DE2553317A1 - Verfahren und vorrichtung zum insbesondere mehrfarbigen, bilderungsfreien faerben von garn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum insbesondere mehrfarbigen, bilderungsfreien faerben von garn

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DE2553317A1 DE19752553317 DE2553317A DE2553317A1 DE 2553317 A1 DE2553317 A1 DE 2553317A1 DE 19752553317 DE19752553317 DE 19752553317 DE 2553317 A DE2553317 A DE 2553317A DE 2553317 A1 DE2553317 A1 DE 2553317A1
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Karl Bous
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/0023Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by spraying or pouring

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum insbesondere mehrfarbigen, bilde-
  • rungsfreien Färben von Garn" Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum insbesondere mehrfarbigen, bilderungsfreien Farben von Garn, das dabei in Form einer aus dicht angehäuften, regel- oder unregelmäßig geformten Garnschlingen bestehenden Garnsäule an mehreren aus Düsen austretenden Farbspritzstrahlen kontinuierlich vorbeigeführt wird.
  • Nach einem bekannten Verfahren obiger Art wird das zu färbende Garn kontinuierlich in eine rohrförmige Behandlungskammer geblasen, darin vorübergehend zu einer aus unregelmäßig geformten Schlingen bestehenden Garnsäule angehäuft und zugleich durch mehrere in der Behandlungskammerwand vorgesehene Spritzdüsen mit verschiedener Farbflotte beaufschlagt und sodann wieder in gestreckter Form laufend aus der Behandlungskammer abgezogen.
  • Dabei ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Aufspritzen der verschiedenartigen Farbflotten intermittierend durchzuführen, um auf diese Weise unterschiedliche und wechselnde Farbtönungen im Garn zu erzielen. Eine solche Garnfärbung läßt sich wirtschaftlich gut durchführen, da sowohl die Durchsatzleistung des zu färbenden Garns als auch dessen Verweilzeit als lose angehäufte Garnsäule in der Behandlungskammer verhältnismäßig groß sind, so daß die Farbflotteneinwirkung auf das Garn entsprechend intensiv ist. Dagegen hat es sich aber als Nachteil erwiesen, daß die in solcher Weise gefärbten Garne bei ihrer Weiterverarbeitung zu Strickwaren, Geweben oder getufteten Teppichen zu sogenannter Bilderung führen, die sich störend auf das Aussehen der aus solchen Garnen hergestellten Ware auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Verfahren zum insbesondere mehrfarbigen Färben von Garn dahingehend weiterzuentwickeln, daß damit ein für die Weiterverarbeitung weithin bilderungsfreies Garn erzeugt werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Färbeverfahren der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Farbspritzstrahlen um die Garnsäule oszillierend-bewegt werden.
  • Dabei empfiehlt es sich weiterhin, so zu verfahren, daß die Garnsäul von den oszillierenden Farbspritzstrahlen unregelmäßig intermittierend beaufschlagt wird. Wie sich gezeigt hat, kann durch die oszillierende Bewegung der die Garnsäule beaufschlagende Farbspritzstrahlen, insbesondere wenn diese zusätzlich unregelmäßig intermittierend tätig werden, bewußt eine so ungleichmäßige Garnfärbung erzielt werden, daß die daraus gewirkte oder gestrickte oder auch getuftete Fertigware keinerlei Bilderungseffekte aufweist.
  • Zur Durchführung des neuen Färbeverfahrens kann von einer bekannten Vorrichtung ausgegangen werden, die mit einer von der zu färbenden Garnsäule kontinuierlich zu durchwandernden, rohrförmigen Behandlungskammer und mehreren in der Behandlungskammerwand angebrachten Farbspritzdüsen versehen ist, die über Zuleitungen mit entsprechenden Farbflotten-Vorratsbehältern in Verbindung stehen. Erfindungsgemäß sind dabei die Farbspritzdüsen auf einem in der Behandlungskammerwand drehbar gelagerten, um die Kammerlängsachse oszillierend anzutreibenden Kammerwandring angeordnet und mit vorzugsweise elektromagnetisch zu betätigenden Spritzventilen versehen-. Die öffnungs- und Schließzeiten der elektrmagnetischen Spritzventile können durch Impulsgeber, wie z.B.
