DE3435709C2 - Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse - Google Patents
Kunststoffsockel für KabelverzweigergehäuseInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsockel für Kabel
verzweigergehäuse mit Sockelober- und -unterteil sowie
darunter befestigter Sockelbasis mit Kabeleinführungsplatte.
Aus der DE 27 40 004 B2 ist ein mehrteiliger Sockel für
Kabelverzweigergehäuse bekannt. Der Sockel besteht aus einem
Ober- und Unterteil, wobei sich das Oberteil aus zwei U-förmigen
Hälften zusammensetzt, während das Unterteil aus
einem U-förmigen Teil besteht, das mit Hilfe einer abnehmbaren
Platte verschlossen wird. Die horizontal im Erdreich
verlaufenden Kabel treten durch Öffnungen im Unterteil
des Sockels in dessen Innenraum ein und werden dann mit
Hilfe einer Kabelrutsche um 90° umgelenkt, so daß sie durch
den Sockeloberteil in das auf dem Sockel montierte Kabelverzweigergehäuse
münden können. Ober- und Unterteil des
Sockels werden mit Hifle von an den Innenseiten angebrachten
Laschen miteinander verschraubt. Das Oberteil des Sockels
ist mit einer abnehmbaren Platte verschließbar und besitzt
eine als Sollbruchstelle dienende, umlaufende Nut.
Seit einiger Zeit ist man dazu übergegangen, Gehäuse für
Kabelverzweiger und für das Kabelfernsehen sowie die dazu
gehörigen Sockel aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaser
verstärktem Material, im Spritzguß herzustellen. Die Ge
samtheit aus Gehäuse, Sockel und Kabeleinführungsplatte,
insbesondere aber der Sockel, ist trotz Postnorm für den
postalischen Bereich zwar in den Außenabmessungen gleich,
bietet aber im Innenausbau und im Aufbau verschiedene Mög
lichkeiten, die zu einer großen Lagerhaltung führen insbe
sondere, wenn Reparaturen an zerstörten Teilen erforderlich
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Lagerhaltung ganz erheblich zu reduzieren, indem beispiels
weise für Sockelober- und -unterteile nur noch je ein Einzel
stück bereitgehalten werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kunststoffsockel
der eingangs erwähnten Art mit den im Kennzeichen des Haupt
anspruchs angegebenen Mitteln gelöst.
Auf diese Weise ist nur noch eine einzige Gehäusehalbschale
erforderlich, aus welcher in einer Art Baukastensystem
sowohl die Sockeloberteile als auch die Sockelunterteile
herstellbar sind.
Bei den normalen Kabelverzweigern für Erdkabel genügen also
vier dieser Gehäusehalbschalen, um daraus sowohl die über
der Erdgleiche befindlichen Oberteile als auch die in die
Erde eingebauten Unterteile zusammenzusetzen. Bei der
Breitbandverkabelung für das Fernsehen mit einem verbrei
terten Oberteil besteht dieses Oberteil wiederum aus zwei
Gehäusehalbschalen ebenso wie das Unterteil, wobei aller
dings für das Kabelfernsehen für Oberteil und Unterteil
verschiedene Gehäuseschalen in Frage kommen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegen
standes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des vollständigen Sockels mit
Oberteil, Unterteil, Sockelbasis und Kabeleinfüh
rungsplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, teilweise aufgebrochen;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Sockelbasis;
Fig. 4 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Einzelheit der Kabel
einführungsplatte;
Fig. 6 eine weitere Einzelheit der Kabeleinführungsplatte
im Schnitt;
Fig. 7 noch eine weitere Einzelheit der Kabeleinführungs
platte in Seitenansicht;
Fig. 8 eine Vorderansicht dieser Einzelheit;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Sockels mit abge
ändertem Oberteil in Ansicht;
Fig. 10 eine Seitenansicht dazu, teilweise aufgebrochen;
Fig. 11 eine Innenansicht einer Gehäuseschale des Sockel
oberteils nach Fig. 9;
Fig. 12 eine Draufsicht dazu;
Fig. 13 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 11 im Schnitt
und
Fig. 14 eine ausgebrochene Teildraufsicht dazu.
