DE4232786C1 - Kabelverzweigerschrank - Google Patents

Kabelverzweigerschrank

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelverzweigerschrank, mit einem Sockel, und einem auf dem Sockel montierbaren Kabelverzweigergehäuse, wobei der Sockel in ein Sockeloberteil und ein Sockelunterteil unterteilt und das Sockeloberteil an das Sockelunterteil anschließbar ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Ausführungsformen, bei denen sich die Oberkante des Sockelunterteils nach seinem Einbau in das Erdreich auf dem Niveau der Erdoberkante befindet.
Kabelverzweigerschränke sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen zur fernmeldetechnischen Versorgung von z. B. Straßenzügen, werden aber auch als Verstärkerschränke für die Breitbandkommunikation eingesetzt. Bei den bekannten Ausführungsformen wird das Kabelverzweigergehäuse auf dem Sockeloberteil und das Sockeloberteil auf das nach seinem Einbau mit der Erdoberkante möglichst fluchtende Sockelunterteil montiert. Die Montage erfolgt im Wege einer Verschraubung. Solche Ausführungsformen sind insoweit unbefriedigend, als einerseits ein exaktes Ausrichten des Sockeloberteils mit dem Kabelverzweigergehäuse auf dem Sockelunterteil dann verhältnismäßig schwierig ist, wenn das Sockelunterteil nicht mit der Erdoberkante fluchtet und/oder mit Neigung zur Erdoberkante eingebaut worden ist, andererseits zwischen dem Sockeloberteil und dem Sockelunterteil eine durchgehende Fuge entsteht. Eine solche durchgehende Fuge kann weder das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern, noch ist sie stochersicher, so daß hinreichender Kabelschutz häufig nicht gewährleistet ist.
Aus der DE 34 35 709 A1 ist ein gattungsgemäßer Kabelverzweigerschrank mit Sockelober- und -unterteil sowie darunter befestigter Sockelbasis mit Kabeleinführungsplatte bekannt. Dabei bestehen sowol das Sockeloberteil als auch das Sockelunterteil aus je zwei gleichen Gehäuseschalen, die untereinander austauschbar sind. Die Gehäuseschalen des Oberteils sind in die Schale des Unterteils und die Schalen des Unterteils in die Sockelbasis auf- und einsetzbar sowie verschraubbar. Dadurch soll die Lagerhaltung ganz erheblich reduziert werden, indem beispielsweise für Sockelober- und -unterteile nur noch je ein Einzelstück bereitgehalten werden muß. Die Probleme um eine durchgehende Fuge zwischen dem Sockelunterteil und der Sockelbasis sind von dem bekannten Kunststoffsockel für Kabelverzweigergehäuse allerdings nicht maßgeblich beeinflußt worden.
Dies gilt auch für den aus dem DE-Gm 73 19 283 bekannten Sockel für Kabelverzweigergehäuse von Fernmeldeanlagen. Bei diesem Sockel sind an einer Sockelplatte höhenverstellbare Stützen befestigt und durch eine nach oben abhebbare kastenartige Seitenverkleidung teilweise verkleidet. Dabei ist die Sockelplatte als nach unten offene flache Wanne mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Flansch ausgebildet, auf dem die Seitenverkleidung mit einem nach innen gerichteten Flansch aufliegt. Zusätzlich weist die Seitenverkleidung am freien Ende des nach innen gerichteten Flansches einen nach oben gerichteten Steg auf, der bei aufgesetztem Kabelverzweigergehäuse innerhalb des Gehäusemantels liegt. Dadurch soll insgesamt ein Sockel für Kabelverzweigergehäuse von Fernmeldeanlagen geschaffen weden, der einfach im Aufbau ist, einen geringen Montageaufwand erfordert, bei Beschädigung leicht repariert werden kann und in einfacher Weise an die verschiedenen Verlegetiefen der Kabel angepaßt weren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverzweigerschrank der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welchem sich das Sockeloberteil und das Sockelunterteil unter Verwirklichung einer nicht durchgehenden, stochersicheren Fuge höhen- und neigungsverstellbar miteinander verbinden lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kabelverzweigerschrank dadurch, daß zwischen dem Sockeloberteil und dem Sockelunterteil einauf dem Sockelunterteil lösbar zu befestigender Adapterrahmen mit einer Montageschulter und einem Montagehals angeordnet ist, und daß das Sockeloberteil einen den Montagehals umgreifenden Montagekragen aufweist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß das Sockeloberteil - gegebenenfalls mit dem Kabelverzweigergehäuse - höhen- sowie neigungsverstellbar auf dem Sockelunterteil befestigt werden kann, zumal ein dafür hinreichendes Bewegungsspiel zwischen dem Montagehals am Adapterrahmen und dem Montagekragen am Sockeloberteil gegeben ist. Hinzu kommt, daß zugleich eine nicht durchgehende, stochersichere Fuge zwischen dem Sockeloberteil und dem Adapterrahmen verwirklicht wird, so daß hinreichender Kabelschutz gewährleistet ist. Stets läßt sich das Sockeloberteil gegebenenfalls mit dem Kabelverzweigergehäuse einwandfrei in bezug auf die Erdoberkante ausrichten, auch wenn das Sockelunteteil nach seinem Einbau nicht mit der Erdoberkante fluchtet, sich jedoch mit seinem oberen Ende im Bereich der Erdoberkante befindet. In diesem Zusammenhang ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, vorgesehen, daß das Sockeloberteil mittels Justierschrauben höhen- und neigungsverstellbar auf dem Adapterrahmen und/oder Sockelunterteil lösbar zu befestigen ist. Als Adapterrahmen ist nach weiterer Lehre der Erfindung ein verhältnismäßig flachbauender Rahmen verwirklicht, der einen L-Querschnitt mit innenseitigen Montagelaschen und außenseitig horizontalem L-Schenkel oder einem umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist. Bei dieser Ausführungsform dienen die Montagelaschen bzw. der innenseitige T-Schenkel des Adapterrahmens zu dessen Schraubbefestigung auf dem Sockelunterteil. Der vertikale L-Schenkel bzw. T-Steg bildet den Montagehals, der von dem Montagekragen am Sockeloberteil umfaßt wird. Der außenseitig horizontale L-Schenkel bzw. T-Schenkel erfüllt die Funktion der Montageschulter, auf welche das Sockeloberteil mit seinem Montagekragen gegebenenfalls auch aufgesetzt werden kann, wenn auf diese Weise eine ausreichende Höheneinstellung und Ausrichtung gegenüber der Erdoberkante gewährleistet ist. Der Montagekragen am Sockeloberteil und der Montagehals am Sockelunterteil sind als ununterbrochene Profile ausgebildet, ebenso ist die Montageschulter als umlaufende ununterbrochene Schulter ausgeführt. Dabei kann der Adapterrahmen als geteilter Rahmen ausgebildet sein, um die Kabelmontage zu erleichtern. Im übrigen bestehen der Adapterrahmen wie auch die Sockelteile und das Kabelverzweigergehäuse aus Kunststoff, z. B. Polycarbonat. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sockeloberteil und das Sockelunterteil in ihren Eckbereichen Konsolen mit Bohrungen zum Einsetzen bzw. Montieren der Justierschrauben aufweisen. Nach einer Variante der Erfindung ist das Sockeloberteil an das Kabelverzweigergehäuse angeformt, ist insoweit also eine Baueinheit verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kabelverzweigerschrank mit teilweise fortgebrochener Vorderfront,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen umgekehrt T-förmigen Adapterrahmen für den Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3.
In den Figuren ist ein Kabelverzweigerschrank dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau einen Sockel und ein auf dem Sockel montierbares Kabelverzweigergehäuse 1 aufweist. Der Sockel ist in ein Sockeloberteil 2 und ein nach seinem Einbau mit der Erdoberkante möglichst fluchtendes Sockelunterteil 3 unterteilt. Das Sockeloberteil 2 ist an das Sockelunterteil 3 anschließbar. Zwischen dem Sockeloberteil 2 und dem Sockelunteteil 3 ist ein auf dem Sockelunterteil 3 lösbar zu befestigender, z. B. mit dem Sockelunterteil zu verschraubender Adapterrahmen 4 miteiner Montageschulter 5 und einem Montagehals 6 vorgesehen. Das Sockeloberteil 2 weist einen den Montagehals 6 mit vorgegebenem Bewegungsspiel umgreifenden Montagekragen 7 auf, so daß eine nicht durchgehende, stochersichere Fuge 8 verwirklicht wird, die überdies das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Das Sockeloberteil 2 ist mittels Justierschrauben 9 höhen- und neigungsverstellbar entweder auf dem Adapterrahmen 4 und/oder auf dem Sockelunterteil 3 lösbar zu befestigen. Der Adapterrahmen 4 weist nach dem Ausführungsbeispiel einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt auf, wobei der außenliegende T-Schenkel die umlaufende Montageschulter 5 bildet, während der innenliegende T-Schenkel 10 zur Schraubbefestigung des Adapterrahmens 4 auf dem Sockelunterteil 3 dient. Der Adapterahmen 4 ist als geteilter Rahmen ausgebildet und besteht wie das Kabelverzweigergehäuse 1, das Sockeloberteil 2 und das Sockelunterteil 3 aus Kunststoff. Das Sockeloberteil 2 und das Sockelunterteil 3 weisen in ihren Eckbreichen Konsolen 11 mit Bohrungen zum Montieren der Justierschrauben 9 auf. Das Sockeloberteil 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel an das Kabelverzweigergehäuse 1 angeformt.

