DE905262C - Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten - Google Patents

Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten

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Publication number
DE905262C
DE905262C DEH569D DEH0000569D DE905262C DE 905262 C DE905262 C DE 905262C DE H569 D DEH569 D DE H569D DE H0000569 D DEH0000569 D DE H0000569D DE 905262 C DE905262 C DE 905262C
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DE
Germany
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screws
distribution box
frame
nuts
columns
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Expired
Application number
DEH569D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHN FAB
Original Assignee
GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHN FAB
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten Die Erfindung bezieht sich auf eine, weitere Ausbil,du ,g des aus Einheitsbautoilen zusammen@gesetztien, vorzugsweise wasserdichten Abzweig- oder Verteilerkastens aus Isolierpreßstoff nach Patent goi 188. Gemäß dem Patent gor 188 sind die Wände des Kastlens aus vier, sechs oder mehr einheitlichen, an drei Seiten zum Anschluß von Wandplatten eiingerichteten Säulen und vier, sechs oder mehr zwischen den Säulen stehenden, einheitlichen Wandplatten mit durch Ausbrechen von dünnen Wänden freilegbarem, Öffnungen welche Säulen und Wandplatten mit Hilfe von sie durchdringenden, in der einen Richtung über die ganze Kastenlänge und in der anderen Richtung über die ganze Kastenbreite durchgehenden Schrauben zu einem starren Rahmten verbunden sind, wähnend der Boden und der Deckel je aus einer, zwei oder mehreren in, Längsrichtung des Kastens von Säulenpaar zu Säulenpaar und in der anderen Richtung über die volle Kastenbreite sich erstreckenden, einheitlichen Bauplatten und zwei den Baden bzw. Declaell an dien Schmalseiten des Kastens vorvollständigenden Abschl.ußleist.en zusammengesetzt und an den Säulen mit Hilife von Schrauben be-
    festigt sind, die, durch Löcher an den Stoßkanten
    der Platten und Leisten hindurchtretend, mit ihr-en
    Köpfen :gleichzeitig diiei anain.anders.toßendien Platten
    und Absch:lußleisten übergreifen.
    Die weitere Ausbildung nach der Erfindung ist
    im wesexütlichendarin zu sehen, daß die, Wändiei des
    Kastens aus zwei oder mehr- d@:ir im Patient goi 188
    gezeigten, aus je vier, sechs oder mehr Säulen und
    Wandplatten besbehien:den und mittels die Säulen
    und Platten durchdringender Schrauben zusammcn-
    gehaItenen Rahmen gebildeit sind, die übeTeinander
    angeordnet und starr miteinander verbunden sind.
    Bei dieswr Ausbildung ist es möglich, Kästen von
    größerer Bauhöhe, also z. B. der zwei- oder drei-
    fachen Höhe des im Patent goi 188 veranschaulich-
    ten Kastens, anzufertigen. Man kann also die
    gleichen Einheitsbauteile: wahl-,veiisie@ zu Kästen, von
    verschiedener Höhe, nämlich entweder zu niieidrigen
    oder zu hohen Kästen, zusammensetzen. Das bietet
    zahlreiche Vorteile; so können z. B. bei Verteiler-
    kästen für große Leitungsquerschnitte, wo die
    Einhaltung der erforderlichen Luftabstände zwi-
    schen dien. auf den verschi,edieinpoligen Veiritcil;,:r-
    schi;enen sitzenden großen Abzw!e@iglclemme;n
    Schwierigkeiten macht, die erforderlichen Ab-
    stände statt durch Vertei.l,ung de:r Kl@eimm°_n auf
    eine große Kastenlänge durch eine Vergrößerung
    der Bauhöhe de is Kastens geschaffen wieirden. Da-
    durch wird nicht nur dies Grundflächei verkleinert,
    was bei Bieischränkung des für die Anbringung des
    Kastens verfügbaren Raums wesentlich ist, sondern
    es tritt gloichzeitig eine Vereinfachung- und Ver-
    billigung dies Kastens ein. Zur Herstellung eines
    kurzen, hohen Kastens werckin nämlich weniger
    Bauteile benötigt als zur Herstellung eines
    niedrigen, aber langen Kastens, der zur Aufnahmiei
    einer gleichen Anzahl von den in den eirfo:rdeirlichen
    Abständen angeio@rdni°_itiein großen Abzweigklemmen
    geaign!e-it ist. Ferner beisteht bei größerer Bauhöhie.,
    des Kastens die, Möglichkeit, an den Vorbeiler-
    schien.en Sicherungselemente zur Sicherung .der ab-
    gezweigten Leitungen zu beifostigen.
