DE2418700A1 - Vorrichtung und verfahren zum modulierbaren spritzen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum modulierbaren spritzen

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Roger Vidal
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Description

Vorrichtung und Verfahren zum modulierbaren Spritzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum modulierbaren Spritzen wenigstens eines fliessfähigen Mittels auf wenigstens einen in einem engen Raum laufenden Faden, und auf ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Man bezeichnet mit "Faden"' bei der vorliegenden Erfindung endloses Textilmaterial beliebiger Länge und Struktur, das für textile Fertigung verwendbar ist. Dieser Faden kann aus wenigstens einer endlosen Faser oder wenigstens einem Fasergarn oder aus der Verbindung der beiden bestehen, wobei die Verbindung der Endlosfasern und Fasergarne, allein oder zusammen, durch bekannte Verfahren bewirkt wird, wie z.B. Fachen, Zwirnen oder Verschlingen, vor der Behandlung gemäss der vorliegenden Erfindung.
Man bezeichnet mit "fliessfähigem Mittel" bei der vorliegenden Patentanmeldung ein gasförmiges oder flüssiges fliessfähiges Mittel, das wenigstens ein färbendes Mittel und/oder vienigstens eine andere Substanz, wie Antistatikmittel (antistatische Substanz),
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schmutzabweisende Substanz, Präparationsmittel (Schmälzmasse), optischer Aufheller, Enthärter, ultraviolettes Absorptionsmittel, Flammschutzmittel, verschiedene Beschwerungssubstanzen (wie metallische Pulver), farbabweisendes Mittel, Fixierungssubstanz, usw. enthält, wobei anschliessend Wasser mit wenigstens einem der oben definierten fliessfähigen Mittel eingespritzt v/erden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen in einem engen Raum laufenden Faden durch ein fliessfähiges Mittel zu behandeln, beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 199 956* wo der Faden in einer Kräuselkammer durch eine Flüssigkeit, sei es ein färbendes Mittel oder öl, behandelt wird, das in diese Kammer durch eine öffnung eingeführt und dessen Fluss von da aus durch ein Ventil geregelt wird, dessen Hebel mit einem manuell zu regelnden Knopf versehen ist, und wobei die Flüssigkeit über die Öffnung zum Regeln des Flusses direkt mit der Kräuselkammer in Berührung steht. Eine derartige Vorrichtung gestattet keine einheitliche Behandlung des Fadens (beispielsweise ungleichmässige Färbung infolge ungleichrnässiger Temperatur). Darüberhinaus ist die Fixierung der Substanz aufgrund der ungenügenden Wärmebehandlung des Fadens nicht ausreichend; ausserdem gestattet diese Vorrichtung nur eine einzige Färbung des Fadens.
Aus der französischen Patentschrift 1 499 744 ist ausserdem eine Vorrichtung bekannt, bei der der Faden eine Behandlungskammer durchquert, wobei er periodisch und/oder örtlich mit Abständen auf verschiedene Weise gefärbt wird und wobei die variable Zuführung des färbenden Mittels zum Faden durch die Jacquard-Vorrichtung eines Web- oder Wirkstuhles gesteuert wird, die direkt nach der Behandlungskammer des Fadens angeordnet ist, und wobei das färbende Mittel des Fadens in dieser Kammer fixiert wird.
Abgesehen davon, dass der Betrieb einer derartigen Vorrichtung schwierig ist, ist festzustellen, dass ihre Verwirklichung keine Beseitigung (Auswringen) des färbenden Mittels vorsieht und daher Schwierigkeiten beim Fixieren verursacht, da die grosse Menge von Flüssigkeit auf dem Faden es nicht zulässt, den Faden auf Temperaturen zu erhitzen, die zur Fixierung der färbender Mittel notwendig sind.