Claims (7)

1. Kabelverzweigerschrank, mit einem Sockel und einem auf dem Sockel montierbaren Kabelverzweigergehäuse, wobei der Sockel in ein Sockeloberteil und ein Sockelunterteil unterteilt und das Sockeloberteil an das Sockelunterteil anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sockeloberteil (2) und dem Sockelunterteil (3) ein auf dem Sockelunteteil (3) lösbar zu befestigender Adapterahmen (4) mit einer Montageschulter (5) und einem Montagehals (6) zwischengeschaltet ist, und daß das Sockeloberteil (2) einen den Montagehals (6) umgreifenden Montagekragen (7) aufweist.
2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockeloberteil (2) mittels Justierschrauben (9) höhen- und neigungsverstellbar auf dem Adapterrahmen (4) und/oder Sockelunterteil (3) lösbar zu befestigen ist.
3. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen (4) einen L-förmigen Querschnitt mit innenseitigen Montagelaschen und außenseitig horizontalem L-Schenkel oder einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen (4) als geteilter Rahmen ausgebildet ists.
5. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterrahmen (4) aus Kunststoff, z. B. Polycarbonat, besteht.
6. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockeloberteil (2) und das Sockelunterteil (3) in ihren Eckbereichen Konsolen (11) mit Bohrungen zum Einsetzen der Justierschrauben (9) aufweisen.
7. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockeloberteil (2) an das Kabelverzweigergehäuse (1) angeformt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7319283U (de) * 1973-05-22 1973-08-16 Krone Gmbh Sockel fur Kabelverzweigergehause von Fernmeldeanlagen
DE3435709A1 (de) * 1984-09-25 1986-04-24 Berthold Sichert GmbH, 1000 Berlin Kunststoffsockel fuer kabelverzweigergehaeuse

Patent Citations (2)

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