    Dia erfindungsgemäß zur Bildung der Kasten-
    wände übereinander angeordneieen Rahmen sind
    vorzugsweiista mit Hilfe von über die ganze, Kas:ten.-
    höhe du:rchgehen:den, durch senkrechte Bohrungen
    dar Säulen hindu=rchgreifenden Sehraubein ver-
    bunden, deren Enden gleichzeitig zur Befestigung
    des Bodens, und d°_ir Decke: so=wie der Füße Beis
    Kastens dienen. Diese Anordnung zeichnet sich
    durch besondere Einfachheit aus, da die durch-
    gehenden senkrechten Schrauben zur Verbindung
    der Rahmieni besoudi:@re Deckel- und Bodien-
    befestigungsschrauben entbehrlich machen.
    IIn der Zeichnung ist die Erfindung beispiels-
    weise veranschaulicht. Die einzige Abbildung zeigt
    einen im Grundriß quadratischen Abzweig- ade,r
    Verteilerkasten im Ouerschnitt, wobei der Schnitt
    in der einen Hälfte durch eine Säule und in zier
    rechten Hälfte zwischen zwnei Säulen hindurch-
    geführt isst.
    Der dargestellte Kasten weist zwei übereinander
    angeordnete Gehäuserahmen A, B der im Patent
    Nr. 9o i 188 beschriebenen Art auf.' Jeder Rahmen be-
    seht aus vier Säulen i und vier dazwischen. an:ge:-
    ordneten Wandplatten z. Die Säulen und, Wand-
    platten eines jeden Rahmens sind wie im Patent
    9oi 188 durch Paare von längs und quior verlaufen-
    den, als Mutterschrauben ausgebildeten Stangen 31
    und 3a verbunden, die .durch Bohrungen 7 und -8
    der Säulen i und Nuten 13, 1q. der Wandplatten 2
    hindurchgreifen. Die Stoßfugen sind in der im
    Patent 9oi 188 beschrieben-n Z\Jeaise, durch zwischen
    den Säulen; und dien Wandplatten eingeschalteite
    Schnüre abgedichtet.
    Die beiden eirfindungsgemäß übe;reiina.nde;r an-°-
    gaordn,eten Rahmen. A und B sind fest mite"inand!ar
    verbunden und an den Stoßfug:i abge,dichteit. Die!
    Abdichtung geschieht durch Schnüre 6o, die; an dien
    einanckr zuge#kahrten Stirnflächen der Pfosten i
    und der Wandplattem in die dort vorgesehenen
    Rillen eingelegt sind. Die Verbindung -der beiden
    Rahmen A, B gesch:i;eiht .durch vior bei den Säulen i
    angeordnete Stangenschrauben 61, die an beiden
    Enden Gewinde zum AufSCllraub:Dn von Mutt:;rn
    tragen. Diese Schrauben erstrecken sich über die
    ganz,ei Höhiaa dies zweirahmigen: Kastens und graifen
    durch die senkrechten Bo#!lrungen 4.o der vier
    Säulen i beider Rahmen A, B hindurch. Sie sind.
    von oben hier in diel Bohrungen d.o eingeführt und
    mit ihren unt,eren Ge#ivindeiendan in Muttern 36
    eingeschraubt, die in den äußeirion @rwieiterun.gen
    der :die unteren: Ouiürw<irbinidungssta:ngen 32 ent-
    ha@ltendien waaigeirschten Bohrungen 7 der Säulen i
    des unteren Rahm°_ns. B liegen,. An eineu in Höhe
    der Aussparungen 5 der Säulen des oberen
    Rahmens A lieb ndan Stelle isst jecl° Schraube 6i
    mit eirn°@r 0ui°_;rbohrung versehen, in, die nach dem
    Einführen der Schrauben in die s:enkrech.ten
    Bohrungen :4o eint Queirstift 62 gesteckt wird, der
    sich beim Einschraub:n deir Schrauben 61 in die
    Muttern 36 geglein die untere Wand deir Aus-
    sparung 5 legt, so daß d°ir obe're Rahmen A durch
    die in die Muttern 36 einsgezogenen Schrauben 61
    und die Ouiers.tifte 62 am unteren Rahmen B ge
    halsten ist. Die Schrauben, 61 dl°nie!Cl gleichzedtig
