DE2554132A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilem fadenmaterial, insbesondere von garnen, zwirnen, kammzug o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilem fadenmaterial, insbesondere von garnen, zwirnen, kammzug o.dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE Λ CIAUIBB
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Karl Bous, 56 Wuppertal-Barmen, Sternstr. 74
"Verfahren und Vorrichtung zum Färben von textilem Fadenmaterial,
insbesondere von Garnen, Zwirnen, Kammzug o.dgl."
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von
textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen, Zwirnen, Kammzug o.dgl., bei dem das Garn in gestrecktem Zustand an mindestens
einer Fadenspritzdüse kontinuierlich vorbeigeführt und dabei mit Farbflotte bespritzt wird.
Es ist bekannt, Hand- und Maschinen-Strickgarne, Teppichgarne oder -zwirne, Garne für Dekorstoffe usw. abschnittweise mit einer
oder mehreren Farben in unterschiedlicher Menge und Reihenfolge zu färben. Solche Garne oder Zwirne mit sogenannter "Space" - oder
"Multicolor" - Färbung werden schon seit langem mit verhältnismäßig
großem Aufwand hergestellt. Beispielsweise werden dafür Garnstränge an einer oder mehreren Stellen so abgebunden, daß die
Farbflotte beim Strangfärben das Garn an den abgebundenen Stellen nicht erreicht. Weiterhin ist es bekannt, das mehrfarbige Färben
von Garnsträngen so durchzuführen, daß die Stränge nur zum Teil in verschiedene Farbflotten eingetaucht werden. Auch ist es nicht
mehr neu, Garnstränge an verschiedenen Stellen mit mehreren Farben
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zu bedrucken und die Garnstränge anschließend in einem Dämpfer zu
fixieren. Diese Verfahrensweise wird neuerdings dahingehend verbessert,
daS die Strange auf einem langsam laufenden Band mit
Farbflotte besprüht und anschlagend in einem Arbeitsgang durch eine
Fixierkammer geführt werden, wo der Farbstoff auf dem Garn fixiert
wird. In all diesen Fällen erfordert das notwendige Weifen und Rückspulen der Garnstränge zeit- und maschinenaufwendige Arbeitsgänge
.
Man ist daher auch bereits dazu übergegangen, Garne nicht in Strang- sondern in anderer Form abschnittweise zu färben.
So hat man beispielsweise Garn in Kreuzspulen in der Weise einzufärben
versucht, daß man verschiedene Farbflotten durch injektionsartiges Einstechen entsprechender Nadeln in die Spulen eingespritzt
hat. Dieses unter der Bezeichnung "astro-deying" bekannte Verfahren hat sich jedoch wegen der unkontrollierten Anfärbung
des Garns nur auf bestimmten Einsatzgebieten begrenzt durchsetzen können.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum mehrfarbigen
Färben von beispielsweise Teppichgarnen wird das Garn zu einem Schlauch verstrickt, worauf dieser mit den gewünschten Farben bedruckt
und anschließend in einer Fixieranlage fixiert wird. Nach dem Fixieren muß jedoch das Farbstoff-Verdickungsmittel
ausgewaschen und die Strickschläuche müssen Spulmaschinen vorgelegt werden, auf welchen die Schläuche aufgeribbelt werden und das
Garn auf für die Weiterverarbeitung geeigneten Spulen aufgespult
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•ν
werden muß. Nachteilig ist dabei weiterhin, daß die beim Fixieren geformten Strickschlaufen sich im Garn ungünstig auswirken.
Nach einem anderen bekannten, dem sogenannten "Martins"-Verfahren
wird eine Fadenschar mit ca. 4oo Fäden in einem Arbeitsgang bedruckt, fixiert, gewaschen und getrocknet. Dieses
an sich recht rationelle Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß mit nur geringen, etwa 2o bis 60 Meter pro Minute betragenden
Faden-Laufgeschwinigkeiten gearbeitet werden kann, die betreffende Anlage sehr aufwendig ist und sich nur für
Teppichgarne eignet. Auch bereitet das Aufspulen der einzelnen Garne bzw. Fäden nach der vorerwähnten Behandlung nicht
unerhebliche Schwierigkeiten.
Weiterhin ist es beim Färben von Garnen bekannt, die Farbflotte auf eine schnell rotierende Scheibe zu spritzen, von der
sie unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in Form kleiner Tröpfchen auf um die Scheibe herum angeordnete, daran vorbei
laufende Garne aufgespritzt wird. Damit sind aber reproduzierbare Garnfärbungen nicht zu erhalten.
