CH506638A - Spinnspulaggregat - Google Patents

Spinnspulaggregat

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CH506638A
CH506638A CH944868A CH944868A CH506638A CH 506638 A CH506638 A CH 506638A CH 944868 A CH944868 A CH 944868A CH 944868 A CH944868 A CH 944868A CH 506638 A CH506638 A CH 506638A
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CH944868A
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Heinz Dipl Ing Schippers
Erich Dipl Ing Dr Lenk
Neuhaus Friedrich
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Barmag Barmer Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Spinnspulaggregat    Die Erfindung bezieht sich auf ein Spinnspulaggre  gat mit in einer Reihe in einem Spinnschacht angeordne  ten Spinnstellen zur Herstellung endloser künstlicher  Fäden, bei welchem mehrere aus einem Spinnkopf gleich  zeitig austretende Fäden über Präparationswalzen, eine  Abzugsgalette und mindestens eine Umlenkgalette zu  unterhalb des Spinnschachts angeordneten Spuleneinrich  tungen geführt werden.  



  Es ist bekannt, zur Herstellung endloser künstlicher  Fäden dem Schmelzspinnverfahren thermoplastische  Kunststoffe in geschmolzenem Zustand über eine     Förder-          Dosiereinrichtung    an Spinndüsen zuzuführen, durch de  ren Bohrungen zu pressen und zu mono- oder multifilen  Fäden zu formen. Die noch im plastischen Zustand  befindlichen Fäden fallen in einen Schacht, werden dabei  zwecks Abkühlung und     Verfestigung    mit Luft angeblasen  und am unteren Ende des Spinnschachts mit hoher  Geschwindigkeit abgezogen und aufgewickelt. Dazu die  nen mehrere mit annähernd gleicher Umfangsgeschwin  digkeit laufenden, vom Faden umschlungene Galetten.  Sie führen die Fäden mit konstanter Geschwindigkeit der  Aufspulvorrichtung zu.

   Hier werden aus den Fäden in  bekannter Weise Spulkörper erstellt. Es ist eine Spinn  spulmaschine bekannt geworden, bei der die Fäden  zunächst hintereinander über Befeuchtungs- und Präpa  rationswalzen geleitet werden, deren horizontale Achsen  senkrecht zur Maschinenlängsachse stehen. Von den  Präparationswalzen werden die Fäden über zwei oder  mehr Umlenkrollen geleitet, dann nach- bzw. nebenein  ander einzeln oder paarweise durch parallel zur Maschi  nenlängsachse angeordnete Nutentrommeln geführt und  von dort einzeln auf achsparallel zu den Nutentrommeln  gelagerte, einzeln oder paarweise angeordnete Spulenkör  per aufgewickelt. Diese Bauweise erfordert sehr viel  Platz, so dass der Abstand zwischen zwei Spinnköpfen  sehr gross sein muss.  



  Weiterhin wurde ein Spinnaggregat mit Aufspulein  richtung vorgeschlagen, bei welchem eine Fadenschar  nach Passieren zweier Präparationswalzen über 2 Galet-    ten läuft. Dabei ist die zweite Galette derart vor den  Präparationswalzen angeordnet, dass diese schlecht zu  gänglich sind und das Anlegen des Fadens stark behin  dert wird. Ein grosser Nachteil dieser Vorrichtung ergibt  sich daraus, dass die Achsen der zweiten Galette und der  dieser nachgeschalteten Spuleinrichtung senkrecht zuein  ander stehen. Deshalb muss die Fadenschar zwischen der  zweiten Galette und der Spuleinrichtung, also in dem  Bereich, in dem der Faden von der Changiereinrichtung  erfasst wird, während sie die Changiereinrichtung durch  läuft um 90  gedreht werden.

   Dabei können die Fäden  auf der zweiten Galette übereinanderklettern, wobei die  Gefahr des Auftretens von Verwicklungen und erhebli  chen Spannungsschwankungen besteht. Ausserdem haben  alle Spulkörper urgleichseitige Changierdreiecke, so dass  sich eine ungleichmässige Wickeldichte über die Länge  jedes einzelnen Wickelkörpers aufbaut.  



