DE102013111469A1 - Bausatz für ein Hochbeet sowie Hochbeet - Google Patents

Bausatz für ein Hochbeet sowie Hochbeet Download PDF

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Franz Kronberger
Peter Preis
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Windhager Handels GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Hochbeet mit mehreren langgestreckten, lattenförmigen Wandungselementen, Verbindungselementen, welche jeweils an einem Ende der Wandungselemente vorgesehen werden können und zumindest eine Buchse aufweisen, und Verbindungsbolzen, welche zumindest durch jeweils eine Buchse zweier Verbindungselemente steckbar sind, so dass diese beiden Verbindungselemente und der Verbindungsbolzen ein Scharnier ausbilden. Um einen Bausatz für ein Hochbeet der bisher bekannten Art derart weiterzubilden, dass ein Hochbeet zur Verfügung gestellt wird, welches mittels weniger gleicher Bauteile aufgebaut ist, sodass die Komplexität des Hochbeets verringert wird, und dabei bei einer stabilen Bauweise individuell horizontal und vertikal erweitert werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Halteelement am Verbindungsbolzen oder am korrespondierenden Verbindungselement derart vorgesehen ist, dass der Verbindungsbolzen derart in den Verbindungselementen gehalten wird, dass er ein Stück an einer Längskante des Wandungselements vorsteht, um in ein weiteres Verbindungselement eines vertikal benachbarten Wandungselements eingreifen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Hochbeet nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Hochbeet nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Hochbeete sind Beete, die hohe Wände aufweisen und mit einem Füllmaterial gefüllt sind, damit sich die Beetfläche, in der die Pflanzen gepflanzt werden, in einer gewissen Höhe befindet, und nicht wie Flachbeete ebenerdig auf dem Boden angesiedelt sind.
  • Aus der DE 298 07 973 U1 ist eine mehrteilige Begrenzungsmauer für Frühbeete bekannt. Die darin offenbarte Begrenzungsmauer besteht aus langgestreckten Wandungselementen, die an ihren beiden Stirnseiten jeweils zwei einstückig mit den Wandungselementen ausgebildete Verbindungselemente, entweder zwei Verbindungshülsen oder zwei Verbindungszapfen, aufweisen. Diese Verbindungselemente sind jeweils an derselben Längskante angeordnet. Durch Ineinanderstecken der Verbindungszapfen in die Verbindungshülsen können zwei Wandungselemente horizontal miteinander verbunden werden. Eine vertikale Anordnung der Wandungselemente erfolgt über einen separaten Ankerstopfen. Dieser Ankerstopfen wird von der Seite in die Verbindungshülse eingesteckt, die der Einsteckseite des Verbindungszapfens entgegengesetzt ist, und greift mit seinem Zapfen in das Verbindungselement eines vertikal benachbarten Wandungselements ein, welches einen Aufnahmekanal für den Zapfen des Ankerstopfens aufweist. Wird der Ankerstopfen nicht benötigt, um zwei Wandungselemente vertikal zu verbinden, kann er in dem Aufnahmekanal des Verbindungselements versenkt werden. Diese Anordnung setzt eine Vielzahl an unterschiedlichen Bauteilen voraus, die den Aufbau eines solchen Beets verkomplizieren. Zudem entstehen für die Herstellung der Bauteile hohe Kosten, da viele unterschiedliche Bauteile produziert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für ein Hochbeet der bisher bekannten Art derart weiterzubilden, dass ein Hochbeet zur Verfügung gestellt wird, welches mittels einer geringen Anzahl von unterschiedlichen Bauteilen aufgebaut ist, sodass die Komplexität des Hochbeets verringert wird, und dabei bei einer stabilen Bauweise individuell horizontal und vertikal erweitert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz gemäß dem Anspruch 1 sowie durch ein Hochbeet gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz für ein Hochbeet weist mehrere langgestreckte, lattenförmige Wandungselemente sowie Verbindungselemente und Verbindungsbolzen auf. Die Verbindungselemente können jeweils an einer Stirnseite der Wandungselemente vorgesehen werden und weisen zumindest eine Buchse auf. Die Verbindungsbolzen sind durch jeweils eine Buchse zweier Verbindungselemente steckbar, so dass diese beiden Verbindungselemente und der Verbindungsbolzen ein Scharnier ausbilden. Dieses Scharnier ermöglicht eine drehbare Anordnung der Wandungselemente um den Verbindungsbolzen. Auf diese Weise sind unterschiedliche Anordnungsformen eines Hochbeets realisierbar, das demnach nicht lediglich rechteckig aufgebaut werden muss, sondern bei dem zwei benachbarte Wandungselemente in beliebigen Winkeln zueinander angeordnet werden können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Halteelement am Verbindungsbolzen oder am korrespondierenden Verbindungselement derart vorgesehen ist, dass der Verbindungsbolzen derart in den Verbindungselementen gehalten wird, dass er ein Stück an einer Längskante des Wandungselements vorsteht, um in ein weiteres Verbindungselement eines vertikal benachbarten Wandungselements eingreifen zu können. Der Verbindungsbolzen kann die horizontale und die vertikale Verbindung der Verbindungselemente alleine gewährleisten. Das Halteelement ist derart angeordnet und ausgebildet, dass es die Eindringtiefe des Verbindungsbolzens in die Buchsen begrenzt, und zwar derart, dass der Verbindungsbolzen ein Stück an einer Längskante des Wandungselements vorsteht. Der in den Buchsen angeordnete Teil des Verbindungsbolzens verbindet zwei Wandungselemente horizontal miteinander. Mit dem vorstehenden Stück ist die vertikale Verbindung von Wandungselementen zudem realisiert, da eine Buchse eines vertikal benachbarten Wandungselements dieses vorstehende Stück des Verbindungsbolzens aufnimmt. Die Wandungselemente des Hochbeets können bei bestimmungsgemäßem Gebrauch stabil miteinander verbunden werden, da ein Verbindungsbolzen stets mindestens zwei horizontal benachbarte Wandungselemente mit einem vertikal benachbarten Wandungselement verbinden kann.