Der neue Sockel 1 besteht aus dem Oberteil 2, dem Unter
teil 3, der Sockelbasis 4 und einer vor der Sockelbasis
angeordneten Kabeleinführungsplatte 5. Entsprechend der
Erfindung sind Oberteil 2 und Unterteil 3 aus identischen
Gehäusehalbschalen 6 zusammengesetzt, die untereinander
austauschbar sind. Die Schalen 6 haben jeweils am unteren
Ende einen Kragen 26, der das jeweilige Oberende umgreift.
Eine Verriegelung der Schalen untereinander erfolgt auf
an sich bekannte Weise. Auch die Sockelbasis 4 ist ent
sprechend angebracht. Die Vorderseite des Oberteils 2 ist
mit einer Öffnung 7′ für einen Deckel 7 versehen. Diese
Öffnung 7′ ist mit einem abgewandelten Werkzeug ohne be
sondere Mühe in der entsprechenden Gehäusehalbschale anzu
bringen. Der Deckel 7 weist die erforderliche Anzahl von
Lüftungsöffnungen 8 auf und ist über Verriegelungslaschen
10 mit Verriegelungslaschen der Gehäuseschale verbunden.
Ein Ablaufschacht 31 im Deckel dient zur Entfernung von
Spritzwasser.
Die Sockelbasis 4 hat eine gewölbte Kabelführung 13, um
die Einführung der Erdkabel in den Sockel zu erleichtern.
Sollbruchstellen 14 dienen dazu, gegebenenfalls zusätzliche
Kabeleinführungsmöglichkeiten zu schaffen, falls die Kabel
einführungsplatte 5 nicht ausreichen sollte.
Die Kabeleinführungsplatte 5 besteht aus vier identischen
Leisten 11, die zu einer Platte zusammengefügt und oben mit
einer Blende 12 abgeschlossen sind. Diese Leisten 11 werden
ebenso wie die Blende mit der Sockelbasis 4 bei 15 ver
schraubt.
Die Leisten 11 haben halbkreisförmige Öffnungen 16, so daß
jeweils zwei der Leisten 11 einen vollen Kreis zur Aufnahme
von Kabelschutzrohren bilden. Die Öffnungen 16 haben am
hinteren Teil einen Anschlag 17 für diese Kabelschutzrohre.
Bedeutsam ist, daß anschließend an die Kabelschutzrohre der
Anschlag 17 in eine hintere Rundung übergeht, um auf diese
Weise die Einführung der Kabel in die Sockelbasis über die
Kabelführung 13 in dem Sockel zu erleichtern. Zur weiteren
Unterstützung ist die Kabeleinführungsplatte 5 gegenüber der
senkrechten Ebene des Sockels leicht nach vorn geneigt, vor
zugsweise um 4° bis 5°.
Die Blende 12 liegt mit ihrer Wand 19 an der Sockelbasis 4 an
und ist bei 20 mit dieser verschraubt, wobei diese Verschrau
bung gleichzeitig zur Verschraubung der oberen Leiste 11 der
Einführungsplatte 5 dienen kann.
Bei der Breitbandverkabelung für das Kabelfernsehen ist, wie
in Fig. 9 und 10 dargestellt, das Oberteil 21 des Sockels
gegenüber dem Unterteil 3 verbreitert, aber auch hier besteht
das Oberteil aus zwei Halbschalen 6′, die austauschbar
sind, wobei im Falle eines Deckels 7 die entsprechende
Öffnung 7′ ebenso wie bei der Gehäuseschale 6 durch ent
sprechendes Spritzwerkzeug leicht angebracht werden kann.
Die Verriegelung des Deckels 7 mit der Schale 6′ des Ober
teils 21 erfolgt in ähnlicher Weise, wie bereits angegeben,
über die Verriegelungslasche 10 am Deckel und die Verrie
gelungslasche 9 bzw. 9′ an der Gehäuseschale mittels einer
unverlierbaren Schraube 23, so daß jederzeit eine leichte
Montage und Demontage möglich ist. Die Schraube 23 greift
innerhalb der Lasche 10 in eine Gummidichtung 28 ein und
ist selbst untergebracht in einem Ni-Rosta-Rohr 30, das
durch einen Sprengring 29 an der Lasche 9′ gesichert ist.