Schließlich ist es auch nicht mehr neu, Garne zum abschnittweise unterschiedlichen Färben in gestrecktem Zustand an mehreren
Farbspritzdüsen vorbeizuführen, wobei letztere eine Changier-Bewegung
vollführen, um auf diese Weise Garnabschnitte mit unterschiedlichen Anfärbungen zu erhalten. Da die Changier-Bewegung mit nur begrenzter
Geschwindigkeit erfolgen und die Öffnungszeiten der Spritzdüsen nicht beliebig kurz gehalten werden können, lassen
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sich auf diese Weise selbst bei verhältnismäßig langsamer Garnlaufgeschwindigkeit
nur relativ lange Garnabschnitte unterschiedlich färben, und daß auch nur mit vergleichsweise beschränkter
Durchsatzleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde t textiles Fadenmaterial,
insbesondere Garne, Zwirne, Kammzug o.dgl. abschnittweise unterschiedlich so zu färben, daß dabei große Durchsatzleistungen
und trotzdem verhältnismäßig kurze unterschiedlich gefärbte Garnabschnitte zu erzielen sind. Diese Aufgabe wird ausgehend
von einer Verfahrenweise der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Garn mit hoher, normalen
Umspulgeschwindigkeiten bis zu 600 m/min und mehr entsprechender Laufgeschwindigkeit an der Farbspritzdüse vorbeigeführt
und dabei intermittierend mit kurzzeitigen, nur wenige Millisekunden betragenden, reproduzierbaren Farbspritzimpulsen
beaufschlagt wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Garn während seiner intermittierenden Farbspritz-Beaufschlagung
fortlaufend um seine Längsachse gedreht wird. Weiterhin kann das Garn dabei auch von reflektierten, quer
zu seiner Laufrichtung oszillierend bewegten Farbspritzstrahlen
beaufschlagt werden.
Zur Durchführung des neuen Garn-Färbeverfahrens und insbesondere zur Erzeugung der dafür notwendigen, nur wenige Millisekunden
betragenden, reproduzierbaren Farbspritzimpulse wird von einer Vorrichtung ausgegangen, die in bekannter Weise mit
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einer Garnab- und -aufspüleinrichtung, einem Garnlieferwerk und
mindestens einer neben der Garnlaufbahn angeordneten Farbspritzdüse
versehen ist, die über eine mit einem vorzugsweise elektrmagnetisch
zu betätigenden Spritzventil versehene Zuleitung an einen Farbflottenvorratsbehälter angeschlossen ist, wobei
erfindungsgemäß das Spritzventil als Doppel-Ventil mit zwei hintereinander geschalteten Einzelventilen ausgebildet ist, die gegeneinander
phasenverschoben zu öffnen bzw. zu schließen sind. Auf diese Weise kann man durch entsprechende elektromagnetische
Impulssteuerung der das Doppelventil bildenden, hintereinander geschalteten Einzelventile durch gegenseitige Phasenverschiebung
ihrer Öffnungszeiten derart kurzzeitige Farbspritζimpulse
erzeugen, daß man dabei selbst bei großen Fadenlaufgeschwindigkeiten
bis zu 600 m pro Minute und mehr äußerst kurze Garnabschnitte von beispielsweise nur 3 bis 10 mm Länge erzielen kann, wie
sie für die sogenannte "Minispace"-Färbung von Garnen gewünscht wird. Analog kann durch entsprechend geringere Phasenverschiebung
der Öffnungszeiten der Doppelventil-Einzelventile eine "shortspace"-Färbung mit unterschiedlich eingefärbten Garnabschnitten
von 10 bis 40 mm Länge erzeugt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, mehrere solcher Farbspritzdüsen mit Doppel-Ventilen in Garnlaufrichtung
hintereinander anzuordnen, wobei also jeder mit einem solchen Doppelventil ausgerüsteten Farbspritzdüse eine besondere
Farbflotten-Zuleitung zugehört. Da diese einzelnen
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Farbspritzdüsen durch entsprechende Impulssteuerung auch gegeneinander noch phasenverschoben öffnen können, ergeben sich auf
diese Weise außergewöhnlich unterschiedliche Einfärbungsmöglichkeiten des Garns, wobei sich trotz jeweiliger Reproduzxerbarkeit
der einzelnen Farbspritzimpulse auch entsprechend unregelmäßige, bilderungsfreie Garnfärbungseffekte erzielen lassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist hinter den
Farbspritzdüsen eine als Drallgeber wirkende, das durchlaufende Garn umgebende Blasdüse mit quer zur Garnlaufrichtung und dazu
tangential ausgerichteten Düsenkanälen für das Blasmedium vorgesehen und vor den Farbspritzdüsen ein Drallbegrenzer angeordnet,
z.B. in Form einer vom laufenden Garn umschlungenen Führungsrolle. Durch die Drallgebung des Garns während seiner Farbspritzbeaufschlagung
kann eine weitgehend gleichmäßige Ringsumverteilung der Spritzfarben auch bei nur einseitiger Anordnung der
Farbspritzdüsen erzielt werden.
