DE2527511A1 - Maschine zum lufttexturieren von synthetischen endlosfaeden - Google Patents

Maschine zum lufttexturieren von synthetischen endlosfaeden

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DE2527511A1 DE19752527511 DE2527511A DE2527511A1 DE 2527511 A1 DE2527511 A1 DE 2527511A1 DE 19752527511 DE19752527511 DE 19752527511 DE 2527511 A DE2527511 A DE 2527511A DE 2527511 A1 DE2527511 A1 DE 2527511A1
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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PFENNING · MAAS · SEILER · MEINIG ■ LEMKE - SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN - MÖNCHEN · AUGSBURG
Patentanwälte Pfenning · Maai. Seiler. MeInIg · Lemke · Spott Ihre Nachricht vom
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Oldenburgallee 10
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030/3045521/3045522
Telegrammadresse:
Seilwehrpatent
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Berlin
Date
Pf/schu
18. Juni 1975
Firma Berliner Maschinenbau AG vorm. L. Schwartzkopff 1 Berlin 65, Scheringstraße 13 - 28
Maschine zum Lufttexturieren von synthetischen Endlosfäden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Lufttexturieren von synthetischen Endlosfäden.
Das Lufttexturieren synthetischer Endlosfäden ist bekannt. Es erfolgt unter Anwendung einer Düse, die einen die zu texturierenden syntnetischen Endlosfäden aufnehmenden ciüsenartigen Kanal besitzt, dem quer oder parallel zur Fadeniaufrichtung gerichtete Blas luftströme zugeführt werden, die der ERzielung einer Wir^elbildung dienen, um in den Endlosfäden Schlingen zu bilden und dadurch ihr Volumen zu vergrößern und ihnen einen wollähnlichen Charakter zu verleihen.
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Um den Grad der Schlingenbildung zu erhöhen und damit den Grad der Texturierung zu verbessern, ist es auch bekannt, in einem bestimmten Abstand zur Austrittsöffnung des Düsenkanales ein zur Richtung der Fäden und des Luftstromes quergerichtetes, starres oder bewegliches Prallblech anzuordnen, auf das der Luftstrom mit den Fäden auftrifft, wobei die Fäden durch Kontakt mit dem Prallblech abgelenkt werden. Der Luftstrom tritt von dem Prallblech ins Freie über, wobei die durch das Auftreffen des Luftstromes auf das Prallblech entstehende zusätzliche Wirbelbildung im Bereich der Ablenkung j der Fäden die Schlingenbildung weiter erhöht. '
Bei mit derartigen Texturierdüsen ausgestatteten Maschinen ist eine an sich beliebige Zahl von mit Druckluft gespeisten Texturierdüsen auf beiden Maschinenseiten vorgesehen, wobei jederDüse wenigstens zwei synthetische Endlosfäden zugeführt werden. Bei diesen bekannten Maschinen kann jeder Texturierdüse ein in der Regel senkrecht zur Längsmittelebene der Maschine mit ihrer Achse liegendes Zufuhr-Lieferwerk zugeordnet sein, das der Düse die zu texturierenden Endlosfäden zuführt; jeder Texturierdüse kann weiterhin ein Abzugs-Lieferwerk zugeordnet sein, das die aus der Düse austretenden texturierten Fäden abzieht und einer Aufspulvorrichtung zuführt. Die Geschwindigkeit des Zufuhr-Lieferwerkes ist bei den bekannten Maschinen in jedem Falle größer als die Geschwindigkeit des
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Abzugs-Lieferwerkes, um beim Durchlauf der zu texturierenden Endlosfäden die für die Schlingenbildung erforderliche
Fadenlänge zur Verfügung zu stellen. Je größer die Differenz der Geschwindigkeiten der beiden vorerwähnten Lieferwerke ; ist, desto größer ist die für die Schlingenbildung zur ■ Verfügung stehende Fadenlänge, so daß durch Änderung dieser
Geschwindigkeitsdifferenz die Größe der gebildeten Schlingen ! und damit das Volumen des texturierten Garnes geändert werden! kann. Da jeder Texturierdüse ein einziges Zufuhr-Lieferwerk
zugeordnet ist, werden in sämtlichen der Düse zugeführten |
Endlosfäden gleiche Schlingen gebildet. Hierbei besteht die ϊ Gefahr, daß bei Zugbeanspruchung des texturierten Garnes
während seiner Wexterverarbeitung und auch bei Benutzung des i aus dem Garn gefertigten Kleidungsstückes die Schlingen
sich ausziehen, so daß das texturierte Garn sich in seinem ;
und damit in seinem Volumen
Durchmesser/verringert, was unerwünscht ist und als Nachteil i
der bekannten Maschinen anzusehen ist. Um ein solches späterejs
Ausziehen der durch die Texturierung gebildeten Schlingen ,
