DE7319283U - Sockel fur Kabelverzweigergehause von Fernmeldeanlagen - Google Patents

Sockel fur Kabelverzweigergehause von Fernmeldeanlagen

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DE7319283U DE19737319283 DE7319283U DE7319283U DE 7319283 U DE7319283 U DE 7319283U DE 19737319283 DE19737319283 DE 19737319283 DE 7319283 U DE7319283 U DE 7319283U DE 7319283 U DE7319283 U DE 7319283U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Patentanwälte
Olpi.-Ing. R. E -: CZ T Z e*l\. \
125-20.786G 22. 5. 1973 X
Dr.-Ing. R. B £ L· T 2" Ji." "
: « Mln*h«n 222, SUimdorfetr. 1·
Λ W B
E GMBH, 1 Berlin yj, Goerzalle
Sockel für Kabelverzweigergehäuse von Fernmeldeanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für Kabelverzwe ige r gehäuse von Fernmeldeanlagen.
Als Sockel bzw. Unterbau für Kabelverzweigergehäuse kommen die verschiedensten AusfUhrungsformen zur Anwendung. Diese Sockeln bestehen häufig aus Fertigbetonteilen oder werden gemauert. Es sind auch Sockel in Leichtbauweise bekannt, bei denen Stahl- oder Polyesterprofile mit entsprechenden Wandteilen aus Eternit oder Kunststoffbetonteilen zur Anwendung kommen. Es werden auch Sockel aus glasfaserverstärkten Kunststoffen eingesetzt, die in ihrer Bauweise den Sockeln aus Beton ähnlich sind. Ferner gibt es Kabelverzweigergehäuse für Starkstromanlagen, bei denen die Seitenwände des Polyestergehäuses bis zur Grubensohle verlängert sind und damit gleichzeitig als Seitenwände des Sockels Verwendung finden.
125-xl7O7-ZjOt
In der Höhe veränderbar und somit an die Verlegetiefe der Kabel anpassungsfähig, sind nur einzelne Fertigbetonausführnngei-. Die Anpassung erfolgt hierbei durch Ausgleichringe. Sämtliche bekannten Sockel für Kabelverzweig^rgenause erfordern jedoch einen hohan Montageaufwand bei der Erstellung und sind nur unter einem entsprechend hohen Aufwand zu reparieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sockel für Kabelverzweigergehäuse von Fernmeldeanlagen zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, einen geringen Montageaufwand erfordert, bei Beschädigung leicht repariert werden kann und in einfacher Weise eine Anpassung an die verschiedenen Verlegetiefen der m Kabel angepaßt 'werden kanr.-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ^iner Sockelplatte höhenverstelibare Stützen befestigt und durch eine nach oben abhebbare kastenartige Seitenverkleidung teilweise verkleidet sind. Durch den Aufbau des Sockels bestehend aus einer Sockelplatte, höhenverstellbaren Stützen und einer leicht abhebbaren Seitenverkleidung ist der Aufwand bei der Herstellung dieses Sockels und auch bei der Montage an der Baustelle denkbar einfach. Bei Beschädigung der Seitenverkleidung kann diese, nachdem der Gehäusemantel des Kabelverzweigergehäuses abgehoben ist, nach oben entfernt und darch eine neue Verkleidung ersetzt werden.
Diese günstigen Montage- und Reparatur bedingungen v/erden gemäß der Erfindung noch dadurch verbessert, da*?- die Socke 1-platte mit Kabeleinführungen versehen ist, und als Hodenplatte für das Kabelverzweigergehause dient, wodurch es nicht notwendig ist, daß das Gestell mit den montierten und beschalteten Fernmeldegeräten, wie Kabelendverschlüssen, demontiert werden muß, um das nehäuse entfernen zu können, wenn die Seitenverkleidung des Sockels wegen einer ieschäciigung ausgetauscht werden soll.