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Die Anmelderin hat in den französischen Patentschriften 1 491 449 und 2 109 421 ein Verfahren zur Herstellung eines texturierten Fadens unter hoher Geschwindigkeit und gleichzeitiger Behandlung durch ein Ausrüstungsmittel oder eine Farbstofflösung vorgeschlagen. Bei der Durchführung der gleichzeitigen Behandlung ist es angesichts der hohen Geschwindigkeiten notwendig, eine Vorrichtung zum Verteilen des fließfähigen Mittels vorzusehen, die eine große Flexibilität bezüglich der Manipulation und des Betriebes aufweist. Die Vorrichtung muß grundsätzlich wenig Platz beanspruchen, n?enig oder keine beweglichen Teile enthalten, gegenüber in den Werkshallen vorhandenen Korrosionsmitteln widerstandsfähig und zuverlässig in der Anwendung sein, vor allem wenn man Fäden mit verschiedenartigen Merkmalen zu erhalten wünscht.
Die in den französischen Patentschriften 1 199 956 und 1 499 vorgeschlagenen Vorrichtungen können diesen Anforderungen nicht entsprechen, da sie mechanische Teile enthalten, die eins ständige Wartung notwendig machen. Darüberhinaus sind die Durchflußregulierungen entweder manuell wie in der französischen Patentschrift 1 199 956 oder programmiert wie in der französischen Patentschrift 1 499 744, aber auch die komplizierte Jacquard-Vorrichtung führt nicht zu der gewünschten Zuverlässigkeit und den Möglichkeiten hoher und mit der Zeit rasch wechselnden Geschwindigkeiten.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wurde eine Vorrichtung zur Behandlung oben beschriebener Fäden durch modulierbares Spritzen von wenigstens einem fließfähigen Mittel geschaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum modulierbaren Spritzen von wenigstens einem fließfähigen Mittel auf wenigstens einen in einem engen Raum laufenden Faden, der enthält:
- wenigstens eine Zuführung für ein fließfähiges Mittel,
- stationäre Einrichtungen, in welchen das einzuspritzende fließfähige Mittel dauernd zirkuliert;
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- wenigstens eine Einspritzdüse, die das Einspritzen von wenigstens einem fließfähigen Mittel an der gleichen Stelle auf das laufende Material gestattet,
- Mittel zum Modulieren der Einspritzung,
- stationäre Programmiereinrichtungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das aus einem Vorratsbehälter kommende fließfähige Mittel dauernd in ■ eine Strahldüseneinrichtung fließt, von welcher es durch eine Ansaugöffnung austritt und zu einer Einspritzdüse gelangt, wo es auf das laufende Material aufgebracht wird; dabei wird der Ausgang der Strahldüseneinrichtung periodisch verschlossen, um den Rücklauf des fließfähigen Mittels zum Behälter zu unterbinden.
Je nach gewünschter Wirkung, d.h. je nachdem, ob man den ganzen -oder einen Teil des Fadens behandeln will, kann man mehrere Einspritzdüsen und Strahldüseneinrichtungen vorsehen. Man kann die Behandlung nach Wunsch mit nur einem fließfähigen Mittel oder mit einer Mischung aus fließfähigen Mitteln durchführen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet nach Wunsch.die Zufuhr oder die Nichtzufuhr des fließfähigen Mittels; sie gestattet, den Durchsatz des fließfähigen Mittels nach Wunsch zwischen O und 100 % des Maximaldurchsatzes zu variieren. Sie nimmt wenig Platz ein. Die Modulationsvorrichtung ist eventuell im Behandlungsraum enthalten. Die Anordnung gestattet darüberhinaus, in diesem Fall eine Temperatur aufrecht zu erhalten, die gleich der Kammertemperatur ist; man hat auf diese Weise ein immer warmes, fließfähiges Mittel. Die Vorrichtung ist flexibel bei der Benutzung: Man kann ohne Unterbrechung ein fließfähiges Mittel durch ein anderes ersetzen oder überlagern, was Mischungen erzeugt. Die Modulationsfrequenz ist höher als diejenige eines mechanischen Systems. Die Vorrichtung gestattet eine sehr leichte Regulierung des Durchsatzes des fließfähigen Mittels. Sie verursacht keine Störung im Behandlungsraum auf dem Weg des Fadens.
