DE1690425A1 - Elektrischer Installationsschalter - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter

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DE1690425A1
DE1690425A1 DE19671690425 DE1690425A DE1690425A1 DE 1690425 A1 DE1690425 A1 DE 1690425A1 DE 19671690425 DE19671690425 DE 19671690425 DE 1690425 A DE1690425 A DE 1690425A DE 1690425 A1 DE1690425 A1 DE 1690425A1
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DE
Germany
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frame
switch
support ring
cover
noses
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Pending
Application number
DE19671690425
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Vedder Fabrik Elektrotech GmbH
Original Assignee
Vedder Fabrik Elektrotech GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Installationsschalter
    (Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung @"Eleka@
    trischer Installationsschalter°t vom 11.7.l967))
    Das Hauptpatent ...(Patentanmeldung "Elektrischer Installations-
    schalten" mit Antragsdatum. vom 11. 7.1967 y V 3 @ Dt S Wc@- g(Z?c
    bezieht sich auf einen elektrischen Installationsschalter mit einem von einem Tragring gehaltenen Sockel, zumindest einer querunterteilten Schalterbetätigungswippe, deren inneres gippenteil am Sockel schwenkbar gelagert ist und auf das zugeordnete, im Sockel untergebrahte Schaltwerk arbeitet, und einer am Sockel lösbar befestigten Schalterabdeckung, die mit einer Öffnung für den Durchgriff des äußeren wippenteils versehen ist.
  • Dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der vorstehenden Art bereitzustellen, der bei Verwendung der gleichen Grundanordnung wahlweise mit einer zugleich Schalterabdeckungsfunktion übernehmenden großflächigen Betätigungswippe zu einem sogenannten Flächenschalter ergänzt werden kann oder aber mit einer Betätigungswippe in Normalgröße nebst zugeordneter Schalterabdeckung versehen werden kann.. Hierbei sollen bevorzugt die jeweiligen Schalterergänzungsteile an der Grundanordnung schraubenlos festgelegt werden können, wobei zugleich die Möglichkeit gegeben sein soll, den Schalter mit einer den Schaltzustand kennzeichnenden oder als Dauerbeleuchtung dienenden Innenbeleuchtung ausrüsten zu können.
  • Der Ausdruck "Schalter" soll hier in seinem allgemggnen Sinn verstanden werden, also auch solche Schalter umfassen, die nur eine stabile Schaltstellung, d.h: Tastenfunktion, besitzen. Insbesondere ist hier auch an den Fall eines nach Art eines Serienschalters ausgebildeten Schalters gedacht, bei dem eine oder auch beide seiner Betätigungswippen eine solche Tastenfunktion besitzen. Der Schaltersockel selbst wird dabei zweckmäßig mit schraubenlosen Stromleiterauschlußklenmzen versehen.. Dieser Problemstellung liegt in erster Linie die Absicht zugrunde, mit möglichst wenig verschiedenen Bauteilen im-Rahmen eines Installationsapparate-Vertigungsprogrammes auszukommen.
  • Die Lösung der Aufgabe für den Schalter der eingangs genannten Art ist im Prinzip dadurch gekennzeichnet, daß - bei Ausbildung des äußeren Wippenteils als großflächiges, zugleich Abdeckungsfunktion übernehmendes Betätigungsorgan - die Schalterabdeckung in einen schmal gehaltenen überwurfrahmen und in einen Zwischenrahmen unterteilt ist, die zwischen sich das äußere Wippenteil aufnehmen, wobei der Zwischenrahmen zur Festlegung am Sockel vorgesehen ist, und der überwurfrahmen zur Festlegung am Zwischenrahmen.
