DE2239561A1 - Vorrichtung zur garnvorbereitung und -behandlung sowie deren anwendungen - Google Patents

Vorrichtung zur garnvorbereitung und -behandlung sowie deren anwendungen

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DE2239561A1 DE2239561A DE2239561A DE2239561A1 DE 2239561 A1 DE2239561 A1 DE 2239561A1 DE 2239561 A DE2239561 A DE 2239561A DE 2239561 A DE2239561 A DE 2239561A DE 2239561 A1 DE2239561 A1 DE 2239561A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • "Vorrichtung zur Garnvorbereitung und -benandlung sowie deren Anwendungen" Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 22 15 003.4) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Garnvorbereitung und -behandlung mit einem zwischen einen Garnliefer- und einem Garnabzugwerk angeordneten, einen Garnvorrat bereithaltenden Garnträger, der mit einer überall frei zugänglichen sowie Haftmittel aufweisenden Auflagefläche für das darauf offen abzulegende und vorübergehend festzuhaltende Garn versehen ist, nach P.atent ... e-(Patentanmeldung P 22 15 003.4).
  • Um große Maschinenleistungen, eine hohe arbeitsproduktivität und einen guten Automatisationsgrad zu erreicnen, werden zwischen das Spinnen und das Weben, Stricken oder Wirken mehrere möglichst mechanisierte oder automatisierte Arbeitsgänge eingeschaltet, die zwar die Verarbeitung von Garnen rationalisierun, jedoch mit großem Iqaschinen- und Investitionsaufwand sowie hohen Transportkosten verbunden sind. So sind z.B. vom Spinnen bis zum Eintragen des Schußgarnes in die Gewebekette bisher die folgenaen Arbeitsgänge notwendi: a) das Spinnen auf Ringzwirn- oder Openend-, sogenannten UL-Spinnziascninen, b) aas Umspulen des Garnes von den kopsen oder den bE-Spulen auf weiche Farbespulen bei gleicnzeitisen; Reinigen des Garnes, c) das Färben und Trocknen der Garnspulen, d) das nochmalige Untspulen und/ouer Fachen des gefärbten Garnes für das Zwirnen, e) das Umspulen der Zwirnkopse auf koniscne Kreuzspulen und f) das Umspulen der Kreuzspulen auf Schußspulen oder bei der Weiterverarbeitung Ges Garnes auf schützenlosen Webmaschinen, eventuell auf Raketenspulen.
  • Der Erfindung der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnbehandlungsvorrichtung zu schaffen, bei der vor allem durch eine neuartige Ausbildung ihres Garnspeichers die verschiedensten Arbeitsprozesse zwischen dem Spinnen und dem Weiterverarbeiten der Garne zu Web-, Wirk- oder Strickwaren wesentlich vereinfacht, nämlich entweder zusammengefaßt oder ausgelassen werden können. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Garnträger der Hauptanmeldung noch weiter zu verbessern und seine mit ihm beim Garn auftrag oder Garnabzug zusammenwirkenden Bauteile noch zweckmäßiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Garnträger mit einem Samt@ Velour-, Schnitt- und/oder Schlingengewebe als Haftmittel für das auf ihm zu speichernde Garn versehen ist, eine aufgerauhte und bedarfsweise perforierte ;8setall-, Kunststoff- una/oder Holzoberfläche aufweist, einen Überzug aus Metall- oder Kunststoffdrahtgewebe besitzt, mit Krempelbelag-Nadelbändern oder Zägezahngarnituren bekledet ist und/ oder eine magnetische Oberfläche hat, auf der das vor seinem Aufbringen auf den Garnträger mit Magnetpulver versehene Garn bis zum während seines Abspulens erfolgenden Passieren einer Pulverentfernungsvorrichtung zu haften vermag. Derartige Garnträger vermögen geeignete Garne auch ohne Borsten, Borstenbündel o. dgl. zu speichern. Die Erfahrung zeigt, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, das Garn zwischen die Borsten oder Borstenbündel einzutragen, um eine sichere Speicherung zu erhalten. Es ist vielmehr unter Umständen vorteilhaft, die Borsten, Nadeln oder Gewebefäden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unelastisch und/oder in oder gegen die Richtung der Garnauftragsbewegung geneigt und/oder abgewinkelt anzuordnen. Bei einem nicht kontinuierlicnen Arbeiten können auf einen teller-; trommel- oder endlosbanförmigen Garnträger mehrere Schichten Garn übereinander abgelegt und vom oberen Garnende beginnend abgezogen werden.