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Es ist ein zuverlässiges System, das keine Teile mit Reibung oder mit Kontaktstellen aufweist. Es gibt keine gleitende oder drehende Bewegung.
Das fließfähige Einspritzmittel zirkuliert dauernd in der stationären Einrichtung, was eine Verstopfung durch Verdampfung oder Stehenbleiben der fließfähigen Substanz im Falle der Nichteinspritzung vermeidet. Darüberhinaus wird lediglich die im gegebenen Augenblick gewünschte Menge an fließfähigem Mittel eingespritzt.
Die Mittel zum Modulieren der Einspritzung können pneumatisch oder elektromechanisch sein. Sie sind im allgemeinen ohne bewegliche Teile. Man kann vorsehen, die Steuerung der Vorrichtung einem Computer zu übertragen.
Die den Modulator bildenden Teile können aufgrund des Fehlens von Kontaktstellen aus Metall oder aus Plastik sein, die mit dem oder den fließfähigen Mitteln verträglich sind.
Die Einspritzdüse und die Strahldüseneinrichtung sind von bekanntem Typ.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die folgenden Figuren und Darstellungen von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Form eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spritzen eines fließfähigen Mittels mit Hilfe einer einfachen Einspritzdüse.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gelangt ein fließfähiges Mittel 1 von einem Speisebehälter 2, der unter Druck oder nicht unter Druck.gehalten wird, in die Strahldüseneinrichtung 3* tritt durch die öffnung 14 aus und kommt dann in die Verschlußvorrichtung 5» welche die Rolle des Modulators spielt, aus dem es heraustritt, um über die Leitung 6 zum Speisebehälter 2 zurückzukehren. Beim Spritzvorgang auf den Faden bewirkt die Programmiereinrichtung 7 das Auflegen der Membrane 9 über die öffnung 8, wo-
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durch die Rückkehr des fließfähigen Mittels 1 zum Speisebehälter verhindert wird; das Mittel 1 tritt aus der Strahldüseneinrichtung 3 über die Ansaugöffnung 13 unter dem Speisedruck der Strahldüseneinrichtung aus, geht durch die Einspritzdüse 4 hindurch und trifft über· die öffnung 12 der Einspritzdüse auf den im engen Raum 11 der im Schnitt dargestellten Düse 15 laufenden Faden 10 auf. In diesem Beispiel wird das Spritzen eines fließfähigen Mittels aus einer einzigen Einspritzdüse bewirkt. Im allgemeinen wird die Einspritzdüse mit einem oder mehreren Einspritzkanälen versehen, die aus der Strahldüseneinrichtung das pulsierte fließfähige Mittel aufnehmen.
In Fig. 2 ist die Einspritzdüse 4 im Schnitt gezeigt und mit zwei Kanälen a und b versehen, die das Einspritzen des gleichen oder verschiedener fließfähiger Mittel,entweder ein fließfähiges Mittel nach dem anderen oder beide gleichzeitig, mit verschieden langer Dauer gestatten.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einspritzdüse ist das Einspritzen von vier fließfähigen Mitteln c, d, e, f vorgesehen, die z.B. Lösungen von färbenden Substanzen der drei Grundfarben grün, gelb, rot sein können, wobei das vierte fließfähige Mittel ein Farbhilfsmittel sein kann; diese Einspritzvariante ermöglicht das Färben nach gewünschten Farbtönungen durch Auswahl und Dosierung der eingespritzten färbenden Mittel.