  • Die Komplexität eines Hochbeets wird auf diese Art und Weise wesentlich verringert, da nur wenige variierende Bauteile zum Aufbau des Hochbeets notwendig sind. Die Kosten und der Aufwand bei der Herstellung der Bauteile können so geringer gehalten werden als bei den schon bekannten Hochbeeten.
  • Der Verbindungsbolzen kann derart spitz ausgebildet sein, dass er, wenn er aus dem untersten horizontalen Wandungselement vorsteht, eine Verankerung im Untergrund der Gartenfläche ermöglicht. Das Hochbeet kann dann bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sicher und stabil auf einem möglicherweise unebenen Untergrund aufgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Halteelement als ein Vorsprung ausgebildet, der an der Mantelfläche des Verbindungsbolzens vorsteht. Dabei kann der Vorsprung beispielsweise eine Nase oder ein Ringsteg sein, um die Einstecktiefe des Verbindungsbolzens in die Buchsen der Verbindungselemente zu begrenzen.
  • Alternativ kann der Vorsprung in der Buchse angeordnet und beispielsweise als ein durchgehender Boden ausgebildet sein, gegen den der Verbindungsbolzen bei einer bestimmten Einstecktiefe stößt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung als ein Ringsteg an dem Verbindungsbolzen ausgebildet, der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser derjenigen Buchse, in die der Verbindungsbolzen eingesteckt werden kann. Dabei unterteilt der am Verbindungsbolzen angeordneten Ringsteg den Verbindungsbolzen in einen Scharnierabschnitt und in einen Vertikalverbindungsabschnitt. Der Scharnierabschnitt ist vorteilhafterweise ein längerer Abschnitt, der zwei Wandungselemente horizontal miteinander verbindet. Der Vertikalverbindungsabschnitt ist dann das Stück, das an einer Längskante des Wandungselements vorsteht und zwei horizontal benachbarte Wandungselemente mit einem Wandungselement vertikal verbindet. Das Halteelement ermöglicht es, dass mehrere Wandungselemente mit einem Verbindungsbolzen sowohl horizontal als auch vertikal verbunden werden können. Auf diese Weise ist eine Art von Bauteil für das Verbinden von Wandungselementen in mehrere Richtungen ausreichend.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Verbindungselement am Wandungselement einstückig angeformt. Es kann auch als separates Bauteil ausgeführt sein, das einen Steckabschnitt aufweist, mittels dem das Verbindungselement am Wandungselement befestigbar ist. Vorzugsweise ist das Wandungselement als Hohlkammerprofil ausgebildet, in das an den beiden Stirnseiten jeweils ein Verbindungselement mit seinem Steckabschnitt eingesteckt werden kann. Die Wandungselemente müssen dann nicht in einer vorbestimmten Art und Weise verwendet werden. Sie können je nach Aufbau des Hochbeets mit den Verbindungselementen verbunden werden, indem die Verbindungselemente in die Wandungselemente eingesteckt und danach beispielsweise mit Schrauben daran gesichert werden. Vorteilhafterweise weisen zwei der Verbindungselemente jeweils zumindest eine Buchse und einen benachbart zur Buchse angeordneten Freiraum auf, wobei die Anordnung der Buchse und des Freiraums eines der beiden Verbindungselemente durch Spiegelung an einer horizontalen Mittenebene die Anordnung der Buchse und des Freiraums des anderen Verbindungselements ergibt, und die Freiräume jeweils im Bereich der Buchsen des anderen Verbindungselements angeordnet sind, so dass die Buchsen der beiden Verbindungselemente zueinander fluchtend ausgerichtet werden können. Die horizontale Mittenebene verläuft in der Mitte eines jeden Verbindungselements. Sollen zwei Wandungselemente über zwei korrespondierende Verbindungselemente miteinander verbunden werden, wird eines der beiden korrespondierenden Verbindungselemente an der horizontalen Mittenebene gespiegelt angeordnet. Der Freiraum ist so dimensioniert, dass eine Buchse darin Platz hat. Dies hat den Vorteil, dass die Buchse des gespiegelten Verbindungselements in dem Freiraum des ursprünglichen Verbindungselements angeordnet werden kann und die Buchse des ursprünglichen Verbindungselements in dem Freiraum des gespiegelten Verbindungselements angeordnet werden kann, sodass die Buchsen der beiden Verbindungselemente axial fluchten und einen Verbindungsbolzen aufnehmen können. Die horizontalen Mittenebenen der beiden korrespondieren Verbindungselemente liegen demnach aufeinander und zwar in umgekehrter Orientierung. Diese Anordnung gewährleistet, dass alle Verbindungselemente identisch ausgebildet sein können.
  • An dem Verbindungselement sind bei einer vorteilhaften Weiterbildung axial fluchtend zumindest zwei oder mehr Buchsen vorgesehen. Die Buchsen sind alternierend mit jeweils einem Freiraum an dem Verbindungselement angeordnet. Der Rand des Verbindungselements, der mit der Buchse abschließt, wird als Buchsenrand bezeichnet. Der dem Buchsenrand gegenüberliegende Rand, an den der Freiraum angrenzt, ist der Freirand. Sollen zwei korrespondierende Verbindungselemente verbunden werden, wird eines der beiden Verbindungselemente an der horizontalen Mittenebene gespiegelt angeordnet und mit dem weiteren Verbindungselement verbunden. Die Buchsen des gespiegelten Verbindungselements können in den entsprechenden Freiräumen des ursprünglichen Verbindungselements angeordnet werden und umgekehrt. Die Buchsen der beiden Verbindungselemente fluchten axial und können mit zumindest einem Verbindungsbolzen verbunden werden. Dadurch dass bevorzugt zwei oder mehr Buchsen an einem Verbindungselement vorgesehen sind, wird die Stabilität der Verbindung von zwei Wandungselementen sowohl mit horizontal wie auch mit vertikal benachbarten Wandungselementen erhöht. Die Stabilität der Verbindung von zwei Wandungselementen mit Verbindungselementen, die mehrere Buchsen umfassen, ist deutlich höher, als wenn an dem Verbindungselement jeweils nur eine Buchse vorgesehen ist. Die Komplexität des Verbindungselements wird dadurch jedoch nicht erhöht.
  • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Verbindungsbolzens kann gewährleistet werden, dass alle horizontalen Reihen von Wandungselementen miteinander verbunden sind. Der Aufbau des Hochbeets aus Reihen von Wandungselementen in Bezug auf Anordnung, Höhe und Breite kann demnach je nach Belieben des Anwenders erfolgen, ohne dass dabei Abstriche an die Stabilität gemacht werden müssen.
  • Das langgestreckte Wandungselement weist zwei Längsflächenwandungen und zwei Schmalseitenwandungen auf. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Wandungselement an zumindest einer der beiden Schmalseitenwandungen eine sich in horizontaler Längsrichtung des Wandungselements erstreckende Dichtnase auf. Da der Querschnitt des Wandungselements vorteilhafterweise über seine gesamte Länge gleich ist, ergibt sich daraus, dass dann die Dichtnase entlang des Wandungselements durchgehend ausgebildet ist. Sie ist bevorzugt an beiden Schmalseitenwandungen vorgesehen und dabei mittig auf den Schmalseitenwandungen des Wandungselements angeordnet, insbesondere angeformt. Demnach werden Schlitze zwischen vertikal benachbarten Wandungselementen vermieden, da die Dichtnase das Beetinnere nach außen hin abdichtet. Auf diese Weise kann das Beetinnere gegen Austrocknen geschützt werden. Zudem wird die Temperatur, die im Beetinneren vorzugsweise höher ist als in der Umgebung des Hochbeets, im Beetinneren gehalten.
  • Der Verbindungsbolzen weist bevorzugt eine Länge auf, die ausreicht, um drei Buchsen dreier Wandungselemente miteinander zu verbinden. Dabei ist es auch möglich, dass eine oder mehrere Buchsen nicht vollständig sondern nur teilweise von dem Verbindungsbolzen ausgefüllt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Verbindungselement an dem Buchsenrand und/oder an dem Freirand einen Dichtnasenabschnitt auf. Dieser Dichtnasenabschnitt ist bevorzugt sowohl an dem Buchsenrand als auch an dem Freirand des Verbindungselements ausgebildet. Er wirkt zusammen mit der Dichtnase des Wandungselements und dichtet die Übergänge der Verbindungselemente zwischen den Wandungselementen ab, sodass auch an diesen Stellen das Beetinnere nicht unerwünscht austrocknen und die Temperatur im Beetinneren gehalten werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung entspricht die Länge des Verbindungsbolzens in etwa der Höhe des Wandungselements. Da die Verbindungselemente, über die zwei Wandungselemente horizontal miteinander verbunden werden können, in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Buchsen und zwei Freiräume aufweisen, in die sie die zwei Buchsen des korrespondierenden Verbindungselements aufnehmen können, ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Verbindungsbolzens der Höhe des Wandungselements und bevorzugt der vierfachen Länge von einer Buchse entspricht. Um dementsprechend zwei horizontal benachbarte Wandungselemente mit einem vertikal benachbarten Wandungselement zu verbinden, ist der Verbindungsbolzen derart ausgebildet, dass er an einer Längskante des Wandungselements vorsteht. Dafür ist das Halteelement vorgesehen. Der Verbindungsbolzen ist zudem annähernd so lang, dass der Vertikalverbindungsabschnitt des Verbindungsbolzens zwei horizontal benachbarte Wandungselemente mit einem vertikal benachbarten Wandungselement verbinden kann. Dazu ist der Verbindungsbolzen mit dem Scharnierabschnitt in zumindest drei Buchsen der korrespondierenden Verbindungselemente eingesteckt und der Vertikalverbindungsabschnitt weist eine Länge von zumindest einer Buchse auf, wobei dieser Vertikalverbindungsabschnitt des Verbindungsbolzens von einem Verbindungselement eines vertikal benachbarten Wandungselements aufgenommen werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Bausatzes ist zumindest ein Rahmenelement vorgesehen. Dieses Rahmenelement ist mit einem nach außen abgewinkelten Kragabschnitt an einem der beiden Schmalseitenwandungen von zumindest zwei gegenüberliegenden Wandungselementen einhängbar, wobei es dann mit dem Kragabschnitt auf der Schmalseitenwandung aufliegt. Das Rahmenelement bildet mit einem Tragabschnitt eine Auflagefläche im Innenbereich der Wandungen des Hochbeets für ein Bodenelement aus. Das Rahmenelement ist bevorzugt derart an der Schmalseitenwandung des Wandungselements einhängbar, dass es, begrenzt von der Dichtnase, auf der Schmalseitenwandung aufliegt. Der nach außen abgewinkelte Kragabschnitt des Rahmenelements kann auch von zwei vertikal benachbarten Wandungselementen in Position gehalten werden, die das Rahmenelement zwischen ihren entsprechenden Schmalseitenwandungen einklemmen. Auf die Auflagefläche des Tragabschnitts kann ein Bodenelement gelegt werden. Dieses Bodenelement ist beispielsweise als durchgehender Boden oder als Gitter ausgebildet und trennt das Füllmaterial, wie beispielsweise Gartenabfälle, Rindenmulch, Grünschnitt oder Laub, von der Erde, in der die Auspflanzung vorgenommen werden kann. So kann vermieden werden, dass sich die Schichten unnötig vermischen. Zudem wird gewährleistet, dass die gebildete Fauna bestehen bleibt.
