DE2418700A1 - Vorrichtung und verfahren zum modulierbaren spritzen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum modulierbaren spritzenInfo
- Publication number
- DE2418700A1 DE2418700A1 DE2418700A DE2418700A DE2418700A1 DE 2418700 A1 DE2418700 A1 DE 2418700A1 DE 2418700 A DE2418700 A DE 2418700A DE 2418700 A DE2418700 A DE 2418700A DE 2418700 A1 DE2418700 A1 DE 2418700A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- injection
- flowable
- agent
- flowable agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/04—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
- D06B3/045—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments in a tube or a groove
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/002—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
- D06B11/0023—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by spraying or pouring
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/002—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
- D06B11/003—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by continuous contact with a member able to bring simultaneously a plurality of treating materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/002—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
- D06B11/0036—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns specially disposed for a local treatment
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/02—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum modulierbaren Spritzen wenigstens eines fliessfähigen Mittels
auf wenigstens einen in einem engen Raum laufenden Faden, und
auf ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Man bezeichnet mit "Faden"' bei der vorliegenden Erfindung endloses
Textilmaterial beliebiger Länge und Struktur, das für textile Fertigung verwendbar ist. Dieser Faden kann aus wenigstens einer
endlosen Faser oder wenigstens einem Fasergarn oder aus der Verbindung der beiden bestehen, wobei die Verbindung der Endlosfasern
und Fasergarne, allein oder zusammen, durch bekannte Verfahren bewirkt wird, wie z.B. Fachen, Zwirnen oder Verschlingen, vor der
Behandlung gemäss der vorliegenden Erfindung.
Man bezeichnet mit "fliessfähigem Mittel" bei der vorliegenden
Patentanmeldung ein gasförmiges oder flüssiges fliessfähiges Mittel, das wenigstens ein färbendes Mittel und/oder vienigstens
eine andere Substanz, wie Antistatikmittel (antistatische Substanz),
409846/0769
schmutzabweisende Substanz, Präparationsmittel (Schmälzmasse),
optischer Aufheller, Enthärter, ultraviolettes Absorptionsmittel, Flammschutzmittel, verschiedene Beschwerungssubstanzen (wie metallische
Pulver), farbabweisendes Mittel, Fixierungssubstanz, usw. enthält, wobei anschliessend Wasser mit wenigstens einem der oben
definierten fliessfähigen Mittel eingespritzt v/erden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen in einem engen Raum
laufenden Faden durch ein fliessfähiges Mittel zu behandeln,
beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 199 956* wo
der Faden in einer Kräuselkammer durch eine Flüssigkeit, sei es ein färbendes Mittel oder öl, behandelt wird, das in diese Kammer
durch eine öffnung eingeführt und dessen Fluss von da aus durch ein Ventil geregelt wird, dessen Hebel mit einem manuell zu regelnden
Knopf versehen ist, und wobei die Flüssigkeit über die Öffnung
zum Regeln des Flusses direkt mit der Kräuselkammer in Berührung steht. Eine derartige Vorrichtung gestattet keine einheitliche
Behandlung des Fadens (beispielsweise ungleichmässige Färbung infolge ungleichrnässiger Temperatur). Darüberhinaus ist die Fixierung
der Substanz aufgrund der ungenügenden Wärmebehandlung des Fadens nicht ausreichend; ausserdem gestattet diese Vorrichtung nur
eine einzige Färbung des Fadens.
Aus der französischen Patentschrift 1 499 744 ist ausserdem eine
Vorrichtung bekannt, bei der der Faden eine Behandlungskammer durchquert, wobei er periodisch und/oder örtlich mit Abständen
auf verschiedene Weise gefärbt wird und wobei die variable Zuführung
des färbenden Mittels zum Faden durch die Jacquard-Vorrichtung
eines Web- oder Wirkstuhles gesteuert wird, die direkt nach der Behandlungskammer des Fadens angeordnet ist, und wobei das färbende
Mittel des Fadens in dieser Kammer fixiert wird.
Abgesehen davon, dass der Betrieb einer derartigen Vorrichtung schwierig ist, ist festzustellen, dass ihre Verwirklichung keine
Beseitigung (Auswringen) des färbenden Mittels vorsieht und daher Schwierigkeiten beim Fixieren verursacht, da die grosse Menge von
Flüssigkeit auf dem Faden es nicht zulässt, den Faden auf Temperaturen zu erhitzen, die zur Fixierung der färbender Mittel notwendig
sind.