zu begrenzen, verwendet man in der Regel eine Mehrzahl von ' Endlosfäden, um zu erreichen, daß die in den einzelnen Fäden j gebildeten Schlingen sich ineinander verketten und so dem
texturierten Garn einen Halt geben, der in gewissem Umfange
einer Zugbeanspruchung entgegenwirkt. Um eine möglichst
intensive Verkettung der Schlingen der einzelnen Endlosfäden zu erreichen, ist man gezwungen, eine größere Anzahl von
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Endlosfäden, also ein Fadenbündel, der Texturierung zu unterwerfen. Da jedoch die Bildung derartiger Verkettungen in erheblichem Umfange vom Zufall abhängig ist, läßt eich eine gleichmäßige Verkettung über die gesamte Länge des texturierten Garnes nicht erreichen, so daß bei Zugbeanspruchung an denjenigen Stellen, an denen keine ausreichende Verkettung vorliegt, das Garn in seinem Durchmesser verringert und damit ungleichmäßig wird. Die Zuführung der Druckluft zu den einzelnen Texturierdüseri erfolgt über eine Druckluftleitung, die an jeder Seite der Maschine angeordnet ist, und an die die einzelnen Texturierdüsen einander parallel liegend angeschlossen sind. Da während des Betriebes zwangsläufig immer einige Texturierdüsen abgeschaltet und wieder eingeschaltet werden müssen, ergeben sich in der Druckluftleitung Druckschwankungen, die sich insoweit auf das texturierte Garn auswirken, als sie zu einer ungleichmäßigen Texturierung führen, was ebenfalls als ein erheblicher Nachteil der bekannten Maschinen anzusehen ist, da das selbstverständliche Ziel einer derartigen Maschine darin bestehen muß, aus sämtlichen Texturierdüsen einander gleichmäßig texturierte Garne zu erhalten./ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und eine der Lufttexturierung synthetischer Endlosfäden dienende
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Maschine zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und störungsfreiem Betrieb bei allen Texturierdüsen eine gleichmäßige und bei der Weiterverarbeitung erhalten bleibende Texturierung gewährleistet, und die eine optimale Variationsmöglichkeit des Charakters der Texturierung gestattet, wie sie durch die bekannten Maschinen nicht erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindu-ngsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Düse wenigstens zwei der Zufuhr der Endlosfäden dienenden Lieferwerken zugeordnet sind,die mit ihren Achsen parallel zur Längsmittelebene der Maschine in einer gemeinsamen, vorzugsweise spitzwinklig zu dieser liegenden Ebene und in ihrer Ebene in Längsrichtung der Maschinen versetzt zueinander angeordnet sind, und daß ein mit Druckluft beschickbarer, sich über die Länge der Maschine erstreckender, der Speisung der Texturierdüsen dienender Kessel vorgesehen ist. Dadurch, daß jeder Texturierdüse nicht ein sondern mehrere der Zufuhr der Endlosfäden dienende Lieferwerke zugeordnet sind, ergibt sich gegenüber den bekannten MASCHINEN eine vorteilhafte Möglichkeit der Variierung des Charakters des texturierten Garnes. Die Lieferwerke können je einen Endlosfaden oder auch mehrere Endlosfäden unterschiedlicher Zahl führen, und sie können mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden,
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so daß in den einzelnen von den Lieferwerken der Texturierdüse zugeführten Komponenten Schlingen unterschiedlicher Größe gebildet werden, wodurch das texturierte Garn in Abhängigkeit von der Zahl der Fäden der einzelnen Komponenten und in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Größe der gebildeten Schlingen eine unterschiedliche charakteristische Texturierung erhalten kann. Auch die Farbwirkung des texturierten Garnes läßt sich bei Verwendung von unterschiedlich gefärbten Endlosfäden für die einzelnen Komponenten verändern dadurch, daß die Farbe der einen Komponente durch größere Schlingenbildung in dem texturierten Garn hervortritt. Auch die Zugfestigkeit des texturierten Garnes läßt sich durch die Mehrzahl der Lieferwerke günstig beeinflussen, indem dem oder den Einzelfäden eines Lieferwerkes kleinere Schlingen erteilt werden, durch die die Gefahr des AusZiehens der Schlingen bei der Weiterverarbeitung des Garnes herabgesetzt wird. Die achsparalleJe Anordnung der Zufuhr-Lieferwerke zur Mittelebene der Maschine bietet gegenüber der bekannten senkrechten Anordnung den Vorteil einer wesentlichen Verminderung des erforderlichen Aufwandes, da sämtliche in einer Achse liegenden Lieferwerke