  • Das Hochbeet kann auch so gestaltet sein, dass sich zwischen dem Untergrund und dem Bodenelement des Hochbeets Luft befindet.
  • Vorteilhafterweise ist ein Querträger zum Verbinden von zumindest zwei am Hochbeet gegenüber liegenden Verbindungsbolzen vorgesehen. Der Querträger weist bevorzugt an beiden Enden jeweils eine Öse auf, durch welche sich ein Verbindungsbolzen erstrecken kann. Der Querträger kann zumindest zwei am Hochbeet gegenüber liegende Verbindungsbolzen miteinander verbinden. Er ist auf Zug belastbar und kann so verhindern, dass einander gegenüberliegende Wandungselemente auseinander gedrückt werden. Der Querträger ist in einer vorteilhaften Weiterbildung teleskopierbar ausgebildet. Der teleskopierbare Querträger ist bevorzugt aus zwei identischen Querträgerelementen ausgebildet, die jeweils einen Haken und mehrere in Längsrichtung angeordnete Öffnungen aufweisen. Der Haken des einen Querträgerelements kann in eine der Öffnungen des weiteren Querträgerelements eingehängt werden. Je nach Abstand der beiden Verbindungsbolzen, die mit dem Querträger verbunden werden sollen, können die beiden Querträgerelemente des teleskopierbaren Querträgers so angeordnet werden, dass der Haken des ersten Querträgerelements in eine der Öffnungen des zweiten Querträgerelements eingehängt wird und umgekehrt. Alternativ können die Querträgerelemente jeweils ein Langloch aufweisen. Die so entstehende Länge des Querträgers kann dann beispielsweise mit einer Feststellschraube durch die zwei Langlöcher derart fixiert werden, dass der Querträger in die entsprechenden Verbindungsbolzen eingehängt werden kann. Demnach stabilisiert der Querträger das Hochbeet, unabhängig von der Anordnung der Wandungselemente und erleichtert zudem den Aufbau des Hochbeets.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine Kappe vorgesehen. Die Kappe ist auf einen vertikalen Endabschnitt des Verbindungsbolzens aufsteckbar. Steht nach dem Zusammenbau des Hochbeets ein Stück des Verbindungsbolzens über die oberste horizontale Fläche des Wandungselements über, ist dieses Stück mit einer Kappe abdeckbar. Die Kappe kann beispielsweise aus Gummi bestehen, um eventuelle Verletzungen bei einem Stoßen gegen den Vertikalverbindungsabschnitt zu vermeiden.
  • Ein erfindungsgemäßes Hochbeet weist mehrere langgestreckte, lattenförmige Wandungselemente, Verbindungselemente, welche jeweils an einem Ende der Wandungselemente vorgesehen werden können und zumindest eine Buchse aufweisen, und Verbindungsbolzen, welche zumindest durch jeweils eine Buchse zweier Verbindungselemente steckbar sind, so dass diese beiden Verbindungselemente und der Verbindungsbolzen ein Scharnier ausbilden, auf.
  • Das Hochbeet zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass zumindest drei Wandungselemente und drei Verbindungsbolzen vorgesehen sind. Dabei weist jedes Wandungselement zwei Verbindungselemente auf, über die die Wandungselemente durch Verbindungsbolzen miteinander verbunden werden können, sodass sie einen geschlossenen Umfang ausbilden. An jedem Wandungselement werden jeweils zwei Verbindungselemente befestigt, sodass zwei horizontal benachbarte Wandungselemente miteinander verbunden werden können. Dabei wird jeweils ein Verbindungselement zweier korrespondierender Verbindungselemente um die horizontale Mittenebene gespiegelt am entsprechenden Wandungselement befestigt.
  • Die korrespondierenden Verbindungselemente werden mit einem Verbindungsbolzen verbunden. Diese drei horizontal miteinander verbundenen Wandungselemente bilden einen geschlossenen Umfang aus und stellen so die Basiseinheit für ein Hochbeet dar. Der Anwender kann die Basiseinheit durch weitere Wandungselemente mit entsprechenden Verbindungselementen und Verbindungsbolzen erweitern, um die von ihm gewünschte Größe und Höhe des Hochbeets zu erreichen. Andere Basiseinheiten können aus vier oder mehr Wandungselementen gebildet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zehn Zeichnungen beispielhaft dargestellt und erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1: ein teilweise aufgebautes erfindungsgemäßes Hochbeet;
  • 2: einen Teil eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
  • 3: einen teilweisen Schnitt durch den Verbund aus zwei vertikal benachbarten Wandungselementen, einem Rahmenelement und einem Bodenelement;
  • 4: einen teilweisen Schnitt durch ein Scharnier;
  • 510: verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hochbeets;
  • 11: ein mit zwei Verbindungselementen einstückig ausgebildetes Wandungselement;
  • 12: einen Ausschnitt einer Seitenwandung mit Wandungselementen aus 11;
  • 13: einen Verbindungsbolzen in einer weiteren Ausführungsform;
  • 14: zwei korrespondierende Verbindungselemente in einer weiteren Ausführungsform;
  • 15: einen teleskopierbaren Querträger; und
  • 16: einen teleskopierbaren Querträger in einer weiteren Ausführungsform.
  • Ein Hochbeet 1 weist mehrere Seitenwandungen auf, die jeweils aus mehreren Wandungselementen 2 aufgebaut sind. Die Seitenwandungen des Hochbeets 1 sind an ihren Enden über Verbindungselemente 3 mit Verbindungsbolzen 5 miteinander verbunden.