Im Sinne der anzustrebenden kurzzeitigen Farbspritzbeaufschlagung des vorbeilaufenden Garns liegt es auch, wenn nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Spritzkammer mit die aus den Düsen austretenden Farbspritzstrahlen auf das vorbeilaufende
Garn reflektierenden, beweglich anzutreibenden Prallplatten versehen werden. Diese sind zweckmäßig um parallel zur Garnlaufrichtung
verlaufende Achsen schwenkbeweglich und über entsprechende Bewegungshebel von einer gemeinsamen Nockenwelle anzutreiben.
In diesem Falle kann zur Drallerzeugung vor den Farbspritzdüsen eine Garnspule mit über Kopf erfolgendem Garnabzug vorgesehen sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile nach der Erfindung werden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbexspiele
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Garn-Färbevorrichtung mit vier in Garnlaufrichtung
hintereinander angeordneten Farbspritz-Doppelventilen in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 eine schematisch gehaltene Draufsicht auf das an
den Farbspritzdüsen vorbeilaufende Garn, Fig. 3 einen Schnitt durch die nachgeschaltete Blasdüse
entsprechend der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein die Arbeitsweise der Doppelventile veranschaulichendes öffnungs- bzw. Schließ-Zeit-Diagramm,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der neuen Vorrichtung mit die aus den Farbspritzdüsen
austretenden Farbspritzstrahlen reflektierenden Prallplatten und
Fig. 6,7 und 8 jeweils einen Querschnitt durch die mit solchen Prallplatten ausgebildeten Spritzkammern in verschiedener Prallplatten-Stellung.
Fig. 6,7 und 8 jeweils einen Querschnitt durch die mit solchen Prallplatten ausgebildeten Spritzkammern in verschiedener Prallplatten-Stellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von Garn o.dgl. besteht im wesentlichen
aus mehreren in Laufrichtung des zu färbenden Garns 1 hintereinander angeordneten Farbspritzdüsen 2, in deren von den zugehörigen
Farbflottenvorratsbehältern 3 kommende Zuleitungen 4 jeweils zwei hintereinander geschaltete, elektromagnetisch zu be-
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tätigende Einzelventile 5,5' eingebaut sind, die ein sogenanntes
Doppel-Ventil bilden. Diese Einzelventile 5,5' können über nicht näher dargestellte elektromagnetische Impulsgeber, wie z.B. Lochkarten,
Magnetbänder u.dgl., derart betätigt werden, daß sie gegeneinander phasenverschoben zu öffnen bzw. zu schließen sind.
Wie beispielsweise das Diagramm in Fig. 4 zeigt, kann die Impulsfolge derart gewählt werden, daß das Einzelventil zur
Text 11 zu öffnen beginnt, nach einem etwa 6 bis 8 msec,
dauernden Öffnungsvorgang zur Zeit t„ offen ist, nach etwa 10
bis 15 msec, betragender Öffnungsdauer 0 zum Zeitpunkt t3
wieder zu schließen beginnt und nach einer Schließzeit von etwa
1 bis 3 msec, zum Zeitpunkt t. wieder schließt, während das
Einzelventil 5' bei angenommen gleichen öffnungs- und Schließzeiten
dagegen phasenverschoben geöffnet wird, nämlich erst zum Zeitpunkt t,-. Auf diese Weise kann trotz der durch technische
Bedingtheiten gegebenen relativ langen Öffnungszeiten ο der Einzelventile eine sehr viel kürzere Öffnungsdauer o1 des
Doppel-Ventils erreicht werden, wodurch man zu außerordentlich kurzzeitigen, nur wenige Millisekunden betragenden reproduzierbaren
Farbspritzimpulsen kommt.