unmittelbar durch eine durchgehende Welle/angetrieben werden können, so daß die bei senkrechter Anordnung erforderlichen Winkeltriebe überflüssig werden. Außerdem wird die bei senkrecht
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stehenden Lieferwerken zwangsläufige notwendige Umlenkung der Endlosfäden durch zusätzliche Fadenführer überflüssig, wodurch der Aufwand der Maschine weiter erheblich reduziert wird, was gerade bei den in Vielzahl vorliegenden Zufuhr-Lieferwerke von entscheidender Bedeutung ist. Außerdem wird* eine platzsparende Anordnung der jeder Texturierdüse zugeordneten Zufuhr-Lieferwerke erst durch die achsparallele Anordnung zur Längsmittelebene der Maschine möglich. Die Anordnung der der Texturierdüse zugeordneten Lieferwerke in einer vorzugsweise schräg zur Längsmittelbbene der Maschine gerichteten Ebene und die Versetzung dieser Liefer·+ werke in Längsrichtung dieser Ebene gewährleisten, daß die von den einzelnen Lieferwerken der Texturierdüse zu-
yorzugsweise
geführten Einzelfäden /in einer Ebene liegend dem Kanal der Düse zugeführt werden, und zwar so, daß sie erst am Düseneingang miteinander in Berührung kommen, wodurch ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist, da bei Kontakt der von den verschiedenen Zufuhr-Lieferwerken gelieferten Einzelfäden vor der Düse insbesondere bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten der einzelnen Lieferwerke zwangsläufig Störungen sich ergeben müssen. Der erfindungsgemäß angeordnete mit Druckluft beschickte Kessel besitzt den Vorteil,' daß durch den Kessel an den Texturierdüsen ein vielfach größeres unter Druck^tehendes, als Puffer wirkendes Luftvolumen zur Verfügung steht, durch das durch Zu- oder Ab-
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schaltung einzelner Texturierdüsen bedingte Schwankungen in der Druckluft sich auf die Gleichmäßigkeit der Texturierung eben wegen des größeren zur Verfügung stehenden Druckluftvoluraens weit weniger nachteilig auswirken als bei den bekannten Maschinen. Durch die unter Schutz gestellten Merkmale ist es möglich, eine in ihrem Aufbau einfache und störungsfrei arbeitende Maschine zu schaffen, durch die bei allen Texturierdüsen eine gleichmäßige und bei der Weiterverarbeitung erhalten bleibende Texturierung und gleichzeitig eine optimale Variationsmöglichkeit des Charakters der Texturierung gewährleistet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Kessel in der Längsmittelebene der Maschine liegend angeordnet ist, und daß an dem Kessel ein die beiderseits des Kessels angeordneten Texturierdüsen aufnehmender Düsenkasten befestigt ist.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Kessel in Form einer den Düsenkasten zwischen sich aufnehmenden, aus ihrem einen Zweij die Texturierdüsen speisenden Ringleitung ausgebildet ist und das die zum
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- 9 Betrieb dienenden Vorrichtungen tragende Element der ;
Maschine bildet. Der in der Längsmittelebene angeordnete ,
Kessel gewährleistet eine gleichmäßige Speisung sämtlicher ;
zu beiden Seiten des Kessels angeordneter Texturierdüsen, |
so daß in allen Texturierdüsen der gleiche Luftdruck i herrscht und damit eine gleichmäßige Texturierung gewähr- j
j leistet ist. Die Ausbildung des Kessels in Form einer
Ringleitung gibt den weiteren Vorteil, daß Druckschwankungei der Luft in dem Kessel auf die Texturierung überhaupt keineji
nachteiligen Einfluß mehr ausüben können, da den Texturier-j düsen durch beide Zweige der Ringleitung die Druckluft i zugeleitet wird, so daß die den Düsen durch den geschlossenen Leitungszweig zufließende Luft stets den gleichen Druck
i besitzt. ι
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Düsenkasten als der Schalldämmung dienender geschlossener Kasten ausgebildet ist, der mit je einer Durchtrittsbohrung für die der Düse zulaufenden Endlosfäden und mit einer Durchtrittsbohrung für das aus der Düse austretende texturierte Garn versehen ist. Durch den als Schalldämmung wirkenden Düsenkasten wird das durch die Druckluft bedingte Betriebsgeräusch auf ein nicht störendes Niveau herabgesetzt, und die in den Düsenkästen vorgesehenen