  • Bei einer Vorrichtung mit einem über der Auflagefläche eines bewegten Garnträgers angeordneten Garnaufträger ist es vorteilhaft, daß der Garnaufträger in oder gegen die Richtung der Garnauftragsbewegung geneigt angeordnet und/ oder das Garn mit mehr als der Hälfte seiner Länge auf bereits vorher aufgetragenen Garn abgelegt ist. Durch diese Maßnahme läßt sich inabesondere das Abziehen des Garns durch eine Garnabzugsvorrichtung erleichtern und Schlinyen-, Slumpen-oder Knotenbilden ausschließen.
  • In Ausgestaltung der erfindung ist dem Garnaufträger konditioniertes und/oder aviviertes Garn zugeleitet.
  • Von besonderer Bedeutung für die Garnverarbeitung ist es, daß das Garn von einer einen oder mehrere Garnträger bedienenden Garnabzugsvorrlchtung über einen oberhalb der Auflagefläche eines Garnträgers angeordneten, das im wesentlichen senkrechte bzw. unverworrene Abnehmen des Garns ermöglichenden Faden führer abzuziehen und von einer Fadenklemme festzuhalten ist. Der Faden bleibt zwischen radenführer und Fadenklemme geringfügig gespannt, kann an der Fadenklemme von der Garnabzugsvorrichtung leicht gegriffen werden und vermag Garnfühler zu schalten, salt denen die Garnabzugsvorrichtung und/oder der Garnaufträger zu steuern sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine den vom Garnträger ablaufenden Faden geringfügig gespannt haltende Fadenführeröse mit diese umgebendem Aufprallblech vorhanden und mit einem Arm eines zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebels verbunden, dessen anderer Arm einen Kontaktgeber für eine die Garnzufuhr, den Garnabzug und/oder die Geschwindigkeit des Garnträgers beeinflussende Schaltvorricntung trägt. Der leicht gespannte Faden kann den beinahe ausbalancierten Hebel mehr oder weniger schwenken und wiso so zum Beeinflussen der vorgesehenen Schaltvorrichtung genutzt. Das die Fadenführeröse umgebende Prallblech verhindert z.B. bei Fadenbruch, daß ein Fadenende die Fadenfiihreröse in unerwünschter Weise umschlingt. Vorzugsweise erfolgt der Garnabzug unter einem spitzen Winkel zum Garnträger, dessen Größe von den schwenkbaren Hebel durch Änderung der Hebellast oder der Hebellängen einstellbar ist. Der Winkel beträgt zwischen 10 und 90°.
  • Bei einer Vorrichtung mit Knotvorrichtung sind eine oder mehrere Garnträger mit ihren Auflageflächen im Bewegungsbereich eines beweglichen Saugstutzens der Enotvorricntung angeordnet. Dieser bewegliche Saugstutzen ermöglicht sowohl die Verwendung nur eines Knoters für mehrere Garnträger, als auch das Einlegen angesaugter Garnfäden bzw. Fadenenden in den Knoter.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die darin dargestellten und beschriebenen Merkmale können bei anderen Ausführungsformen dieser Erfindung und derjenigen der Hauptanmeldung einzeln oder zu mehreren in zweckmäßigen Kombinationen Anwendung finden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen bewegten Garnträger mit darüber angeordnetem Garnaufträger, Fig. 2 einen Garnträger mit Fadenführer und Garnhaltevorrichtung, Fig. 2a eine Aufsicht gem. Fig. 2 von oben, Fig. 3 eine Garnabzugsvorrichtung und Fig. 4 eine Knotvorrichtung für zwei Garnträger.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Garnträger 7 ist mit einem aus Gewebe, aufgerauhten oder magnetisierten Schichten oder besonderen Greifgarnituren bestehenden Haftmittel 6 versehen und wird in Pfeilrichtung bewegt, während der Garnaufträger 300, z.B. ein Aufgabetrichter oder eine Druckluftdüse, feststehend angeordnet ist. Das zu speichernde Garn 1 wird bei 301 aufgetragen und bei 302 abgezogen.