    zur Be!feistigung des Bodens und dos Dsecke:l.s des
    Kastens, zu welchem Zweck sie so lang g e#vählt
    werden, daß sie nach unten und oben aus den
    Bohrungen .4o der Säulen i herausragen:. Nach dem
    Anbringen des Bodens 3 und der dazugehörigen
    bei-den Absch.lußl:eiisten werdian auf die untere
    Enden der Sch:raubein 61 Muttern 64 aufgeischraubt,
    welche den Bodien un=d deiren Abschlußlei.s:trn halben
    und an die unteztei Sti:rnifläche des unter-,n Rahmens B
    anpressen. Mit dem Boden könnten gleichzelitig,
    wie schon; im Haup=tpatent gezeigt, die Füße 53 des
    Kastiens befestigt werdien, indem sie mit an: ihren
    inneuen Enden vcrgesehenien. Löcheirn vor dem Auf-
    schrauben der Muttern 64 auf d=ie unteiren Enden
    der Schrauben 61 gesteckt weirden. Nach dem Auf-
    legen des Deckels 31 und seiner Abschlußleisten
    werdon auf düo oberen Enden der Schrauben 61
    Muttern 65 geschraubt., um den Deckel zu halten
    und an die oibore Stirnflächei deis oberlein Rahmens A
    anzudrücken.. Die! oboren Muttern beWirkein dabei
    übeir den Dockel glioichzeitig noch ein; festes An-
    drücken Beis oberien Rahmeis A an den unteren B,
    so äaß der Dichtungsdruck z#,viscbc-n den beiden
    Rahmen durch die Muttern 65 erzeugt wird. und die
    Stifte 62 von diesem Druck entlastiet sind. So.-,vohl
    zwischen dem :Boden 3 und dem unteren Rahmen B
    als auch zwischen dem Dieckel 3' und dem obeirien;
    Rahmen A ist eine Dichtung eingeschaltet, und zwar
    ist ähnlich wie im Hauptpatent oben und unten in
    den dem Kasteninnern benachbarten Rillen de-,!r
    Säulen i und der Wandplatten 2 je einet in sich
    zurückkehrende Dichtungsnut 41 angeordnet.
    Wie ersichtlich, hat der aus zwei Rahmen ge-
    bildete Kasten die doppelte lichte Höhe wie ein
    Kasten nach dem Hauptpatent. Der doppelt hohe
    Kasten; ist aus genau dem gleichen Bauteilen wie
    der Kasten nach dem Patent goi 188 zusammen-
    gesetzt. Es sind zusätzlich nur die vi@eir siemlzrech.te:n[
    Verbindungsschrauben 61 vorhanden, die aber
    gleichzeitig die be;i der Ausführung nach d-,--m
    Patent goi 188 ,erforderlichen, getrenntem Be-
    festigungsschrauben für Boden und Deckel er-
    setzen.
    Der dargestellte' Kasten enthält in seün;°_:r olyoren
    und unteren Hälfte je vier Verteil!arschiene'n 52,
    die paarweise mi:teii:nander verbunden sind, so da:ß
    für die An:bringung der Vzirteilnrkleimmein für jede
    Phase zwei, Schienien zur Verfügung stehein. Auf
    diese Weise ist e:3 bei kleiner Grundfläche des
    Kastens möglich, eine große Zahl von Abzweig-
    klemmen für großlei Querschnitte unter Einhaltung
    deis vorgeschriebenen Luftabstandes zwischien dI_°n
    verschiedenpoligen Klemmen anzuordnen.
    Das dargestellte Beispiel könnte in manchen
    Punkten abgeändert werden. So könnte, jeder der
    übereinander angeordneten Rahmen A, B statt aus
    je: vier auch aus je,, sechs Säulen und Wandplatten
    bestehen und dadurch länglich-rechteckig gestaltet
    stin. Im Bedarfsfall können an Stelle von zwei,
    auch drei Rahmen übereinand:°r angeordnet werden,
    um einen Kasten von noch größerer Höhe, zu
    schaffen, deir geieii:gni:it ist, an den Vertieiileirschi:inemi
    52 befestigte Sicherungselemente zur Sicherung
    der abzuzweigendem Leiitungen aufzunehmen. Die.