  • Magnetbänder, Lochstreifen u.dgl. gesteuert werden, die insbesondere auch mit variabler Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden können, wodurch sich weitere Ungleichmäßigkeiten bei der Fabrstoffaufspritzung erzielen lassen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Farbspritzdüsen in gleichmäßiger Ringsumverteilung auf einen gemeinsamen Kammerring angeordnet, dessen oszillierender Drehantrieb durch einen schwenkbeweglich gelagerten, doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinder erfolgen kann, der mit seiner Kolbenstange an einem radial am Kammerring angeordneten Mitnehmerarm schwenkbeweglich angreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Behandlungskammern mit oszillierend bewegbaren Farbspritzdüsen nebeneinander angeordnet und deren Farbflottenzuleitungen an jeweils aus-Vorratsbehälter, Pumpe und Reduzierventil bestehende Farbflotten-Umwälzleitungssysteme angeschlossen werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine rohrförmige Behandlungskammer, und zwar in Höhe des oszillierend bewegbaren, die Farbspritzdüsen tragenden Kammerringes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kammerrohr nach Fig. 1, Fig. 3 eine aus vier rohrförmigen Behandlungskammern bestehende Garnfärbeanlage, Fig. 4,5 und 6 verschiedene Diagramme für die Offnungs- und Schließzeiten der Farbspritzventile und Fig. 7 bis Fig. 10 jeweils Draufsichten auf die in der Behandlungskammer vorhandene Garnsäule mit verschiedenartigem Farbspritzauftrag.
  • Bei den in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellten Garn-Färbe-Vorrichtung handelt es sich um eine rohrförmige Behandlungskammer 1, in die das Garn kontinuierlich mit Hilfe eines Luft-oder Dampf stromes so eingeblasen wird, daß es sich darin in zumeist unregelmäßiger Schlingenform zu einer Garnsäule 2 anhäuft, die in diesem Zustand die Kammer 1 durchwandert, um schließlich daraus wieder in gestreckter Form abgezogen zu werden. In der Behandlungskammerwandung 1 ist ein Kammerwandring 3 drebeweglich gelagert, der drei über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Farbspritzdüsen 4 trägt, die über elektromagnetisch zu betätigende Spritzventile 5 und die flexiblen Zuleitungen 6 an entsprechende Farbstoff-Vorratsbehälter angeschlossen sind. Die Abdichtung des Ringes 3 gegenüber der Kammerwand 1 erfolgt durch die O-Ringe 7. An dem Ring 3 befindet sich ein radial abstehender Mitnehmerarm 8, der mit dem freien Ende der Kolbenstange 9 eines an der Stelle 10 schwenkbeweglich gelagerten, doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinders 11 schwenkbeweglich verbunden ist.
  • Durch entsprechende wechselseitige Beauschlagung des im Zylinder 11 vorhandenen Kolbens über die Zylinderanschlußleitungen 12 bzw. 13 kann der die Farbspritzdüsen 4 tragende Ring 3 in entsprechende oszillierende Drehbewegungen versetzt werden. Dadurch kommt es zu einer entsprechenden wellenförmigen Beaufschlagung der Garnsäule durch die aus den Düsen 4 austretenden Farbspritzstrahlen, die zweckmäßig noch durch entsprechende Steuerung der Spritzventile 5 unregelmäßig intermittierend spritzen. Bei entsprechender Dosierung der Farbspritzstrahlen können diese sich gewünschtenfalls auch überlagern und zu entsprechenden Mischfärbungen der Garnsäule führen.
  • Die Steuerung der Spritzventile 5 kann durch nicht dargestellte Impulsgeber, wie z.B. Magnetbänder, Lochstreifen, Lochkarten o.dgl. erfolgen, vorzugsweise durch Impulsgeber mit variabler Umlaufgeschwindigkeit, so daß insgesamt eine möglichst unregelmäßig Farbflotten-Auftragung auf die Garnsäule zustandekommt. Beispiele für solche Impulsfolgen eines Farbspritzventils 5 sind in den Fig. 4,5 und 6 dargestellt. Diese Diagramme geben den möglichen Verlauf der öffnungs- und Schließzeiten eines bzw. vier entsprechend gesteuerter Spritzventile 5 wieder. Wird beispielsweise wie in Fig. 4 zunächst in der Phase a mit verhältnismäßig kurzeitig erfolgenden öffnungs- und Schließimpulsen gearbeitet, so ergibt sich etwa der in Fig. 7 dargestellte wellenförmige Farbstoffauftrag auf die Garnsäule 2. Der in der Phase b wiedergebenen Impulsfolge, die sich durch etwas längere Schließzeiten s gegenüber der Phase a unterscheidet, entspricht der in Fig. 8 dargestellte Farbstoffauftrag mit den den längeren Schließzeiten s entsprechenden Einschnürungen s' im wellenförmigen Farbstoffauftrags"band" 14. Die noch wesentlich längeren Schließzeiten s in der Phase c führen im Farbstoffauftragbild nach Fig. 9 bereits zu entsprechender Inselbildung also Unterbrechung des Farbstoffauftragbandes 14 an den Stellen 14'. Das Ventil-öffnungs- bzw.