Die Doppelventile 5,5" mit den Farbspritzdüsen 2 sind vorzugsweise
auf einem in Garnlaufrichtung hin- und herbewegbaren Schlitten 6 angebracht, der außerdem noch die jeder Farbspritzdüse
2 zugeordneten Spritzkammern 7 trägt, die mit entsprechenden Garndurchtrittschlitzen
T versehen sind. Die Spritzkammern 7 können
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etwa wie im Falle der Fig. 6 bis 8 über Farbflotten-Rückleitungen
71' mit den zugehörigen Farbflotten-Vorratsbehältern 3
verbunden sein. Es ist aber insbesondere bei sparsam dosierter Farbspritζzufuhr auch möglich, die Spritzkammern 7 an eine mit
einem Exhaustor 8 versehene Ableitung 9 anzuschließen (Fig. 1). Um sicherzustellen, daß vor den Doppelventilen 5,5' in den
Leitungen 4 jeweils frische Farbflotte uner deffiniertem Vorspanndruck zur Verfügung steht, sind die Zuleitungen 41 jeweils
an Farbflotten-Umwälzleitungen 10 angeschlossen, die mit den Böden der zugehörigen Farbflottenvorratsbehälter 3 verbunden
sind und je eine Umwälzpumpe 11 sowie ein Druckreduzxerventxl
12 enthalten.
Hinter den Farbspritzdüsen 2 ist eine als berührungsloser
Drallgeber wirkende, das durchlaufende Garn umgebende Blasdüse
13 vorgesehen, die mit quer zur Garnlaufrichtung und dazu
tangential ausgerichteten Düsenkanälen 14 für das Blasmedium, z.B. Druckluft ausgesattet ist. Die Blasdüse ist in einer mit
Garndurchtrxttschlitzen 15' versehenen Blaskammer 15 untergebracht,
die mit einer bodennahen Ableitung 16 für überschüssige Farbflotte versehen ist. Die Ableitung 16 kann beispielsweise
auch an die Exhaustor-Ableitung 9 angeschlossen sein.
Das von einer nicht dargestellten Abwickelspule kommende Garn 1 wird zunächst über eine Führungsrolle 16 umschlingend
geführt, die zur Drallbegrenzung dient. Danach läuft das Garn 1 mit hoher bis zu 600 m pro Minute und mehr betragender Umspul-
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geschwindigkeit durch die Spritzkammern 7 an den Farbspritzdüsen 2 vorbei, dann durch die den Garndrall erzeugende Blasdüse 13 hindurch
und schließlich zur Aufwickelspule 17. Während des Vorbeiführens an den Spritzdüsen 2 wird das Garn mit kurzzeitigen, nur wenige
Millisekunden betragenden, reproduzierbaren Farbspritzimpulsen beaufschlagt, die, wie oben schon erwähnt, in der gewünschten Weise,
dh. in der entsprechenden zeitlichen Abfolge und Dauer über die Doppelventile 5,5' gesteuert werden können. Dadurch können trotz
der hohen Garlaufgeschwindigkeit extrem kurze Garnabschnitte unterschiedlich eingefärbt werden, wobei man durch entsprechende
Changier-Bewegungen der Farbspritzdüsen 2 bzw. des sie tragenden Schlittens 6 auch noch zusätzliche FarbaschnittverSchiebungen
vornehmen kann. Durch die aus der Blasdüse 13 austretende Druckluft
wird das Garn 1 während seiner Farbspritzbehandlung nicht nur gedreht, sondern zugleich auch von überschüssig anhaftender Farbflotte
befreit, die dabei vom Garn abgeblasen und über die Ableitung 16 fortgeschafft wird. Auch kommt es durch die Drallgebung
zu einem entsprechenden Auswringen überschüssiger Farbe. Bei der in Fig. 5 dargestellten Farbspritzvorrichtung sind
in den einzelnen, mit Klappdeckeln 7'11 versehenen Spritzkammern
7 beweglich anzutreibende Prallplatten 18 vorgesehen, die die aus den Düsen 2 austretenden Farbspritzstrahlen auf das
vorbeilaufende Garn 1 reflektieren. Die Prallplatten 18 sind zu diesem Zweck um parallel zur Garnlaufrichtung verlaufende
Achsen 19 schwenkbeweglich gelagert und können beispielweise
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über entsprechende Bewegungshebel 20 von einer gemeinsamen Nockenwelle 21 angetrieben werden, die ihrerseits ihren
Antrieb durch den Motor 22 erfährt. Auf diese Weise hat man es in der Hand, durch zusätzliche Ablenkung bzw. Reflektion der Spritzstrahlen
23 das vorbeilaufende Garn 1 dem betreffenden Farbspritzkegel mehr
oder weniger stark auszusetzen, wie das die Fig. 6 bis 8 verdeutlichen.
Die auch in diesem Fall bevorzugt anzuwendende Drallgebung für das zu behandelnde Garn 1 kann hier einfach dadurch
erzielt werden, daß das Garn von einer Abwickelspule 24 über Kopf abgezogen und durch die Führungsöse 24 entsprechend hindurchgeführt
wird, bevor es die Spritzdüsen 2 passiert, um alsdann auf der Spule 17 aufgewickelt zu werden.