Es ist möglich, mit Hilfe einer Anordnung, die im Längsschnitt in Fig. 4 und im Querschnitt in Fig. 5 gezeigt ist, einen Durchfluß mit konstanter Geschwindigkeit zu erhalten. Diese Anordnung bezieht sich auf den Fall von zwei durch die Einspritzdüse eingespritzten fließfähigen Mitteln. Die fließfähigen Mittel kommen durch die Kanäle 16 und 17 an, die Verteilung zwischen den zwei Ebenen der Einspritzdüse wird durch eine Membran 18 bewirkt. Der Durchtrittsquerschnitt ist konstant, was das Aufrechterhalten der öffnung 12 in Form eines schmalen Spaltes in Höhe des zu behandelnden Materials ohne Änderung der Geschwindigkeit des fließfähigen Mittels gestattet.
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Die Vorrichtung und das Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung werden vorzugsweise zum Behandeln von textilem Material in Form eines Fadens benutzt, man kann aber auch, ohne die Idee der vorliegenden Erfindung zu verlassen, Material in Form von Band, Lunte, Faserbündeln oder anderem behandeln.
Der oder die laufenden Fäden in dem engen Raum sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, in Form einer Anhäufung angeordnet, wobei die Anhäufung über mechanische oder fluide Mittel erhalten wird und im allgemeinen den gesamten engen Raum erfüllt, in welchem sie läuft.
Bei der Behandlung des textlien Materials kann man eine oder mehrere Vorrichtungen benützen, die je nach dem auf dem Material zu erhaltenden Ergebnis angeordnet sind. So kann man beispielsweise im Falle der Behandlung des Fadens gemäß dem Verfahren, das in den französischen Patentschriften 1 491 449 und 2 109 421 der Anmelderin beschrieben ist, drei Vorrichtungen zum Spritzen, die in einem Abstand von 120 rund um die Düse angeordnet sind, benutzen, wie in Fig. 5 im Schnitt gezeigt. Diese Vorrichtungen gestatten in diesem Fall, in drei Zonen des Materials wirksam zu werden, und zwar so, daß im Falle des Färbens eine Anhäufung des Fadens gemäß den Verfahren und in den Vorrichtungen, die Gegenstand der oben erwähnten Patentschriften sind, die Zonen A, B, C nach Wunsch gefärbt werden können, entweder einheitlich oder verschieden; man kann natürlich ins Auge fassen, nur eine einzige Zone zu färben und die zwei anderen Zonen roh zu belassen; andererseits kann man aufgrund der Zuverlässigkeit der Vorrichtung bei Anordnung der Einspritzdüsen gemäß Fig. 5 mit verschiedenen Farbtönungen die Anhäufu;ng in Längsrichtung und mit Farbfolgen, die nach Wunsch regulierbar sind, färben. Man kann außerdem, falls erwünscht, vier Einspritzvorrichtungen anordnen, die, wie in der Fig. 6 gezeigt, vier Abschnitte des Materials zu behandeln gestatten.
Um die Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufzuzeigen, haben wir den Gegenstand in Form einer Anhäufung schematisch nach
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Behandlung als Funktion der Anzahl der Einspritzdüsen oder der Anzahl der Gruppen von Einspritzdüsen, ebenso wie als Funktion der Anzahl der benützten fließfähigen Mittel aufgezeigt, wobei die von jedem fließfähigen Mittel behandelte Länge eine Funktion der Einspritzfrequenz darstellt.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen in schematischer Darstellung die Ware nach der Behandlung bei Benützung von zwei Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und zwei fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 1j5 tjis 15 zeigen in schematischer Form die Ware nach der Behandlung bei Benützung von zwei Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und vier fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 16 und 17 zeigen in schematischer Form die Ware nach der Behandlung bei Benützung von drei Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und vier fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen in schematischer Form die Ware nach der Behandlung bei der Benützung von vier Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und vier fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 21 zeigt in schematischer Form die Ware nach der Behandlung bei Benützung von vier Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und drei fließfähigen Mitteln.