  • Nach dem Hauptpatent kann daher ein Schaltersockel, der an sich für eine Ergänzung mit einem normal großen äußeren Wippenteil nebst zugehöriger Schalterabdeckung vorgesehen ist, auf einfachste Weise zu einem sogenannten Flächenschalter ergänzt werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, am Schaltersockel zunächst den-Zwischenrahmen wie eine normale Abdeckung aufzusetzen, so dann das großflächige äußere Wippenteil, gefolgt vom überwurfrahmen. Die-Festlegung der einzelnen Teile erfolgt bevorzugt schraubenlos, beispielsweise mithilfe von Steck- oder Rastverbindungen. Bei einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ist vorgesehen, daß das äußere Wippenteil zumindest an den zur Wippenschwenkachse parallelen Seitenkanten mit vorspringenden Nasen versehen ist, die vom überwurfrahmen übergriffen werden. Hierdurch erhält man eine unverlierbare-Festlegung des äußeren Wippenteils zwisbhen dem überwurfrahmen und Zwischenrahmen; ebenso auch eine sichere Führung des großflächigen äußeren Wippenteils innerhalb des Überwurfrahmens, was insbesondere dann von-Bedeutung ist, wenn man im Interesse einer einfachen Montage auf eine feste-Verbindung zwisdien äußerem und inneren Wippenteil verzichten will und-sich stattdessen einer, zweckmäßig nach Art eines offenen Lagers ausgebildeten Lagerstelle für das äußere Wippentel in Verlängerung der Wippenschwenkachse zwischen überwurfrahmen und Zwischenrahmen bedient. Durch die nach dem Hauptpatent vorgesehene Unterteilung der Schalterabdeckung in einen schmal gehaltenen Überwurfrahmen und einen Zwischenrahmen wird dem Zwischenrahmen einerseits die Funktion eines Befestgungsvermtüers@für den überwurfrahmen am Tragring zugewiesen, andererseits die Funktion eines Abstandshalters, so daß die gegenseitige räumliche Zuordnung von überwurfrahmen und Tragring zur Sicherstellung des Schwenkraums, der Führung und der Halterungä für die $etätigungswippe siclrgestellt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, den Gegenstand des Hautpatents noch weiter zu verbessern, und zwar insbesondere im Hinblick auf eine noch weiter vereinfachte Montage.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß zur einteiligen Ausbildung von Zwischenrahmen und Tragring am Umfang des letzteren nach oben weisende Nasen vorgesehen-sind" welche die Abstandshalterfunktion des :Zwischenrahmens übernehmen und zugleich, als Befestigungsorgane für den überwurfrahmen dienend, durch an letzterem angeformte Fangstellen formschlüssig und in strammem Sitz übergriffen werden.
  • Durch diese Maßnahme kann also im Effekt der Zwischenrahmen eingespart werden, nichtsdestoweniger aber bleibt, wie beim Hauptpatent, die Möglichkeit erhalten, die Schaltergrundanordnung wahlweise zu einem Flächenschalter oder zu einem Schalter mixt normalgroßer Betätigungswippe zu@ergänzens Ebenso bleibt auch , wie beim,Hauptpatent, die Möglichkeit erhalten, auf.eine form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen äußerem und innerem Wippenteil verzichten zu können, wenn entsprechend dem Hauptpatent das äußere Wippenteil zumindest an den zur Wippenschwenkachse parallelen Seitenkanten mit vorspringenden Nasenversehen ist, die vom tfberwurfrahmen übergriffen werden, und am :Zwischen -rahmen in Verlängerung der.Wippenschwenkachse außerdem noch eine Lagerstelle, z,B. ein nah unten offenes Lager, für das äußere Wippenteil vorgesehen ist.
  • Es empfiehlt sich, solche Nasen an zumindest zweigegenüberliegenden Seiten eines etwa rechteckigen Tragrings anzuordnen,@die zum Aufbau von Mehrfachkombinationen gegeneinander versetzt gegenüberstehen. Hierzu ist es selbstverstäno lieh erforderlich, daß die Außenabmessungen des Tragrings an die.genörmten Wanddosenabstände angepaßt sind.
  • Es ist also hierdurch eine genaue gegenseitige Ausrichtung der einzelnen*Tragringe möglich. Insoweit übernehmen diese Tragringe dsher,zugleich auch die Funktion der sonst üblichen gesonderten Ausrichtschablonen.