409846/0769
Die Anmelderin hat in den französischen Patentschriften 1 491 449 und 2 109 421 ein Verfahren zur Herstellung eines
texturierten Fadens unter hoher Geschwindigkeit und gleichzeitiger Behandlung durch ein Ausrüstungsmittel oder eine Farbstofflösung
vorgeschlagen. Bei der Durchführung der gleichzeitigen Behandlung ist es angesichts der hohen Geschwindigkeiten
notwendig, eine Vorrichtung zum Verteilen des fließfähigen Mittels vorzusehen, die eine große Flexibilität bezüglich der
Manipulation und des Betriebes aufweist. Die Vorrichtung muß
grundsätzlich wenig Platz beanspruchen, n?enig oder keine beweglichen
Teile enthalten, gegenüber in den Werkshallen vorhandenen Korrosionsmitteln widerstandsfähig und zuverlässig in der Anwendung
sein, vor allem wenn man Fäden mit verschiedenartigen Merkmalen zu erhalten wünscht.
Die in den französischen Patentschriften 1 199 956 und 1 499
vorgeschlagenen Vorrichtungen können diesen Anforderungen nicht entsprechen, da sie mechanische Teile enthalten, die eins ständige
Wartung notwendig machen. Darüberhinaus sind die Durchflußregulierungen entweder manuell wie in der französischen Patentschrift
1 199 956 oder programmiert wie in der französischen Patentschrift 1 499 744, aber auch die komplizierte Jacquard-Vorrichtung
führt nicht zu der gewünschten Zuverlässigkeit und den Möglichkeiten hoher und mit der Zeit rasch wechselnden Geschwindigkeiten.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wurde eine Vorrichtung zur Behandlung oben beschriebener Fäden durch modulierbares
Spritzen von wenigstens einem fließfähigen Mittel geschaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum modulierbaren
Spritzen von wenigstens einem fließfähigen Mittel auf wenigstens einen in einem engen Raum laufenden Faden, der enthält:
- wenigstens eine Zuführung für ein fließfähiges Mittel,
- stationäre Einrichtungen, in welchen das einzuspritzende fließfähige
Mittel dauernd zirkuliert;
4098A6/0769
- wenigstens eine Einspritzdüse, die das Einspritzen von wenigstens
einem fließfähigen Mittel an der gleichen Stelle auf das laufende Material gestattet,
- Mittel zum Modulieren der Einspritzung,
- stationäre Programmiereinrichtungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das aus einem
Vorratsbehälter kommende fließfähige Mittel dauernd in ■ eine Strahldüseneinrichtung fließt, von welcher es durch eine
Ansaugöffnung austritt und zu einer Einspritzdüse gelangt, wo es auf das laufende Material aufgebracht wird; dabei wird der Ausgang
der Strahldüseneinrichtung periodisch verschlossen, um den Rücklauf des fließfähigen Mittels zum Behälter zu unterbinden.
Je nach gewünschter Wirkung, d.h. je nachdem, ob man den ganzen -oder einen Teil des Fadens behandeln will, kann man mehrere Einspritzdüsen
und Strahldüseneinrichtungen vorsehen. Man kann die Behandlung nach Wunsch mit nur einem fließfähigen Mittel oder
mit einer Mischung aus fließfähigen Mitteln durchführen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet nach Wunsch.die Zufuhr oder die Nichtzufuhr des fließfähigen Mittels;
sie gestattet, den Durchsatz des fließfähigen Mittels nach Wunsch zwischen O und 100 % des Maximaldurchsatzes zu variieren.
Sie nimmt wenig Platz ein. Die Modulationsvorrichtung ist eventuell
im Behandlungsraum enthalten. Die Anordnung gestattet darüberhinaus, in diesem Fall eine Temperatur aufrecht zu erhalten,
die gleich der Kammertemperatur ist; man hat auf diese Weise ein immer warmes, fließfähiges Mittel. Die Vorrichtung ist flexibel
bei der Benutzung: Man kann ohne Unterbrechung ein fließfähiges Mittel durch ein anderes ersetzen oder überlagern, was
Mischungen erzeugt. Die Modulationsfrequenz ist höher als diejenige eines mechanischen Systems. Die Vorrichtung gestattet eine
sehr leichte Regulierung des Durchsatzes des fließfähigen Mittels. Sie verursacht keine Störung im Behandlungsraum auf dem Weg des
Fadens.
