DE3122385C2 - Vorrichtung zum Aufwinden von Garn - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwinden von GarnInfo
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Abstract
Vorrichtung zum Aufwinden von Garn mit hoher Aufwindegeschwindigkeit zu einer Parallelwicklung, die sich innerhalb jeder Windungsschicht kreuzende Garnwindungen aufweist, auf eine an einer Tragvorrichtung (13) drehbar und auswechselbar gehaltenen Hülse mittels einer angetriebenen Reibwalze (12), welche vom aufzuwindenden Garn teilweise umschlungen ist und an deren Außenumfang der in Aufwindung begriffene Garnwickelkörper (15) anliegt, ferner mit einer parallel zur Drehachse der Reibwalze Hubbewegungen ausführenden Legeschiene (19), die ein drehbar gelagertes Rad (21) trägt, welches durch das ihm zugelieferte und an ihm zur Anlage kommende Garn angetrieben wird und den relativ langsamen Hubbewegungen der Legeschiene viel raschere und viel kürzere Modulationshübe überlagert. Zur Verbesserung der Aufwindebedingungen des Garnes und des Zusammenhaltens der Parallelwicklung weist das Rad (21) zu seinem Antrieb durch das Garn mindestens eine zu seiner Drehachse konzentrische, runde Antriebsfläche auf. Ferner ist dem Rad eine zweite Garntransportvorrichtung (30, 31) nachgeordnet, die das Garn zu mindestens einem am Rad exzentrisch angeordneten Garnumlenkorgan (25; 25Δ, 25ΔΔ; 25ΔΔΔ), das das Garn zur Reibwalze (12) umlenkt, liefert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwinden von Garn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Derartige Garnaufwindevorrichtungen finden bevorzugt Einsatz an Texturiermaschinen, insbesondere
Falschzwirnmaschinen, da sie hohe Garnaufwindegeschwindigkeiten von bspw. 400 bis 1000 m/min und
mehr ermöglichen, doch können sie gegebenenfalls auch bei anderen Textilmaschinen vorgesehen sein.
Unter Garn sind alle Arten von mit derartigen Vorrichtungen aufwindbaren Fäden verstanden, einschließlich
Endlosfäden, Fäden aus Naturfasern und künstliche Fasern, Filamenten, Einzelfilamente, Zwirne und dergleichen.
Bei den mit der Vorrichtung nach der Erfindung herzustellenden
Wicklungen handelt es sich um Wicklungen hoher Windungsdichte (Windungsdichte = Anzahl
der Garnwindungen pro Verlegehub), die man als Parallelwicklungen
bezeichnen kann.
Bei einer bekannten Garnaufwindevorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 26 51 816) ist das
Garnumlenkorgan eine Exzenterscheibe mit kreisrunder Garnnut, die den langen, relativ langsam erfolgenden
Auf- und Abwärtshüben der Legeschiene kürzere Modulationshübe überlagert. Durch die Modulationshübe wird das Garn mit sich fortlaufend änderndem
Steigungswinkel aufgewunden. Die Garnwindungen kreuzen sich so innerhalb jeder Windungsschicht und es
wird besserer Zusammenhalt des Garnwicklungskörpers und später auch leichteres Abwinden des Garnes
erreicht, und auch Spiegelbildung entgegengewirkt. Jedoch ist das für die Kreuzungswinkel der sich kreuzenden
Garnwindungen maßgebende Verhältnis V der Länge des einzelnen Modulationshubes des Garnes zur
Länge des während dieses Modulationshubes aufgewundenen Garnes relativ gering, weil man die Exzentrizität
der durch das Garn mit angetriebenen Exzenterscheibe nicht sehr groß treffen kann. Auch können sich
die während jeder Umdrehung stattfindenden Winkelverzögerungen und Winkelbeschleunigungen der Exzenterscheibe
auf das antreibende Garn ungünstig auswirken und können auch die zulässigen Aufwindegeschwindigkeiten
des Garnes verringern. Ferner muß die Aufwindespannung des Garnes relativ groß sein.
