DE2918387C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenwickelmaschine, bei der
eine Vielzahl von Einzellitzen jeweils von einer indivi
duellen Vorratsspule abzuziehen, zu einem aus Litzen
gleicher Länge bestehenden, flachen Band zusammenzufassen
und mittels einer Changiervorrichtung auf eine Sammel
spule (Bobine) aufzuwickeln ist.
Aus der US-PS 29 55 770 ist eine Maschine zum Rückwickeln
von Litzenmaterial von einer Vielzahl von Einzellitzen-
Vorratsspulen auf eine Sammelspule (Bobine) in Form eines
Bandes einander benachbarter Litzen bekannt.
Wie dem Fachmann bekannt ist, ist es bei der Herstellung
armierter Schläuche, beispielsweise von Hydraulikschläu
chen, als eine Vorstufe im Herstellungsprozeß notwendig,
Draht von einer Vielzahl großer Vorratsspulen für Einzel
litzen bzw. Einzeldrähte abzuwickeln, um kleinere Spulen
mit einer Vielzahl von Litzen zu bilden.
Während dieser Vorstufe im Herstellungsverfahren, bei der
der Draht abgewickelt wird, hat es sich als besonders be
deutend herausgestellt, daß alle einzelnen Drahtlitzen
bei der Bildung des sogenannten Bandes gleiche Länge ha
ben, und daß die Länge der Einzellitzen beim Aufwickeln
des Bandes auf eine Bobine beibehalten wird. Eine unglei
che Länge der Einzellitzen, die ein Band bilden, führt
zu einem unbrauchbaren Produkt, welches nicht den spezi
fischen Anforderungen genügt, die an die Armierung bei
der beabsichtigten Verwendung als armierter Schlauch ge
stellt werden.
Einzellitzen innerhalb eines Bandes, die länger sind als
benachbarte Einzellitzen, können zu Verkreuzungen, zu
Schlaufenbildungen oder auch dazu führen, daß sie eine
geringere Spannung haben als benachbarte Litzen, so daß
also diese Litzen ihre vorgesehene Funktion nicht aus
führen können.
Sind einzelne Litzen kürzer als benachbarte Litzen inner
halb eines Bandes, so bereitet dies Schwierigkeiten beim
Strecken einer Litze während des Abwickelns oder während
des Klöppelvorganges, so daß derartige Litzen brechen
oder aber bis nahe an den Bruchpunkt geschwächt werden
können, wobei dann bei der Verwendung des Schlauches ein
Bruch auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen,
die ein Aufwickeln einer Vielzahl von Einzellitzen, welche
von unabhängigen, separaten Vorratsspulen abgezogen werden,
als Band auf eine Spule mit höherer Geschwindigkeit als
bekannte Spulenwickelmaschinen gestattet, wobei sicher
gestellt sein soll, daß die das Band bildenden Litzen
beim Aufwickeln auf die Sammelspule auf gleicher Länge
gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in an sich bekannter Weise eine erste Einrichtung zum
Aufnehmen des zusammengefaßten, flachen Bandes unter 90°
zu seiner ursprünglichen Zusammenfaßposition sowie eine
zweite Einrichtung zum Aufnehmen des gedrehten Bandes und
seiner Rückführung in die ursprüngliche Zusammenfaßposition
vor dem Aufwickeln auf die Sammelspule vorgesehen sind,
wobei die erste Einrichtung ein erstes Paar einander
benachbarter Rollen aufweist, deren Achsen senkrecht zu
der ursprünglichen Zusammenfaßposition des Bandes verlaufen,
wobei die der Changiervorrichtung (Traversiermechanismus) zugeordnet und mit
diesem bewegte zweite Einrichtung ein zweites Paar benach
barter Rollen aufweist, deren Achsen sich in derselben
Richtung erstrecken wie die Achsen der Rollen der ersten
Einrichtung, und wobei das erste Rollenpaar eine Schwenk
linie für das Band bildet, die bei der Hin- und Herbewe
gung der zweiten Einrichtung durch den Traversiermechanis
mus allen Bandlitzen gemeinsam ist.