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Öffnungen für die der Düse zugeführten Endlosfäden gewährleisten, daß die Endlosfäden vor dem Düseneingang niemalb
miteinander in Kontakt treten können. i
Ein weiteres Merkmal der Erfinduing besteht darin, daß ι die der Zufuhr der Endlosfäden dienenden Lieferwerke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betätigbar sind. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zufuhr-Lieferwerke lassen sich unterschiedliche Schlingenbildungen in den von den einzelnen Lieferwerken gelieferten Endlosfäden erreichen.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß ι
ein der Zufuhr der Endlosfäden dienendes Lieferwerk mit gleicher Geschwindigkeit wie das dem Abzug des texturierten Garnes dienende Lieferwerk antreibbar ist. Dadurch, daß das eine Zufuhr-Lieferwerk mit der gleichen Geschwindigkeit betreibbar ist, wie das Abzugs-Lieferwerk für den texturierten Faden, wird erreicht, daß der von diesem lieferwerk gelieferte Endlosfaden überhaupt keine Schlingenbildung erhält, so daß er als Kernfaden dient, der bei Auftreten ' der Zugbelastung ein Ausziehen der Schlingen der von den j
anderen Zufuhr-Lieferwerken gelieferten Einzelfäden ver- : hindert, so daß bei der Weiterverarbeitung kein Ausziehen der Schlingen erfolgen kann.
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Weiter ist wesentlich, daß ein der Zufuhr der Endlosfäden · dienendes Lieferwerk mit periodisch oder aperiodisch sich ändernden Geschwindigkeiten antreibbar ist. Hierbei kann das | eine Zufuhr-Lieferwerk zur Bildung eines Kernfadens mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen wie das Abzugs-Lieferwerk, das
zweite Zufuhr-Lieferwerk kann mit einer der Schlingenbildung : dienenden höheren Geschwindigkeit arbeiten, während das '
dritte Zufuhr-Lieferwerk mit einer anderen, ebenfalls der Schlingenbildung dienenden Geschwindigkeit arbeiten kann, die jedoch periodisch oder aperiodisch geändert wird, so daß der i von diesem Zufuhr-Lieferwerk gelieferte Endlosfaden der Er-
reichung eines sogenannten Effektgarnes dient, das in be- I stimmten Abständen mit sogenannten verstärkten Knoten, Flam- ; men. Schlingen oder dergleichen ausgestattet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dem der [
Zufuhr, der Endlosfäden dienenden Lieferwerken eine an sich be-' kannte Befeuchtungsvorrichtung und dem aus der Texturierdüse j
austretenden Garn eine an sich bekannte, der Stabilisierung j
i bzw. Ausschrumpfung dienende Heizvorrichtung zugeordnet sind, j
Die Anordnung der Befeuchtungsvorrichtung dient der erfahrungsj-
I gemäß besseren Ausbildung der Schlingen während des Verwirbelungsvorganges, und die Heizvorrichtung hat den Zweck, das Schrumpfvermögen des texturierten Garnes herabzusetzen und damit die gebildeten Schlingen auch im Gewebe voll zu erhalten, da die bei der Weiterverarbeitung auftretenden Zugbeanspruchunfgen infolge der Schrumpfung reduziert sind. Bei Anordnung der
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Befeuchtungsvorrichtung und der Heizvorrichtung läßt sich auf der Maschine auch ein einziger synthetischer Endlosfaden texturieren, da die in ihm gebildeten Schlingen anschließend durch Schrumpfung stabilisiert werden.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß bei Verwendung von unverstreckten oder teilweise verstreckten Endlosfäden den Zufuhr-Lieferwerken zusätzliche Strecklieferwerke und Streckhilfseinrichtungen vorgeschaltet sind. Hierdurch ist es möglich, die Maschine auch mit unverstrecktem oder teilverstrecktem Vorlagematerial zu betreiben.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß als Aufwickelspule für das texturierte Garn eine konische Spule dient, und daß der Aufwickelspule eine die konstante Geschwindigkeit des Abzug-Lieferwerkes kompensierende Ausgleichsvorrichtung vorgeschaltet ist. Die Verwendung einer konischen Aufwickelspule hat den Vorteil, daß bei der Weiterverarbeitung beim überKopf abziehen des texturierten Garnes von der Aufwickelspule das texturierte Garn frei, d.h. ohne Reibung von der Aufwickelspule ablaufen kann, um die in dem texturierten Garn gebildeten Schlingen nicht zu beeinträchtigen; bei einer zylindrischen Aufwickelspule unterliegt das texturierte Garn beim Abziehen einer Reibung an der zylindrischen Spulenoberfläche, durch die die Schlingen des texturierten Garnes nachteiligt beeinflußt werden können.