Es ist bei einer Kreuzspulvorrichtung (DE-OS 20 05 610) auch bekannt, an den beiden Umkehrpunkten
der dem Verlegen des Garnes zu einer Kreuzwicklung
dienenden Garnquerbewegung je ein einen Stift tragendes, angetriebenes Rad schräg anzuordnen. Die Stifte
kommen mit dem Garn nur an den beiden Umkehrstellen der Garnquerbewegung kurzzeitig in Berührung,
um die Garnquerbewegung etwas zu verlängern, wodurch Wulstbildungen an den Stirnenden der Kreuzspulen
entgegenwirkt wird. An ständiges Anliegen des Garnes an die Stifte ist weder gedacht, noch wäre dies überhaupt
möglich.
Es ist AufgE.be der Erfindung, ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
diese so zu verbessern, daß ohne Nachteile größere Verhältnisse V auch bei hohen Aufwindegeschwindigkeiten
erreicht werden können, wobei sich das Aufwinden des Garnes auch mit verhältnismäßig niedrigen
Aufwindespannungen durchführen lassen soll, falls dies erwünscht ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das an der Legeschiene angeordnete Rad, welches den langsamen
Hubbewegungen der Legeschiene viel raschere und viel kürzere Modulationshübe überlagert, nicht
mehr exzentrisch gelagert, so daß es während seines Antriebs durch das Garn nicht bei dem bekannten, exzentrisch
gelagerten Rad nach der DE-OS 26 51 816 durch dessen Exzentrizität bedingten periodischen Winkelbeschleunigungen
und -Verzögerungen erfährt Das Rad wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch
das von der ersten zur zweiten Garntransportvorrichtung laufende Garn angetrieben, und erst danach läuft
das Garn von der zweiten Garntransportvorrichtung über das mindestens eine Garnumlenkorgan zur Reibwalze,
so daß der von der zweiten Garntransportvorrichtung zur Reibwalze laufende Garnbereich vom Antrieb
des Rades befreit ist Das Garn ist wesentlich geringeren Beanspruchungen als bisher ausgesetzt Auch
kann die Aufwindespannung des Garnes viel kleiner als bisher sein und es kann sogar nahezu spannungsloses
Aufwinden des Garnes erfolgen. Auch lassen sich größere
Verhältnisse VaIs bisher und damit größere Kreuzungswinkel der Garnwindungen der Wicklung erreichen.
Hierdurch wird der Zusammenhalt der Wicklung besser und, wenn sie mindestens ein konisches Stirnende
aufweist, können für dieses deshalb auch erheblich größere Kegelwinkel als bisher vorgesehen werden, so daß
die Wicklung bei unveränderter axialer Länge mehr Garn enthält. Es ist zumindest in vielen Fällen auch
möglich, mindestens ein Stirnende der Wicklung plan, d. h. eben herzustellen. Auch das spätere Abziehen des
Garnes von der Wicklung ist leichter und selbst über Kopf problemloser als bisher möglich. Bei Filamentgarnen
ist auch die Gefahr der Garnspaltung mit nachfolgendem Garnriß beim Abziehen behoben oder zumindest
erheblich verringert
Auch ermöglicht die Erfindung besonders hohe Aufwindegeschwindigkeiten
des Garnes.
Indem die Erfindung das Aufwinden des Garnes mit wesentlich geringerer Garnspannung ermöglicht, lassen
sich auch weniger harte Wicklungen als bisher herstellen, gegebenenfalls sogar weiche Wicklungen, Die bisher
notwendigen relativ hohen Aufwindespannungen des Garnes führten dagegen stets zu sehr harten Garnwicklungskörpern
und dadurch oft sogar dazu, daß die Wicklung die sie tragende Hülse zusammendrückte,
wenn sie nicht aus Metall bestand, sondern aus Pappe oder dergleichen.
Besonders vorteilhaft ist es im allgemeinen, ein einziges
Garnumlenkorgan vorzusehen. Doch können in vielen Fällen mit Vorteil auch mehrere Garnumlenkorgane
vorgesehen sein, die zusammenwirkend das Garn zur Reibwalze umlenken. Hierdurch lassen sich besonders
geringe Längenänderungen des Garnbereiches zwischen der zweiten Garntransportvorrichtung und der
Reibwalze während der Modulationshübe und gegebenenfalls auch noch höhere Frequenzen der Modulationshübe
und noch geringere Wellenlängen der sinus-ίο förmigen Wellen, in denen das Garn aufgewunden wird,
erreichen.
