DE2320215A1 - Vorrichtung zum faerben von garnen nach dem space-dyeing-verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum faerben von garnen nach dem space-dyeing-verfahren

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DE2320215A1 DE19732320215 DE2320215A DE2320215A1 DE 2320215 A1 DE2320215 A1 DE 2320215A1 DE 19732320215 DE19732320215 DE 19732320215 DE 2320215 A DE2320215 A DE 2320215A DE 2320215 A1 DE2320215 A1 DE 2320215A1
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yarn
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spray nozzles
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Klaus Raible
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Gerrit Van Delden & Co
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Gerrit Van Delden & Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
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Description

Vorrichtung zum Färben von Garnen nach dem Space-dyeing-Verfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben von Garnen nach dem Space-dyeing- bzw. Mehrtonfärbeverfahren. '
Bei dem bekannten Space-dyeing-Verfahren "wird das Teppichgarn zu einem Strickschlauch vers.trickt, dieser Strickschlauch bedruckt, fixiert, gewaschen, aviviert, getrocknet, aufgezogen und aufgewunden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, . daß bei dem texturierten Garn ein Teil des Garnvolumens von etwa 8 bis Io % verlorengeht, da bei der Wärmebehandlung der Texturierbausch ausgelöst wird und sich durch die engen Strickmaschen nicht voll entwickeln kann. Außerdem ist es sehr schwierig, die Flammenlänge, Flammenfolge und/oder Flammenabstände zu variieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe best.eht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Färben von "Garnen nach dem Spacedyeing-Verfahren zu schaffen, mit der die Flammenlänge, die Flammenfolge und die Flammenabstände auf einfache Weise einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird mit der genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß zwischen einem Farbtrog für die Garnvorfärbung und einer Garnfixiereinrichtung, der eine das Garn ziehende Aufwickelspule nachgeordnet ist, wenigstens ein Düsenträger mit daran angebrachten Sprühdüsen für die Erzeugung der Farb-
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flammen angeordnet ist, deren jeweilige Zuordnung zu dem Garn über einen programmgesteuerten Elektromagneten einstellbar ist, und daß am Austritt des Garns aus dem Farbtrog und aus dem Bereich der Sprühdüsen Düsen für das Aufblasen von Luft auf das Garn vorgesehen sind. '
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Flämmenlänge, die Flammenfolge und die Flammenabstände in der durch die Vorpro-, grammierung gewünschten Weise auch bei"hohen Garngeschwindigkeiten exakt erzielt werden können, wobei durch die jeweilige Nachordnung der Luft aufblasenden Düsen überschüssiger Farbstoff, der durch die Vorfärbung oder durch die Flammenfärbung vorhanden ist, entfernt wird und der am Garn verbleibende Farbstoff bis in den Fadenkern verteilt wird. Dabei kann der aus der Vorfärbung herrührende überschüssige Farbstoff wieder in den Farbtrog zurückgeführt werden. Auf diese Weise erhält man nach der Fixierung mit Sattdampf ein Garn, das alle geforderten Echtheiten ohne Nachwaschen aufweist. Der . maschinentechnische Aufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unter Berücksichtigung der am Markt befindlichen Maschinen sehr gering. Außerdem erfordert die Vorrichtung wenig " Personal. Das hergestellte Space-dyeing-Garn hat nicht die unliebsamen Krinkelbögen vom Stricken, die durch die Hitzebehandlung in das Garn bei dem bekannten Verfahren hineinfixiert werden. Da alle Parameter durch den Lochstreifen festgelegt sind, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedes Dessin exakt reproduzieren.
Besonders vorteilhaft ist eine Programmsteuerung für die Elektromagneten, die eine pneumatische Lochstreifenabtasteinrichtung aufweist, die mit einem Umwandler für die Umwandlung der pneumatischen Ausgangssignale aus der Abtasteinrichtung in elektrische Signale für die Betätigung der Elektromagneten gekoppelt ist.
Zur Aufweitung der Variationsmöglichkeiten der Flammen sind mehrere Düsenträger in Richtung des laufenden Garns voneinander beabstandet angeordnet.
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Als günstig hatres sich herausgestellt, wenn für die Rückstellung der Düsenträger in die Ausgangslage Federn vorgesehen werden.
Die Programmsteuerung läßt sich dann sehr einfach durchführen, wenn die Sprühdüsen auf den Düsenträgern in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. ^