Ein erfindungsgemäß u. a. vorgesehenes Wenden des aus
Einzellitzen bestehenden flachen Bandes um 90° zu seiner
ursprünglichen Zusammenfaßposition und ein Aufnehmen in
dieser Position mittels einer ersten Einrichtung sowie
ein Aufnehmen des gedrehten Bandes und dessen Rückführung
in die ursprüngliche Zusammenfaßposition vor dem Aufwickeln
auf eine Sammelspule mittels einer zweiten Einrichtung ist
aus der US-PS 9 49 732 an sich bekannt. Diese Druckschrift
offenbart jedoch eine Vorrichtung zum Aufspalten von Garn,
die für den hier vorgesehenen Zweck nicht geeignet ist.
Dabei wird nämlich ein aus Fäden bestehendes, getrocknetes
Band über das Band aufspaltende Stangen geleitet und in
mehrere Fächer aufgespaltet, die durch hochstehende, paral
lele Zähne von Kammelementen hindurchgeleitet werden. An
schließend werden sie durch ein Kammelement mit abgewinkel
ten Zähnen geleitet, welche die Fachebenen umorientieren
bis sie sich schließlich beim Durchgang durch Stangen in
einer gemeinsamen Ebene befinden. Da sich die Fächer in
geraden, parallelen Linien bewegen und die Litzen nicht
der Einwirkung eines Traviermechanismus unterworfen
sind, besteht auch nicht das Erfordernis, unterschiedliche
Längen auszugleichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung an Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Spulenwickelmaschine in einer
Seitenansicht;
Fig. 2 die Spulenwickelmaschine gemäß Fig. 1 in
der Vorderansicht;
Fig. 3 den oberen Teil der Spulenwickelmaschine
gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht
entsprechend der linken Seite von Fig. 3,
wobei ein Teil zum Zuführen des Bandes
auf eine Spule wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 7
in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles ent
sprechend der Linie 8-8 in Fig. 3;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in
Richtung der Pfeile entsprechend der
Linie 9-9 in Fig. 3;
Fig. 8 in schematischer Darstellung die Bahn
eines Bandes nach dem Verlassen des
Zumeßrades;
Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 8,
wobei jedoch eine modifizierte Bahn
für ein Band wiedergegeben ist;
Fig. 10 in der Draufsicht in schematischer Dar
stellung die Positioniereinrichtung zum
Ändern der Bandstellung;
Fig. 11 die in Fig. 10 gezeigte Vorrichtung in
der Seitenansicht;
Fig. 12 eine Darstellung in Richtung des Pfeiles
14 in Fig. 1;
Fig. 13 eine Darstellung in Richtung des Pfeiles 15
in Fig. 12;
Fig. 14 den Traversiermechanismus in der Draufsicht;
Fig. 15 eine Schnittdarstellung in Richtung der
Pfeile entsprechend der Linie 19-19 in Fig. 14.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die erfindungsgemäße
Spulenwickelmaschine bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel in Fig. 1 und 2 im ganzen mit 30 bezeichnet.
Die Spulenwickelmaschine 30 weist einen kastenartigen Stütz
rahmen mit einer oberen ebenen Oberfläche 31, eine verti
kale Frontplatte 32, linke und rechte Seitenwände 33 bzw.
34 sowie eine Rückwand auf, die ein Vorratsspulengestell 35
bildet. Die linke Seitenwand 33 weist eine abnehmbare
Zugangsplatte 36 auf, während die rechte Seitenplatte eine
angelenkte Zugangstür 37 besitzt, die einen Zugang zu den
verschiedenen Einrichtungen, welche den Betrieb der Spulen
wickelmaschine bewirken, ermöglichen, wie nachfolgend noch
im einzelnen beschrieben wird. Das obere Ende des Vorrats
spulengestells 35, gezeigt in Fig. 1, liegt oberhalb
der ebenen Oberfläche 31 und erstreckt sich schräg
nach unten zum hinteren Basisabschnitt 38 des Stützrahmens.
Das Vorratsspulengestell 35 weist eine Vielzahl von Stütz
halterungen 39 auf, die an ihm befestigt sind und von denen
jede eine drehbar angeordnete Spindel 40 trägt, die eine
Einlitzen-Vorratsspule 41 abstützen kann.
Jede der Stützhalterungen 39 weist eine Ablauf-Bremsein
richtung auf, mittels welcher sich die Spannung der Litzen
42 beim Abziehen von ihren jeweiligen Vorratsspulen 41
steuern läßt.