  • Das Wandungselement 2 ist langgestreckt, lattenförmig ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Wandungselement 2 ein Hohlkammerprofil, das an seinen beiden Stirnseiten 23 offen ist. Das Wandungselement 2 weist zwei langgestreckte Längsflächenwandungen 9 und zwei langgestreckte Schmalseitenwandungen 10 auf. Im Inneren des Wandungselements 2 verlaufen parallel zu den Schmalseitenwandungen 10 drei Zwischenwandungen 27. Diese Zwischenwandungen 27 unterteilen das Wandungselement 2 in vier vertikal übereinander liegende Kammern. An den beiden Schmalseitenwandungen 10 weist das Wandungselement 2 jeweils eine nach außen vorstehende Dichtnase 11 auf. Die Dichtnase 11 erstreckt sich über die gesamte Länge des Wandungselements 2 (2) und ist jeweils in der Mitte der beiden Schmalseitenwandungen 10 ausgebildet.
  • Das Verbindungselement 3 weist einen Steckabschnitt 7 auf, mit welchem es am Endbereich der Wandungselemente 2 befestigt werden kann (2). Der Steckabschnitt 7 ist komplementär zu den Endbereichen der Kammern des Wandungselements 2 aus vier Steckzapfen 17 ausgebildet. Ein Reibschluss zwischen den Steckzapfen 17 und den Zwischenwandungen 27 sichert die Verbindung aus Verbindungselement 3 und Wandungselement 2. Die Steckzapfen 17 sind auf einer streifenförmigen Basiswandung 31 voneinander beabstandet angeordnet. Der Abstand zwischen den Steckzapfen 17 entspricht der Dicke der Zwischenwandungen 27 des Wandungselements 2. Das Verbindungselement 3 weist zwei hohle, zylinderförmige Buchsen 4 auf. Die beiden Buchsen 4 sind koaxial fluchtend zueinander angeordnet und halten einen Abstand von der Länge einer Buchse 4 ein. Die Mittelachsen der Buchsen 4 verlaufen parallel zur Längserstreckung der Basiswandung 31. Die eine Buchse 4 grenzt an einen Rand der Basiswandung 31 an. Die andere Buchse 4 hält zu dem anderen Rand der Basiswandung 31 einen weiteren Abstand ein. Der Rand, an den die Buchse 4 angrenzt, wird als Buchsenrand 12 bezeichnet. Der Rand, an den keine Buchse 4 angrenzt, wird als Freirand 13 bezeichnet. In Längsrichtung liegt dem Freirand 13 an der Basiswandung 31 ein Buchsenrand 12 gegenüber. Die Abstände, die sich neben den Buchsen 4 befinden, werden im Folgenden als Freiräume 8 bezeichnet. An dem Buchsenrand 12 und an dem Freirand 13 ist jeweils ein Dichtnasenabschnitt 14 ausgebildet (2).
  • Ein Verbindungsbolzen 5 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Der Außendurchmesser des Verbindungsbolzens 5 entspricht dem Innendurchmesser der Buchse 4. Die Länge L des Verbindungsbolzens 5 entspricht der Höhe H des Wandungselements 2 (2) bzw. der vierfachen Länge einer Buchse 4. An dem Verbindungsbolzen 5 ist ein Ringsteg 6 als Halteelement vorgesehen (2). Der Ringsteg 6 begrenzt die Eindringtiefe des Verbindungsbolzens 5 in die Buchsen 4. Er unterteilt den Verbindungsbolzen 5 in einen Scharnierabschnitt 36 und in einen Vertikalverbindungsabschnitt 26. Die Länge des Scharnierabschnitts 36 beträgt die dreifache Länge einer Buchse 4. Die Länge des Vertikalverbindungsabschnitts 26 entspricht der Länge einer Buchse 4.
  • Weiterhin kann ein Querträger 20 vorgesehen sein. Der Querträger 20 ist langgestreckt und streifenförmig. Er weist an beiden Enden jeweils eine Öse 21 auf. Der Innendurchmesser der Öse 21 entspricht in etwa dem Innendurchmesser der Buchse 4 bzw. dem Außendurchmesser des Verbindungsbolzens 5. Die Länge des Querträgers 20 stimmt mit der Länge des Wandungselements 2 überein.
  • Es kann ein Rahmenelement 15 vorgesehen sein. Das Rahmenelement 15 weist einen Kragabschnitt 16, einen Rahmenabschnitt 28 und einen Tragabschnitt 18 auf. Der Kragabschnitt 16 und der Tragabschnitt 18 stehen in entgegengesetzte Richtungen senkrecht von dem Rahmenabschnitt 28 ab. Der Tragabschnitt 18 ist länger ausgebildet als der Kragabschnitt 16.
  • Des Weiteren kann eine Kappe 22 vorgesehen sein. Die Kappe 22 weist zu einer Seite hin eine Öffnung 30 auf. Der Innendurchmesser der Öffnung 30 stimmt in etwa mit dem Innendurchmesser der Buchse 4 überein. Die Höhe der Kappe 22 entspricht in etwa der Länge des Vertikalverbindungsabschnitts 26 bzw. der Länge einer Buchse 4.
  • Um zwei Wandungselemente 2 bei bestimmungsgemäßem Gebrauch horizontal miteinander zu verbinden, wird in die Wandungselemente 2 an beiden Stirnseiten 23 jeweils ein Verbindungselement 3 mit den Steckzapfen 17 eingesteckt. Die Verbindungselemente 3 können mit Schrauben 24 an den Wandungselementen 2 gesichert werden. Zwei Wandungselemente 2 befinden sich horizontal auf gleicher Höhe, um miteinander horizontal verbunden werden zu können. Sind die Verbindungselemente 3 dieser Wandungselemente 2 diametral vertauscht, d.h. grenzen die Buchsenränder 12 der beiden Verbindungselemente 3 eines Wandungselements 2 nicht an dieselbe Schmalseitenwandung 10 an, können die beiden korrespondierenden Verbindungselemente 3 horizontal benachbarter Wandungselemente 2 ineinander eingreifen. Die Buchsen 4 des einen Verbindungselements 3 greifen dann in die korrespondierenden Freiräume 8 des anderen Verbindungselements 3 ein und umgekehrt. Sind die Verbindungselemente 3 zweier Wandungselemente 2 symmetrisch zu den senkrechten Mittelachsen der Wandungselemente 2 an diesen angeordnet, muss eines zweier horizontal benachbarter Wandungselemente 2 an einer horizontalen Mittenebene E gespiegelt werden. Dann können die Verbindungselemente 3 der horizontal benachbarten Wandungselemente 2 miteinander korrespondieren. Aus den ineinander eingreifenden Verbindungselementen 3 resultieren vier axial fluchtende Buchsen 4. Diese vier Buchsen 4 bilden eine Aufnahme für den Verbindungsbolzen 5.
