CH506638A - Melt-spinning and package-winding machine - Google Patents

Melt-spinning and package-winding machine

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CH506638A
CH506638A CH944868A CH944868A CH506638A CH 506638 A CH506638 A CH 506638A CH 944868 A CH944868 A CH 944868A CH 944868 A CH944868 A CH 944868A CH 506638 A CH506638 A CH 506638A
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CH
Switzerland
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spinning
godet
winding unit
winding
unit according
Prior art date
Application number
CH944868A
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German (de)
Inventor
Heinz Dipl Ing Schippers
Erich Dipl Ing Dr Lenk
Neuhaus Friedrich
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Melt-spinning and package-winding machine.. BG-. Has a row of spinning heads from each of which extruded synthetic filaments are guided past liquid-preparation applying rollers to a doffing roller having its axis parallel with the front of the machine, thence to one or more deflecting rollers with their axes at 90 degrees to the doffing roller and finally to wind-up bobbins having their axes also at 90 degrees to the doffing roller, the point being space-saving in the machine lay-out. - Specifically the wind-up bobbins are disposed on both sides of the doffing roller, spreader-type yarn guides precede the deflecting rollers, and tension the filaments uniformly as they set. The wind-up bobbins can be in vertical rows.

Description

  

  Spinnspulaggregat    Die Erfindung bezieht sich auf ein Spinnspulaggre  gat mit in einer Reihe in einem Spinnschacht angeordne  ten Spinnstellen zur Herstellung endloser künstlicher  Fäden, bei welchem mehrere aus einem Spinnkopf gleich  zeitig austretende Fäden über Präparationswalzen, eine  Abzugsgalette und mindestens eine Umlenkgalette zu  unterhalb des Spinnschachts angeordneten Spuleneinrich  tungen geführt werden.  



  Es ist bekannt, zur Herstellung endloser künstlicher  Fäden dem Schmelzspinnverfahren thermoplastische  Kunststoffe in geschmolzenem Zustand über eine     Förder-          Dosiereinrichtung    an Spinndüsen zuzuführen, durch de  ren Bohrungen zu pressen und zu mono- oder multifilen  Fäden zu formen. Die noch im plastischen Zustand  befindlichen Fäden fallen in einen Schacht, werden dabei  zwecks Abkühlung und     Verfestigung    mit Luft angeblasen  und am unteren Ende des Spinnschachts mit hoher  Geschwindigkeit abgezogen und aufgewickelt. Dazu die  nen mehrere mit annähernd gleicher Umfangsgeschwin  digkeit laufenden, vom Faden umschlungene Galetten.  Sie führen die Fäden mit konstanter Geschwindigkeit der  Aufspulvorrichtung zu.

   Hier werden aus den Fäden in  bekannter Weise Spulkörper erstellt. Es ist eine Spinn  spulmaschine bekannt geworden, bei der die Fäden  zunächst hintereinander über Befeuchtungs- und Präpa  rationswalzen geleitet werden, deren horizontale Achsen  senkrecht zur Maschinenlängsachse stehen. Von den  Präparationswalzen werden die Fäden über zwei oder  mehr Umlenkrollen geleitet, dann nach- bzw. nebenein  ander einzeln oder paarweise durch parallel zur Maschi  nenlängsachse angeordnete Nutentrommeln geführt und  von dort einzeln auf achsparallel zu den Nutentrommeln  gelagerte, einzeln oder paarweise angeordnete Spulenkör  per aufgewickelt. Diese Bauweise erfordert sehr viel  Platz, so dass der Abstand zwischen zwei Spinnköpfen  sehr gross sein muss.  