  • Falls als Garnträger eine magnetische Oberfläche verwendet wird, muß das Garn vor seinem Auftragen mit einem Magnetpuiver, z.B. Eisen- oder Ferrit-Pulver bestaubt werden.
  • Da sich im Laufe der Zeit auch Pulver auf der magnetlschen Oberfläche des Garnträgers absetzen wird, ist es zweckmäßig, vor der Aufgabestelle des Garns einen Magnetpulverabstreifer vorzusehen. Auch das bei 302 abgezogene Garn muß vor seiner Weiterverarbeitung eine Pulverentfernungsvorrichtung durchlaufen.
  • Neben den bereits genannten Haftmitteln für das zu speichernde Garn können gemäß Haupterfindung auch Borsten oder Borstenbündel verwendet werden. Es finden dort elastische Borsten Verwendung, welche gestatten, daß das aufgetragene Garn zwischen die Borsten gelangt und hier gehalten wird.
  • Bei einigen Garnen hat sich jedoch gezeigt, daß man bereits mit geringen Uaftkräften auskommt. Die Borsten, Nadeln, Schlingen o. dgl. sind dann zweckmäßigerweise unelastisch.
  • Zur Vermeidung des Eindringens des Garns in die Borsten können diese in oder gegen die Richtung der Garnauftragsbewegung geneigt und/oder abgewinkelt angeordnet werden. Zweckm&Biterweise erfolgt das Neigen oder Abwinkeln derart, daß sich das Garn beim Abziehen nicht am Haftmittel verhakt. In Fig. 1 entspricht dem eine Anordnung der Borsten gern. 303, während Borsten gem. 304 das Abziehen erschweren würden.
  • Die für den Transport des Garns, erforderlicnen Haftkräfte sind teilweise so gering, daß auf einem teller-, trommel- oder endlosbandförmigen Garnträger mehrere Schichten Garn übereinander abgelegt und vom oberen Garnende beginnend abzuziehen sind.
  • Hier bildet also neben dem stets auf dem Garnträger befindlichen Haftmittel das bereits aufgetragene Garn das Haftmittel für die darüberliegenden Garnschichten.
  • Ebenso wird das Garn, welches mit mehr als der Hälfte der Länge, z.B. bei jeder Schlingenbildung, auf bereits abgelegtes Garn und nicht direkt auf das Haftmittel aufgetragen wird, durch das bereits abgelegte Garn auf dem Garnträger gehalten.
  • Der Garnaufträger 300 ist gegen die Richtung der GArnouftragsbewegung geneigt angeordnet, z.B. in einem Winkelbereich zwischen 0 und 45 °, was durch das Schwenklager 306' erreicht wird. Das durch Druckluft 305 geführte Garn 1 wird bei dieser Schräganordnung vergleichsweise regelmäßig abgelegt, da der Luftstrahl durch die Schräganordnung in einer Vorzugsrichtung entweicht und die Führung des Fadens stabilisiert wird.