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Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine in schematischer Darstellung, und es bedeutet:
Fig. 1 Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 teilweise Vorderansicht gemäß Fig. 1 und Fig. 3 Darstellung des beziehungsweise der den Zufuhr-Lieferwerken vorgeschalteten Streckvorrichtungen und Hilfsstreckeinrichtungen.
Die Maschine 1 besitzt einen in der Längsmittelebene liegenden, sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckenden Kessel 2, der aus einem oberen Zweig 3 und einem unteren Zweig 4 besteht, die an ihren beiden Enden zu einer Ringleitung verbünden sind, und denen die Druckluft zwischen den beiden Schenkeln 3, 4 von einer nicht dargestellten Druckluftquelle zugeführt wird. Auf dem das tragende Element der Maschine 1 bildenden Kessel 2 sind in Abständen angeordnete plattenartige Träger 5 befestigt, die die zum Betrieb der Maschine erforderlichen Vorrichtungen aufnehmen und an ihren unteren Enden mit Standfüßen 24 versehen sind. An den oberen Armen der Träger 5 sind die parallel zur Längsachse der Maschine 1 gerichteten Antriebswellen für die Zufuhr-Lieferwerke 6,7,8 befestigt. Die Lieferwerke 6,7,8 liegen in einer spitzwinklig zur Längsmittelebene der Maschine 1 gerichteten Ebene untereinander und sind in ihrer Ebene, wie
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Fig. 2 zeigt, in Längsrichtungpueinander versetzt. Über die Lieferwerke 6,7,8 werden von nicht dargestellten Spulen Einzelfäden 9r10,11 abgezogen und einer Texturierdüse 12 bekannter Art zugeführt, deren Kanal vertikal gerichtet ist und in der spitzwinkligen Ebene der Zufuhr-Lieferwerke 6,7,8 liegt,
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind beiderseitig des Kessels der Maschine 1 in Längsrichtung im Abstand angeordnete Texturierdüsen 12 angeordnet, wobei jeder Texturierdüse 12 die Zulauf-Lieferwerke 6,7,8 zugeordnet sind. Die Texturierdüsen
12 stehen über die Leitungen 13 mit dem oberen Zweig 3 des ringförmigen Kessels 2 in Verbindung, so daß sie aus dem in dem Kessel 2 befindlichen unter Druck stehenden Luftpolster gespeist v/erden; die Druckluft fließt hierbei den Leitungen
13 und damit den Texturierdüsen 12 sowohl über den oberen Zweig 3 als auch über den unteren geschlossenen Zweig 4 des Kessels 2 zu. Zufolge dieser Führung der Druckluft und zufolge des in dem Kessel 2 gebildeten Druckluftpolsters wirken sich durch das An- und Abschalten einzelner Leitungen 13 bedingte Druckluftschwankungen nicht schädigend auf die Gleichmäßigkeit der Texturierung aus. Die beiderseitig des Kessels 2 angeordneten Texturierdüsen 12 sind in einem zwischen den Zweigen 3,4 des Kessels 2 aufgenommenen Düsenkasten 14 angeordnet, der die Texturierdüsen gegen Beschädigungen schützt und gleichzeitig als Schalldämmung für die durch die Druckluft erzeugten Geräusche wirkt. Der Düsenkasten 14 ist auf
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seiner Oberseite mit den Durchtrittsbohrungen 15,16,17 für die Endlosfäden 9,10,11 versehen, die als Führung für die Endlosfäden dienen und diese daran hindern, vor dem Eingang des Düsenkanales miteinander in Kontakt zu treten. Die aus den Texturierdüsen 12 nach unten austretenden texturierten Garne 18 werden durch im Boden des Düsenkastens 14 angeordnete Bohrungen 18 abgeführt, wobei die Bohrungen 15 bis 18 gleichzeitig dem Austritt der die Texturierdüsen 12 verlassen-! den Blasluft dienen.