  Weiterhin wurde ein Spinnaggregat mit Aufspulein  richtung vorgeschlagen, bei welchem eine Fadenschar  nach Passieren zweier Präparationswalzen über 2 Galet-    ten läuft. Dabei ist die zweite Galette derart vor den  Präparationswalzen angeordnet, dass diese schlecht zu  gänglich sind und das Anlegen des Fadens stark behin  dert wird. Ein grosser Nachteil dieser Vorrichtung ergibt  sich daraus, dass die Achsen der zweiten Galette und der  dieser nachgeschalteten Spuleinrichtung senkrecht zuein  ander stehen. Deshalb muss die Fadenschar zwischen der  zweiten Galette und der Spuleinrichtung, also in dem  Bereich, in dem der Faden von der Changiereinrichtung  erfasst wird, während sie die Changiereinrichtung durch  läuft um 90  gedreht werden.

   Dabei können die Fäden  auf der zweiten Galette übereinanderklettern, wobei die  Gefahr des Auftretens von Verwicklungen und erhebli  chen Spannungsschwankungen besteht. Ausserdem haben  alle Spulkörper urgleichseitige Changierdreiecke, so dass  sich eine ungleichmässige Wickeldichte über die Länge  jedes einzelnen Wickelkörpers aufbaut.  



  Bei einer anderen bekannten Aufwickelmaschine lie  gen Präparationswalzen, Abzugs- und Umlenkgaletten  sowie Spulkörper alle achsparallel. Mit dieser Vorrich  tung können jedoch nur ein oder höchstens zwei Fäden  hergestellt und aufgespult werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spinn  spulaggregat aufzuzeigen, mit dem eine Vielzahl von  Fäden ohne die oben aufgezählten Nachteile erzeugt,  präpariert und einzeln aufgespult werden können.  



  Das erfindungsgemässe Spinnspulaggregat ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Achse der Abzugsgalette paral  lel zur vorderen Wand des Spinnspulaggregats angeord  net ist und dass die Umlenkgalette und die     Aufwickel-          spulen    so angeordnet sind, dass ihre Achsen zueinan  der parallel und senkrecht zur Achse der     Abzugsgalette     stehen.  



  Mit einer solchen Ausbildung kann erreicht werden,  dass die von der Fadenschar aufgespannte Fläche bis zur       Abzugsgalette    eben verläuft und nicht gedreht wird, so       dass    die erfahrungsgemäss im     Spinnschacht    in der Regel  noch nicht vollständig verfestigten Fäden     vollkommen     gleich beansprucht werden. Auch kann die von der      Fadenschar aufgespannte Fläche zwischen der     Umlenk-          galette    und den Spuleinrichtungen ebenfalls als Ebene  verlaufen, wodurch das in diesem Abschnitt sonst durch  die Changierung verursachte gegenseitige Überklettern  der Fäden auf der Galette verhindert werden kann.  



  Als vorteilhaft hat es sich zudem erwiesen, den  Antrieb der Abzugsgalette in dieser als Aussenläufermo  tor anzuordnen. Die Spuleinrichtungen können ein- oder  beidseitig von der Abzugsgalette angeordnet sein. End  lich können jeweils vor der ersten Umlenkgalette beidsei  tig der Abzugsgalette Spreizfadenführer angebracht wer  den. welche die einzelnen Fäden den Umlenkgaletten  derart zuführen können, dass jeder genau über der Mitte  des zugehörigen Wickelkörpers liegt. Damit ergeben sich  bei den Wickelstellen gleichseitige Changierdreiecke mit  allen ihren bekannten Vorzügen. Die beschriebenen An  ordnungen ermöglichen die Erzeugung einer grösseren  Anzahl von Fäden und deren Aufwicklung mit     gleich-          mässiger    Spannung. Dabei kann der Platzbedarf für die  Vorrichtung sehr klein sein.  