  • Aufgrund der zylindrischen Form des Verbindungsbolzens 5 und der hohlen, zylinderförmigen Buchsen 4 entsteht ein Scharnier, wenn der Verbindungsbolzen 5 in die Buchsen 4 der Verbindungselemente 3 eingesteckt ist (4). Mittels dieses Scharniers können bei der Anordnung der Seitenwandungen des Hochbeets 1 unterschiedliche Winkel realisiert werden. Dadurch sind verschiedene Formen von Hochbeeten 1 möglich.
  • Der Ringsteg 6 des Verbindungsbolzens 5 begrenzt die Einstecktiefe des Verbindungsbolzens 5 in die axial fluchtenden Buchsen 4. Drei Viertel der Länge L des Verbindungsbolzens 5 dringen in drei Buchsen 4 von zwei horizontal benachbarten Wandungselementen 2 ein. Ein Viertel der Länge L des Verbindungsbolzens 5 steht über eine Längskante des Wandungselements 2 als Vertikalverbindungsabschnitt 26 vor (1). Dieser Vertikalverbindungsabschnitt 26 des Verbindungsbolzens 5 kann dann zur vertikalen Verbindung mit einem weiteren Wandungselement 2 dienen. Dabei nimmt eine Buchse 4 am Buchsenrand 12 eines mit dem weiteren Wandungselement 2 verbundenen Verbindungselements 3 den Vertikalverbindungsabschnitt 26 auf. Für den weiteren Aufbau des Hochbeets 1 in horizontaler Richtung wird in das Verbindungselement 3 des bereits vertikal verbundenen Wandungselements 2 ein weiteres Wandungselement 2 mit dem Verbindungselement 3 eingesetzt und dann mit einem Verbindungsbolzen 5 damit verbunden. Die Wandungselemente 2 können dementsprechend von unten nach oben reihenweise aufgebaut werden, sodass ein Hochbeet 1 entsteht (1).
  • Mit einem einzigen Verbindungsbolzen 5 wird somit eine horizontale Verbindung zwischen zwei benachbarten Wandungselementen 2 durch das Durchgreifen von drei Buchsen 4 dieser Wandungselemente 2, als auch eine vertikale Verbindung zu einer vertikal benachbarten Reihe von Wandungselementen 2 erzielt, indem der Vertikalverbindungsabschnitt 26 in eine Buchse 4 der vertikal benachbarten Reihe an Wandungselementen 2 eingreift.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegen die Dichtnasen 11 vertikal benachbarter Wandungselemente 2 aneinander (3). Entsprechend ist dies bei den an den Wandungselementen 2 befestigten Verbindungselementen 3 mit deren Dichtnasenabschnitten 14. Die Dichtnasen 11 und die Dichtnasenabschnitte 14 wirken zusammen als Abdichtung des Hochbeets 1 (3). Sie schützen das Beetinnere vor dem Austrocknen, gegen seitliches Eindringen von Insekten und vor dem Sinken der Temperatur im Beetinneren.
  • Um ein seitliches Kippen der vertikal aufgebauten Seitenwandungen des Hochbeets 1 zu verhindern, können an mehreren Verbindungsbolzen 5 Querträger 20 eingehängt sein (1 und 5 bis 10). Ein Querträger 20 kann zumindest zwei am Hochbeet 1 gegenüberliegende Verbindungsbolzen 5 miteinander verbinden. Er ist auf Zug belastbar und kann so verhindern, dass einander gegenüberliegende Wandungselemente 2 auseinander gedrückt werden. Die Querträger 20 stabilisieren das Hochbeet 1 und erleichtern zudem dessen Aufbau.
  • An der Schmalseitenwandung 10 des Wandungselements 2, die bei senkrechtem Aufbau des Hochbeets 1 nach oben zeigt, wird mit dem Kragabschnitt 16 das Rahmenelement 15 eingehängt. Dabei wird das Rahmenelement 15 von der Dichtnase 11 begrenzt und zwischen den Schmalseitenwandungen 10 zweier vertikal benachbarter Wandungselemente 2 gehalten (3). Der Tragabschnitt 18 des Rahmenelements 15 stellt eine Auflagefläche für ein Bodenelement dar, das in dieser Ausführungsform ein Gitter 19 ist (3). Das Gitter 19 trennt das Füllmaterial des Hochbeets 1 von der Erde, in der die Auspflanzung vorgenommen wird, und gewährleistet, dass sich die Schichten nicht unnötig vermischen, sodass die gebildete Fauna bestehen bleibt. Weiterhin ist es zudem möglich, dass der Bereich innerhalb des Hochbeets 1 zwischen dem Untergrund und dem Gitter 19 leer ist.
  • Die Vertikalverbindungsabschnitte 26, die am obersten Rand des Hochbeets 1 vorstehen, werden mit einer Kappe 22 abgedeckt (1 und 2).
  • Zwei horizontal miteinander verbundene Wandungselemente 2 können in der vorliegenden Ausführungsform um den zylindrisch geformten Verbindungsbolzen 5 in den Buchsen 4 derart gedreht werden, dass sie in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet werden können. Die Basiseinheit eines Hochbeets 1 kann beispielsweise wie ein Dreieck, ein Rechteck oder ein Sechseck ausgebildet sein, wobei entsprechend drei, vier oder sechs Wandungselemente 2 verwendet werden. Das Hochbeet 1 kann dann entsprechend in seiner Höhe erweitert werden. Weiterhin sind Sonderformen wie eine L- oder eine U-Form realisierbar (5 bis 10).