Unterhalb jeder Texturierdüse 12 ist ein Abzugs-Lieferwerk 19 angeordnet, das das aus den Einzelfäden 9,10,11 durch Schlingenbildung texturierte Garn 23 abzieht, das über die Umlenkrollen 20 auf Spulen 21 aufgewickelt wird.
Die Aufwickelspule 21 ist eine konische Spule, wie gestrichelt dargestellt ist. Da das Abzugslieferwerk 19 im Interesse einer gleichbleibenden Texturierung mit konstanter Geschwindigkeit arbeiten muß, ist im Weg des texturierten Garnes 23 eine gegenüber der Umlenkrolle 20 in Laufrichtung des Garnes 23 verstellbare zusätzliche Umlenkrolle 25 vorgesehen, die zusammen mit der Umlenkrolle 20 eine Ausgleichsvorrichtung bildet, die bewirkt, daß trotz der gleichmäßigen Geschwindigkeit des Abzug-Lieferwerkes 19 eine gleichmäßige Aufwicklung des texturierten Garnes auf der konischen Spule 21 erfolgt. Die zusätzliche Umlenkrolle 25 steht unter der Wirkung einer Feder, die das texturierte Garn zwischen dem Abzug-Lieferwerk 19 und
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der Aufwickelspule 21 straff hält, so daß eine gleichmäßige Aufwicklung des Garnes bei gleichbleibender Lieferlänge durch das Abzugs-Lieferwerk 19 auf der konischen Spule 21 gewährleistet ist. Durch Wahl von Federn unterschiedlicher Stärke läßt sich die Wickelhärte der konischen Spule 21 beeinflussen, so daß bei Verwendung einer entsprechenden Feder sich
auchFärbewickel herstellen lassen. Die Möglichkeit der Ver- J
Wendung von Federn unterschiedlicher Stärke für die zusätzliche Umlenkrolle 25 ist somit ein erfindungswesentliches Merkmal.
Um eine Schlingenbildung in den Endlosfäden 9,10,11 zu ermöglichten, müssen die Zufuhr-Lieferwerke 6,7,8 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als das Abzugs-Lieferwerk 19. Um einen eine Zugbelastung des texturierten
I Garnes 23 aufnehmenden Kernfaden zu bilden, der keine Schiin-j
gen besitzt, kann ein Zufuhr-Lieferwerk, beispielsweise das ! Lieferwerk 8, mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben werden wie das Abzugs-Lieferwerk 19, während die beiden anderen Lieferwerke 6,7 mit höherer Geschwindigkeit oder unterschiedlichen höheren Geschwindigkeiten umlaufen. Eines der beiden Zufuhr-Lieferwerke 6,7 kann außerdem mit einer höheren periodisch oder aperiodisch wechselnden Geschwindigkeit betrieben werden, um das texturierte Garn 23 als Effektgarn auszubilden, das in bestimmten durch die Geschwindigkeitsänderungen bedingten Abständen Verdickungen in Form von Knoten oder Flammen besitzt. _ 17 _
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An der Maschine 1 ist zu diesem Zwecke ein gemeinsames, i
nicht dargestelltes Antriebsorgan vorgesehen, das die \ parallel zur Achse des Kessels 2 angeordneten Antriebswellen ; der Lieferwerke 8,19 unmittelbar antreibt, während die i
i Lieferwerke 6,7 von diesen Antriebswellen aus über auf j
unterschiedliche Verhältnisse einstellbare Übersetzungs- I getriebe betätigt werden.
Um mit der Maschine auch die Verarbeitung von unverstreckten
oder teilverstreckten Endlosfäden zu ermöglichen, sind den \ Zufuhr-Lieferwerken 6 bis 8 an sich bekannte Streckliefer- j
werke 22 vorgeschaltet, die der Verstreckung des Fadens
zwischen den Lieferwerken 22 und den Lieferwerken 6 bis 8
dienen und zu diesem Zwecke mit einer Streckhilfseinrichtung
24 ausgestattet sind, die als beheizbarer, von den Endlosfäden 9 bis 11 überlaufener, an sich bekannter Daumen ausgebildet sind.