409846/0769
Es ist ein zuverlässiges System, das keine Teile mit Reibung oder mit Kontaktstellen aufweist. Es gibt keine gleitende oder
drehende Bewegung.
Das fließfähige Einspritzmittel zirkuliert dauernd in der stationären
Einrichtung, was eine Verstopfung durch Verdampfung oder Stehenbleiben der fließfähigen Substanz im Falle der Nichteinspritzung
vermeidet. Darüberhinaus wird lediglich die im gegebenen Augenblick gewünschte Menge an fließfähigem Mittel eingespritzt.
Die Mittel zum Modulieren der Einspritzung können pneumatisch oder elektromechanisch sein. Sie sind im allgemeinen ohne bewegliche
Teile. Man kann vorsehen, die Steuerung der Vorrichtung einem Computer zu übertragen.
Die den Modulator bildenden Teile können aufgrund des Fehlens von Kontaktstellen aus Metall oder aus Plastik sein, die mit dem oder
den fließfähigen Mitteln verträglich sind.
Die Einspritzdüse und die Strahldüseneinrichtung sind von bekanntem
Typ.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die folgenden Figuren
und Darstellungen von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Form eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Spritzen eines fließfähigen Mittels mit Hilfe einer einfachen Einspritzdüse.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gelangt ein fließfähiges
Mittel 1 von einem Speisebehälter 2, der unter Druck oder nicht unter Druck.gehalten wird, in die Strahldüseneinrichtung 3*
tritt durch die öffnung 14 aus und kommt dann in die Verschlußvorrichtung
5» welche die Rolle des Modulators spielt, aus dem es
heraustritt, um über die Leitung 6 zum Speisebehälter 2 zurückzukehren. Beim Spritzvorgang auf den Faden bewirkt die Programmiereinrichtung
7 das Auflegen der Membrane 9 über die öffnung 8, wo-
409846/0769
durch die Rückkehr des fließfähigen Mittels 1 zum Speisebehälter verhindert wird; das Mittel 1 tritt aus der Strahldüseneinrichtung
3 über die Ansaugöffnung 13 unter dem Speisedruck der Strahldüseneinrichtung
aus, geht durch die Einspritzdüse 4 hindurch und trifft über· die öffnung 12 der Einspritzdüse auf den im engen Raum 11
der im Schnitt dargestellten Düse 15 laufenden Faden 10 auf.
In diesem Beispiel wird das Spritzen eines fließfähigen Mittels aus einer einzigen Einspritzdüse bewirkt. Im allgemeinen wird die
Einspritzdüse mit einem oder mehreren Einspritzkanälen versehen, die aus der Strahldüseneinrichtung das pulsierte fließfähige Mittel
aufnehmen.
In Fig. 2 ist die Einspritzdüse 4 im Schnitt gezeigt und mit zwei
Kanälen a und b versehen, die das Einspritzen des gleichen oder verschiedener fließfähiger Mittel,entweder ein fließfähiges Mittel
nach dem anderen oder beide gleichzeitig, mit verschieden langer Dauer gestatten.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einspritzdüse
ist das Einspritzen von vier fließfähigen Mitteln c, d, e, f vorgesehen, die z.B. Lösungen von färbenden Substanzen der drei
Grundfarben grün, gelb, rot sein können, wobei das vierte fließfähige Mittel ein Farbhilfsmittel sein kann; diese Einspritzvariante
ermöglicht das Färben nach gewünschten Farbtönungen durch Auswahl und Dosierung der eingespritzten färbenden Mittel.
Es ist möglich, mit Hilfe einer Anordnung, die im Längsschnitt in Fig. 4 und im Querschnitt in Fig. 5 gezeigt ist, einen Durchfluß
mit konstanter Geschwindigkeit zu erhalten. Diese Anordnung bezieht sich auf den Fall von zwei durch die Einspritzdüse eingespritzten
fließfähigen Mitteln. Die fließfähigen Mittel kommen durch die Kanäle 16 und 17 an, die Verteilung zwischen den zwei
Ebenen der Einspritzdüse wird durch eine Membran 18 bewirkt. Der Durchtrittsquerschnitt ist konstant, was das Aufrechterhalten
der öffnung 12 in Form eines schmalen Spaltes in Höhe des zu behandelnden
Materials ohne Änderung der Geschwindigkeit des fließfähigen Mittels gestattet.