Der das Garn umlenkende Bereich des Garnumlenkorganes
kann vorzugsweise gerade und zylindrisch und achsparallel zur Drehachse des Rades angeordnet sein
und zweckmäßig einen geringen Durchmesser von vorzugsweise maximal 4 mm, besonders zweckmäßig von 1
bis 3 mm aufweisen. Dies ist baulich äußerst einfach realisierbar. Besonders einfach ist es, das Garnumlenkorgan
als einen am Rad stirnseitig fest angeordneten geraden &ift auszubilden. In manchen Fällen kann das
Garnumlenkorgan auch eine am Rc*y exzentrisch angeordnete,
um ihre Längsachse drehbar gelagerte Rolle sein, deren Drehachse achsparallel zum Rad gerichtet
ist Dies kann bei empfindlichen Garnen zur Vermeidung von dessen Reibung am Garnumlenkorgan in
manchen Fällen zweckmäßig sein.
Die Modulationshubbewegungen verursachen Änderungen der Länge des sich jeweils von der zweiten
Garntransportvorrichtung bis zur Reibwalze erstrekkenden, durch das Garnumlenkorgun umgelenkten
Garnbereiches. Um diese Längenänderung zu verringern, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen sein, daß das Garn auf seinem Weg vom Garnumlenkorgan zur Reibwalze durch eine schräg zu
ihm gerichtete, an der Legeschiene fest angeordnete Ablenkschiene aus seiner kürzesten Bahn seitlich ausgeienkt
wird, derart, daß die im Takt der Mcdulaticnshübe
erfolgenden Hin- und Herbewegungen, des Garnes auf dieser Ablenkschiene die genannten Längenände/ungen
des Garnes verringern.
Die erste und die zweite Garntransportvorrichtung köiinen von an sich bekannter Bauart sein und das Garn
schlupffrei mit der jeweils eingestellten, vorzugsweise konstanten Geschwindigkeit transportieren. Vorzugsweise
können sie Galetten mit zugeordneten Verlegewalzen sein. Zur baulichen Vereinfachung kann die
zweite Garntransportvorrichtung durch die erste Garntransportvorrichtung mit gebildet sein, vorzugsweise eine
einzige angetriebene Galette sein.
Der Wicklungsaufbau der Garnwicklungen läßt sich dadurch noch weiter verbessern und die Spiegelbildung
mit noch kleineren Modulationshüben bereits unterdrücken, wenn man die· Maßnahme nach Anspruch 7
vorshhi. Bevorzugt kann dabei der in Anspruch 7 erwähnte Antrieb dem periodischen Hin- und Herbewegen
des Garnführers dienen, so daß die Raddrehzahl periodisch geändert wird. Doch ist auch aperiodisches
Bewegen dieses Garnführers oft zweckmäßig, um die Spiegelbildung noch stärker zu stören.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Garnaufwindevorrichtung in ausschnittsweiser und teilweise gebrochener
Darstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 gesehen in Richtung des Pfeiles A,
Fig.3 ein Rad gemäß einem zweiten Ausführungs-
Fig.3 ein Rad gemäß einem zweiten Ausführungs-
beispiel der Erfindung,
Fig. 4 A-H stirnseitige Ansichten eines Rades mit
zwei Stiften, wobei dieses Rad in acht um je 45° zueinander versetzten Winkelstellungen dargestellt ist,
F i g. 5 A eine Draufsicht auf ein Rad, eine Reibwalze und eine in Aufwindung begriffene Wicklung, wobei eine
Ablenkschiene das Garn quer zu den Modulationshüben fortlaufend hin und her verlagert.
Fig.5 B eine Seitenansicht des Rades und der Ablenkschiene
der F i g. 5 A in vergrößerter Darstellung,
Fig.6 eine Seitenansicht eines Rades gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Garnaufwindevorrichtung
10 ist an einem Gestellteile 11,11' aufweisenden Gestell
einer nicht näher dargestellten Textilmaschine angeordnet, die eine Vielzahl derartiger Garnaufwindevorrichtungen
aufweisen kann. Bei der Textilmaschine kann es sich vorzugsweise um einen Texturiermaschine handeln,
jprloch kOTPPP a'irh andere Textilmaschinen infrage.