  • Wenn man jeder Nase eine zu ihr komplementäre Aussprarung an der gegenüberliegenden Tragringsumfangsstelle zuordnet, so erreicht man beim Aneinanderfügen von zwei solcher Tragringe eine gegenseitige Ausfluchtung der jeweiligen Nasen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der für eine Mehrfachkombination vorgesehene Uberwurfrahmen als- einteiliger Mehrfachrahmen ausgebildet isdt, weil dann dessen Zwischenstege je solcherart ineinandergeschobene Nasen zweier benachbarter Tragringe von beiden Seiten her übergreifen kann. Der Zwischensteg kann also durch ein einfaches, nach unten weisendes U-Profil gebildet sein, das diese Nasen in strammem Sitz übergreift. Hierdurch erhält--_ man einen besonders guten Verbund des Ganzen. _ Zweckmäßig werden die Nasen am Tragringumfang in zwei- , oder vierzählig drehsymmetrischer Anordnung vorgesehen. Entsprechendes gilt dann selbstverständlich auch für die am überwurfrahmen angeforten Fangstellen. Es können daher beim Aufbaueiner Mehrfachkombination die einzelnen Tragringe um 180° bzw. 90° in beliebiger- Weise umgesetzt werden, ebenso auch der oder die Überwurfrahmen gegenüber dem Einzelapparat bzw. der Mehrfachkombination. Hierdurch wird die Montage ersichtlich erleichtert, da der Monteur in keiner Weise auf die richtige Drehstellung des überwurfrahmens gegenüber dem Apparatesockel achten muß. Im Interesse eines einheitlichen Bildes empfiehlt es. sich, den Tragring sowie den Abschlußrahmen auch für andere Installatlonsapparate, z.8. für Steckdosen, auch selche mit Klappdeckel, zu verwenden" wobei: dann die jeweilige Abdeckung# bei entsprechender Bemessung® von den Tragringnasen umgriffen und vom überwurfrahmen übergriffen wird.
  • Der Tragring selbst kann aus Metall oder aus Kundstoff hergestellt sein. Zweckmäßig empfiehlt es sich auch, k im Falle eines Schalters, die Schaltbrücke als einteiliges Ganzes mit dem Tragring auszubilden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen: Fiq. 1 eine Draufsicht auf den Tragring, Fg. 2 und 3: je Schnittansichten längs den Linien 2-2 bzw:. 3-3 in Fig. 1 bei aufgesetztem Überwurfrahmen, Fig. 4 das Schema für den Aufbau einer Mehrfachkombination aus Tragringen entsprohend Fig. 1 und Fg. 5 und 6: je Schnittansichten längs den Linien 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 4 bei aufgesetzten., als. einteilige Mehrfachrahmen ausgebildete Überwurfrahmen Bei dem in den Fig. 1 - 3 dargestellten, quadratischen Außenumriß besitzenden Tragring lo bedeuten 12 die üblichen Tragrnglangl®cher, 14 Durchbrechungen für den Zugang zu den üblichen Spreizkrallenorganen, 16 die Befestigungsstellen für den (nicht dargestellten:) Schaltersockel am Tragring, 18 hochgebogene Laschen als Schaltbrückenbestandteil, zischen denen das innere Wippenteil des Schalters zu lagern sein würde, und 2o eine große Mittelöffnung, de den Zugang zu den Stromleiteranschlußstellen des Schaltersockels ermöglicht. Am Außenumfang des Tragrings 1o sind nach oben-weisende Nasen 22, 24 und 26 in der dargestellten Anordnung vorgesehen, Jeder der Nasen liegt eine zu ihr komplementäre Aussparung 122, 124 bzw. 126 auf der anderen Seite des Tragrings direkt gegenüber.
  • Die erwähnten Nasen sind zur lösbaren Festlegung eines überwurfrahmens 3o am Tragring 1o in genau vorbestimmter Lage vorgesehen. Der überwurfrahmen 3o hat eine große quadratische Mittelöffnung 32, die durch den etwas nach innen vorspringenden oberen Rand 34 e des überwurfrahmens 3o definiert ist. An einander gegenüberstehenden Seiteninnenflä:chen ist der Rahmen mit eingeformten Vertiefungen-4o versehen, die von Schultern 42 bzw. 44 begrenzt sind. Diese Schultern bilden Fangorgane für die Nasen 22 bzw. 24, so daß beim Aufstecken des überwurfrahmens 3o eine auf vorbestimmten Zug belastbare Verbindung zwischen Tragring und überwurfahmen sichergestellt ist. Die Nasen 22, 24 sind an ihren-den Flächen 42m, 44 jeweils zuweisenden Seiten schwalbenschwanzförmig hinterschnitten. Hierdurch liegen die Nasen an ihren zugeordneten Fangflächen nur in einem sehr kleinen Bereich an, es können also lokal begrenzte hohe Anlagedrücke erzeugt werden, die die erforderliche Festigkeit der Verbindung zwischen Tragring und überwurfrahmen ohne weiteres sicherstellen.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die Nasen 22, 24 bis unter den Rand 34 des AbschluBrahmens 3o vorgezogen sind, demzufolge zugleich die Funktion eines Abstandshalters.übernehmen, also für einen bündigen Abschluß von Tragringurierkante und Überwurtahemnunterkante sorgen. Für den beabsichticen Zweck tönnten die Nasen auch geringere Höhe aufweisen, wenn entsprehende Anschlagsflächen an der Unterseite des Rands 34.vorgesehen werden. Im übrigen ist für einen möglichst zuverlässigen Halt des Ganzen der Innentnmriß der Rahmenseitenwände möglichst gut an den Außen® umriß des Tragrings angepaßt.