409846/0769
Die Vorrichtung und das Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung werden vorzugsweise zum Behandeln von textilem Material in Form
eines Fadens benutzt, man kann aber auch, ohne die Idee der vorliegenden
Erfindung zu verlassen, Material in Form von Band, Lunte, Faserbündeln oder anderem behandeln.
Der oder die laufenden Fäden in dem engen Raum sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, in Form einer Anhäufung angeordnet,
wobei die Anhäufung über mechanische oder fluide Mittel erhalten wird und im allgemeinen den gesamten engen Raum erfüllt, in welchem
sie läuft.
Bei der Behandlung des textlien Materials kann man eine oder mehrere Vorrichtungen benützen, die je nach dem auf dem Material
zu erhaltenden Ergebnis angeordnet sind. So kann man beispielsweise im Falle der Behandlung des Fadens gemäß dem Verfahren, das
in den französischen Patentschriften 1 491 449 und 2 109 421 der
Anmelderin beschrieben ist, drei Vorrichtungen zum Spritzen, die in einem Abstand von 120 rund um die Düse angeordnet sind, benutzen,
wie in Fig. 5 im Schnitt gezeigt. Diese Vorrichtungen
gestatten in diesem Fall, in drei Zonen des Materials wirksam zu werden, und zwar so, daß im Falle des Färbens eine Anhäufung
des Fadens gemäß den Verfahren und in den Vorrichtungen, die Gegenstand der oben erwähnten Patentschriften sind, die Zonen
A, B, C nach Wunsch gefärbt werden können, entweder einheitlich oder verschieden; man kann natürlich ins Auge fassen, nur eine
einzige Zone zu färben und die zwei anderen Zonen roh zu belassen; andererseits kann man aufgrund der Zuverlässigkeit der Vorrichtung
bei Anordnung der Einspritzdüsen gemäß Fig. 5 mit verschiedenen
Farbtönungen die Anhäufu;ng in Längsrichtung und mit Farbfolgen, die nach Wunsch regulierbar sind, färben. Man kann außerdem, falls
erwünscht, vier Einspritzvorrichtungen anordnen, die, wie in der Fig. 6 gezeigt, vier Abschnitte des Materials zu behandeln gestatten.
Um die Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufzuzeigen,
haben wir den Gegenstand in Form einer Anhäufung schematisch nach
409846/0769
Behandlung als Funktion der Anzahl der Einspritzdüsen oder der Anzahl der Gruppen von Einspritzdüsen, ebenso wie als Funktion
der Anzahl der benützten fließfähigen Mittel aufgezeigt, wobei
die von jedem fließfähigen Mittel behandelte Länge eine Funktion der Einspritzfrequenz darstellt.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen in schematischer Darstellung die Ware
nach der Behandlung bei Benützung von zwei Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und zwei fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 1j5 tjis 15 zeigen in schematischer Form die Ware nach
der Behandlung bei Benützung von zwei Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und vier fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 16 und 17 zeigen in schematischer Form die Ware nach
der Behandlung bei Benützung von drei Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und vier fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen in schematischer Form die Ware nach
der Behandlung bei der Benützung von vier Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und vier fließfähigen Mitteln.
Die Fig. 21 zeigt in schematischer Form die Ware nach der Behandlung
bei Benützung von vier Einspritzdüsen oder Gruppen von Einspritzdüsen und drei fließfähigen Mitteln.
Die erfindungsgemäße, modulierbare Spritzvorrichtung kann auf Apparaten montiert sein, die gleichzeitig oder nicht gleichzeitig
die Texturierung des oder der Fäden bewirken.
Das erhaltene Erzeugnis kann in Form der Anhäufung benutzt werden.
Falls dies nicht erwünscht ist, kann man vorsehen, ihm seine Fadenform durch Abwickeln der Anhäufung und Aufwickeln auf eine
Spule oder durch fortlaufendes Abwickeln der Anhäufung und Verzwirnen wiederzugeben. In diesem letzteren Falle erhält man
ein Erzeugnis, das wie ein einheitlich gefärbter Faden, Jaspa-Garn,
geflammtes Garn oder gefachtes Garn aussieht.