Bei der vergrößerten Darstellung der Verriegelung mit der
unverlierbaren Schraube 23 in Fig. 13 ist auch ein Füge
schlitz 22 zwischen Deckel und Gehäuseschale erkennbar,
durch den ebenfalls wie durch die Entlüftungsöffnungen 8
Spritzwasser eindringen kann. Damit dieses Spritzwasser
nicht über die Lasche 10 in das Innere des Sockels fließen
kann, ist ein Ablaufkanal 32 in der Verriegelungslasche 10
vorgesehen.
An der Innenseite der hinteren Schale 6′ des Sockeloberteils
21 ist eine Montageschiene 24 vorgesehen, die an den
gleichen Verriegelungslaschen 9 aufgehängt ist, mit
welchen bei der Vorderschale die Verriegelung des Deckels 7
erfolgt. Eine Halterung 25 greift über die Verriegelungs
lasche und ist mit Schrauben 27 an dieser befestigt.
Claims (10)
1. Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse mit Sockel
ober- und -unterteil sowie darunter befestigter Sockel
basis (4) mit Kabeleinführplatte, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl das Oberteil (2)
als auch das Unterteil (3) aus je zwei gleichen Ge
häuseschalen bestehen, die untereinander austauschbar
sind.
2. Sockel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseschalen (6) des Oberteils (2) auf die Schalen
des Unterteils (3) und daß die Schalen des Unterteils auf
die Sockelbasis (4) aufsetzbar sowie verschraubbar sind.
3. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Breitbandkabeln für das
Kabelfernsehen die Gehäuseschalen (6′) des Oberteils
(21) gegenüber dem Unterteil (3) verbreitert und auf
das Unterteil (3) aufstülpbar sind.
4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Rückwand der hinteren
Schale (6′) des Oberteils (21) eine Montageschiene (24)
befestigt ist.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Schale
(6, 6′) des Oberteils (2; 21) mit einer Öffnung (7′) für
einen Verschlußdeckel (7) versehen ist.
6. Sockel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Sockelbasis
(4) befestigte Kabeleinführungsplatte aus vier aus
tauschbaren Leisten (11) mit nebeneinanderliegenden
halbkreisförmigen Öffnungen (16) besteht, die über
einander angeordnet und oben mit einer Blende (12)
abgedeckt sind.
7. Sockel nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die halbkreisförmigen Öffnungen
(16) der Leisten (11) vor ihren abgerundeten hinteren
Enden (18) mit einem Anschlag (17) für Kabelschutz
rohre versehen sind.
8. Sockel nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kabeleinführungs
platte gegenüber der senkrechten Sockelebene geneigt,
vorzugsweise 4° bis 5°, an der entsprechend ausgebil
deten Anschlagfläche der Sockelbasis (4) angeordnet ist.
9. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalen (6; 6′)
der Oberteile (2; 21) und der Unterteile (3) zwei Ver
riegelungslaschen (9) aufweisen, die zur Befestigung
des Deckels (7) an ebensolchen Laschen (10) desselben
mit unverlierbaren Verriegelungsschrauben (23) versehen
sind.
10. Sockel nach Ansprüchen 4 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelungslaschen
(9′) auf der dem Deckel (7) gegenüberliegenden Seite zur
Befestigung der Montageschiene (24) dienen.
Priority Applications (1)
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DE19843435709 DE3435709C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843435709 DE3435709C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3435709A1 DE3435709A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3435709C2 true DE3435709C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6246655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843435709 Expired - Fee Related DE3435709C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3435709C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19654594A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Krone Ag | Freiluftgehäuse zur Aufnahme von Telekommunikationseinrichtungen und Verfharen zur Unterstützung von Freiluftgehäusen |
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DE4232787C1 (de) * | 1992-09-30 | 1993-12-23 | Stewing Kunststoff | Kabelverzweigerschrank |
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Family Cites Families (2)
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DE1998145U (de) * | 1968-08-24 | 1968-12-12 | Felten & Guilleaume Schaltanl | Kabelverteilerschrank. |
DE2740004C3 (de) * | 1977-09-06 | 1984-10-18 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Sockel für Kabelverzweigergehäuse |
-
1984
- 1984-09-25 DE DE19843435709 patent/DE3435709C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19654594A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Krone Ag | Freiluftgehäuse zur Aufnahme von Telekommunikationseinrichtungen und Verfharen zur Unterstützung von Freiluftgehäusen |
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DE3435709A1 (de) | 1986-04-24 |
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