  In der     Zeichnung    sind verschiedene Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstands    schematisch dargestellt,  und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spinnspulaggregats,  Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,  Fig. 3. 4 und 5 Vorderansichten je einer abgeänderten  Ausführungsform des Spinnspulenaggregats,  Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Spuleinrichtung ohne  Schwenkarme und  Fig. 7 den Schnitt VII-VII nach Fig. 6.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsformen des Spinn  spulaggregats kommt eine Fadenschar 1 von einem  Spinnschacht 2 und wird von einem Fadenführer 3 gegen  zwei Präparationswalzen 4 und 5 gedrückt, die in be  kannter Weise eine Präparationsflüssigkeit aufbringen.  Eine Abzugsgalette 6 liegt unterhalb der Präparations  walzen 4 und 5 und achsparallel zu diesen vor der  Frontplatte der Maschine angeordnet. Je ein     Spreizfaden-          führer    7 ist vor einer Umlenkgalette 8 angeordnet und so  ausgebildet, dass er die einzelnen Fäden der Fadenschar  mit gleichmässigen Abständen auf die Galette 8 auflaufen  lässt. Die von der Fadenschar aufgespannte Fläche  verläuft zwischen Spinnschacht 2 und Abzugsgalette 6  eben.

   Hinter der Abzugsgalette 6 wird die Fadenschar  vorzugsweise in zwei     Teilscharen    aufgeteilt, welche auf  ihrem Weg zu den Umlenkgaletten gedreht werden. Von  dort laufen die Fadenscharen wieder eben über     Changier-          fadenführer    11 zu zugehörigen Aufwickelspulen.     Um-          lenkgaletten    8 und Spreizfadenführer 7 werden gegebe  nenfalls so weit vor die Frontplatte der Maschine vorge  zogen, dass die von den Umlenkgaletten angelieferten  Fäden vor der Abzugsgalette 6 laufen. Unterhalb der  Galetten 8 und achsparallel zu diesen befinden sich die  Spulkörper 9, welche von Reibwalzen 10 angetrieben  werden.  



  Wie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist,  kann die Fadenschar von der Abzugsgalette 6 aus  gewünschtenfalls nur nach einer Seite hin zu den Spulein  richtungen 9, 10 geführt und getrennt aufgewickelt  werden. Vorzugsweise wird die Fadenschar jedoch nach  der Abzugsgalette 6 aufgeteilt und nach beiden Seiten  weitergeführt (vgl. die in unterbrochenen Linien gezeich  neten weiteren Umlenkgaletten 8 und Spuleinrichtungen  9).  



  Gemäss Fig. 2 bestehen die Spulkörper 9 aus mehre  ren. der     Zahl    der angelieferten Fäden entsprechenden    Einzelspulen, welche auf einer     gemeinsamen    Welle sitzen.  Gewünschtenfalls können aber auch mehrere Fäden       zusammengefasst    und auf einen Wickel gespult wer  den.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind zwei  Reihen von Aufspulstellen 9, 10 übereinander angeord  net.  



  Um die Maschinenteilung klein zu halten, sind bei  den Ausführungsformen nach den Fig.4 und 5 die  Spuleinrichtungen 9, 10 unter der Abzugsgalette 6, und  zwar ebenfalls übereinander, angeordnet. Dabei sind die  Drehachsen der Treibwalzen 10 ortsfest angeordnet und  die Wickelachsen der Spulen 9 in Schwenkarmen 12  gelagert. Es wäre aber selbstverständlich auch möglich,  die Wickelachsen ortsfest zu montieren und die     Treibwal-          zen    drehbar in Schwenkarmen zu lagern. In jedem Fall  ist die Anordnung dabei so, dass ortsfeste Teile der  Spuleinrichtungen lotrecht oder annähernd lotrecht über  einander liegen.  



  Die lotrechte oder annähernd lotrechte Anordnung  der Spuleinrichtungen 9, 10 übereinander und unter der  Abzugsgalette 6 ermöglicht einen in Längsrichtung der  Maschine gesehen sehr kleinen Abstand der     einzelnen          Spinnstellen    voneinander. Der Raumbedarf dieser Anla  gen ist daher wesentlich geringer als bei bekannten  Einrichtungen.  



