DE9011641U1 - Sockel für Kabelverzweigergehäuse - Google Patents

Sockel für Kabelverzweigergehäuse

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DE9011641U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

&igr; Il · I ■· · · **
Ii1 II.
Andrejewsld, Hönke'& Partner, Patentanwälte in Essen Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sockel für Kabelverzweigergehäuse mit einer in &aacgr;&eegr;&tgr; Sockel &ngr; orderwand and/sder SDckeirück'^nd angeordn«?.»*:, Kabelekiiührungsöffnung und mit einer Str\ Bereich des Sockelfuöes angeordneten und zu der Kabeleinführungsöffnung führenden KaDeI-rutsübs sosds KTdt iiiti~:Ji *?ich an die Kabelfisf'rhrungsöffnung an-SC^ 'säenden Kabele4^führungsstutzon.
Es ist em derartiger Sockel bekannt, bei welchem im Bäreich der Sockel vorderwand eine Kabeleinführungsplatte mit Kabeleinführungsöffnungen und einem anschraubbaren Kabeleinführungsstutzen verwirklicht ist. .Tn diesem Fall müssen die Kabel einzeln durch den Kabeleinführungsstutzen und die Kabeleinführungsöffnungen in den Sockel eingeführt werden. Die Kabelrutsche endet mit vorgegebenem Abstand vor der Kabeleinführungsplatte, so daß ein kontinuierlicher übergang zwischen Kabelrutsche und Kabeleinführungsstutzen nicht gegeben ist. Das kann bei der Kabelumlenkung und den Einzieharbeiten stören. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel für Kabelverzweiger gehäuse der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei dem stets einwandfreie Kabeleinführung und -umlenkung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Sockel dadurch, daß der Kabeleinführungsstutzen als Verlängerung der Kabelrutsche ausgebildet 1st und ein sich sin die Kabelrutsche mit
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
gleicher Escäensteigung br«?, Buami^ai^ 5 unmittelbar anschließendes Unterteil aufweist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst &pgr;&igr; al zur Folge, daß ein vergeschriebener Mindestbiegeradius jedes Kabels beim Einführen in den erfindungsgemäßen Sockel nicht unterschritten werden kann. Ferner ist sichergestellt, daß im Kabelverzweigergehäuse angeschlossene Kabel nicht durch Erdauflas', oder bei Bodenverdichtung auf Zug beansprucht werden, wenn die Kabel aus dem Sockel ins Erdreich geführt sind. Das wird aufgrund der Länge und Form des Kabeleinführungsstutzens dadurch erreicht, daß die Kabel bereits horizontal liegen, wenn diese aus dem Kabeleinführungsstutzen heraustreten. Darüber hinaus wird eine Kabelumlenkung verwirklicht, die ein Abknicken de. Kabel bei Einzieharbeiten verhindert. Das alles ist auf den kontinuierlichen und gleichmäßigen Übergang von Kabelrutsche zu dem bodenseitigen Unterteil des Kabeleinführungsstutzens zurückzuführen. - Im übrigen besteht auch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres die Möglichkeit, an den Kabeleinführungsstutzen eine Kabeleinführungsplatte für Kabelschutzrohre anzuschließen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Kabeleinführungsöffnung von einem Montageflansch umgeben ist und der Kabel^inführungsstutzen einen Anschlußflansch aufweist, und daß der Anschlußflansch mit dem Montageflansch mittels Schraubenbolzen und Schraubenmuttern verschraubbar ist. Insoweit wird also eine einfache Montage für die Kabeleinführungsstutzen erreicht. De? Kabeleinführungsstutzen weist vorzugsweise ein bogenförmiges Oberteil auf, welches als Verlängerung eines Kabelumlenkbogens oberhalb der Kabelrutsche ausgebildet ist. Dadurch wird ein bogenförmiger Kabeleinfuhr jngskanal verwirklicht,
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welcher die Kabelumlenkung gleichsam unten und oben begrenzt. In diiisGfii Zusammenhang ist der Kabelumlenkbogen ?w«nkmSeigerweise von einem an der Sockelvorderwand oder Sockelrückwand angeschlossenen Ks!;~lü?;;icr:Ktsil jjsbildel, gegebenenfalls »ptnr Zwischenschaltung eines bogenförmigem Vorder- oder Rückwan'iteils. Ks kann also die Sockelvorderwand oder Sockelrück wand in die obere Bogenführung teilweise Hinbezogen werden. Ferner können Sockel vorderwand oder Sockelrückwand oberhalb des Kabelumlenkteils eine lösbar befestigte Verschlußplatte aufweisen, um den Kabeleinführungskanal dort zugänglich zu machen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin''»in^ bildan die Verschlußplatte und das Kabelumlenkteil eine Baueinheit. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das KabelumlenKtml mittels der Verschlußplatte in die Sockelvorderwand oder Sockelrückwand einspannbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin *u Behen; daß ein Sockel für Kabelverzweigergehäuse verwirklicht wird, bei d^m stets einwandreie Kabeleinführung und -umlenkung mil einfachen und funktionsgerechten Mitteln sichergestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. i einen erfindungsgemäßen Sockel in schein atischer Frontansichi Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig, 1 im Bereich des Kabeleinführungsstutzens und