Die Garnaufwindevorrichtung 10 weist eine zweckmäßig zylindrische Reibwalze 12 mit vertikaler Drehachse
auf, die im Betrieb mit hoher, vorzugsweise konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, deren
nicht dargestelltes, fußseitiges Drehlager im Gestellteil
11 angeordnet ist. An diese Reibwalze 12 ist eine an
einer um eine vertikale Drehachse schwenkbaren Tragvorrichtung II3 drehbar und auswechselbar gehaltene
Hülse 14 bzw. nach Beginn des Aufwindens der auf dieser Hülse 14 in Aufwindung befindliche Garnwicklungskörper
15 angedrückt, so daß die Reibwalze 12 das von ihr transportierte Garn 20 auf den Garnwicklungskörper
15 mit vorzugsweise konstanter Aufwindegeschwindigkeit aufwindet. Die als Garnträger dienende Hülse 14
ist zweckmäßig zylindrisch, so daß auch der auf ihr in
Aufwindung befindliche Garnwicklungskörper 15 eine zylindrische Umfangsfläche aufweist, an den oben- und
untenseitig konische Stirnenden anschließen. Die Hülse 14 und die Fleibwalze 12 haben zueinander parallele
Längsachsen, so daß die Reibwalze 12 und anfangs die Hülse 14 und danach der Garnwicklungskörper 15 sich
entlang von Mantellinien ihrer kreiszylindrischen Umfange berühren. Die Tragvorrichtung 13 hat zwei Arme
16 und eine diese tragende, nicht dargestellte vertikale Welle, welche im Gestellteil 11 um eine zur Reibwalze
12 parallele Drehachse schwenkbar gelagert und durch Federn, Gewicht oder dergleichen drehmomentbelastet
ist. so daß die· Hülse 14 bzw. der auf ihr in Aufwindung befindliche Garnwicklungskörper 15 im Betrieb ständig
an die Reibwalze 12 angedrückt ist. Eine hinter der Reibwalze 12 im Abstand von ihr angeordnete Legeschiene
19. die durch eine nicht dargestellte Vorrichtung zu langen, relativ langsamen vertikalen Hubbewegungen
(ein Hub kann beispielsweise 30 see dauern) antretbbar ist, dient dem Verlegen des Garnes 20 zu dem
doppelkonisdhen Garnwicklungskörper 15, der also konische
Stirneriden hat und eine Parallelwicklung mit sich in jeder Windungsschicht kreuzenden Garnwindungen
bildet. Beispielsweise kann der Hub der Legeschiene 19 über den gesamten Aufwindeprozeß von einem Größtwert
langsam bis zu einem Kleinstwert verringert werden. Auch andere Möglichkeiten bestehen.
Beispielsweise könnte das nachfolgend beschriebene Rad 21 mittels einem es tragenden Hebel an der Legeschiene
19 relativ zu ihr auf- und abwärts verschwenkbar angeordnet sein, so daß man durch vorbestimmtes,
selbsttätiges Verschwenken des Hebels die Höhe der einzelnen Windungsschichten — während jedes Hubs
der Legeschiene 19 wird eine Windungsschicht aufgewunden — während des Aufwindens in vorbestimmter
Weise verstellen kann, beispielsweise so, daß durch entsprechendes Verschwenken dieses Hebels die konischen
Stirnenden des Garnwicklungskörpers 15 erzeugt werden. Es ist auch möglich, das Garn 20 so aufzuwinden,
daß die Parallelwicklung nur an ihrem einen Stirnende konisch und am anderen Stirnende plan oder an
beiden Stirnenden plan ausgebildet ist.