Die zu den Spritzdüsen führenden Farbflotten-Zuleitungen 4
sind in diesem Falle direkt an die Farbflottenvorratsbehälter 3 angeschlossen. Um auch in diesem Falle sicherzustellen, daß die Farbflotte
in den Zuleitungen 4 stets unter bestimmtem einstellbarem Vordruck steht, sind die Vorratsbehälter 3 über eine Zuleitung
25 an eine nicht näher dargestellte Druckerzeugungsanlage mit Regulierventil 26 und Druckanzeiger 27 angeschlossen.
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Claims (14)
1. Verfahren zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von
textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen, Zwirnen, Kammzug o.dgl., bei dem das Garn in gestrecktem Zustand an
mindestens einer Farbspritzdüse kontinuierlich vorbeigeführt und dabei mit Farbflotte bespritzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn mit hoher, normalen Umspulgeschwindigkeiten bis zu 600 m/Minute und mehr
entsprechender Laufgeschwindigkeit an der Farbspritzdüse vorbeigeführt und dabei intermittierend mit kurzzeitigen,
nur wenige Millisekunden betragenden, reproduzierbaren Farbspritzimpulsen beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Garn während seiner intermittierenden Farbspritz-Beaufschlagung fortlaufend um seine Längsachse
gedreht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn von reflektierten,
quer zu seiner Laufrichtung oszillierend bewegten Farbspritzstrahlen
beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einer Garnab- und -aufspüleinrichtung, einem Garnliefer-
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werk und mindestens einer neben der Garnlaufbahn angeordneten Farbspritzdüse, die über eine mit einem vorzugsweise
elektromagnetisch zn betätigenden Spritzventil versehene Zuleitung an einen Farbflotten-Vorratsbehälter angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzventil als Doppel-Ventil mit zwei hintereinander
geschalteten Einzelventilen <5,5') ausgebildet ist, die
gegeneinander phasenverschoben zu öffnen bzw« zu schließen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Farbspritzdüsen (2) mit Doppel-Ventilen (5,5') in Garnlaufrichtung hintereinander angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und S1 dadurch
gekennzeichnet, daß hinter den Farbspritzdüsen (2) eine als Drallgeber wirkende, das durchlaufende Garn (1) umgebende
Blasdüse (13) mit quer zur Garnlaufrichtung und dazu
tangential ausgerichteten Düsenkanälen (14) für das Blasmedium
vorgesehen und vor den Farbspritzdüsen ein Drallbegrenzer, z.B. in Form einer vom laufenden Garn (1) umschlungenen
Führungsrolle (16), angeordnet ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüse (13) in einer mit Garndurchtrittsschlitzen (151) versehenen Blaskammer (15)
untergebracht ist, die mit einer bodennahen Ableitung (16) für überschüssige Farbflotte versehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbspritzdüse (2) eine
mit Garndurchtrittsschlitzen (71) versehene Spritzkammer (7)
zugeordnet ist, die über Farbflotten-Rückleitungen (711)
mit den zugehörigen Farbflotten-Vorratsbehältern (3) verbunden oder an eine Exhaustor-Leitung (8,9) angeschlossen
sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüsen (2) mit
ihren Doppel-Ventilen (5,5") und zugehörigen Spritzkammern (7) auf einem in Garnlaufrichtung hin und her verfahrbaren
Schlitten (6) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Doppel-Ventile (5,5')
enthaltenden Farbflotten-Zuleitungen (4) jeweils von Farbflotten-Umwälzleitungen
(10) abzweigen, die mit den Böden der zugehörigen Farbflotten-Vorratsbehälter (3) verbunden
sind und je eine Umwälzpumpe (11) und ein Druckreduzierventil
(12) enthalten.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzkammern (7) mit die aus den Düsen
<29 austretenden Farbspritzstrahlen auf das vorbeilaufende
Garn (1) reflektierenden, beweglich anzutreibenden Prallplatten (18) versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatten (18) um parallel zur Garnlaufrichtung verlaufende Achsen (19) schwenkbeweglich
und über entsprechende Bewegungshebel (20) von einer gemeinsamen Nockenwelle (21) anzutreiben sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß vor den Farbspritzdüsen (2) eine Garnspule (23) mit über Kopf erfolgendem Garnabzug zur
Drallerzeugung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbflotten-Vorratsbehälter (3) an eine Druckluft-Erzeugungsanlage mit
Druckanzeige (27) angeschlossen sind.
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