  • Das nun am bei 18-18 schwenkbar gilagerten inneren Wippenteil festzulegande äußere, großflächige Wippenteil (nicht gestellt) würde folgendermaßen auszubilden sein: Seine Außenkontur ist dem Umriß der Rahmenöffnung 32 möglichst gut angepaßt. Hierzu ist das äußere Wippenteil mit umlaufenden, zum Tragring hin vorspringenden Seitenflächen versehen, von denen die zur Wippenschwenkachse 18-18 parallele Flächen zweckmäßig als zur Wippenschwenkachse koaale Zylinderflächen ausgebildet sein. An den unteren Begrenzungskanten zuWindet dieser Seitenflächen ist zweckmäßig eine über die ganze Länge derselben verlaufende'Nase nach außen vorspringend angeformt. Diese Nasen werden dann vom -nach innen vorspringenden Rand 34 des überwurfrahmens 3o übergriffen. Aber auch an den unteren Außenkanten der zur Wippenschwenkachse senkrechten Seitenflächen des äußeren Wippenteils können solche vorspringende Nasen angeformt sein, diese Nasen müßtm:-sich jedoch mit zunehmendem Abstand von dcw wippenschwenkachse verjüngen dergestalt, daß die Verschwenkbarkeit gegeben bleibt, wenn der überwurfrahmen als letztes aufgesetzt wird. Diese Nasen worgen einerseits für eine-unverlierbare Festlegung und gute Führung des äußeren Wippenteils im überwurfrahmen und andererseits auch für eine Abdichtung. Aue den eingangs erwähnten Gründen kann auch für das äußere Wippenteil eine zusätzliche Lagerung in Verlängerung der Wippenschwenkachse 18-18 vorgesehen sein, z.B. mit Hilfeentsprechend angformter Schneiden, die in entsprechenden Lagern des überwurfrahmens oder des Tragrings liegen. Der letztere Fall ist in: der Zeichnung bei 118 angedeutet.
  • In den Fig. 4 - 6 ist das Schema zum Aufbau von Mehrfachkombinat: tionen mit Hilfe von Tragringen 1o nach Fig. 1 dargestellt. Man sieht, wie die Nasen 22, 24, 26,teils ineinandergreifend, in ihre entsprechenden Aussparungen 122, 124 4 bzw. 126 eindringen und so für eine genaue gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Tragringe 1o sorgen. Durch die gewählte Anordnung der Nasen ist ein Aufbau einer Mehrfachkombination sowohl in der Vertikalen (Fig. 6) wie auch in der Horizontalen (Fig. 5) möglich. Der hierfür erforderliche Mehrfachrahmen 3oä hat den gleichen allgemeinen Grundaufbau, wie der Einfachrahmen 3o. Er unterscheidet sich von diesem eigentlich nur durch den bei 5o vorgesehenen Zwischensteg. Dieser Zwischensteg hat zuminddst auf einem Teil seiner Länge ein#U-Prmfil, dessen beide Schenkel die ineinandergreifenden, und miteinander etwa fluchtenden Nasen 22, 24 beidseitig übergreifen, wodurch ein besonders guter Verband des Ganzen erhäten wird.