409846/0769
Wenn man mehrere Fäden auf einmal behandelt, so kann man wie für einen einzigen Faden eine einheitliche oder eine verschiedenartige
Behandlung des Ganzen vorsehen, das in der Folge mit oder ohne Trennung der einzelnen behandelten Fäden verarbeitet
wird.
Man kann außerdem die Anhäufung fortlaufend schneiden, sei es im Gesamtschnitt, sei es im Teilschnitt, wie in der "französischen
Patentschrift Nr. 73/050.39 Vom 8. Februar 1973 der Anmelderin
beschrieben; man erhält sodann im ersten Fall gefärbte Fasern, im zweiten Fall durch fortlaufendes oder diskontinuierliches Zwirnen
ein Erzeugnis vom Typ des Spinnfasergarnes. Im Falle der Behandlung von Lunten oder Faserbündeln kann man die Vorrichtung mit
einer Spinneinrichtung in Verbindung bringen, die unter dem Namen "Offen-End" Spinneinrichtung bekannt ist; man erhält so direkt
ein gefärbtes Spinnfasergarn.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelten Textilmaterialien
können in der Weberei, Strickerei/Wirkerei zur Herstellung von Vliesstoffen für alle möglichen textlien Anwendungen,
wie Kleidung, Heimtextilien, Boden- oder Wandbeläge, technische Anwendungen, usw. verwendet werden.
Die folgenden Beispiele zeigen Anwendungsbeispiele.
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum abwechselnden Einspritzen von zwei färbenden Mitteln mit konstanter Einspritzfrequenz.
Die Vorrichtung ist auf einem Gerät montiert, das die Texturierung
und die gleichzeitige Färbung eines Fadens durch Anhäufung und Zusammenpressung dieses Fadens in einem engen Raum mittels
eines fließfähigen unter Druck stehenden Mittels, d.h. Dampf, bewirkt, der auf eine Temperatur gebracht wird, welche die Fixierung
des Fadens gestattet; ein Teil des Dampfes gewährleistet das Laufen des Fadens in dem engen Raum, ein anderer Teil tritt
409846/0769
seitlich aus dem engen Raum in einen geschlossenen Raum aus, in dem ein Druck herrscht, der niedriger ist als der Speise-3urck,
aber höher als der atmosphärische Druck, wobei die färoenden Mittel in den engen Raum über der Anhäufung eingeführt
werden, letztere anschließend fortlaufend in eine Entspannungszone gelangt, eine Zone des Dampfeinspritzens und sodann in eine
zweite Entspannungszone. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung zum Färben und gleichzeitigen Texturieren sind in der französischen
Patentschrift 2 109 4-21 der Anmelderin beschrieben. Die
Behandlungsbedingungen sind folgende:
- Verwendetes Material: Faden aus Polyhexamethylenadipinamid (Polyamid 66), des Titers 2j5OO dtex/i^6 Enden,
- Transportgeschwindigkeit des zu textur!erenden Fadens:
4O6 m/min,
- Ausgangsgesehwindigkeit der Anhäufung: 4,50 m/min,
- Aufspulgeschwindigkeit des Fadens nach dem Abspulen der Anhäufung:
532 m/min,
- Speisedruck des V/asserdampfes am Eingang der Texturierungskammer:
8 bar,
- Wasserdampfdruck im Innern des geschlossenen Raumes und in der Einspritzzone, die auf die Entspannungszone folgt: J>
bar,
- Dampftemperatur auf dem zu texturierenden Faden: 1j6 °C.
Um den engen Raum und in der in Fig. 6 dargestellten Weise sind
vier mit je zwei Einspritzkanälen versehene Einspritzdüsen montiert
(siehe Fig. 2). Zwei Versorgungsbehälter für das fließfähige Mittel und zwei Kreisläufe, in denen die Farbstofflösungen
zirkulieren, sind ebenfalls vorgesehen. Die Mittel zum Modulieren der Einspritzung und die Mittel zum Programmieren sind
kombiniert und in Fig. 1 in Form eines programmierten pneumohy-
409846/0769
draulischen Einspritzsystems von dem von der Firma BERTIN und
Co. entwickelten Typ dargestellt.
Die verwendeten färbenden Mittel sind: Wässrige Lösung von Polar-Brillantblau
RAWL (C.I.Nr.6i 585) mit einer Konzentration von
40 g/l und eine wässrige Lösung von Walkgelb 2 R (CI.Nr.23 1J5)
mit einer Konzentration von 40 g/l.