  • Das ist jedenfalls dann der Fall, wenn der Garnaufträger 300 bis zu 20 cm von der Oberfläche des Garnträgers entfernt ist. Je nach Anordnung der Borsten gem. 303, 304 oder falls das Garn mit mehr als der Hälfte seinerLänge auf bereits vorher aufgetragenem Garn abgelegt tSt, haftet das Garn unterschledlich stark. Eine weiters Einflußgröße ist der Zustand des Garns selber, insbesondere sein Gewicht und seine OberflAchenbeschaffeinheit. Die in die Druckluftleitung 306 eingebaute Sprühvorrichtung 307 gestattet durch Vernebeln von Wasser das Konditionieren bzw. durch Sprühen eines Avivagemittels das Avivieren, insbesondere das Glätten des Garns. Damit wird das Besprühen des Garns zu den angegebenen Zwecken vorteilhaft mit dem Garnspeicher kombiniert.
  • Der in Fig. 2, 2a dargestellte Garnspeicher 310 besteht im wesentlichen aus einer zylinderförmigen Scheibe, auf deren Mantelfläche Haftmittel 6 der vorbeschriebenen Art vorhanden ist, Der Garnträger ist in Pfeilrichtung drehbar. Eine nicht dargestellte Garnabzugavorrichtung zieht bei 311 einen Faden 312 des gespeicherten Garnes 1 über den Fadenführer 313, durch die Fadenöse 315 und die Fadenklemme 316 einer Garnleitvorrichtung 314. Au den Abbildungen ist ersichtlich, daß der Faden 312 vom Garnträger über den Fadenfahrer 313 so umgelenkt wird, daß der Garnabzug im wesentlichen senkrecht zur Garnträgeroberfläche erfolgt, wodurch der Fade@@@ unverworren zwischen Fadenführer und Fadenöse gespannt bleibt.
  • Der Fadenftihrer ist als am Garnträger 31c befestigter Ring aus Rohrmaterial o. dgl. ausgebildet und z.B. in einem Abstand von 5 bis 25 cm von der Garnträgeroberfläche entfernt. Es versteht sich, daß der Fadenführer im vorliegenden Fall auch z.B. am oberen Rand des Garnträgers angeordnet sein konnte. Wesentlich ist, daß durch die Umlenkung des Fadens unverworrener Garnabzug ermöglicht wird. Dementsprechend ist auch die Anpassung der Gestalt des Fadenführers an den 5arntr-er möglich. Denkbar sind z.B. gerade Stangen bei endlosbandförmigen Qarntrgern.
  • Die leichte Fadenspannung zwischen Fadenklemme 316 und Fadenführer 313 ermöglicht es, den Faden an einer definierten Stelle 317 z.B. durch die Garnabzugsvorrichtung greifen zu lssen, ohne daß hierbei etwa besondere Einrichtungen zur rfassung der genauen Lage des Fadenendes verwendet werden müßten.
  • Durch aie Ausbildung der Vorrichtung gem. Fig. 2, 2a ist es möglich, im Bewegungsbereich des Fadens 312 Garnfühler anzuordnen, die den Fadenabzug und/oder das Fadenaufbingen steuern. In-FZg*.2a stellen 318 und 319 zwei Garnfwfller dar, zwischen denen sich der Faden 312 in Efeilrichtung bewegen kann. Ist auf der Sarnträgerooerfläche Garn ir. Bereich der Garnfühler 319 , 318 gespeichert, so kann z.B. von 318 beginnend solange Garn abgezogen werden, bis der Faden 312 gegen den Garnfühler 319 läuft. Dieser könnte beispielsweise den Fadenabzug ausschalten, so daß die Garnabzugsvorrichtung zu einem oder mehreren anderen, gleichwirkenden Garnträgern gelangen kann, während der geleerte Garnträger neu gefüllt wird. ns kann auch bei in Richtung von 319 auf 318 gedrehtem Garnträger so gearbeitet werden, daß beim Anlaufen des Fadens 312 gegen den Garnfühler 319 die Garnauftragsgeschwindigkeit bzw. die Drehgeschwindigkeit des Garnträgers gesteigert wird, bis der Garnfühler 319 kein Signal mehr gibt.
  • Dementsprechend Kann auch der Fadenführer so ausgebildet werden, daß er belspielsweise nur im Garnspeicherbereich zwischen den Garnfühler 318, 319 vorhanden und an einem stillstehenden Maschanenteil 320 befestigt ist.