  Die platzsparende Anordnung der Spuleinrichtungen  9, 10 unter der Abzugsgalette 6 kann auf verschiedene  Weise erfolgen. Entweder sind die ortsfesten Drehachsen  der Wickel oder die ortsfesten Drehachsen der     Treibwal-          zen    10 (Fig. 5) lotrecht oder annähernd lotrecht überein  ander angeordnet.     Dabei    werden Wickel und     Treibwalze     in jedem Fall in bekannter Weise mit Hilfe eines  Kraftspeichers gegeneinander gepresst. Andere platzspa  rende Anordnungen erhält man, wenn die Drehachsen  der Spulenschwenkarme 12 (Fig. 4) oder diejenigen von  Treibwalzenschwenkarmen lotrecht oder annähernd lot  recht übereinander angeordnet sind.

   Dann ist der An  pressdruck zwischen Wickel und Treibwalze mindestens  gleich der Gewichtskomponente des Garnwickels bzw.  der Treibwalze, die senkrecht zur Berührungslinie und  zur gemeinsamen Tangente von Wickel und Treibwalze  verläuft. Der Anpressdruck kann durch einen zusätzli  chen Kraftspeicher vergrössert werden.  



  Die Fig.6 und 7 stellen eine Spuleinrichtung ohne  einen Schwenkarm dar. In eine Frontplatte 13 der  Maschine ist ein Schlitz 14 eingearbeitet, durch den ein  Zapfen 15 aus der Maschine herausragt. Auf dem Zapfen  15 sind Spulen 16 drehbar gelagert. Sie werden von einer  auf einer Welle 17 sitzenden Treibwalze 18 angetrieben.  Mit Hilfe nicht dargestellter     Kraftspeicher,        z.B.    Gewich  ten oder Federn, wird der     Anpressdruck    zwischen den  Spulen 16 und der Treibwalze 18 erzeugt. Mit zunehmen  dem Durchmesser der Wickel 16 bewegt sich der Spul  zapfen 15 von der Treibwalze 18 fort.

   Eine besondere  Führungseinrichtung für den     Spulzapfen    15 besteht     ge-          mäss        Fig.    6 und 7 aus einer Führungsstange 19, die mit  Hilfe von Halterungen 20 und 21 im Maschinengehäuse  an der Frontplatte 13 befestigt ist, sowie aus einem  Lagerauge 22, einer Führungsbüchse 23 und einer     Längs-          kugelführung    24. Das Gewicht der Spulen 16 wird über  einen Führungsarm 25 und ein an diesem drehbar  gelagertes     Führungsröllchen    26 von dem einen Schenkel  einer Führungsschiene 27 aufgenommen. An dessen  Innenseite stützt sich das     Führungsröllchen    26 ab.



  Spinnspulaggre The invention relates to a Spinnspulaggre gat with in a row in a spinning shaft angeordne th spinning positions for the production of endless artificial threads, in which several threads emerging from a spinning head at the same time via preparation rollers, a haul-off godet and at least one godet to Spuleneinrich arranged below the spinning shaft services are conducted.



  It is known for the production of endless artificial threads to supply the melt spinning process with thermoplastics in the molten state via a conveying metering device to spinnerets, to press them through their bores and to shape them into monofilament or multifilament threads. The threads, which are still in the plastic state, fall into a shaft, are blown on with air for the purpose of cooling and solidification and are drawn off and wound up at high speed at the lower end of the spinning shaft. For this purpose several godets running at approximately the same circumferential speed and wrapped in the thread are used. They feed the threads to the winder at a constant speed.

   Here bobbins are created from the threads in a known manner. A spinning winder has become known in which the threads are first passed one behind the other over moistening and preparation rollers, the horizontal axes of which are perpendicular to the machine's longitudinal axis. From the preparation rollers, the threads are passed over two or more pulleys, then one after the other, individually or in pairs, through grooved drums arranged parallel to the longitudinal axis of the machine, and from there individually wound onto spool bodies that are stored axially parallel to the grooved drums, individually or in pairs. This construction requires a lot of space, so that the distance between two spinning heads must be very large.