Um gleiche Länge aller Litzen 42, die das Band bilden,
aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, daß jede einzelne
Litze einer Bahn folgt, die mit derjenigen der anderen
Litzen, welche das Band bilden, identisch ist. Dies wird
dadurch gewährleistet, daß das Band an zwei mit Abstand
angeordneten Stellen entlang seiner Bahn um 90° gedreht
wird, wobei eine der Stellen sich an einem Traversier
mechanismus 108 befindet, der weiter unten noch im einzel
nen beschrieben wird.
Die Einrichtung, mittels welcher das Band so umgedreht
wird, daß es in einer Ebene verläuft, die um 90° gegen
über der Ebene, in der das Band ein Zumeßrad 96 verläßt,
gedreht ist, weist ein Paar nebeneinander angeordneter
Rollen 109 und 110 auf, die drehbar an einem Stützglied
111 mittels Bolzen 112 bzw. 113 gehalten sind. Das Stütz
glied 111 ist bei 114 fest mit dem oberen Abschnitt eines
gebogenen Stützständers 93 mittels Kappenschrauben 115
(Fig. 3) verbunden. Die Rollen 109 und 110 sind Seite
an Seite in der Weise angeordnet, daß ihre Achsen in
einer Ebene verlaufen, die normal zur Achse des Zumeß
rades 96 verläuft. Die beiden Rollen weisen einen gegen
seitigen Abstand auf, der einen hinreichenden Spielraum
für das Hindurchlaufen des Bandes gewährleistet. Wie in den
Fig. 3 und 6 gezeigt ist, weist eine Einrichtung, die
eine Aufwärtsbewegung des Bandes beim Hindurchlaufen
zwischen den Rollen 109 und 110 verhindert, einen Band
sicherungsblock 116 auf, der an einer Stelle zwischen
dem Kopf eines Bolzens 113 und der Rolle 110 auf dem
Bolzen 113 angebracht ist. Der Block 116 erstreckt sich
in Laufrichtung des Bandes und hat eine Länge, die gleich
dem Durchmesser der Rollen 109 und 110 ist. Ein Schwenk
zapfen 117 (Fig. 6 und 7) erstreckt sich durch den Block
116. An jedem Ende des Schwenkzapfens 117 ist ein Stütz
arm 118 befestigt, der selektiv mit dem Zapfen 117 verschwenk
bar ist. Der Stützarm 118 weist eine nach unten vorstehende
Verlängerung 119 auf, in der ein Ende eines Rollzapfens 120
befestigt ist. Von dieser Verlängerung 119 aus erstreckt
sich der Zapfen 120 in der Weise, daß er die Bandbahn
überlagert, und zwar dort, wo das Band zwischen den
Rollen 109 und 110 hindurchläuft.
Der Stützarm 118 weist einen einstückig ausgebildeten An
schlag 121 auf, der mit der Vorderseite des Blockes 116
in Kontakt kommt, wenn der Rollzapfen 120 sich in der in
Fig. 6 gezeigten Betriebsposition befindet. Der übrige
Teil des Stützarmes 118 weist eine solche Dicke auf, daß
er und der Rollzapfen 120, der hierdurch getragen wird, ge
wünschtenfalls nach oben verschwenkt werden können.
Nachdem das Band die Rollen 109 und 110 verlassen hat,
wird es dadurch in der durch diese Rollen geänderten Bahn
gehalten, daß es zwischen zwei identischen Rollen 122
und 123 hindurchlaufen muß. Die Rollen 122 und 123 sind
in derselben Weise angebracht, weisen dieselben Elemente
auf und funktionieren in derselben Weise wie die Rollen
109 und 110, mit der Ausnahme, daß sie durch zwei Hal
terungsteile 124 abgestützt sind, die an einem Schlitten
125 des Traversiermechanismus 108 angebracht sind und
sich mit dem Schlitten hin- und herbeweglich auf zwei mit
Abstand angeordneten Querstangen 126 und 127 angeordnet,
die parallel zueinander verlaufen.
Die beiden Halterungsteile 124, auf denen die Rollen 122
und 123 sitzen, sind an ihren unteren Enden an zwei mit
Abstand angeordneten Stützblöcken 185 angebracht. Die
Stützblöcke 185 sind mittels geeigneter, nicht gezeigter
Einrichtungen an materialeinheitlich damit ausgebildeten
Fingern 186 befestigt, die an einem Plattenelement 187, welches
das untere Stützglied des Schlittens 125 bildet, gehalten sind.