Vorzugsweise ist die Sockelplatte als nach unten offene flache Wanne mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Flansch ausgebildet, auf den die Seitenverkleidung mit einen! nach innen gerichteten Flansch aufliegt. Hierdurch erübrigen sich besondere Haltemittel und die Montage gestaltet sich äußerst einfach, da die Seitenverkleidung einfach nur von oben abgelassen wird, bis sie auf dem Flansch der Sockel platte aufliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Se',enverkleidung am freien Ende des nach innen gerichteten Flansches einen nach oben gerichteten Steg auf, der bei aufgesetztem Kabelverzweigergehause innerhalb des Gehäusemantels liegt. Hierdurch wird nicht nur in einfacher Weise der Gehäuse.tiantel an seinem Platz ausgerichtet,sondern dieser gegen eine Seitenverschiebung gesichert. Außerdem stellt der nach oben gerichtete Steg einen gewissen Schutz gegen eindringende
Feuchtigkeit dar, die zv.iscien dem rehäusemantel und der Verkleidung des Sockels eindringt.
Um den Tnnenraurn des Kabelverzweigergehäuses gegen das Eindringen von feuchtigkeit vom Tnnenraum des Sockels her zu schützen, ist /,wischen dem nach außen gerichteten Flansch der Sockelplatte und dem nach innen gerichteten Flansch der Seitenverkleidung eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die vorzugsweise in einer Nut im Flansch der Sockelplatte eingelegt ist.
Eine besonders einfach zu montierende Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stützen an der Sockelplatte mittels Schrauben befestigt sind, die auch seitliche Rahmenteile des in dem Xabelverzweigergehäuse vorgesehenen Rangiergestelles mit der Sockelplatte verbindet. Dies hat auch weiterhin noch den Vorteil, daß diese Rahmenteile nur unter Zwischenlage der Sockelplatte durch die Stützen abgestützt sind, so daß die Sockelplatte keinen Biegebeanspruchungen unterworfen ist.
vorzugsweise sind die Stützen als telesk.opartig ausziehbare Rohre ausgebildet, die runden oder rechteckigen, gegebenenfalls auch einseitig offenen Cuerschnitt aufweisen können.
Die Stützen können auch jeweils aus zwei ineinandergreifen-
den U-förmigen Profiltei]on mit der Höhenverstellung dienenden ineinandergreifenden Rastern in Form von nach innen vorspringenden Leisten und entsprechend ausgebildeten Vertiefungen bestehen. Dabei ist bzw. sind beispielsweise an dem der Sockelplatte zugeordneten irofilteil eine oder mehrere nach innen vorspringende Leiste(n) und an dem anderen Profilteil mehrere Vertiefungen vorgesehen, so da3 eine stufenweise Höhenverstellung möglich ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Leisten des einen Profilteiles und die Vertiefungen des anderen Profilteiles Jwt ils an den Schenkeln des U-förmigen Profilteiles vorgesehen sind. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß große ineinandergreifende Abstützflächen entstehen, die die auftretenden Kräfte leicht aufnehmen können.
Um ein Spiel in Höhenrichtung zwischen den beiden U-förmigen Profilteilen einer jsden Stütze zu vermeiden, weisen die Leisten und Vertiefungen jeweils an der oberen Seite zusammenwirkende Anzugsflächen zum gegenseitigen Verspannen der Profilteile auf. Diese Anzugsflächen sind dadurch gebildet, daß die jeweilige Leiste und die jeweilige Vertiefung an ihrer oberen Seite mit einer schrägen. Fläche ausgebildet sind, die ausgehend von dem freien Rand des Schenkels des jeweiligen U-förmigen Profilteiles ansteigen, so daß beim Einschieben des unteren Profilteiles in das obere Profilteil ein gegenseitiges Verspannen eintritt.
Um die beiden Profilteile in dieser Lage gegeneinander zu halten, sind an den freien Rändern der Schenkel der Profiiteile nach außen gerichtete Flansche vorgesehen. Tn diesen Flanschen befinden sich Löcher, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Kabelverzweigergehäusses mit Sockel:
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der mit A bezeichneten Einzelheit;
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform einer höhenverstellbaren Stütze.; und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Kabelverzweigergehauses mit den Stützen nach Fig. 3.