Die erfindungsgemäße, modulierbare Spritzvorrichtung kann auf Apparaten montiert sein, die gleichzeitig oder nicht gleichzeitig die Texturierung des oder der Fäden bewirken.
Das erhaltene Erzeugnis kann in Form der Anhäufung benutzt werden. Falls dies nicht erwünscht ist, kann man vorsehen, ihm seine Fadenform durch Abwickeln der Anhäufung und Aufwickeln auf eine Spule oder durch fortlaufendes Abwickeln der Anhäufung und Verzwirnen wiederzugeben. In diesem letzteren Falle erhält man ein Erzeugnis, das wie ein einheitlich gefärbter Faden, Jaspa-Garn, geflammtes Garn oder gefachtes Garn aussieht.
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Wenn man mehrere Fäden auf einmal behandelt, so kann man wie für einen einzigen Faden eine einheitliche oder eine verschiedenartige Behandlung des Ganzen vorsehen, das in der Folge mit oder ohne Trennung der einzelnen behandelten Fäden verarbeitet wird.
Man kann außerdem die Anhäufung fortlaufend schneiden, sei es im Gesamtschnitt, sei es im Teilschnitt, wie in der "französischen Patentschrift Nr. 73/050.39 Vom 8. Februar 1973 der Anmelderin beschrieben; man erhält sodann im ersten Fall gefärbte Fasern, im zweiten Fall durch fortlaufendes oder diskontinuierliches Zwirnen ein Erzeugnis vom Typ des Spinnfasergarnes. Im Falle der Behandlung von Lunten oder Faserbündeln kann man die Vorrichtung mit einer Spinneinrichtung in Verbindung bringen, die unter dem Namen "Offen-End" Spinneinrichtung bekannt ist; man erhält so direkt ein gefärbtes Spinnfasergarn.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelten Textilmaterialien können in der Weberei, Strickerei/Wirkerei zur Herstellung von Vliesstoffen für alle möglichen textlien Anwendungen, wie Kleidung, Heimtextilien, Boden- oder Wandbeläge, technische Anwendungen, usw. verwendet werden.
Die folgenden Beispiele zeigen Anwendungsbeispiele.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abwechselnden Einspritzen von zwei färbenden Mitteln mit konstanter Einspritzfrequenz.
Die Vorrichtung ist auf einem Gerät montiert, das die Texturierung und die gleichzeitige Färbung eines Fadens durch Anhäufung und Zusammenpressung dieses Fadens in einem engen Raum mittels eines fließfähigen unter Druck stehenden Mittels, d.h. Dampf, bewirkt, der auf eine Temperatur gebracht wird, welche die Fixierung des Fadens gestattet; ein Teil des Dampfes gewährleistet das Laufen des Fadens in dem engen Raum, ein anderer Teil tritt
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seitlich aus dem engen Raum in einen geschlossenen Raum aus, in dem ein Druck herrscht, der niedriger ist als der Speise-3urck, aber höher als der atmosphärische Druck, wobei die färoenden Mittel in den engen Raum über der Anhäufung eingeführt werden, letztere anschließend fortlaufend in eine Entspannungszone gelangt, eine Zone des Dampfeinspritzens und sodann in eine zweite Entspannungszone. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung zum Färben und gleichzeitigen Texturieren sind in der französischen Patentschrift 2 109 4-21 der Anmelderin beschrieben. Die Behandlungsbedingungen sind folgende:
- Verwendetes Material: Faden aus Polyhexamethylenadipinamid (Polyamid 66), des Titers 2j5OO dtex/i^6 Enden,
- Transportgeschwindigkeit des zu textur!erenden Fadens: 4O6 m/min,
- Ausgangsgesehwindigkeit der Anhäufung: 4,50 m/min,
- Aufspulgeschwindigkeit des Fadens nach dem Abspulen der Anhäufung: 532 m/min,
- Speisedruck des V/asserdampfes am Eingang der Texturierungskammer: 8 bar,
- Wasserdampfdruck im Innern des geschlossenen Raumes und in der Einspritzzone, die auf die Entspannungszone folgt: J> bar,
- Dampftemperatur auf dem zu texturierenden Faden: 1j6 °C.