Abwechselnd spritzt man die beiden Farbstofflösungen mit einem
Durchsatz von Jo ecm pro Einspritzdüse für 100 g Faden pro Minute
auf die in dem engen Raum laufende Anhäufung bei einer konstanten Einspritzfrequenz von 1 Hz ein. Man erhält so auf der Anhäufung
abwechselnd gefärbte Zonen mit einer konstanten Länge von 61 mm,
wie schematisch in Fig. 8 gezeigt. Auf dem abgewickelten und aufgespulten
Faden beträgt die Länge der gefärbten Abschnitte 1 445
mm (gemessen unter einer Vorspannung des Fadens von 100 g; dieser weist im texturierten Zustand einen Titer von 2850 dtex auf).
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum abwechselnden Einspritzen von zwei Farben mit einer variablen Einspritzfrequenz.
Die Verwendung erfolgt wie im Beispiel 1, wobei lediglich folgende
Elemente modifiziert wurden:
- Laufgeschwindigkeit des zu textur!erenden Fadens: I070 m/min,
- Ausgangsgeschwindigkeit der Anhäufung: 12,50 m/min,
- Aufspulgeschwindigkeit des Fadens nach dem Abspulen der Anhäufung:
860 m/min,
- Speisedruck des Wasserdampfes am Eingang der Texturierkaromer:
8,5 bar,
- Temperatur des Speisedampfes: 142 C.
Die verwendeten färbenden Mittel sind die gleichen wie in Beispiel
1. Sie werden abwechselnd mit einem Durchsatz von 90 ecm
A0 9846/0769
pro Einspritzdüse für 265 g Faden/min in Form einer Lösung
auf die im engen Raum mit variablen Frequenzen von 1 bis 5 Hz laufende Anhäufung gespritzt. Die gefärbten Längenabschnitte
auf der Anhäufung betragen abv?echselnd 22 ram (bei 1Hz) und 4,1
mm (bei 5Hz) und beim aufgewickelten Spinnfasergarn, das unter
einer Vorspannung wie in Beispiel 1 steht, 505 mm (bei 1Hz) und
100 mm (bei 5 Hz). Die Anhäufung nach der Färbung zeigt die schematische
Darstellung in Fig. 8.
Dieses Beispiel soll die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Spritzen eines Färbeverhinderungsmittels bei variabler Frequenz auf ein Erzeugnis zeigen, das später in Form
eines Fadens, eines Gewebes oder einer Maschenware gefärbt werden soll.
Man benützt wie in Beispiel 1 das Verfahren und die Vorrichtung
die in der französischen Patentschrift 2 109 421 der Anmelderin
beschrieben sind, unter folgenden Bedingungen:
- Verwendetes Material: Endlosfaser aus Polyhexamethylenadipinamid
(Polyamid 66) mit einem Titer 228o dtex/136 Enden,
- Laufgeschwindigkeit des zu texturierenden Fadens: I070 m/min,
- Ausgangsgeschwindigkeit der Anhäufung: 12*50 m/min,
- Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens nach dem Abwickeln der
Anhäufung: 855 m/min,
- Speisedruck des Wasserdampfes am Eingang der Textürierkanter:
8,5 bar,
- Temperatur des eingeführten Dampfes: 142 C.
Die benützte Einspritzvorrichtung ist die gleiche wie in Beispiel
1, mit vier Einspritzdüsen zu je zwei Kanälen.
Man spritzt abwechselnd mit Wasser bei den Frequenzen 1, J und
5 Hz eine wässrige Lösung von 15 g/l eines Färbeverhinderungsmittels
mit dem Handelsnamen "Sandospace R" ein, das eine
409846/0769
organische farblose Substanz ist, die eine Sulfo-Gruppe und
eine reaktive Gruppe enthält und zum ändern der Affinität der Textilien avis Polyamid für die sauren und kationischen färbenden
Mittel fähig ist. Die Lösung wird durch vier Einspritzdüsen mit einem Durchsatz von 107 c-cru pro Einspritzdüse für 265 S
Faden/min eingespritzt. Der so behandelte, texturierte Faden wird aufgewickelt und anschließend verstrickt. Die so erhaltene
Strickware wird sodann vorgewaschen und unter folgenden Bedingungen gefärbt:
- Färbung bei $8 0C, einem pH-Wert von 6; Flottenverhältnis:
1/Ao, mit einer Lösung von:
1 g/l Kitonblau löslich 4 GL (CI.Blausäure 2j5) und 1 g/l
Astrazon-rot BBL (CI.Basisch-rot 23) und 0,2 g/l Netzmittel
vom ionischen Typ.