It * ·
Andrejewski, Honk*? & Partner, Patentanwälte in Essen
!•"ig. 4 eine abgewandelte Aiisführungsforrn des Gegenstandes nach Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Fig. 2.
In den Figuren ist ein Pickel 1 für Kabelverzweigergehäuse mit einer in der Sock^lvorderwand und/oder Sockelrückwand angeordneten Kabelein führungsöffnu ng 2 dargestellt. Im Bereich des Sockelfußes ist eine zu der Kabeleinführungsöffnung 2 führende Kabelrutsche 3 angeordnet. An die Kabeleinführungsöffnung 2 ist ein Kabeleinführungsstutzen 4 angeschlossen. Der Kabeleinführungsstutzen 4 ist als Verlängerung <i^r Kabelrutsche 3 ausgebildet und weist ein sich an die Kabelrutsche 3 mit gleicher Bodensteigung bzw. Bodenneigung unmittelbar anschließendes Unterteil 4a vuf. Die Kabeleinführungsöffnung 2 ist von einem Montageflansch 5 umgeben. Der Kabeleinführungsstutzen 4 weist einen Anschluß flansch 6 auf. Der Anschlußflansch B ist mit dem Montageflansch 5 mittels Schraubenbolzen 7 und Schraubenmuttern verbindbar. Der Kabeleinführungsstutzen 4 weist ferner ein bogenförmiges Oberteil 4b auf. welches als Verlängerung eines Kabelumlenkbogens 8 oberhalb der Kabelrutsche 3 ausgebildet ist. Der Kabelumlenkbogen 8 ist von einem an der Sockelvorderwand oder Sockelrückwand angeschlossenen Kabelumlenkteil 9 gebildet, nach einer abgewandelten Ausführungsform unter Zwischenschaltung eines bogenförmigen Vorder- oder Rückwandteils 10. - Die Sockelvorderwand oder Sockelrückwand weist oberhalb des Kabelumlenkteils 9 eine lösbar befestigte Verschlußplatte 11 auf. Die Verschlußplatte 11 kann nach einem Ausführungsbeispiel mit dem Kabelumlenkteil 9 eins Baueinheit bilden oder das Kabelumlenkteil 9 in die Sockel vorderwand oder Sockelrückwand gleichsam einspannen.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Sockel für Kabelverzweigergehäuse mit einer in der Sockelvorderv?and und/oder Sockelruokw^nc' angeordneten Kabeleinf ührunesöffnunt! und mit einer im Bereich des Sockelfußes angeordneten und zu der Kabeleinführungsöffnung führenden Kabelrutsche sowie mit einem sich an die Kabeleinführungsöffnung anschließenden Kabeleinführungsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinführungsstutzen (4) als Verlängerung der Kabelrutsche (3) ausgebildet ist und ein sich an die Kabelrutsche (3) mit gleicher Bodensteigung bzw. Bodenneigung anschließendes Unterteil «4a) aufweist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungsöffnung (2) von einem Montageflansch (5) umgeben ist und der Kabeleinführungsstutzen (4) einen Anschlußflansch (6) aufweist, und daß der Anschlußflansch (6) mit dem Montageflansch (5) mittels Schraubenbolzen (7) und Schraubenmuttern verschraubbar ist.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinführungsstutzen (4) ein bogenförmiges Oberteil (4b) aufweist, welches als Verlängerung eines Kabelumlenkbogens (8) oberhalb der Kabelrutsche (3) ausgebildet ist.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelumlenkbogen (8) von einem an der Sockelvorderwand oder Sockelrück wand angeschlossenen Kabeluinlenkteii (9) gebildet ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines bogenförmigen Vorderoder Rückwandteils (IG).
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5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Sockelvorderwand oder Sockelrückwand oberhalb lies Kabelumlenkteils (9) eine lösbar befestigte Verschlußplatte (11) aufweist.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dfUirch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (11) und das Kabeluml'inkteil (9) eine Fiaueinheit bilden oder dai Knbelumlenkteil (9) mittels der Verschlußplatte (11) in die S^ckelvorderwand oder Sockelrückwand einspannbar ist.
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