    im Beispiel gezeigten einfachen Querstifte 62
    können auch durch zweischenklig° Splinte ersetzt
    werden, dorein Scheinkeil nach dem Durchstecken
    durch die Löcher der Sch,raubein6i seitlich abge-
    bogen, werden. Oder es könn:ten, sog;; na,nn.t!et Sp.lin:t-
    scheiben verwendet würden, die in Ring' nu:tren. der
    Schrauben 6i e,in.gretif°_n.. Die zum Einschrauben
    der senkrechten Vorbindu.ngsschrauben 61 dienen-
    den Muttern 36 könnten statt an dem unteren
    Rahmen B auch an denn obeiren Rahmen A ange-
    ordnet sein, wobei die Schrauben von unten her
    eingezogen «-eirden. In diesem Fall werden die
    Stiftei oder Splinte 62 so angeordnet, da.ß sie sich
    am unterem, Rahmen B abstützen., und die Rahmen
    werden :durch :die :den Boden und die Kastenfüße
    haltenden Muttern 64 fest zusammengepreßt. Diese
    Umkehrung des gezeichneten Beispiels erscheint in-
    sofarn vorteilhaft, als dabei die Dichtung 6o zwi-
    schen den: Rahmen A, B ständig, und zwar auch
    bei abgenommenem Dieckel, unter dem gleiich:en Druck steht. Bei Anordnung der Muttern 36 für die senkrechten Schraub-in 61 an dem dem Deckel benachbarten Rahmen kann auf die Anordnung der Stifte oder Sp:lintei 62 verzichtet werden, und es können die Rahmen, gemeinsam mit dem Boden durch die Schra:ubon6r und die auf deinen: untere Enden aufgeschraubiten '-Muttern 64 zusammengehalten sein. Statt mit Hilfe von über die ganze Kastenhöhe durch:gehendon Schrauben kann die Verbindung d°ir Rahmen A, B gezebenenfalls auch durch kurze, nur über die einander benachbarten Endteile der Säulen i sich erstreckende Schrauben erfolgen. Diese ,Schrauben können von den Aussparungen 5 der Säulen des oberen oder unteren Rahmens in Muttern 36 eingeschraubt werden, die in Erweiterungen der die oberen (oder unteren) Querverbindungsschra.ub2in 32 enthaltenden waagierechten Bohrungen 7 des untvren (oder oberen) Rahmens eingehegt sind. Beil Verwendung solcher kurzen Verbindungsschrauben müssen natürlich für dien Befestigung d°is Bodens und des Dieckels wie im Hauptpatent g-trien:nte Schrauben benutzt werden. Die Anwendung der durchgehenden Schrauben 61 ist einfacher und außerdem auch deshalb vorteilhaft, weil die übeir die ganze Kastenhöhe durchgehenden Schrauben gleichzeitig eine Verstärkung des Kastens bewirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter, vorzugsweise Abzweig- oder Verteilerkasten aus Isolierpreßstoff nach Patent 9oi 198, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände: des Kastens aus zwei oder mehr, aus je viieir, sechs oder mehr Säulen (i) und Wandplatten (2) bestehenden und mittels die Säulen und Wandplattem durchdringender Schraubten, (3i, 32) zusammengehaltenen. Rahmen (A, B) gebildet sind, diel übereinander a.ngeoirdniet und starr miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorteil@erkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die übereinander angeordnerten Rahmen (A, B) mit Hilfe von über die ganze Kas:teinhöhei durchgehenden, durch senkrechtes Bohrungen (4o) der Säulen: (i) hindurchgreifenden Schrauben (6i) verbunden: sind, deren Enden gleichzeitig zur Befestigung dies Bodens und der Decke sowie der Füße des Kas.tiens dienen.
  3. 3. Verteileirkasten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß,die durchgehenden Schrauben (6i) mit ihrem einen Ende in Muttern (36) eingeschraubt sind, die in den Erwedteirungen dien- die Q-uerve@rbindiungsschrauben (32) en.thaltiend'en waageirechten Bohrungen (7) des dem Boden (oder dem Deckel) benachbarten Rahmens sitzen. :I. Verteilerkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß de durchgehenden Schrauben: (6i) mit an dem dem Deckel (oder Bodlen) benachbarten Rahmen abgestützten Querstiften, Splinten ad..dgl. (62) ausgestattet sind. 5. Verteilerkasten nach Anspruch i bis q., dadurch gckonnzeichnet, daB diel Rahmen (A, B)
    durch die den Baden ode den Deckel haltendem, Muttern (6Z) @aneinandelrgepreiBt werden, wobei im Fa11 der Anordnung der Muttern (36) an dem dem Deckel benachbarten, Rahmen die Splinte od. dgl. (62) fehlen können.
DEH569D 1941-07-27 1941-07-27 Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten Expired DE905262C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094332B (de) * 1957-04-30 1960-12-08 Wilhelm Sihn Jun K G Gehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete
DE1151581B (de) * 1959-10-21 1963-07-18 Bbc Brown Boveri & Cie Zwischenrahmen zur Tiefen- bzw. Hoehenaenderung mit Deckel versehener Kaesten elektr. Geraete
DE3004271A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Krone Gmbh, 1000 Berlin Modulares gehaeuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094332B (de) * 1957-04-30 1960-12-08 Wilhelm Sihn Jun K G Gehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete
DE1151581B (de) * 1959-10-21 1963-07-18 Bbc Brown Boveri & Cie Zwischenrahmen zur Tiefen- bzw. Hoehenaenderung mit Deckel versehener Kaesten elektr. Geraete
DE3004271A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Krone Gmbh, 1000 Berlin Modulares gehaeuse

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