Die vom Sandospace R nicht behandelten Teile des Fadens färben
sich blau und die vom Sandospace R behandelten Teile des Fadens färben sich rot. Man erhält so eine Strickware bzw. ein Gewebe
mit verschiedener Färbung.
409846/0769
Claims (1)
- Patentansprüche1J Vorrichtung zum modulierbaren Spritzen wenigstens eines fließfähigen Mittels auf wenigstens einen in einem engen Raum laufenden Faden, gekennzeichnet durch wenigstens eine Versorgungseinrichtung für das fließfähige Mittel, stationäre Einrichtungen, in welchen das fließfähige Einspritzmittel dauernd zirkuliert, wenigstens eine Einspritzdüse, die das Spritzen wenigstens eines fließfähigen Mittels an die gleiche Stelle auf den laufenden Faden gestattet, Mittel zum Modulieren der Einspritzung, ortsfeste Programmiereinrichtungen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse wenigstens eine Einspritzöffnung aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie programmierbar und für die Behandlung des Fadens mit Momentanmischungen, fließfähige· Mittel oder vorher vorbereiteten Mischungen geeignet ist.4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein fließfähiges Mittel aus wenigstens einem Versorgungsbehälter, ständig in wenigstens ein Pulsierungssystem gelangt, von dem es durch eine Versorgungsöffnung austritt und zu einer Einspritzdüse gelangt, wo es auf das zu behandelnde Material aufgebracht wird.5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel ein färbendes Mittel ist.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel ein Textilhilfsmittel ist.409846/07697. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel eine Flüssigkeit ist.8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Mittel ein strömendes Gas ist.9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Material ein textiles Material ist.10.Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß man durch wenigstensein fließfähiges Mittel gleichförmig oder nicht gleichförmig behandeltes Textilmaterial erhält.11.Behandeltes Textilmaterial nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man es durch eine Vorrichtung gemäß den Ansprüche 1 bis 3 erhält.409846/0769Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7314499A FR2226818A5 (de) | 1973-04-18 | 1973-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418700A1 true DE2418700A1 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=9118303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2418700A Pending DE2418700A1 (de) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | Vorrichtung und verfahren zum modulierbaren spritzen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3955254A (de) |
JP (1) | JPS5052398A (de) |
BE (1) | BE813855A (de) |
BR (1) | BR7402953D0 (de) |
CA (1) | CA1020764A (de) |
CH (2) | CH615309B (de) |
DE (1) | DE2418700A1 (de) |
ES (1) | ES425475A1 (de) |
FR (1) | FR2226818A5 (de) |
GB (1) | GB1461815A (de) |
IT (1) | IT1005967B (de) |
LU (1) | LU69876A1 (de) |
NL (1) | NL7405213A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173678A (en) * | 1978-07-24 | 1979-11-06 | Badische Corporation | Color blended yarns with enhanced luminosity |
US4316312A (en) * | 1980-09-19 | 1982-02-23 | Allied Corporation | Apparatus for intermittent application of fluid to yarn at a texturing device |
GB8500531D0 (en) * | 1985-01-09 | 1985-02-13 | Coats Ltd J & P | Dyeing yarn |
DE3744587A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-13 | Dittberner Gmbh Klebstoff Auft | Verfahren zum auftragen von leim auf endlose faeden und entsprechende vorrichtung |
US5425227A (en) * | 1990-06-29 | 1995-06-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Protecting a textile process liquid before application to a filament |
US5141780A (en) * | 1991-01-02 | 1992-08-25 | Allied-Signal Inc. | Multifilament yarn with adhesive polymer component |
JP3029817B2 (ja) * | 1997-11-11 | 2000-04-10 | 西撚糸株式会社 | 糸条側面の部分染糸 |
IL132912A (en) * | 1999-11-14 | 2003-01-12 | Ttm Services Ltd | Apparatus and method for dyeing of yarns of carpets |
EP1484439A1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-12-08 | Picanol N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von mehreren Substanzen auf ein Garn |
CN102803596B (zh) * | 2009-06-05 | 2014-08-13 | 英威达技术有限公司 | 用于间隔染色纱线的系统和方法 |
JP6014873B2 (ja) * | 2012-07-13 | 2016-10-26 | 東リ株式会社 | カーペットの製造方法 |