  Bei einer anderen bekannten Aufwickelmaschine lie  gen Präparationswalzen, Abzugs- und Umlenkgaletten  sowie Spulkörper alle achsparallel. Mit dieser Vorrich  tung können jedoch nur ein oder höchstens zwei Fäden  hergestellt und aufgespult werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spinn  spulaggregat aufzuzeigen, mit dem eine Vielzahl von  Fäden ohne die oben aufgezählten Nachteile erzeugt,  präpariert und einzeln aufgespult werden können.  



  Das erfindungsgemässe Spinnspulaggregat ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Achse der Abzugsgalette paral  lel zur vorderen Wand des Spinnspulaggregats angeord  net ist und dass die Umlenkgalette und die     Aufwickel-          spulen    so angeordnet sind, dass ihre Achsen zueinan  der parallel und senkrecht zur Achse der     Abzugsgalette     stehen.  



  Mit einer solchen Ausbildung kann erreicht werden,  dass die von der Fadenschar aufgespannte Fläche bis zur       Abzugsgalette    eben verläuft und nicht gedreht wird, so       dass    die erfahrungsgemäss im     Spinnschacht    in der Regel  noch nicht vollständig verfestigten Fäden     vollkommen     gleich beansprucht werden. Auch kann die von der      Fadenschar aufgespannte Fläche zwischen der     Umlenk-          galette    und den Spuleinrichtungen ebenfalls als Ebene  verlaufen, wodurch das in diesem Abschnitt sonst durch  die Changierung verursachte gegenseitige Überklettern  der Fäden auf der Galette verhindert werden kann.  



  Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, den  Antrieb der Abzugsgalette in dieser als Aussenläufermo  tor anzuordnen. Die Spuleinrichtungen können ein- oder  beidseitig von der Abzugsgalette angeordnet sein. End  lich können jeweils vor der ersten Umlenkgalette beidsei  tig der Abzugsgalette Spreizfadenführer angebracht wer  den. welche die einzelnen Fäden den Umlenkgaletten  derart zuführen können, dass jeder genau über der Mitte  des zugehörigen Wickelkörpers liegt. Damit ergeben sich  bei den Wickelstellen gleichseitige Changierdreiecke mit  allen ihren bekannten Vorzügen. Die beschriebenen An  ordnungen ermöglichen die Erzeugung einer grösseren  Anzahl von Fäden und deren Aufwicklung mit     gleich-          mässiger    Spannung. Dabei kann der Platzbedarf für die  Vorrichtung sehr klein sein.  



  In der     Zeichnung    sind verschiedene Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstands    schematisch dargestellt,  und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spinnspulaggregats,  Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,  Fig. 3. 4 und 5 Vorderansichten je einer abgeänderten  Ausführungsform des Spinnspulenaggregats,  Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Spuleinrichtung ohne  Schwenkarme und  Fig. 7 den Schnitt VII-VII nach Fig. 6.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsformen des Spinn  spulaggregats kommt eine Fadenschar 1 von einem  Spinnschacht 2 und wird von einem Fadenführer 3 gegen  zwei Präparationswalzen 4 und 5 gedrückt, die in be  kannter Weise eine Präparationsflüssigkeit aufbringen.  Eine Abzugsgalette 6 liegt unterhalb der Präparations  walzen 4 und 5 und achsparallel zu diesen vor der  Frontplatte der Maschine angeordnet. Je ein     Spreizfaden-          führer    7 ist vor einer Umlenkgalette 8 angeordnet und so  ausgebildet, dass er die einzelnen Fäden der Fadenschar  mit gleichmässigen Abständen auf die Galette 8 auflaufen  lässt. Die von der Fadenschar aufgespannte Fläche  verläuft zwischen Spinnschacht 2 und Abzugsgalette 6  eben.