Jeder der Stützblöcke 185 weist eine Öffnung 188 (nur eine
derartige Öffnung ist in Fig. 15 gezeigt) auf, wobei sich
die beiden Öffnungen in gegenseitiger Ausrichtung befinden und
dazu dienen, die Enden einer Stange 189 darin fest abzu
stützen.
In Ausrichtung mit der Bewegungsbahn des Litzenbandes 42
zwischen oberen und unteren langgestreckten Teilen ('Nasen') 195 bzw. 198 stützt ein
Stützhebel 200 drehbar eine Flanschrolle 210 mittels
eines Zapfens 211 (Fig. 4) ab. Die Flanschrolle 210 hat, wie
in Fig. 1 gezeigt ist, eine Betriebsposition, die zwischen
den Rollen 122 und 123 und dem Bandeintrittsende der
oberen und unteren Nasen 195 und 198 liegt. Sobald das
Band die Rollen 122 und 123 verläßt, verläuft es in der
selben Bahn, in der es durch die Rollen 109 und 110 nach
dem Verlassen des Zumeßrades 96 positioniert worden war.
Die Flanschrolle 210 ist so angeordnet, daß sie mit dem
Band in Kontakt kommt, sobald letzteres zwischen den Rollen
122 und 123 herausläuft. Die Flanschrolle 210 bewirkt,
daß das Band so gedreht wird, daß es zwischen die oberen
und unteren Nasen in derjenigen Bewegungsebene eintritt,
der es folgte, bevor es zwischen den Rollen 109 und 110 ge
dreht wurde.
Fig. 9 zeigt eine Modifikation der Bahn, welcher das Band
folgen muß, nachdem es zwischen den Rollen 109 und 110
hindurchgelaufen ist, welche ein Drehen des Bandes in
der Weise bewirken, daß es sich in einer Ebene weiter
bewegt, die um 90° gegenüber derjenigen Ebene gedreht ist,
in der es lief, bevor es zwischen den Rollen 109 und 110
hindurchgeführt wurde. Bei diesem modifizierten Ausführungs
beispiel sind zwei mit Abstand angeordnete Führungsschrauben
271 und 272 vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet
sind. An einem Ende der Führungsschraube 271 ist ein
Zahnrad 273 befestigt, welches mit einem Zahnrad 274 kämmt,
welches an dem benachbarten Ende der Führungsschraube 272
angebracht ist. Ein mit einem Innengewinde versehener
Stützblock 275 ist an dem Gewindeabschnitt der Führungs
schraube 272 angebracht und stützt drehbar zwei benachbart
angeordnete Rollen 276 und 277 ab,
die dieselbe Funktion ausführen können
wie die Rollen 122 und 123, die bereits weiter oben be
schrieben wurden.
Ein mit Innengewinde versehener Stützblock 278 sitzt auf
dem Gewindeabschnitt der Führungsschraube 271 und stützt
drehbar eine Führungsrolle 279 an seiner oberen Fläche ab.
Die Führungsschraube 272 trägt an demjenigen Ende, welches
dem Ende gegenüberliegt, das das Zahnrad 274 trägt,
eine Scheibe 280, die mittels eines Riemens
281 wirkungsmäßig mit einer geeigneten, nicht gezeigten
Drehantriebsquelle verbunden ist. Die Antriebseinrichtung
zur Drehung der Führungsschraube 272 ist mit elektro
magnetischen Kupplungen verbunden, die bewirken, daß die
Führungsschraube sich zunächst in einer Richtung und dann in
der anderen Richtung dreht. Die Führungsschraube 272 weist ein
Rechtsgewinde auf. Durch alternierendes Umkehren ihrer Dreh
richtung werden der Stützblock 275 und die Rollen 276 und 277,
die hiervon getragen werden, dazu gebracht, zwischen den
in Fig. 9 in ausgezogenen und in gestrichelten Linien ge
zeigten Positionen zu wechseln.
Die Führungsschraube 271 weist ein Linksgewinde auf, welches
die halbe Steigung des Gewindes der Führungsschraube 272
hat, wobei die beiden Schrauben 271, 272 mittels der Zahnräder
273 und 274 verbunden sind. Somit kehrt also auch die
Führungsschraube 271 alternierend ihre Drehrichtung um.