An der sich zweckmäßig entlang allen an der betreffenden Maschinenseite vorhandenen Garnaufwindevorrichtungen erstreckenden Legeschiene 19 ist pro Garnaufwindevorrichtung ein Rad 21 mit horizontaler Drehachse drehbar gelagert, das eine zur Drehachse koaxiale runde Umfangsnut für das es antreibende Garn aufweist. Dieses Garn wird durch eine am Gestellteil 1Γ angeordnete, aus einer angetriebenen Galette 30 zugeordneter Verlegewalze 31 bestehenden Garntransportvorrichtung zur Umfangsnut des Rades 21 geliefert und läuft durch einen Garnführer 29 geleitet wieder zur Galette 30 und Verlegewalze 31 zurück. Es umschlingt die Galette 30 und Verlegewalze 31 sowohl vor Zulauf zum Rad 21 als auch nach Ablauf vom Rad 21 zu seinem schlupffreien Mitnehmen jeweils mehrfach und läuft dann von der Galette 30 zu einem es zur Reibwalze 12 umlenkenden, an der vorderen Stirnseite des Rades befestigten kreiszylindrischen dünnen Stift 25, der am Rad 21 exzentrisch mit zur Radachse paralleler Längsachse angeordr;t ist und der durch seinen auf einer Kreisbahn erfolgenden Umlauf um die Raddrehachse dem Garn 20 sehr rasche Modulationshubbewegungen erteilt, so daß es in sinusförmigen Schlangenlinien auf der Hülse 14 aufgewunden wird und hierdurch die Windungen jeder Windungsschicht unter gegenseitigem Überkreuzen aufgewunden werden. Und zwar läuft das Garn 20 vom Stift 25 zu der vom Betrachter der F i g. 1 abgewendeten Rückseite der Reibwalze 12 und das Garn 20 umschlingt den zylindrischen Umfang dieser Reibwalze 12 um etwas mehr als 180° und wird dann ab der Berührungslinie, an der der Garn wicklungskörper 15 an der Reibwalze 12 anliegt, unmittelbar auf den nur durch die Reibwalze 12 angetriebenen Garnwicklungskörper 15 aufgewunden. Bei einem praktischen Versuch wurde mit folgenden Werten aufgewunden:
An der sich zweckmäßig entlang allen an der betreffenden Maschinenseite vorhandenen Garnaufwindevorrichtungen erstreckenden Legeschiene 19 ist pro Garnaufwindevorrichtung ein Rad 21 mit horizontaler Drehachse drehbar gelagert, das eine zur Drehachse koaxiale runde Umfangsnut für das es antreibende Garn aufweist. Dieses Garn wird durch eine am Gestellteil 1Γ angeordnete, aus einer angetriebenen Galette 30 zugeordneter Verlegewalze 31 bestehenden Garntransportvorrichtung zur Umfangsnut des Rades 21 geliefert und läuft durch einen Garnführer 29 geleitet wieder zur Galette 30 und Verlegewalze 31 zurück. Es umschlingt die Galette 30 und Verlegewalze 31 sowohl vor Zulauf zum Rad 21 als auch nach Ablauf vom Rad 21 zu seinem schlupffreien Mitnehmen jeweils mehrfach und läuft dann von der Galette 30 zu einem es zur Reibwalze 12 umlenkenden, an der vorderen Stirnseite des Rades befestigten kreiszylindrischen dünnen Stift 25, der am Rad 21 exzentrisch mit zur Radachse paralleler Längsachse angeordr;t ist und der durch seinen auf einer Kreisbahn erfolgenden Umlauf um die Raddrehachse dem Garn 20 sehr rasche Modulationshubbewegungen erteilt, so daß es in sinusförmigen Schlangenlinien auf der Hülse 14 aufgewunden wird und hierdurch die Windungen jeder Windungsschicht unter gegenseitigem Überkreuzen aufgewunden werden. Und zwar läuft das Garn 20 vom Stift 25 zu der vom Betrachter der F i g. 1 abgewendeten Rückseite der Reibwalze 12 und das Garn 20 umschlingt den zylindrischen Umfang dieser Reibwalze 12 um etwas mehr als 180° und wird dann ab der Berührungslinie, an der der Garn wicklungskörper 15 an der Reibwalze 12 anliegt, unmittelbar auf den nur durch die Reibwalze 12 angetriebenen Garnwicklungskörper 15 aufgewunden. Bei einem praktischen Versuch wurde mit folgenden Werten aufgewunden:
45 Aufwindegeschwindigkeit | 700 m/min |
axiale Länge des | |
Garnwicklungskörpers | 30 cm |
Dauer des einzelnen Hubs der | |
Legeschiene 19 | 30 see |
50 Länge des Modulationshubes | |
des Garnes beim | |
Auflaufen auf die Reibwalze | 14 mm |
Durchmesser der Ringnut | |
des Rades 21 | 55 mm |
(Anmerkung: Der Durchmesser der Kreisbahn des Stiftes 25 ist größer als der Modulationshub des Garnes an
der Reibwalze.)