   Hinter der Abzugsgalette 6 wird die Fadenschar  vorzugsweise in zwei     Teilscharen    aufgeteilt, welche auf  ihrem Weg zu den Umlenkgaletten gedreht werden. Von  dort laufen die Fadenscharen wieder eben über     Changier-          fadenführer    11 zu zugehörigen Aufwickelspulen.     Um-          lenkgaletten    8 und Spreizfadenführer 7 werden gegebe  nenfalls so weit vor die Frontplatte der Maschine vorge  zogen, dass die von den Umlenkgaletten angelieferten  Fäden vor der Abzugsgalette 6 laufen. Unterhalb der  Galetten 8 und achsparallel zu diesen befinden sich die  Spulkörper 9, welche von Reibwalzen 10 angetrieben  werden.  



  Wie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist,  kann die Fadenschar von der Abzugsgalette 6 aus  gewünschtenfalls nur nach einer Seite hin zu den Spulein  richtungen 9, 10 geführt und getrennt aufgewickelt  werden. Vorzugsweise wird die Fadenschar jedoch nach  der Abzugsgalette 6 aufgeteilt und nach beiden Seiten  weitergeführt (vgl. die in unterbrochenen Linien gezeich  neten weiteren Umlenkgaletten 8 und Spuleinrichtungen  9).  



  Gemäss Fig. 2 bestehen die Spulkörper 9 aus mehre  ren. der     Zahl    der angelieferten Fäden entsprechenden    Einzelspulen, welche auf einer     gemeinsamen    Welle sitzen.  Gewünschtenfalls können aber auch mehrere Fäden       zusammengefasst    und auf einen Wickel gespult wer  den.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind zwei  Reihen von Aufspulstellen 9, 10 übereinander angeord  net.  



  Um die Maschinenteilung klein zu halten, sind bei  den Ausführungsformen nach den Fig.4 und 5 die  Spuleinrichtungen 9, 10 unter der Abzugsgalette 6, und  zwar ebenfalls übereinander, angeordnet. Dabei sind die  Drehachsen der Treibwalzen 10 ortsfest angeordnet und  die Wickelachsen der Spulen 9 in Schwenkarmen 12  gelagert. Es wäre aber selbstverständlich auch möglich,  die Wickelachsen ortsfest zu montieren und die     Treibwal-          zen    drehbar in Schwenkarmen zu lagern. In jedem Fall  ist die Anordnung dabei so, dass ortsfeste Teile der  Spuleinrichtungen lotrecht oder annähernd lotrecht über  einander liegen.  



  Die lotrechte oder annähernd lotrechte Anordnung  der Spuleinrichtungen 9, 10 übereinander und unter der  Abzugsgalette 6 ermöglicht einen in Längsrichtung der  Maschine gesehen sehr kleinen Abstand der     einzelnen          Spinnstellen    voneinander. Der Raumbedarf dieser Anla  gen ist daher wesentlich geringer als bei bekannten  Einrichtungen.  



  Die platzsparende Anordnung der Spuleinrichtungen  9, 10 unter der Abzugsgalette 6 kann auf verschiedene  Weise erfolgen. Entweder sind die ortsfesten Drehachsen  der Wickel oder die ortsfesten Drehachsen der     Treibwal-          zen    10 (Fig. 5) lotrecht oder annähernd lotrecht überein  ander angeordnet.     Dabei    werden Wickel und     Treibwalze     in jedem Fall in bekannter Weise mit Hilfe eines  Kraftspeichers gegeneinander gepresst. Andere platzspa  rende Anordnungen erhält man, wenn die Drehachsen  der Spulenschwenkarme 12 (Fig. 4) oder diejenigen von  Treibwalzenschwenkarmen lotrecht oder annähernd lot  recht übereinander angeordnet sind.

   Dann ist der An  pressdruck zwischen Wickel und Treibwalze mindestens  gleich der Gewichtskomponente des Garnwickels bzw.  der Treibwalze, die senkrecht zur Berührungslinie und  zur gemeinsamen Tangente von Wickel und Treibwalze  verläuft. Der Anpressdruck kann durch einen zusätzli  chen Kraftspeicher vergrössert werden.  