Die Texturierdüsen 12 können, wie in Fig. 1 angedeutet, mit
ihrem von den Einzelfäden 9,10,11 durchlaufenen Kanal senkrecht angeordnet sein; es hat sich jedoch gezeigt, daß eine
bessere Texturierung sich erreichen läßt, wenn die Texturierdüsen 12 derart angeordnet sind, daß sich ihr Kanal in Querrichtung, vorzugsweise in waagerechter Richtung, erstreckt.
Auch diese letztere Anordnung der Texturierdüse stellt ein
wesentliches Erfindungsmerkmal dar.
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Claims (10)

Ansprüche !
1.. Maschine zum Lufttexturieren von synthetischen Endlos- i fäden, der eine an sich beliebige Zahl von mit Druckluft j gespeisten Texturierdüsen zugeordnet ist, und jede Düse I
i wenigstens zwei synthetische Endlosfäden zugeführt werden, '
j dadurch gekennzeichnet, daß jede !
Düse (12) wenigstens zwei der Zufuhr der Endlosfäden (9 bis j 11) dienenden Lieferwerken (6 bis 8) zugeordnet ist, die mit ihren Achsen parallel zur Längsmittelebene der Maschine (1) in einer gemeinsamen, vorzugsweise spitzwinklig zu dieser liegenden Ebene und in ihrer Ebene in Längsrichtung der Maschine versetzt zueinander angeordnet sind, und daß· ein mit Druckluft beschickbarer, sich über die Länge der Maschine erstreckender, der Speisung der Texturierdüsen dienender Kessel (2) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) in der Längsmittelebene der Maschine (1) liegend angeordnet ist, und daß an dem Kessel (2) ein die beiderseits des Kessels (2) angeordneten Texturierdüsen (12) aufnehmender Düsenkasten (14) befestigt ist, und daß die Texturierdüsen (12) mit ihrem die Fäden (9 bis 11) aufnehmenden Düsenkanal vertikal gerichtet, in der durch die Lieferwerke gebildeten Ebene liegend angeordnet sind.
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3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) in Form einer den Düsenkasten (14) zwischen sich aufnehmenden, aus ihrem einen Zweig (3) die Texturierdüsen (12) speisenden Ringleitung (3, 4) ausgebildet ist und das die zum Betrieb dienenden Vorrichtungen tragende Element der Maschine (1) bildet.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkasten (14) als der Schalldämmung dienender geschlossener Kasten ausgebildet ist, der mit je einer Durchtrittsbohrung für die der Düse (14) zulaufenden Endlosfäden (9 bis 11) und mit einer Durchtrittsbohrung (18) für das aus der Düse (14) austretende texturierte Garn (18) versehen ist,
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die der Zufuhr der Endlosfäden (9 bis 11) dienenden Lieferwerke (6 bis 8) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betätigbar sind,
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der Zufuhr der Endlosfäden dienendes Lieferwerk '
( 8) mit gleicher Geschwindigkeit wie das dem Abzug des j
texturierten Garnes (18) dienende Lieferwerk (19) antreibbar ist;.
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7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zufuhr der Endlosfäden dienendes Lieferwerk (7) zur Erzielung eines Effektgarnes mit einer periodisch oder aperiodisch sich ändernden Geschwindigkeit antreibbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Zufuhr der Endlosfäden (9 bis 11) dienenden Lieferwerken (6 bis 8) eine an sich bekannte Befeuchtungsvorrichtung und dem aus der Texturierdüse austretenden j texturierten Garn (18) eine an sich bekannte Stabilisierung bzw. Ausschrumpfung dienende Heizvorrichtung zugeordnet sind.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von unverstreckten oder teilweise verstreckten Endlosfäden dem Zulieferwerken (6 bis 8) zusätzliche Streckwerke (22) und Streckhilfseinrichtungen (24) vorgeschaltet sind.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufwickelspule (21) für das texturierte Garn (23) eine konische Spule dient, und daß der Aufwickelspule (21) ein die konstante Geschwindigkeit des Abzugslieferwerkes (19) kompensierende Ausgleichsvorrichtung (25) vorgeschaltet ist.
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DE19752527511 1975-06-18 1975-06-18 Maschine zum lufttexturieren von synthetischen endlosfaeden Pending DE2527511B2 (de)

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