Das in F i g. 3 dargestellte Rad 21 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß es zwei zueinander
koaxiale Ringnuten 27,27' unterschiedlich großer Durchmesser hat und daß ferner der Stift 25 durch eine
am Rad 21 um eine exzentrisch angeordnete Drehachse drehbar gelagerte Rolle 25"' ersetzt ist, die das Garn zur
Reibwalze 12 umlenkt und die Modulationshübe erzeugt. Das Garn 20 kann mittels eines durch einen linearen,
beispielsweise hydraulischen, pneumatischen, elek-
trischen, mechanischen oder sonstigen Stellantrieb 33 parallel zur Drehachse des Rades 21 hin- und herbewegbaren
Garnführers 24 in vorbestimmten periodischen oder aperiodischen Takt von der Ringnut 27 zur Ringnut
27' und wieder zurück verschoben werden. Hierdurch ändert sich die Drehzahl des Rades 21 entsprechend
bei unveränderter Garngeschwindigkeit, so daß das Verhältnis V (V = Länge des Modulationshubes/
Längt c?es während eines Modulationshubes aufgewundenen
Garnes) sich während des Aufwindens verändern und der Wicklungszusammenhalt sich hierdurch noch
weiter verbessern läßt und auch der Spiegelbildung mit noch kleineren Modulationshüben begegnet werden
kann. Gegebenenfalls können auch noch mehr als zwei Ringnuten unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen
sein. Oder es kann stetige Verstellung der Raddrehzahl vorgesehen sein, indem man gemäß F i g. 6 das Rad 21
mit einer konischen Antriebsfläche 27" versieht, an der das das Rad 21 antreibende Garn 20 anliegt und mittels
eines durch den Antrieb 33 lageversieiibarcri Garnführers
24 parallel zur Drehachse des Rades 21 periodisch oder aperiodisch hin und her verschoben wird.
In F i g. 4 ist ein Rad 21 in acht verschiedenen Winkel-Stellungen
während einer Umdrehung dargestellt, das zwei auf derselben Kreisbahn umlaufende, um 180° zueinander
winkelversctzt angeordnete Stifte 25', 25" hat, die zu ihrer Unterscheidung durch einen Kreis und einen
Punkt dargestellt sind und die Modulationshübe in der dargestellten Weise erzeugen. Wenn der Durchmesser
dieser Kreisbahn der Stifte 25', 25" dem Durchmesser der Kreisbahn des Stiftes 25 in Fig. 1 entspricht,
wird Hierdurch unter Verringerung der Länge des Modulationshubs die Frequenz der Modulationshübe verdoppelt.
Darüberhinaus sind die durch die Modulationshübe verursachten Längenänderungen des zwischen
Galette 30 und Reibwalze 12 befindlichen Garnbereiches bei einem Rad 21 nach Fig.4 außerordentlich gering.
Man kann auch die Kreisbahn der beiden Stifte 2.5', 25" des Rades 21 nach Fig.4 gegenüber dem Rad 21
nach F i g. 1 vergrößern, wodurch die Länge der Modulationshübe größer wird, jedoch Längenänderungen des
genannten Garnbereiches weiterhin besonders gering bleiben.
Man kann zur Verringerung dieser sich während jedes Modulationshubes ergebenden Änderung der Länge
des Garnbereiches zwischen der Galette 30 und der Reibwalze 12 auch vorsehen, wie es an einem Beispiel in
F i g. 5 A und B dargestellt ist, zwischen Rad 21 und Reibwalze 12 eine Ablenkschiene 35 anzuordnen, die an
der Legeschiene 19 befestigt ist und so schräg angeordnet ist daß sie das Garn 20 während der Modulationshübe
quer zur Hubrichtung und quer zu seiner Laufrichtung auslenkt, derart, daß es in der obersten Stellung des
Stiftes 25 am weitesten und in der untersten Stellung nicht oder am geringsten seitlich ausgelenkt ist.