  Die Fig.6 und 7 stellen eine Spuleinrichtung ohne  einen Schwenkarm dar. In eine Frontplatte 13 der  Maschine ist ein Schlitz 14 eingearbeitet, durch den ein  Zapfen 15 aus der Maschine herausragt. Auf dem Zapfen  15 sind Spulen 16 drehbar gelagert. Sie werden von einer  auf einer Welle 17 sitzenden Treibwalze 18 angetrieben.  Mit Hilfe nicht dargestellter     Kraftspeicher,        z.B.    Gewich  ten oder Federn, wird der     Anpressdruck    zwischen den  Spulen 16 und der Treibwalze 18 erzeugt. Mit zunehmen  dem Durchmesser der Wickel 16 bewegt sich der Spul  zapfen 15 von der Treibwalze 18 fort.

   Eine besondere  Führungseinrichtung für den     Spulzapfen    15 besteht     ge-          mäss        Fig.    6 und 7 aus einer Führungsstange 19, die mit  Hilfe von Halterungen 20 und 21 im Maschinengehäuse  an der Frontplatte 13 befestigt ist, sowie aus einem  Lagerauge 22, einer Führungsbüchse 23 und einer     Längs-          kugelführung    24. Das Gewicht der Spulen 16 wird über  einen Führungsarm 25 und ein an diesem drehbar  gelagertes     Führungsröllchen    26 von dem einen Schenkel  einer Führungsschiene 27 aufgenommen. An dessen  Innenseite stützt sich das     Führungsröllchen    26 ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spinnspulaggregat, mit in einer Reihe in einem Spinn schacht (2) angeordneten Spinnstellen zur Herstellung endloser künstlicher Fäden, bei welchem mehrere aus einem Spinnkopf gleichzeitig austretende Fäden über Präparationswalzen (4, 5), eine Abzugsgalette (6) und mindestens eine Umlenkgalette (8) zu unterhalb des Spinnschachts (2) angeordneten Spuleinrichtungen (9, 10) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Abzugsgalette (6) parallel zur vorderen Wand des Spinnspulaggregats angeordnet ist, und dass die Umlenk- galette (8) und die Aufwickelspulen (9) so angeordnet sind, dass ihre Achsen zueinander parallel und senkrecht zur Achse der Abzugsgalette (6) stehen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Spinaspulaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Abzugsgalette (6) als Aussenläufermotor ausgebildet ist. 2. Spinnspulaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuleinrichtungen (9, 10) beid seitig der Abzugsgalette (6) angeordnet sind. 3. Spinnspulaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfest gleiche Teile der Spulein richtungen (9, 10) unter der Abzugsgalette (6) mindestens annähernd lotrecht übereinander angeordnet sind. 4. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelachsen ortsfest und min destens annähernd lotrecht übereinander unter der Ab- zugsgalette (6) angeordnet sind. 5.
    Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Treibwalzen (10) der Spuleinrich tungen ortsfest und mindestens annähernd lotrecht über einander unter der Abzugsgalette (6) angeordnet sind. 6. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen von Spulen schwenkarmen (12) ortsfest und unter der Abzugsgalette (6) mindestens annähernd lotrecht übereinander angeord net sind. 7. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen von Treibwalzen- schwenkarmen ortsfest und unter der Abzugsgalette (6) mindestens annähernd lotrecht übereinander angeordnet sind. B. Spinnspulaggregat nach den Unteransprüchen 1 und 3. 9.
    Spinnspulaggregat nach einem der Unteransprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlenkgalet- ten (8) zu beiden Seiten oberhalb der Abzugsgalette (6) angeordnet sind. 10. Spinnspulaggregat nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass in Fadenlaufrichtung unmittelbar vor jeder Umlenkgalette Spreizfadenführer angeordnet sind.
CH944868A 1967-07-12 1968-06-25 Spinnspulaggregat CH506638A (de)

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