  • Der gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung bewegte oaer aucn stillstehende Garnträger 35o weist gespeichertes Garn 351 auf, von dem durchs die Fadenfünreröse 352 unter eines. spitzen Winkel von lo bis 90 ° ein Faden 351' abgezogen wird. Die Fadenführeröse ist vom Anprallblech 353 umgeben, damit sie bei Fadenbruch nicht vom Faaenende verknäuelt werden kann.
  • Die Fadenführeröse ist an einem Aria 354 des zweiarmigen hebels 355 angeordnet, der im Lager 356 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende 357 trägt den Kontaktgeber 356, z.3.
  • einen Magneten. Je nach dem Grad der Annäherung des .;ontaktgebers an die Scnutzgaskontakte 359 der Schaltvorrichtung 360 wird die über der Scnaltvorrichtung nachgeschaltete Regelvorrichtung die Garnabzugsgeschwindigkeit verkleinert, vergrößert oder der Garnabzug stillgesetzt. Stattdessen kann auch die Garnzufuhr oder die Geschwindigkeit des Garnträgers beeinflußt werden. Die Stellung des Hebels 355 hängt davon ab, in welchem Maße bereits Garn vom Garnträger 350 abgezogen ist. Sie hängt andererseits auch davon ab, wo die Stellgewichte 361 auf den Hebelarmen angeordnet sind. Mit den Stellgewichten läßt sich daher die Kontaktgabs der Scnaltvorrichtung 360 beeinflussen.
  • Die gem. Fig. 4 zwischen den Garnträgern 321 und 322 angeordnete Knotvorrichtung 323 ist im Sinne des Pfeiles 324 so beweglich, daß die Saugdüse 325 ihres Saugstutzens 326 in die Nähe der Garnspeicheroberfläche des einen Garnträgers bewegt werden kann. zin Schwenkring 327 sorgt dafür, daß der Saugstutzen mehr oder weniger nicht an das Garn qeführt werden kann. Der Saugstutzen 326 ist ueber eine Anschlußbonrung 328 aes Saugrohres 330 mit dessen Inneren 329 verbunden, so daß Garn durch den saugstutzen -in das Saugrohr gelangt, wenn dieses Unterdruck aufweist. Der Knoter 331, z.b. ein einfaches, handknoterähnliches Gerät, ist neben dem Saugrohr 330 ebenfalls an den zum uarnabfall führenden Hauptstutzen 332 angessnlossen.
  • Die Steuerung er Knotvorrichtung erfolgt derart, daß die Bewegung des Saugstutzens zu einem der Garnträger von eineiil Fadenfehler oder -bruch meldenden Impulsgeber des betreffenden Garnträgers zu steuern ist. Dieser Impulsgeber kann zugleich die Stelle auf dem Garnträger markieren, z.B.
  • durch eine der Garnträger-Umlaufgeschwindigkeit entsprechenden Verzögerung der Einschaltung des Saugstutzens, so daß das fehlerhafte Garnstück bzw. die beiden Garnenden vom in die Nähe des Garnträgers geschwenkten Saugrohr eingesaugt werden.
  • Da es hier auf einige rieter Garn nicht ankommt, gelangen das schadhafte Garn oder die beiden Garnenden mit Sicherheit in den Saugstutzen. Der Saugstutzen kann nach der zum Ansaugen erforderlichen Zeit so geschwenkt werden, daß die beiden Garnabschnitte parallel in den Knoter 331 gelegt werden.
  • Es sind also nicht mehr die bei bekannten Knoten erforderlichen, in komplizierter eise kurvengesteuerten Einlegehebel erforderlich und die zur Bildung des Unterdruckes notwendige Energie ist bedeutend kleiner. ,s besteht der Vorteil, daß die beiden Fadenenden bzw. ie fenlernafte Fadenstelle auf derselben Seite des ;noters liegen. Das vereinfacht den Knotvorgang, zumal sicn der knoter uurcll den Schwenkring 327 und das hebelgestänge 333 antreiben läßt, wobei der Anschlußschlitz 334 dafür sorgt, daß das Garn bis zum binlesen und auch noch darnach leicht angesaugt und so unter Spannung gehalten wird. Damit nicht zuviel Garn abrjesaugt wird, besitzt der Anscillußrins geringere Weite als die Anschlußbohrung 328.