  Furthermore, a spinning unit with a winding device has been proposed in which a thread sheet runs over 2 godets after passing two preparation rollers. The second godet is arranged in front of the preparation rollers in such a way that they are difficult to access and the application of the thread is severely hindered. A major disadvantage of this device arises from the fact that the axes of the second godet and the winding device connected downstream of it are perpendicular to one another. Therefore, the thread sheet between the second godet and the winding device, that is, in the area in which the thread is grasped by the traversing device while it is running through the traversing device, must be rotated by 90.

   The threads can climb on top of each other on the second godet, with the risk of tangles and significant fluctuations in tension. In addition, all bobbins have equal-sided traversing triangles, so that an uneven winding density builds up over the length of each individual bobbin.



  In another known winding machine, preparation rollers, take-off and deflection godets and bobbins are all axially parallel. With this Vorrich device, however, only one or at most two threads can be produced and wound up.



  The invention is based on the object of showing a spinning winder with which a large number of threads can be produced, prepared and individually wound up without the disadvantages listed above.



  The spinning winder according to the invention is characterized in that the axis of the haul-off godet is parallel to the front wall of the spinning winder and that the deflecting godet and the take-up bobbins are arranged so that their axes are parallel and perpendicular to the axis of the haul-off godet.



  With such a design it can be achieved that the area spanned by the thread sheet runs flat up to the haul-off godet and is not rotated, so that the threads, which, according to experience, are generally not yet completely solidified in the spinning shaft, are stressed completely equally. The area spanned by the thread sheet between the deflecting galette and the winding devices can also run as a plane, which prevents the threads from climbing over one another on the galette, which is otherwise caused by the traversing in this section.



  It has also proven to be advantageous to arrange the drive of the take-off godet in this as an external rotor motor. The winding devices can be arranged on one or both sides of the take-off godet. Finally, spreading thread guides can be attached to both sides of the haul-off godet in front of the first deflection godet. which can feed the individual threads to the deflecting godets in such a way that each lies exactly above the center of the associated winding body. This results in equilateral traversing triangles with all their known advantages at the winding points. The arrangements described enable the generation of a larger number of threads and their winding with even tension. The space requirement for the device can be very small.



  In the drawing, various Ausführungsbei games of the subject invention are shown schematically, namely: Fig. 1 is a front view of a spinning package, Fig. 2 is the section II-II of Fig. 1, Fig. 3. 4 and 5 front views each of a modified embodiment of the Spinning bobbin assembly, FIG. 6 a plan view of a winding device without pivot arms and FIG. 7 the section VII-VII according to FIG. 6.



  In all the illustrated embodiments of the spinning winding unit comes a thread sheet 1 from a spinning shaft 2 and is pressed by a thread guide 3 against two preparation rollers 4 and 5, which apply a preparation liquid in a known manner. A take-off godet 6 is below the preparation rollers 4 and 5 and arranged axially parallel to these in front of the front panel of the machine. A spreading thread guide 7 is arranged in front of a deflecting godet 8 and is designed in such a way that it allows the individual threads of the thread sheet to run onto godet 8 at regular intervals. The area spanned by the thread sheet runs flat between the spinning shaft 2 and the haul-off godet 6.

   Behind the take-off godet 6, the thread sheet is preferably divided into two sub-sheets, which are rotated on their way to the deflecting godets. From there the thread bundles run flat again over traversing thread guides 11 to the associated take-up bobbins. Diverting godets 8 and spreading thread guides 7 are, if necessary, pulled forward so far in front of the front plate of the machine that the threads delivered by the diverting godets run in front of the haul-off godet 6. The bobbins 9, which are driven by distribution rollers 10, are located below the godets 8 and axially parallel to them.