//ie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Kabelverzweigergehäuse 1, das eine verschließbare Tür 2 aufweist und ein Gestell 4 mit entsprechend vormontierten und beschalteten Fernmeldegeräten enthält, auf einem Sockel nach der vorliegenden Erfindung aufgesetzt, der eine Sockelplatte 5> die Sockelplatte abstützende Stützen 6 und eine die Stützen teilweise verkleidende Seitenverkleidung 7 umfaßt. Die Seitenverkleidung 7 ist sj hoch, daß sie einige Zentimeter in das den
Sockel umgebende Erdreich P. hineinreicht. 1^ ie Stützen ·' sind in der Höhe versteilbar ausgebildet und je ν Ll' a-js zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren 9 und 10 aufgebaut, von denen das untere Rohr 10 in das obere an der Sockelplatte 5 befestigte Rohr 9 einschiebbar ist und mehrere übereinander vorgesehene Löcher 11 aufweist, in die ein entsprechender Sicherungsbolzen 12 einsteckbar ist, der auch in ein Loch 1) am unteren Ende des oberen Rohres einschiebtar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Sockelplatte, die gleichzeitig als Bodenplatte für das Kabelverzweigergehäuse dient und mit entsprechenden Kabeldurchführungen versehen ist, als flache, nach unten offene Wanne mit einer Seitenwand 14 und einem nach außen gerichteten umlaufenden Plansch 15 ausgebildet. Die kastenförmige Seitenverkleidung 7 weist einen nach innen gerichteten umlaufenden Flansch 16 auf, an dessen freiem Rand ein nach oben stehender Steg 17 vorgesehen ist. Mit dem Flansch 16 ist die Seitenverkleidung 7 an den nach außen gerichteten Flansch Γ 15 aufhängbar. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben
18, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den Flanschen 15 und 16 ist eine umlaufende Dichtung 19 vorgesehen, die in eine entsprechende Nut 20 im Flansch I5 eingelassen ist. Der umlaufende Steg 17 befindet sich innerhalb des Gehäuses 1 und dient als Zentrierung und Sicherung gegen seitliches Verschieben des Kabelverzweigergehauses.
Die Seitenverkleidung 7, die wie alle übrigen Teile des Sockels aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen kann, reicht wenige Zentimeter in das Erdreich und weist an dem unteren freien Ende einen nach auüen gerichteten Flansch 2i
Die Stützen 6 weisen an ihren oberen Enden hutartig ausgebildete Iefestigungskappen 22 mit Löchern 23» auf, durch die Schrauben 24 hindurchgreifen, welche die Stützen an der Sockelplatte S festlegen. Die Schrauben 24 dienen gleichzeitig zur Befestigung von seitlichen Rahmenteilen 25 des in dem Kabelverzweigergehäuse vorgesehenen Rangiergestells.
V/ie aus Fi^. 3 ersichtlich, besteht eine abgeänderte Stütze 26 aus zwei im wesentlichen U-förmigen Profilteilen 27 und 28, von denen das Profilteil 27 an einem Ende eine Abdeckplatte 2Q aufweist, durch welche zwei Schrauben j50 hindurchfassen, die zur Befestigung des Profilteiles 27 an der Sockelplatte 5 dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das untere Profilteil 23 der höhenverstellbaren Stütze 26 hinsichtlich des Querschnitts geringere Abmessungen als das Profilteil 27 auf, so daß es in das Teil 27 in der V/eise eingeschoben werden kann, daß die offenen Seiten dieser U-förmigen Teile nach einer Richtung weisen. Das obere Profilteil 27 weist an seinen Schenkeln 3I nach innen ragende Leisten 32 auf, die in Richtung auf die Grundplatte 33 des
/IH
U-förmigen Profilteiles an Höhe zunehmen, d.h. diese Leisten sind an ihrem oberen Rand mit einer ansteigenden Anzugsfläche 34 versehen. Das Profilteil 28 ist an der Außenseite der Schenkle 35 mit Vertiefungen 36 versehen, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils drei in einem Schenkel 35 ausgebildet sind. Die Vertiefungen 36 sind mit einer der Anzugsfläche 3JI entsprechenden Anzugsfläche 37 ausgebildet, so daß beim Einschieben des Profilteiles 28 in den Profilteil 27 aufgrund der Anzugsflächen 34 und 37 die beiden Profilteile miteinander verkeilt werden und kein Spiel zwischen den beiden Profilteilen 27 und 28 in lotrechter Richtung der Stütze auftreten kann. Damit diese Teile in ihrer verkeilten Lage zusammenhalten und nicht auseinanderfallen, weist jedes Profilteil an den freien Rändern der Schenkel 3I bzw. 35 nach außen gerichtete Flansche 38 bzw. 39 auf, in denen Löcher 40 bzw. 41 für Befestigungsschrauben vorgesehen sind, die die beiden ineinandergeschachtelten Profilteile 27 und 28 zusammenhalten. Das Profilteil 28 ist an seinem unteren Ende mit einem Fuß 42 versehen. Das obere Profilteil 27 v,eist etwa in der Mitte einen umlaufenden Vorsprung 43 auf, an dem sich in fertigmontiertem Zustand die Seitenverklaidung 7 mit ihrem unteren Rand von der Seite her anlegt.