Um den engen Raum und in der in Fig. 6 dargestellten Weise sind vier mit je zwei Einspritzkanälen versehene Einspritzdüsen montiert (siehe Fig. 2). Zwei Versorgungsbehälter für das fließfähige Mittel und zwei Kreisläufe, in denen die Farbstofflösungen zirkulieren, sind ebenfalls vorgesehen. Die Mittel zum Modulieren der Einspritzung und die Mittel zum Programmieren sind kombiniert und in Fig. 1 in Form eines programmierten pneumohy-
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draulischen Einspritzsystems von dem von der Firma BERTIN und Co. entwickelten Typ dargestellt.
Die verwendeten färbenden Mittel sind: Wässrige Lösung von Polar-Brillantblau RAWL (C.I.Nr.6i 585) mit einer Konzentration von 40 g/l und eine wässrige Lösung von Walkgelb 2 R (CI.Nr.23 1J5) mit einer Konzentration von 40 g/l.
Abwechselnd spritzt man die beiden Farbstofflösungen mit einem Durchsatz von Jo ecm pro Einspritzdüse für 100 g Faden pro Minute auf die in dem engen Raum laufende Anhäufung bei einer konstanten Einspritzfrequenz von 1 Hz ein. Man erhält so auf der Anhäufung abwechselnd gefärbte Zonen mit einer konstanten Länge von 61 mm, wie schematisch in Fig. 8 gezeigt. Auf dem abgewickelten und aufgespulten Faden beträgt die Länge der gefärbten Abschnitte 1 445 mm (gemessen unter einer Vorspannung des Fadens von 100 g; dieser weist im texturierten Zustand einen Titer von 2850 dtex auf).
Beispiel 2
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abwechselnden Einspritzen von zwei Farben mit einer variablen Einspritzfrequenz.
Die Verwendung erfolgt wie im Beispiel 1, wobei lediglich folgende Elemente modifiziert wurden:
- Laufgeschwindigkeit des zu textur!erenden Fadens: I070 m/min,
- Ausgangsgeschwindigkeit der Anhäufung: 12,50 m/min,
- Aufspulgeschwindigkeit des Fadens nach dem Abspulen der Anhäufung: 860 m/min,
- Speisedruck des Wasserdampfes am Eingang der Texturierkaromer: 8,5 bar,
- Temperatur des Speisedampfes: 142 C.
Die verwendeten färbenden Mittel sind die gleichen wie in Beispiel 1. Sie werden abwechselnd mit einem Durchsatz von 90 ecm
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pro Einspritzdüse für 265 g Faden/min in Form einer Lösung auf die im engen Raum mit variablen Frequenzen von 1 bis 5 Hz laufende Anhäufung gespritzt. Die gefärbten Längenabschnitte auf der Anhäufung betragen abv?echselnd 22 ram (bei 1Hz) und 4,1 mm (bei 5Hz) und beim aufgewickelten Spinnfasergarn, das unter einer Vorspannung wie in Beispiel 1 steht, 505 mm (bei 1Hz) und 100 mm (bei 5 Hz). Die Anhäufung nach der Färbung zeigt die schematische Darstellung in Fig. 8.
Beispiel 3
Dieses Beispiel soll die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spritzen eines Färbeverhinderungsmittels bei variabler Frequenz auf ein Erzeugnis zeigen, das später in Form eines Fadens, eines Gewebes oder einer Maschenware gefärbt werden soll.