  • Die vorgenannten Vorrichtungen rennen zur Verbindung von Garnvorbereitungs- und uarnweiterverarbeitungscängen vorteilhaft derart eingesetzt werden, daß die Faden mehrere von Spinnstellen, Garnreinigern und/oder Knotvorrichtungen beschickter Garnträger in einem Arbeitsgang bzw. in einer Maschine auf Ringzwirn- oder Doppel-Draht-Zwirnspindeln verzwirnt werden. nährend bisher nach dem Spinnen erst aufgespult werden mußte, um dann von mehreren Spulen zu zwirnen, ist bei Verwendung des Garnträgers zwischen Spinnstelle und Zwirnstelle das Zwirnen ohne Zwischenspulen direkt vom Garnträger möglich. Der Garnträger wirkt als Puffer zwischen Spinn- und Zwirnstelle, an denen die Faden laufgeschwindigkeit unterschiedlich groß ist. Er kann gesponnenes Garn aufnehmen, während die mit gezwirntem Garn gefüllten Spulen ausgewechselt werden. Diesen Zeit- bzw. Geschwindigkeitsausgleich ermöglicht auch ein Endlosgarnträger, der z.B. zwischen einer Spinn- und einer Zwirnmaschine das Garn transportiert, wobei es gereinigt und geknotet wird. Nach dem Leeren des Garnträgers wird dieser weiter beschickt, während das Auswechseln der Zwirnspulen erfolgt.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zurGarnvorbereitung und -behandlung, mit einem zwischen einem Garnliefer- und einem Garnabzugwerk angeordneten, einen Garnvorrat bereithaltenden Garnträger, der mit einer überall frei zugänglichen sowie Haftmittel aufweisenden Auflagefläche für das darauf offen abzulegende und vorübergehend festzuhaltende Garn versehen ist, nach Patent ...... (Patentamneldung P 22 15 oo3.4) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Garnträger (z.B. 7) mit einem Samt-, Velour-, Schnitt-und/oder Schlingengewebe als HafUt-.ittel (6) für das auf ihm zu speichernde Garn (z.B.1) versehen ist, eine aufgerauhte und bedarfsweise perforierte etall-, Kunststoff-und/oder Holzoberfläche aufweist, einen Überzug aus Metall- oder Kunststoffdraht-Gewebe besitzt, mit Erempelbelag-Nadelbändern oder Sägezahngarnituren bekleidet ist und/oder eine magnetische Oberfläche hat, auf der das vor seinem Aufbringen auf den Garnträger mit 2-Iagnetpulver versehene Garn bis zum während seines Abspulens erfolgenden Passieren einer Pulverentfernungsvorrichtung zu haften vermag.
2. Vorrichtung zur Garnvorbereitung und -behandlung, insbesondere nach Anspruch 1, mit Borsten, Borstenbündeln o. dgl. als Haftmittel für das zu speichernde Garn, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Borsten (303, 304) unelastisch und/oder in oder gegen Gie Richtung der Garnauftragsbewegung geneigt und/oder abgewinkelt angeordnet sind.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , uaß auf einem teller-, trommel-oder endlosbandförmigen Garnträger mehrere Schichten Garn übereinander abgelegt und vom oberen Garnende beginnend abzuziehen sind.
4.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, mit einem über der S.uflagefläche eines Garnträgers angeordneten Garnaufträger, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Garnaufträger (300) in oder gegen die Richtung der Garnauftragsbewegung geneigt angeordnet uOd/oder das Garn (1) mit mehr als der Hälfte seiner Länge auf bereits vorher aufgetragenen Garn abgelegt ist.