  As shown in Fig. 1 in solid lines, the thread sheet of the haul-off godet 6, if desired, only to one side of the Spulein devices 9, 10 out and wound up separately. Preferably, however, the thread sheet is divided after the take-off godet 6 and continued on both sides (cf. the other deflecting godets 8 and winding devices 9 drawn in broken lines).



  According to FIG. 2, the bobbins 9 consist of several Ren. Individual bobbins corresponding to the number of threads supplied and sitting on a common shaft. If desired, however, several threads can also be combined and wound onto a roll who.



  In the embodiment of Figure 3, two rows of winding stations 9, 10 are net angeord one above the other.



  In order to keep the machine division small, in the embodiments according to FIGS. 4 and 5, the winding devices 9, 10 are arranged under the take-off godet 6, also one above the other. The axes of rotation of the drive rollers 10 are arranged in a stationary manner and the winding axes of the bobbins 9 are mounted in pivot arms 12. However, it would of course also be possible to mount the winding axles in a stationary manner and to mount the drive rollers rotatably in swivel arms. In any case, the arrangement is such that stationary parts of the winding devices are perpendicular or approximately perpendicular over one another.



  The vertical or approximately vertical arrangement of the winding devices 9, 10 one above the other and below the draw-off godet 6 enables the individual spinning stations to be spaced very small from one another as viewed in the longitudinal direction of the machine. The space required for this plant is therefore much less than that of known facilities.



  The space-saving arrangement of the winding devices 9, 10 under the take-off godet 6 can take place in various ways. Either the stationary axes of rotation of the winding or the stationary axes of rotation of the drive rollers 10 (FIG. 5) are arranged vertically or approximately vertically one above the other. In each case, the winding and drive roller are pressed against one another in a known manner with the aid of an energy store. Other space-saving arrangements are obtained when the axes of rotation of the spool pivot arms 12 (FIG. 4) or those of driving roller pivot arms are arranged perpendicularly or almost perpendicularly one above the other.

   Then the contact pressure between the winding and the drive roller is at least equal to the weight component of the yarn lap or the drive roller, which is perpendicular to the contact line and to the common tangent of the winding and drive roller. The contact pressure can be increased by an additional energy storage device.



  6 and 7 show a winding device without a swivel arm. A slot 14 through which a pin 15 protrudes from the machine is incorporated into a front plate 13 of the machine. Coils 16 are rotatably mounted on the pin 15. They are driven by a drive roller 18 seated on a shaft 17. With the help of energy storage devices, not shown, e.g. Weight th or springs, the contact pressure between the coils 16 and the drive roller 18 is generated. As the diameter of the winding 16 increases, the spool pin 15 moves from the drive roller 18.