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Bei der schematisch dargestellten Vorrichtung wird das Garn 12 von einer Spule 6 abgespult und durch die Vorrichtung gezogen, wobei der Zug von einer Aufwiekelspule 11 aufgebracht · wird. Das von der Spule 6 abgespulte Garn wird zuerst in einen Farbtrog für die Univorfärbung geführt. Das aus dem Farbtrog 8 austretende vorgefärbte Garn wird durch eine oder mehrere Luftdüsen 12 mit Luft beblasen, wodurch überschüssiger Farbstoff entfernt und die Färbung bis in den Fadenkern erreicht wird. Durch nicht gezeigte Einrichtungen kann die durch das Beblasen entfernte Farblösung wieder in den Farbtrog 8 zurückgeführt werden. Anschließend wird das Garn an Sprühdüsen 15a, 15b und 15c vorbeigeführt. Durch die daraus ausgedüsten Färbstoffe werden am Garn die Farbflammen erzielt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeder Sprühdüse 15a, 15*> und 15c eine oder mehrere Luftdüsen 13a nachgeordnet, die wie die Luftdüse I3 für das Entfernen überschüssiger Farbe und für das Eintreiben der aufgebrachten Farbe bis in den Garnkern sorgen.
Den Sprühdüsen 15a, 15b und 15c nachgeordnet ist eine Fixiereinrichtung 9» die beispielsweise durch eine Leitung Io mit Sattdampf beschickbar'ist. Dadurch können die erzeugten Farbflammen' in einfacher Weise fixiert werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwischen dem Farbtrog 8 und der Fixiereinrichtung 9·drei Düsen 7a, 7b
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und 7c vorgesehen, auf denen jeweils mehrere Sprühdüsen 15a, 15b bzw. 15c im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Sprühdüsen sind von bekannter Bauweise und werden mit der gewünschten Farblösung beschickt, wobei die zweckmäßigerweise am Düsenträger angeordneten Beschickungsleitungen zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen sind. Die Betätigung der stangenförmig ausgebildeten Düsenträger 7a, 7b, 7c erfolgt durch Elektromagneten 5ai 5b bzw. 5c. Diesen Elektromagneten werden durch von einem Umwandler k zugeführte elektrische Impulse betätigt. Diese Impulse entstehen durch die Umwandlung pneumatischer Impulse, die aus einem Steuergerät 1 dem Umwandler k zugeführt werden. In dem Steuergerät 1. werden diese pneumatischen Impulse mit Hilfe eines Lochstreifens 2 und eines pneumatischen Abtastgerätes erzeugt, wobei noch ein Lesegerät 3 vorgesehen ist. Die Rückstellung der Düsenträger mit den darauf sitzenden Sprühdüsen in die Ausgangslage wird durch nicht gezeigte Federn erreicht.
Der durch das Programm festgelegte Hub eines jeden Düsenträgers sorgt dafür, daß die gewünschte Sprühdüse dem Garn zugeordnet werden kann, so daß dadurch die Flammenfolgen genau eingestellt werden können. Die Flammenlängen ergeben sich durch die durch die Programmsteuerung festgelegte Zeit, in der die jeweilige Sprühdüse in der Sprühlage bleibt. Die Flammenabstände werden durch die Programmsteuerung durch di· Zeit festgelegt, die vergeht, bis die darauffolgende Sprühdüse in di· Sprühlage gebracht wird. Dabei ist es selbstverständlich, daß die jeweilige Sprühdüse nur dann, sprüht, wenn sie in ihre dem Garn zugeordnete Lage gebracht ist. Erfindungsgemäß können durch die Auftragvorrichtung mehrere Fäden gefahren werden. In der Zeichnung sind Düsenträger mit jeweils zwölf Düsen dargestellt. Da durch eine ' Düse 2 FKd«n geführt werden können, können auf der gesamten Vorrichtung"vierundswanzig Fäden gleichzeitig gefahren werden.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Färben von Garnen nach dem Spacedyeing-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Farbtr.og (8) für die .Garnvorfärbung und einer Garnfixiereinrichtung (9)» der eine das Garn (12)· ziehende Aufwickelspule (11) nachgeordnet ist, wenigstens ein Düsenträger (7a, 7b, 7c) mit daran angebrachten. Sprühdüsen (15a, 15b, 15c) für die Erzeugung der Farbflammen angeordnet ist, deren jeweilige Zuordnung zu dem Garn (12) über jeweils einen programmgesteuerten Elektromagneten (5a, 5b, 5c) einstellbar ist, und daß am Austritt des Garns (12) aus dem Farbtrog (8) und aus dem Bereich der Sprühdüsen (15a» 15b, 15c) Düsen (13 j 13a) für das Aufblasen von Luft auf das Garn vorgesehen sind. · :
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmsteuerung der Elektromagneten (5·, 5b, 5c) aus einer pneumatischen Lochstreifenabtasteinrich- tung besteht, die mit einem Umwandler (k) für die Umwandlung der pneumatischen Ausgangssignale aus der Abtasteinrichtung in elektrische Signale für die Betätigung der Elektroemgneten (5·ι 5b, 5c) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsenträger (7a, 7b, 7c) in Richtung des Laufgarnes (12) voneinander beabstandet angeordnet sind.
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k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückstellung der Düsenträger (7a, 7b, 7c) in die-Ausgangslage Federn vorgesehen sind.
5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (15a, 15b, 15c) auf den Düsenträgern (7a, 7b, 7c) in gleichen
Abständen nebeneinander angeordnet sind.
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DE2554132A1 (de) * 1975-12-02 1977-06-16 Karl Bous Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilem fadenmaterial, insbesondere von garnen, zwirnen, kammzug o.dgl.
DE2940774A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-16 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen faerben von textilem fadenmaterial, insbesondere von garnen

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