Aufgrund der drei Vertiefungen 36 in den Schenkeln 35 des unteren Profilteiles 28 ist es möglich, drei verschiedene
Höhen der Stütze 26 einzustellen. In Fig. 4 ist die in der Zeichnung links angeordnete Stütze mit ihrer größten Höhe und die rechts angeordnete Stütze mit der kleinsten Höhe dargestellt.

Claims (10)

- 11 Schutzansprüche
1. Sockel für Kabelverzvveigergehäuse von Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Sockelplatte '5) höhenverstellbare Stützen '6) befestigt und durch eine nach oben abhebbare kastenartige Seitenverkleidung (J) teilweise verkleidet sind.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (5) mit Kabeleinführungen versehen ist und als Bodenplatte für das Kabelverzvjeigergehause Cl) dient.
J>. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte .'5) als nach unten offene flache Wanne mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Flansch fl5) ausgebildet ist, auf dem die Seitenverkleidung Cj) mit einem nach innen gerichteten Flansch 16) aufliegt.
4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverkleidung Cj) arn freien Ende des nach innen gerichteten Flansches C16) einen nach oben gerichteten Steg (17) aufweist, der bei aufgesetztem Kabelverzweigergehäuse (1) innerhalb des Gehäusemantels liegt.
5. Sockel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach außen gerichteten Flansch fl5) der Sockelplatte (5) und dem nach innen gerichteten Flansch (16) der Seitenverkleidung ("J) eine umlaufende Dichtung Cig) vorgesehen ist, die vorzugsweise in einer Nut ^20) im
Flansch ''15") der Sockelplatte 5) eingelegt ist.
6. Sockel nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen '6^ an der Sockelplatte ^Ί mittels Schrauben '23) befestigt sind, die auch seitliche Rahmenteile (24·) des in dem Xabelverzweigergehäuse 'I) vorgesehenen Rangiergestells '4) mit der Sockelplatte '5) verbinden.
\ 7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis '5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen '6) als teleskopartig ausziehbare Rohre C 9, 10) ausgebildet sind.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (26) .jeweils auszwei ineinandergreifenden U-förmigen Profilteilen 27, 28) mit der Höhenverstellung dienenden ineinandergreifenden Rastern in Form von nach innen vorspringenden Leisten rJ>2) und entsprechend ausgebildeten Vertiefungen fj>6) bestehen.
9. Sockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (32) des einen Profilteiles (27) und die Vertiefungen (36) des anderen Profilteiles jeweils an den Schenkeln Jl bzw. 35) des U-förmigen Profilteiles vorgesehen sind.
10. Sockel nach Anspruch 8 ode.1 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (32) und Vertiefungen 36) jeweils an der
751928316.8.73
oberen Seite zusammenwirkende Anzugsflächen ' y\, y.'^ zum gegenseitigen Verspannen der Profilteile aufweisen.
IX. OUCItC] iiai'ii einem uci
zeichne';, daß an den freien Rändern der Schenkel (Jl, 35) der Profilteile :'2'< , 281 nach außen gerichtete F1 ansehe '38, 3°) vorgesehen sind.
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