  • Schließdiagramm nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach Fig. 4 prinzipiell nur durch die jeweils doppelt so langen öffnungszeiten o des Ventils. Bei noch längeren Schließzeiten des Farbspritzventils 5, etwa entsprechend den beiden unteren Kurvenzügen nach Fig. 6 kommt es zu noch stärkerer Inselbildung bezüglich des Farbstoffauftrages, etwa wie in Fig. 10 dargestellt. Durch diese unregelmäßig intermittierende öffnung der Farbspritzventile und insbesondere auch durch die oszillierende Bewegung der Farbspritzdüsen gegenüber der Garnsäule 2 kommt es zu einer so unregelmäßigen a-periodischen Einfärbung des Garns, daß sich bei dessen Weiterverarbeitung .praktisch keinerlei Bilderungseffekte mehr ergeben.
  • Eine bevorzugte Mehrkammeranlage nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind jeweils vier rohrförmige Behandlungskammern 1 nebeneinander angeordnet, die mit je vier auf einem gemeinsamen, drehbeweglich oszillierend anzutreibenden Kammerring angeordneten Farbspritzventilen 5 versehen sind, die in nicht näher dargestellter Weise elektromagnetisch zu betätigen und durch entsprechende Impulsgeber zu steuern sind. Jedes dieser Farbspritzventile 5 ist über eine Zuleitung 6 an ein Farbflotten-Umwälzleitungssystem 15 angeschlossen, das jeweils aus einem die entsprechende Farbflotte vorrätig haltenden Behälter 16, einer Pumpe 17 und einem Reduzierventil 18 mit dazugehörigem Umwälzleitung 19 besteht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in der Umwälzleitung 19 stets frische Farbflotte unter einem bestimmten Vordruck zur Verfügung steht, so daß die Ventile 5 über die Zuleitungen 6 jeweils von der betreffenden Farbflotte mit konstant bleibenden Druck beaufschlagt werden.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Farbdosierung nur von der unterschiedlichen öffnungsdauer der Spritzventile 5 abhängt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann die oszillierende Beauschlagung der Garnsäule durch die verschiedenartigen Farbspritzstrahlen beispielsweise auch bei solchen Garnanhäufungen durchgeführt werden, wo das zu behandelnde Garn über eine in einer Behandlungskammer untergebrachte schraubenlinienförmige Behandlungsrinne geführt wird, und zwar hier in verhältnismäßig regelmäßiger Schlauchkopsform, die durch einen dem Behandlungskammerbehälter vorgeschalteten Fournisseur erzeugt wird. Auch hier kann durch den oszillierenden Farbstoffauftrag ein weithin bilderungsfreies Garn gefärbt werden. Im übrigen versteht es sich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Verfahrensweise gewünschtenfalls natürlich auch gleichmäßige Garnfärbungen, gegebenenfalls sogar Uni-Färbungen erzielt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum insbesondere mehrfarbigen, bilderungsfreien Färben von Garn, das dabei in Form einer aus dicht angehäuften, regel- oder unregelmäßig geformten Garnschlingen bestehenden Garnsäule an mehreren aus Düsen austretenden Farbspritzstrahlen kontinuierlich vorbeigeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Farbspritzstrahlen um die Garnsäule oszillierend bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Garnsäule von den oszillierenden Farbspritzstrahlen unregelmäßig intermittierend beaufschlagt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer von der zu färbenden Garnsäule kontinuierlich zu durchwandernden, rohrförmigen Behandlungskammer und mehreren in der Behandlungskammerwand angebrachten Farbspritzdüsen, die über Zuleitungen mit entsprechenden Farbflotten-Vorratsbehältern in Verbindung stehen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Farbspritzdüsen (4) auf einem in der Behandlungskammerwand (1) drehbar gelagerten, um die Kammerlängsachse oszillierend anzutreibenden Kammerwandring (3) angeordnet und mit vorzugsweise elektromagnetisch zu betätigenden Spritzventilen (5) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die öffnungs- und Schließzeiten (O bzw. 5) der elektromagnetischen Spritzventile (5) durch Impulsgeber, wie z.B. Magnetbänder, Lochstreifen u.dgl. , steuerbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Farbspritzdüsen (4) in gleichmäßiger Ringsumverteilung auf einem gemeinsamen Kammerring (3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der oszillierende Drehantrieb des die Farbspritzdüsen (4) tragenden Kammerringes (3) durch einen schwenkbeweglich gelagerten, doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinder (11) erfolgt, der mit seiner Rolbenstange (9) an einem radial am Kammerring (3) angeordneten Mitnehmerarm (8) schwenkbeweglich angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Behandlungskammern (1) mit oszillierend bewegbaren Farbspritzdüsen (4) nebeneinander angeordnet und deren Farbflottenleitungen (6) an jeweils aus Vorratsbehälter (16), Pumpe (17) und Reduzierventil (18) bestehende Farbflotten-Umwälzleitungssysteme (15) angeschlossen sind.
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FR2306924A1 (fr) * 1975-04-08 1976-11-05 Robreli Holding Procede de fabrication et de teinture de files et articles en file ainsi obtenus
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