Die alternierende Umkehrung der Drehbewegung der Führungs
schraube 271 bewirkt, daß der Stützblock 278 und die daran
angebrachte Rolle 279 sich simultan mit dem Stützblock 275
und in derselben Richtung mit dieser zwischen den in Fig. 9
in ausgezogenen und in gestrichelten Linien bezeichneten
Positionen bewegen. Die gegenüberliegenden Seiten der
Stützblöcke 275 und 278 weisen Führungsprofile 282 bzw.
283 auf, die mit einer Führungsstange 284 in Eingriff
kommen, welche zwischen den Führungsschrauben 271 und 272
angeordnet ist und dazu dient, die Stützblöcke bei ihrer
Hin- und Herbewegung zu stabilisieren. Das Litzenband 42 wird,
nachdem es zwischen den Rollen 109 und 110 hindurchgelaufen
ist, so ausgerichtet, daß es mit der Außenfläche der
Führungsrolle 279 in Kontakt kommt. Anschließend wird das
Litzenband so gerichtet, daß es zwischen den Rollen 276
und 277 hindurchläuft. Wie bei dem weiter oben beschriebe
nen Ausführungsbeispiel läuft das Litzenband nach dem
Passieren der Rollen 276 und 277 durch die Führungseinrichtung 190
(Fig. 4 und 5) hindurch, welche das Band der drehbar ange
triebenen Spule 101 anbietet, um auf dieser ein Bandpaket zu
bilden.
Zusammenfassend läßt sich hinsichtlich des Bewegungsablaufes
der einzelnen Litzen sagen, daß diese von ihren jeweiligen
Vorratsspulen 41 durch die Zugkraft des Bandes abgezogen
werden, das auf die angetriebene Spule oder Bobine 101 auf
gewickelt wird. Die Spannung, unter der die Enden abgezogen
werden, wird durch das Ausmaß der Bremskraft gesteuert, welche ein
Bremskörper 44 gegen die Unterseite einer Bremsscheibe 43 ausübt.
Die Verbindung zu einem Schaukelhebel 53 ist so getroffen, daß eine
Vergrößerung der Spannung einer Litze 42 bewirkt, daß der
Hebel 53 sich, in Fig. 12 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn ver
schwenkt. Durch diese Bewegung wird eine Bremsstange 67 in einer
Richtung gezogen, die bewirkt, daß eine Bremslösefeder 72
auf einen Bremshebel 49 so einwirkt, daß die Bremskraft,
mit der der Bremskörper 44 an der Bremsscheibe 43 an
liegt, verringert wird. Im Falle eines Abnehmens der ge
wünschten Spannung an einer bestimmten Litze 42 verschwenkt
sich der Schaukelhebel 53 durch die Rückstellkraft einer Spiral
feder 61, in Fig. 12 gesehen, im Uhrzeigersinn. Diese
Bewegung ermöglicht es der Spiralfeder 74, sich auf ihre
freie Länge auszudehnen zu versuchen, wobei sie den Brems
hebel 49 in einer Richtung verschwenkt, in der die Brems
kraft, welche der Bremskörper 44 auf die Bremsscheibe 43
ausübt, vergrößert wird.
Von den oberen Scheiben 59 auf dem Schaukelhebel 53 werden
die einzelnen Litzen zu Führungsscheiben 87 und dann zu
dem Zumeßrad 96 geführt, welches sämtliche Litzen simultan
aufnimmt und dazu dient, diese zu einem Band aus einander
benachbarten Litzen gleicher Länge zu vereinigen. Von dem
Zumeßrad 96 aus läuft das Band zwischen den zwei Rollen 109 und
110 hindurch, die dazu dienen, das Band so zu drehen, daß
es in einer Ebene weiterläuft, die um 90° gegenüber
der Bewegungsebene gedreht ist, in der das Band das Zu
meßrad verlassen hat. Das Band wird in dieser Bewegungs
bahn gehalten, bis es zwischen den Rollen 122 und 123
hindurchläuft, die mit den Rollen 109 und 110 überein
stimmen, jedoch mit Abstand von diesen angeordnet sind,
wobei die Rollen 122 und 123 auf dem Schlitten 125 des
Traversiermechanismus 108 abgestützt sind. Derjenige Teil
des Bandes, der zwischen den Rollen 122 und 123 hindurch
läuft, wird dazu gebracht, sich mit dem Traversiermechanis
mus hin- und herzubewegen. Infolge der Bandbahn, die
parallel zu den Achsen der Rollen verläuft, werden die
einzelnen Litzen auf gleicher Länge gehalten. Die Distanz
änderung zwischen den Rollenpaaren (109, 110 und 122, 123)
spiegelt sich identisch in allen Litzen, welche das Band
enthält, wieder.