Wenn die Garnumlenkstifte, wie 25,25', 25" oder die
Rolle 25"' lang genug sind, um im Betrieb versehentliches Abrutschen des Garnes 20 von ihnen sicher zu
verhindern, können diese Stifte 25, 25', 25" bzw. die Rolle 25"' wie dargestellt bis zu ihren freien Enden gerade
durchgehen. Es ist jedoch auch möglich, an diesem freien Ende ein Herunterrutschen des Garnes verhinderndes
Abrutschglied, beispielsweise eine dünne Scheibe koaxial anzuordnen oder die Rolle 25"' mit einer
Ringnut für das Garn zu versehen usw.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufwinden von durch eine erste Garntransportvorrichtung lieferbarem Garn mit
hoher Aufwindegeschwindigkeit zu einer Parallelwicklung mittels einer Hubbewegungen ausführenden
Legeschiene, an der ein vom Garn angetriebenes Rad drehbar gelagert ist, welches das Garn zu
einer Reibwalze umlenkt, wobei das Rad dem durch die relativ langsamen Hubbewegungen der Legeschiene
bewirkten Garnhub raschere und kürzere Modulationshübe zur Erzeugung von sich innerhalb
jeder Windungsschicht kreuzenden Garnwindungen überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der ersten Garntransportvorrichtung (30, 31) kommende Garn (20) am Rad (21) zu dessen
Antrieb zuerst an eine zur Raddrehachse konzentrische Antriebsfläche (27, 27'; 27") anlegbar ist, von
der aus es zu einer zweiten Garntransportvorrichtung (30, 31) !eitbar ist, und daß der ständigen Umlenkung
des von der zweiten Garntransportvorrichtung (31, 30) gelieferten Garnes (20) zur Reibwalze
(12) mindestens ein am Rad (21) exzentrisch angeordnetes Garnumlenkorgan (25; 25', 25"; 25"') dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Garn (20) umlenkende Bereich des Garnumlenkorganes (25; 25', 25"; 25"') gerade
zylindrisch und achsparallel zur Drehachse des Rades (21) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade, zylindrische Bereich des Garnumlenkorganes einen Durchmesser von max.
4 mm aufweist und vorzugsweise durch einen am Rad stirnseitig fest angeordneten Stift (25; 25', 25")
gebildet isL
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnumlenkorgan eine um
ihre Längsachse drehbar gelagerte Rolle (25"') ist, deren Drehachse achsparallel zum Rad gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Garntransportvorrichtung (30, 31) durch die erste Garntransportvorrichtung (30,31) mit gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/ oder zweite Garntransportvorrichtung eine angetriebene
Galette (30) mit zugeordneter Verlegewalze (31) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad
(21) mehrere Antriebsflächen (27, 27', 27") unterschiedlicher Durchmesser aufweist, und daß ein ungefähr
parallel zur Drehachse des Rades (21) lageverstellbar angeordneter Garnführer (24) vorgesehen
ist, durch dessen mittels eines Antriebs (33) bewirkbare Lageverstellung das Garn (20) zur Änderung
der Raddrehzahl auf die Antriebsflächen (27, 27'; 27") unterschiedlicher Durchmesser verschiebbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (33) dem periodischen
Hin- und Herbewegen des Garnführers dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Garnanlageflächen
des Rades (21) durch Ringnuten (27,27') gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8. dadurch
gekennzeichnet, daß die Garnanlageflächen unterschiedlicher
Durchmesser durch eine einzige kegelförmige Fläche (27") gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (20) auf seinem Weg von dem Garnumlenkorgan
(25; 25', 25"; 25"') zur Reibwalze (12) durch eine schräg zur Garnlaufbahn gerichtete, an der Legeschiene
(19) fest angeordnete Ablenkschiene (ää) aus einer kürzesten Bahn zur Reibwalze (12) quer zur
Modulationshubrichtung ausgelenkt wird, derart, daß hierdurch die durch die Modulationshübe verursachten
Längenänderungen des zwischen der zweiten Garntransportvorrichtung (30, 31) und dem jeweiligen
Auflaufpunkt des Garnes (20) auf die Reibwalze (12) befindlichen Garnbereiches verringert
werden.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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FR8114879A FR2487796A1 (fr) | 1980-07-30 | 1981-07-30 | Dispositif pour le bobinage de fil |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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