  • Während beim dargesteLten Ausführungsbeispiel die Nasen 26 lediglich zur gegenseitigen Ausrichtung zweier benachbarter Tragringe vorgesehen sind, nicht aber als Rastnasen für den überwurfrahmen, ist es gleichwohl möglich , auch hier den Nasen 22, 24 entsprechende Nasen und-Aussparungen .vorzusehen. Insbesondere in diesem Fall empfiehlt es sich, eine vierzählig-drehsymmetrische Anordnung für die Nasen nebst zugehörigen Aussparungen vorzusehen, so daß jeder, Installationsapparat um 90° gegenüber seinem Nachbar umsetzbar ist und, im Falle der Installatione eines Einzelapparates, auch der überwurfrahmen jeweils im 90° umgesetzt aufgedrückt werden kann. Es sei bemerkt, daß bei den dargestellten Ausführungsbeispielen eine Umsetzbarkeit desÜberwurfrahmens um l80° gegenüber den Tragringen gegeben ist. Letztere können sowohl aus Kunsdstoff wie auch aus Metall gefertigt sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Installationsschalter mit einem von einem Tragring gehaltenen Sockel, zumindest einer querunterteilten Schalterbetätigungswippe, deren inneres Wippenteil am Sockel schwenkbar gelagert ist und auf daszugeordnete, im Sockel untergebrachte Schaltwerk arbeitet, und einer am Sockel lösbar befestigten Schalterabdeckung, die mit einer Öffnung für den Durchgriff des äußeren Wippenteils versehen ist, wobei nach Patent.... (Patentanmeldung "Elektrischer Installationsschalter mit Antragsdatum vom 11.7.1967) - bei Ausbildung des aäüßeren Wippenteils als großflächiges"-zugleich Abdeckungsfunktion übernehmendes Betätigungsorgan. - die Schalterabdeckung in einen schmal gehaltenen überwurfrahmen und in einen Zwischenrahmen unterteilt ist, die zwischen sich das äußere Wippenteil aufnehmen und wobei der Zwischenrahmen zur Festlegung am Zwischenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zur einteiligen Ausbildung von Zwischenrahmen und Tragring (10) am Umfang des letzteren nach oben weisende-Nasen ('22, 2.4) vorgesehen sind, welche die Abstandskalter F*nktion des Zwischenrahmens übernehmen und zugleich, als Befestigungsorgane für den überwurfrahmen (30) dienend, durch an letzterem angeformte Fangstellen (42, 44) formschlüssig und in strammem Sitz übergriffen werden.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß solche Nasen (22 24) an zumindest zwei gegenüber liagenden Seiten eines etwa rechteckigen Tragrings (1o) angeordnet und zum Aufbau von Mehrfachkombinationen gegeneinander versetzt gegenüberstehen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch Moder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nase (22, 24, 26) eine zu ihr komplementäre Aussparung (122, 124 bzw. 126) an der gegenüberliegenden Tragringsumfangsstelle zugeordnet ist.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen am Tragringumfang in zwei- 'oder vierzählig drehsymmeid.rscher Anordnung vorgesehen sind.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der-für eine Mehrfachkombination vorgesehene überwurfrahmen als einteiliger Mehrfachrahmen (3oa) ausgebildet ist, dessen Zwischenstege (5o) je die ineinander geschobenen Nasen (22,24) zweier benachbartet Tragringe von beiden Seiten her. übergreifen.
  6. 6. Verwendung des Tragrings sowie des Abschlußrahmens nach den Ansprüchen 1-- 5 auhh für andere Installationsapparate, z.B. für Steckdosen, wobei dann die jeweilige Apparateabdeckung, bei entspreähender Bemessung, von den T=agringnasen umgriffen und vom Überwurfrahmen übergriffen wird..
DE19671690425 1967-07-27 1967-07-27 Elektrischer Installationsschalter Pending DE1690425A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239561A1 (de) * 1972-03-28 1974-02-21 Karl Bous Vorrichtung zur garnvorbereitung und -behandlung sowie deren anwendungen
EP0620620A1 (de) * 1993-04-15 1994-10-19 Fabrica Electrotecnica Eunea, S.A. Vielfach kombinierbare Tragegehäuse für elektrische Geräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239561A1 (de) * 1972-03-28 1974-02-21 Karl Bous Vorrichtung zur garnvorbereitung und -behandlung sowie deren anwendungen
EP0620620A1 (de) * 1993-04-15 1994-10-19 Fabrica Electrotecnica Eunea, S.A. Vielfach kombinierbare Tragegehäuse für elektrische Geräte

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