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Wandungselement 2 und das Verbindungselement 3 als separate Bauteile vorgesehen. Dabei ist an den beiden Stirnseiten 23 des Wandungselements 2 jeweils ein Verbindungselement 3 mit seinem Steckabschnitt 7 eingesteckt und mit Schrauben 24 am Wandungselement 2 gesichert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass das Wandungselement 2 mit zwei Verbindungselementen 3 als einstückiges Bauteil ausgebildet ist (11). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Verbindungselemente 3 jeweils eine einzige Buchse 4 auf, deren Länge der halben Höhe H des Wandungselementes 2 entspricht. Die Buchse 4 ist mit einem Ende angrenzend an eine der beiden Schmalseitenwandungen 10 angeordnet und bildet hier einen Buchsenrand 12. Der gegenüberliegende Rand des Verbindungselementes 3 bildet wiederum einen Freirand 13. An einem Wandungselement 2 ist entweder an jeder Schmalseitenwandung 10 jeweils ein Buchsenrand 12 eines Verbindungselements 3 angrenzend angeordnet (11) oder die Buchsenränder 12 beider Verbindungselemente 3 sind symmetrisch zu der vertikalen Mittelachse des Wandungselements 2 bzw. angrenzend zu einer gemeinsamen Schmalseitenwandung 10 angeordnet. Die Fertigung eines mit den Verbindungselementen 3 einstückig ausgebildeten Wandungselements 2 ist jedoch aufgrund der integrierten Buchsen 4 etwas aufwendiger. Es empfiehlt sich die Wandungselemente 2 nicht als geschlossene Hohlprofile sondern lediglich mit einer Längsflächenwandungen 9 und geeigneten Versteifungsrippen auszubilden, damit das Wandungselement 2 in einem Formwerkzeug herstellbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel durchgreift ein Verbindungsbolzen 5 nur eine Buchse 4 vollständig und eine weitere Buchse 4 zur Hälfte (12). Alternativ können die in die Wandungselemente integrierten Verbindungselemente 3 auch mit jeweils zwei oder mehreren Buchsen 4 ausgebildet sein. Weiterhin ist die Aufbaurichtung des Hochbeets 1 in dieser Ausführungsform der Wandungselemente 2 aufgrund der Anordnung der Buchsen 4 vorbestimmt und nicht flexibel gestaltet (12).
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Verbindungsbolzen 5 spitz ausgebildet (13). Die Spitze 32 verlängert den Verbindungsbolzen 5 um die Länge einer Buchse 4. Der Verbindungsbolzen 5 kann demnach so eingesetzt werden, dass er aus dem untersten horizontalen Wandungselement 2 vorsteht und so eine Verankerung im Untergrund ermöglicht. Das Hochbeet 1 kann dann auf einem Untergrund verankert werden, so dass es auch auf einem unebenen Untergrund sicher steht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Halteelement nicht als ein Vorsprung in Form eines Ringstegs 6 am Verbindungsbolzen 5 sondern als ein durchgehender Boden 29 an einer der Buchsen 4 ausgebildet. Dieser durchgehende Boden 29 ist an dem Ende einer Buchse 4 eines Verbindungselements 3 vorgesehen, das in der horizontalen Mittenebene E liegt (14). Bei zwei horizontal miteinander verbundenen Wandungselementen 2 liegen die durchgehenden Böden 29 der korrespondierenden Verbindungselemente 3 aneinander (14). Die Eindringtiefe des Verbindungsbolzens 5 wird in dieser Ausführungsform durch den durchgehenden Boden 29 begrenzt. Die Verwendung eines durchgehenden Bodens 29 ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn das Verbindungselement 3 mindestens zwei Buchsen 4 aufweist. Andernfalls können nicht alle Wandungselemente horizontal sowie vertikal miteinander verbunden werden. Dies würde die Stabilität des Hochbeets 1 beeinträchtigen. Zudem ist die Fertigung eines Verbindungselements 3 mit einem durchgehenden Boden 29 aufwendig.
  • Statt einem durchgehenden Boden 29 wäre beispielsweise auch ein in der Buchse 4 angeordneter Vorsprung möglich (nicht dargestellt).