   According to FIGS. 6 and 7, a special guide device for the winding spigot 15 consists of a guide rod 19 which is fastened to the front plate 13 with the aid of holders 20 and 21 in the machine housing, as well as a bearing eye 22, a guide bush 23 and a longitudinal one - ball guide 24. The weight of the bobbins 16 is absorbed by one leg of a guide rail 27 via a guide arm 25 and a guide roller 26 rotatably mounted on it. The guide roller 26 is supported on its inside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spinnspulaggregat, mit in einer Reihe in einem Spinn schacht (2) angeordneten Spinnstellen zur Herstellung endloser künstlicher Fäden, bei welchem mehrere aus einem Spinnkopf gleichzeitig austretende Fäden über Präparationswalzen (4, 5), eine Abzugsgalette (6) und mindestens eine Umlenkgalette (8) zu unterhalb des Spinnschachts (2) angeordneten Spuleinrichtungen (9, 10) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Abzugsgalette (6) parallel zur vorderen Wand des Spinnspulaggregats angeordnet ist, und dass die Umlenk- galette (8) und die Aufwickelspulen (9) so angeordnet sind, dass ihre Achsen zueinander parallel und senkrecht zur Achse der Abzugsgalette (6) stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Spinning winding unit with spinning positions arranged in a row in a spinning shaft (2) for the production of endless artificial threads, in which several threads emerging from a spinning head at the same time via preparation rollers (4, 5), a take-off godet (6) and at least one deflecting godet (8 ) are guided to winding devices (9, 10) arranged below the spinning chute (2), characterized in that the axis of the take-off godet (6) is arranged parallel to the front wall of the spinning winding unit, and that the deflecting galette (8) and the winding bobbins (9) are arranged so that their axes are parallel to each other and perpendicular to the axis of the take-off godet (6). SUBCLAIMS 1. Spinaspulaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Abzugsgalette (6) als Aussenläufermotor ausgebildet ist. 2. Spinnspulaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuleinrichtungen (9, 10) beid seitig der Abzugsgalette (6) angeordnet sind. 3. Spinnspulaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfest gleiche Teile der Spulein richtungen (9, 10) unter der Abzugsgalette (6) mindestens annähernd lotrecht übereinander angeordnet sind. 4. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelachsen ortsfest und min destens annähernd lotrecht übereinander unter der Ab- zugsgalette (6) angeordnet sind. 5. Spin winding unit according to patent claim, characterized in that the drive of the take-off godet (6) is designed as an external rotor motor. 2. Spinning winding unit according to claim, characterized in that the winding devices (9, 10) are arranged on both sides of the godet (6). 3. Spinning winding unit according to claim, characterized in that stationary identical parts of the Spulein directions (9, 10) under the godet (6) are arranged at least approximately perpendicularly one above the other. 4. Spinning winding unit according to dependent claim 3, characterized in that the winding axes are stationary and at least approximately perpendicularly one above the other under the haul-off godet (6). 5. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Treibwalzen (10) der Spuleinrich tungen ortsfest und mindestens annähernd lotrecht über einander unter der Abzugsgalette (6) angeordnet sind. 6. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen von Spulen schwenkarmen (12) ortsfest und unter der Abzugsgalette (6) mindestens annähernd lotrecht übereinander angeord net sind. 7. Spinnspulaggregat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen von Treibwalzen- schwenkarmen ortsfest und unter der Abzugsgalette (6) mindestens annähernd lotrecht übereinander angeordnet sind. B. Spinnspulaggregat nach den Unteransprüchen 1 und 3. 9. Spinning winding unit according to dependent claim 3, characterized in that the drive rollers (10) of the winding devices are fixed in place and at least approximately perpendicularly one above the other under the godet (6). 6. Spinning bobbin assembly according to dependent claim 3, characterized in that the axes of rotation of bobbins pivot arms (12) are stationary and net angeord under the take-off godet (6) at least approximately perpendicularly one above the other. 7. Spinning winding unit according to dependent claim 3, characterized in that the axes of rotation of driving roller pivot arms are stationary and are arranged at least approximately perpendicularly one above the other under the godet (6). B. Spinning package according to the dependent claims 1 and 3. 9. Spinnspulaggregat nach einem der Unteransprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlenkgalet- ten (8) zu beiden Seiten oberhalb der Abzugsgalette (6) angeordnet sind. 10. Spinnspulaggregat nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass in Fadenlaufrichtung unmittelbar vor jeder Umlenkgalette Spreizfadenführer angeordnet sind. Spinning winding unit according to one of the dependent claims 3 to 8, characterized in that two deflecting godets (8) are arranged on both sides above the take-off godet (6). 10. Spinning winding unit according to claim or one of the dependent claims 1 to 8, characterized in that spreading thread guides are arranged in the thread running direction immediately in front of each deflecting godet.
CH944868A 1967-07-12 1968-06-25 Melt-spinning and package-winding machine CH506638A (en)

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DEB71781U DE1979727U (en) 1967-07-12 1967-07-12 SPINNING UNIT.
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CH506638A true CH506638A (en) 1971-04-30

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GB (1) GB1189917A (en)
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