Nach dem Hindurchlaufen zwischen den Rollen 122 und 123
läuft das Band durch die Einrichtung 190, welche vom
Traversiermechanismus 108 getragen ist und dazu dient, das Band
zunächst in seine ursprüngliche Bewegungsebene zurück
zubringen und es dann, während es durch den Traversier
mechanismus 108 hin- und herbewegt wird, zu der drehbar ange
triebenen Spule 101 zu bringen, um dort ein Bandpaket zu
bilden.
Claims (3)
1. Spulenwickelmaschine, bei der eine Vielzahl von Einzel
litzen jeweils von einer individuellen Vorratsspule abzuziehen,
zu einem aus Litzen gleicher Länge bestehenden, flachen Band
zusammenzufassen und mittels einer Changiervorrichtung
auf eine Sammelspule aufzuwickeln ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise eine erste Einrichtung (109,
110) zum Aufnehmen des zusammengefaßten, flachen Bandes unter
90° zu seiner ursprünglichen Zusammenfaßposition sowie eine
zweite Einrichtung (190, 122, 123; 276, 277) zum Aufnehmen des
gedrehten Bandes und seiner Rückführung in die ursprüngliche
Zusammenfaßposition vor dem Aufwickeln auf die Sammelspule
vorgesehen sind,
wobei die erste Einrichtung ein erstes Paar einander benachbarter Rollen (109, 110) aufweist, deren Achsen senkrecht zu der ursprünglichen Zusammenfaßposition des Bandes verlaufen,
wobei die der Changiervorrichtung (Traversiermechanismus 108) zugeordnete und mit dieser bewegte zweite Einrichtung (190) ein zweites Paar benachbarter Rollen (122, 123; 276, 277) aufweist, deren Achsen sich in derselben Richtung erstrecken wie die Achsen der Rollen (109, 110) der ersten Einrichtung,
und wobei das erste Rollenpaar (109, 110) eine Schwenklinie für das Band bildet, die bei der Hin- und Herbewegung der zweiten Einrichtung (190) durch die Changiervorrichtung (108) allen Bandlitzen (42) gemeinsam ist.
wobei die erste Einrichtung ein erstes Paar einander benachbarter Rollen (109, 110) aufweist, deren Achsen senkrecht zu der ursprünglichen Zusammenfaßposition des Bandes verlaufen,
wobei die der Changiervorrichtung (Traversiermechanismus 108) zugeordnete und mit dieser bewegte zweite Einrichtung (190) ein zweites Paar benachbarter Rollen (122, 123; 276, 277) aufweist, deren Achsen sich in derselben Richtung erstrecken wie die Achsen der Rollen (109, 110) der ersten Einrichtung,
und wobei das erste Rollenpaar (109, 110) eine Schwenklinie für das Band bildet, die bei der Hin- und Herbewegung der zweiten Einrichtung (190) durch die Changiervorrichtung (108) allen Bandlitzen (42) gemeinsam ist.
2. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Einrichtung (190) eine Flanschrolle (210) aufweist,
welche das Band von dem zweiten Paar
Rollen (122, 123) aufnimmt und es in seine ursprüngliche
Zusammenfaßposition zurückbringt, und daß die Changiervorrichtung (108) zwei schwenkbar ange
ordnete, langgestreckte Teile (195, 198) aufweist mit einem an
dem Ende des einen Teils (195) integral ausgebildeten,
umgekehrt U-förmigen Teil (197) zum Aufnehmen des Bandes
von der Flanschrolle (210) und zum Führen des Bandes zur
Sammelspule (101).
3. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (190) eine
Führungsrolle (279) zum Erfassen des Bandes zwischen dem
ersten Rollenpaar (109, 110) und dem zweiten Rollenpaar
(122, 123; 276, 277) aufweist, wobei ein Getriebe (271, 273, 274)
zum Erzeugen einer Simultanbewegung der Führungsrolle (279)
in einer Ebene vorgesehen ist, die parallel zu den Drehachsen
des zweiten Rollenpaares (122, 123; 276, 277) liegt, und
wobei der von der Führungsrolle (279) zurückgelegte Weg
nur halb so groß ist wie der von dem zweiten Rollenpaar
(122, 123; 276, 277) zurückgelegte Weg.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2020328B (de) |
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