  • Der Querträger 20 kann auch teleskopierbar ausgebildet sein. Der teleskopierbare Querträger 20 ist bevorzugt aus zwei identischen Querträgerelementen 35 ausgebildet, die jeweils an einem Ende eine Öse 21 aufweisen, wobei am anderen Ende ein Haken 33 vorgesehen ist. Zwischen Haken 33 und Öse 21 sind in Längsrichtung des Querträgerelements 35 mehrere Öffnungen 34 angeordnet (15). Je nach Abstand der beiden am Hochbeet 1 gegenüberliegenden Verbindungsbolzen 5, die mit dem Querträger 20 verbunden werden sollen, können die beiden Querträgerelemente 35 des teleskopierbaren Querträgers 20 ineinander eingehängt werden. Dabei werden die beiden Querträgerelemente 35 so ausgerichtet, dass die beiden Haken 33 zueinander zeigen (15). Dann werden die Haken 33 des einen Querträgerelements 35 in eine der Öffnungen 34 des anderen Querträgerelements 35 eingehängt und umgekehrt (nicht dargestellt). So können auch Formen von Hochbeeten 1 mit Querträgern 20 stabilisiert werden, bei denen der Abstand zwischen zwei sich am Hochbeet 1 gegenüberliegenden Verbindungsbolzen 5 die Länge eines Wandungselements 2 überschreitet oder unterschreitet (9). Diese unterschiedlichen Längen können jedoch nicht nur mit dem teleskopierbaren Querträger 20 erzielt werden. Es ist auch möglich verschiedene Längen des einteiligen Querträgers 20 vorzusehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Querträgerelemente 35 statt den Öffnungen 34 jeweils ein Langloch 37 auf (16). Durch Übereinanderlegen der beiden Querträgerelemente 35 mit den Langlöchern 37 kann die Länge des teleskopierbaren Querträgers 20 eingestellt werden. Diese Länge kann dann mit einer Feststellschraube gesichert werden (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hochbeet
    2
    Wandungselement
    3
    Verbindungselement
    4
    Buchse
    5
    Verbindungsbolzen
    6
    Ringsteg
    7
    Steckzapfen
    8
    Freiraum
    9
    Längsflächenwandung
    10
    Schmalseitenwandung
    11
    Dichtnase
    12
    Buchsenrand
    13
    Freirand
    14
    Dichtnasenabschnitt
    15
    Rahmenelement
    16
    Kragabschnitt
    17
    Steckelement
    18
    Tragabschnitt
    19
    Gitter
    20
    Querträger
    21
    Öse
    22
    Kappe
    23
    Stirnseite
    24
    Schraube
    26
    Vertikalverbindungsabschnitt
    27
    Zwischenwandung
    28
    Rahmenabschnitt
    29
    Durchgehender Boden
    30
    Öffnung
    31
    Basiswandung
    32
    Spitze
    33
    Haken
    34
    Öffnung
    35
    Querträgerelement
    36
    Scharnierabschnitt
    37
    Langloch
    E
    Horizontale Mittenebene
    H
    Höhe
    L
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29807973 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Bausatz für ein Hochbeet mit mehreren langgestreckten, lattenförmigen Wandungselementen (2), Verbindungselementen (3), welche jeweils an einem Ende der Wandungselemente (2) vorgesehen werden können und zumindest eine Buchse (4) aufweisen, und Verbindungsbolzen (5), welche zumindest durch jeweils eine Buchse (4) zweier Verbindungselemente (3) steckbar sind, so dass diese beiden Verbindungselemente (3) und der Verbindungsbolzen (5) ein Scharnier ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement am Verbindungsbolzen (5) oder am korrespondierenden Verbindungselement (3) derart vorgesehen ist, dass der Verbindungsbolzen (5) derart in den Verbindungselementen (3) gehalten werden kann, dass er ein Stück an einer Längskante des Wandungselements (2) vorsteht, um in ein weiteres Verbindungselement (3) eines vertikal benachbarten Wandungselements (2) eingreifen zu können.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als ein Vorsprung (6) ausgebildet ist, welcher an der Mantelfläche des Verbindungsbolzens (5) vorsteht, wobei der Vorsprung (6) beispielsweise eine Nase oder ein Ringsteg ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement am Wandungselement (2) einstückig angeformt ist oder einen Steckabschnitt (7) aufweist, mittels welchem das Verbindungselement (3) am Wandungselement (2) befestigbar ist.
  4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Verbindungselemente (3) jeweils zumindest eine Buchse (4) und einen benachbart zur Buchse (4) angeordneten Freiraum (8) aufweisen, wobei die Anordnung der Buchse (4) und des Freiraums (8) eines der beiden Verbindungselemente (3) durch Spiegelung an einer horizontalen Mittenebene (E) die Anordnung der Buchse (4) und des Freiraums (8) des anderen Verbindungselements (3) ergibt, und die Freiräume jeweils im Bereich der Buchsen (4) des anderen Verbindungselements (3) angeordnet sind, so dass die Buchsen (4) der beiden Verbindungselemente (3) zueinander fluchtend ausgerichtet werden können.
  5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungselement (3) axial fluchtend zumindest zwei Buchsen (4) vorgesehen sind.
  6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandungselement (2) an zumindest einer der beiden Schmalseitenwandungen (10) eine sich in horizontaler Längsrichtung des Wandungselements (2) erstreckende Dichtnase (11) aufweist.
  7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) an einem Buchsenrand (12) und/oder an einem Freirand (13) einen Dichtnasenabschnitt (14) aufweist.
  8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Verbindungsbolzens (5) in etwa der Höhe (H) des Wandungselements (2) entspricht.
  9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rahmenelement (15) vorgesehen ist, wobei das Rahmenelement (15) mit einem nach außen abgewinkelten Kragabschnitt (16) an der Schmalseitenwandung (10) des Wandungselements (2) einhängbar ist und mit einem Tragabschnitt (18) eine Auflagefläche für ein Bodenelement (19) ausbildet.
  10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (20) zum Verbinden von zumindest zwei Verbindungsbolzen (5) vorgesehen ist, wobei der Querträger (20) an den Enden jeweils eine Öse (21) aufweist, durch welche sich ein Verbindungsbolzen (5) erstrecken kann.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (20) derart teleskopierbar ausgebildet ist, dass er zumindest zwei Verbindungsbolzen (5) miteinander verbinden kann.
  12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (22) vorgesehen ist, wobei die Kappe (22) in einem vertikalen Endabschnitt des Verbindungsbolzens (5) auf diesen aufsteckbar ist.
  13. Hochbeet hergestellt aus einem Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Hochbeet mit mehreren langgestreckten, lattenförmigen Wandungselementen (2), Verbindungselementen (3), welche jeweils an ein Ende der Wandungselemente (2) vorgesehen werden können und zumindest eine Buchse (4) aufweisen, und Verbindungsbolzen (5), welche zumindest durch jeweils eine Buchse (4) zweier Verbindungselemente (3) steckbar sind, so dass diese beiden Verbindungselemente (3) und der Verbindungsbolzen (5) ein Scharnier ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Wandungselemente (2) und drei Verbindungsbolzen (5) vorgesehen sind, wobei jedes Wandungselement (2) zwei Verbindungselemente (3) aufweist, über die die Wandungselemente (2) durch Verbindungsbolzen (5) miteinander verbunden werden können, sodass sie einen geschlossenen Umfang ausbilden.
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