Man benützt wie in Beispiel 1 das Verfahren und die Vorrichtung die in der französischen Patentschrift 2 109 421 der Anmelderin beschrieben sind, unter folgenden Bedingungen:
- Verwendetes Material: Endlosfaser aus Polyhexamethylenadipinamid (Polyamid 66) mit einem Titer 228o dtex/136 Enden,
- Laufgeschwindigkeit des zu texturierenden Fadens: I070 m/min,
- Ausgangsgeschwindigkeit der Anhäufung: 12*50 m/min,
- Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens nach dem Abwickeln der Anhäufung: 855 m/min,
- Speisedruck des Wasserdampfes am Eingang der Textürierkanter: 8,5 bar,
- Temperatur des eingeführten Dampfes: 142 C.
Die benützte Einspritzvorrichtung ist die gleiche wie in Beispiel 1, mit vier Einspritzdüsen zu je zwei Kanälen.
Man spritzt abwechselnd mit Wasser bei den Frequenzen 1, J und 5 Hz eine wässrige Lösung von 15 g/l eines Färbeverhinderungsmittels mit dem Handelsnamen "Sandospace R" ein, das eine
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organische farblose Substanz ist, die eine Sulfo-Gruppe und eine reaktive Gruppe enthält und zum ändern der Affinität der Textilien avis Polyamid für die sauren und kationischen färbenden Mittel fähig ist. Die Lösung wird durch vier Einspritzdüsen mit einem Durchsatz von 107 c-cru pro Einspritzdüse für 265 S Faden/min eingespritzt. Der so behandelte, texturierte Faden wird aufgewickelt und anschließend verstrickt. Die so erhaltene Strickware wird sodann vorgewaschen und unter folgenden Bedingungen gefärbt:
- Färbung bei $8 0C, einem pH-Wert von 6; Flottenverhältnis: 1/Ao, mit einer Lösung von:
1 g/l Kitonblau löslich 4 GL (CI.Blausäure 2j5) und 1 g/l Astrazon-rot BBL (CI.Basisch-rot 23) und 0,2 g/l Netzmittel vom ionischen Typ.
Die vom Sandospace R nicht behandelten Teile des Fadens färben sich blau und die vom Sandospace R behandelten Teile des Fadens färben sich rot. Man erhält so eine Strickware bzw. ein Gewebe mit verschiedener Färbung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Vorrichtung zum modulierbaren Spritzen wenigstens eines fließfähigen Mittels auf wenigstens einen in einem engen Raum laufenden Faden, gekennzeichnet durch wenigstens eine Versorgungseinrichtung für das fließfähige Mittel, stationäre Einrichtungen, in welchen das fließfähige Einspritzmittel dauernd zirkuliert, wenigstens eine Einspritzdüse, die das Spritzen wenigstens eines fließfähigen Mittels an die gleiche Stelle auf den laufenden Faden gestattet, Mittel zum Modulieren der Einspritzung, ortsfeste Programmiereinrichtungen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse wenigstens eine Einspritzöffnung aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie programmierbar und für die Behandlung des Fadens mit Momentanmischungen, fließfähige· Mittel oder vorher vorbereiteten Mischungen geeignet ist.
    4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein fließfähiges Mittel aus wenigstens einem Versorgungsbehälter, ständig in wenigstens ein Pulsierungssystem gelangt, von dem es durch eine Versorgungsöffnung austritt und zu einer Einspritzdüse gelangt, wo es auf das zu behandelnde Material aufgebracht wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel ein färbendes Mittel ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel ein Textilhilfsmittel ist.
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    7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel eine Flüssigkeit ist.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel ein strömendes Gas ist.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Material ein textiles Material ist.
    10.Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß man durch wenigstensein fließfähiges Mittel gleichförmig oder nicht gleichförmig behandeltes Textilmaterial erhält.
    11.Behandeltes Textilmaterial nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man es durch eine Vorrichtung gemäß den Ansprüche 1 bis 3 erhält.
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    Leerseite
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