5.Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß dem Garnaufträger (300) konditioniertes und/oder aviviertes Garn zugeleitet ist.
6.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Garn (1) von einer einen oder mehrere arnträger (310) bedienenden Garnabzugsvorrichtung über einen oberhalb der Auflagefläche eines des Garnträgers angeorcneten, das i wesentlichen senkrechte bzw. unverworrene Abnehmen Qes Garns ermöglichenden Fadenfüilrer (313) abzuziehen und von einer Fadenklemme (316) festzuhalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Garnträger (310) insbesondere mit einer im Vergleich zum Garnäufträger schnell wirkenden Garnabzugsvorrichtung zusammenzuarbeiten vermag, die von einem ersten, den abzugsbereiten Garnträger signälisierenden Garnfühler (318) einzuschalten und von einem zweiten, den geleerten bzw. schneller zu füllenden Garnträger signalisierenden Garnfühler (3i9) bedarfsweise auszuschalten ist, wobei die Garnfühler vom zwischen am stillstehenden oder bewegten Garnträger oder einem anderen Masohlnenteil (320) befestigten Fadenführer (313> und Garnabiuggvorrichtung gespannten Faden (312) zu schalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine den vom Garnträger (35o) ablaufenden Faden (351') geringfügig gespannt haltende Fadenführeröse (352) mit diese umgebenden Abprallblech (353) vorhanden und mit einem Arm (354) eines zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebels (355) verbunden ist, dessen anderer Arm (357) einen Kontaktgeber (358) für eine die Garnzufuhr, den Garnabzug und/oder die Geschwindigkeit des Garnträgers beeinflussende Schaltvorrichtung (360) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Garnabzug unter einem spitzen Winkel zum Garnträger (350) erfolgt, dessen Größe von dem schwenkbaren nebel (355) durch Änderung der hebellast (361) oder der Hebellängen einstellbar ist.
lo.Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 9, mit einer Knotvorrichtung, d a d u r c h b e k e n n -z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Garnträger (321, 322) mit inren Auflageflächen im Bewegungsbereich eines beweglichen Saugstutzens (326) der Knotvorrichtung (323) angeordnet sind.
11.Vortichtung nach Anspruch lot d a d u r c n 9 e -k e n n z e i c h ne t , daß der Saugstutzen (326) von einem auch den Knoter (321) antreibenden Schwenkring (327) zu schwenken ist, welcher abgedichtet auf einem Saugrohr (330) mit Anschlußbohrung (328) und daran anschließendem Abschlußwschlitz (334) geringerer Weite für den Saugstutzen lagert.
12.Vorriciltung nach Anspruch lo und 11, d a d u r c 11 9 e -k e n n z e i c 1l n e t , daß die Bewegung (328) und des Saugstutzens (326) zu einem der varntrager (321, 322) von einem Fadenfehler oder -bruch meldende Impulsgeber zu steuern ist, und daß daraufhin angesaugte feillernafte Garnstücke bzw. Garnenden vol.
geschwenkten Sauystutzen in aen Knoter (331) einzulegen und bis zum Abschluß des dann einzuleitenden Anotvorganges zu halten sind.
13.Die Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12 zur Verbindung von Garnvorbereitungs- und Garnweiterverarbeitungsgängen mit der Maßgabe, daß die Fäden mehrerer von Spinnstellen, Garnreinic,er und/over Knotvorrichtungen beschichter Garnträger in einem Arbeitsgang bzw. in einer: Maschine auf Ringzwirn- oder Doppel-Drant-EwirnspindeSn verzwirnt werden.
14.Die Anwendung der Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 12, bei Zusammnwirken von Spinn- und Zwirnmaschinen mit der Maßgabe, daß das gesponnene Garn auf einem Lndlosgarnträger zur Spinnmaschine transportiert und dabei gereinigt und geknotet wird, währenddessen zum Ausgleich der langsameren spinngeschwindigkeit das Auswechseln der Zwirnspulen erfolgt.
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