SE539759C2 (en) * | 2016-05-17 | 2017-11-21 | Inventech Europe Ab | A system for in-line treatment of thread |
WO2017203524A1 (en) | 2016-05-24 | 2017-11-30 | Twine Solutions Ltd. | System, machine and method for treating threads or parts thereof |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3570275A (en) * | 1965-02-08 | 1971-03-16 | Halbmond Teppiche Veb | Apparatus for the continuous dyeing of textile webs and the like |
NL134479C (de) * | 1966-06-28 | |||
JPS515113B1 (de) * | 1971-06-14 | 1976-02-17 |
-
1973
- 1973-04-18 FR FR7314499A patent/FR2226818A5/fr not_active Expired
- 1973-04-18 ES ES425475A patent/ES425475A1/es not_active Expired
-
1974
- 1974-04-15 BR BR2953/74A patent/BR7402953D0/pt unknown
- 1974-04-16 IT IT50408/74A patent/IT1005967B/it active
- 1974-04-17 LU LU69876A patent/LU69876A1/xx unknown
- 1974-04-17 US US05/461,755 patent/US3955254A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-04-17 GB GB1683174A patent/GB1461815A/en not_active Expired
- 1974-04-17 CA CA197,887A patent/CA1020764A/en not_active Expired
- 1974-04-17 NL NL7405213A patent/NL7405213A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-04-17 CH CH529074A patent/CH615309B/fr unknown
- 1974-04-17 CH CH740875A patent/CH585073A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-17 BE BE143323A patent/BE813855A/xx unknown
- 1974-04-18 JP JP49043866A patent/JPS5052398A/ja active Pending
- 1974-04-18 DE DE2418700A patent/DE2418700A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES425475A1 (es) | 1976-06-16 |
CH615309B (fr) | |
NL7405213A (de) | 1974-10-22 |
LU69876A1 (de) | 1974-07-18 |
FR2226818A5 (de) | 1974-11-15 |
BR7402953D0 (pt) | 1974-11-05 |
JPS5052398A (de) | 1975-05-09 |
CA1020764A (en) | 1977-11-15 |
BE813855A (fr) | 1974-10-17 |
GB1461815A (en) | 1977-01-19 |
US3955254A (en) | 1976-05-11 |
CH585073A5 (de) | 1977-02-28 |
IT1005967B (it) | 1976-09-30 |
CH615309GA3 (de) | 1980-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0078022B2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbeanlagen | |
DE2418700A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum modulierbaren spritzen | |
DE3724075A1 (de) | Verfahren zum behandeln von textilgut in jet-faerbemaschinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
DE2229055A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anfärben von Garnen | |
EP0310013B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut | |
DE2419617A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von garnoder bandfoermigem material | |
DE1460443B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben einer textilbahn | |
DE69106687T2 (de) | Gekräuselter auf Grund von Farbpunkten gesprenkelter Endlosfäden. | |
DE2659682A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mehrtoenigen faerben von garn | |
DE2554132A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben von textilem fadenmaterial, insbesondere von garnen, zwirnen, kammzug o.dgl. | |
DE69506351T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einen während der Verwirbelungsstufe verstreckten Multifilamentgarn von vororientierten thermoplastischen Garnen | |
DE3438616C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flockfadens oder -garnes | |
DE1913686A1 (de) | Neues Phantasie- oder Modegarn und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE3140069C2 (de) | ||
DE2361491A1 (de) | Steuerung und regelung von faerbeprozessen | |
DE19929817A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung schmelzersponnener Endlosfäden | |
DE4333716C1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden | |
DE69309363T2 (de) | Verfahren zum Indigofärben von Strähngarnen | |
DE1760731C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eingefärbten Tuftingerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2924075A1 (de) | Verfahren zum faerben von polyamidgarn und anlage zum faerben, verstrecken und texturieren von polyamidgarn | |
DD210319A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von faserkabeln | |
DE2529301A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten | |
DE69307297T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Dämpfen und Stabilisieren von Geweben | |
DE2951695C2 (de) | ||
DE2600544A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von garnen in wickelform |