-
Die Erfindung geht von einem Hochbeet mit wenigstens vier zu einem Rechteck angeordneten Seitenwänden aus, die an ihren beiden seitlichen Rändern jeweils mit einer benachbarten Seitenwand verbunden sind und einen Hochbeetinnenraum bilden, welcher nach oben hin offen ist. Ein derartiges Hochbeet ist beispielsweise aus der
DE 10 2013 111 469 A1 bekannt.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Hochbeet der eingangs genannten Art verbessert werden kann.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Hochbeet mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch einen Bausatz mit den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
-
Ein erfindungsgemäßes Hochbeet enthält wenigstens vier Seitenwände. Jede der Seitenwände kann an ihren beiden seitlichen Enden bzw. Rändern jeweils mit einer benachbarten Seitenwand verbunden werden. Das erfindungsgemäße Hochbeet weist einen Käfigdeckel zum Verschließen des von den Seitenwänden umgebenen Hochbeetinnenraums nach oben auf. Zumindest zwei der Seitenwände sind parallel zueinander angeordnet. Das Hochbeet weist eine Linearführung auf. Die Linearführung ist an den oberen Rändern der beiden parallel zueinander angeordneten Seitenwände angeordnet, um ein Verschieben des Käfigdeckels in Längsrichtung dieser beiden Seitenwänden zu ermöglichen. Die Linearführung kann insbesondere als Gleitführung ausgestaltet sein.
-
Die Seitenwände können an ihren beiden seitlichen Enden bzw. Rändern jeweils Zinken aufweisen. Die Seitenwände können rechteckig sein. Die Zinken einer Seitenwand können mit den Zinken einer benachbarten Seitenwand ineinandergreifen und so eine Zinkenverbindung bilden, welche benachbarte Seitenwände verbindet. Das Hochbeet enthält Stangen, von den jeweils eine in Löcher der ineinandergreifenden Zinken einer Zinkenverbindung gesteckt ist, um diese Zinkenverbindung zu sichern. Die Länge der Stangen kann der Höhe der Seitenwände entsprechen. Das Hochbeet kann vier Seitenwände enthalten, die zu einem Rechteck angeordnet sind. Es können jedoch auch mehr Seitenwände verwendet werden, beispielsweise sechs. In Ausgestaltung kann das Hochbeet Seitenwandverbinder aufweisen. Mit einem Seitenwandverbinder können insbesondere zwei geradlinig hintereinander stehende Seitenwände verbunden werden. Der Seitenwandverbinder kann Zinken aufweisen, welche mit den Zinken der beiden zu verbindenden Seitenwände ineinandergreifen und so zwei Zinkenverbindungen bilden. Der Seitenwandverbinder kann insbesondere zwei der Seitenwände ohne Linearführung miteinander verbinden. Die Anzahl der Stangen entspricht der Anzahl der Seitenwände, wenn kein Seitenwandverbinder vorgesehen ist. Mit jedem Seitenwandverbinder wird eine zusätzliche Stange benötigt. Beim Vorhandensein von Seitenwandverbindern entspricht die insgesamt benötigte Anzahl von Stangen somit der Anzahl der Seitenwände plus der Anzahl der Seitenwandverbinder.
-
Das erfindungsmäße Hochbeet lässt sich sehr einfach aufbauen und kann deshalb als Bausatz zum Selbstaufbau durch den Endkunden angeboten werden. Der Bausatz für das Hochbeet kann wenigstens vier Seitenwände enthalten, die an ihren beiden seitlichen Rändern jeweils Zinken aufweisen, und die mit den Zinken einer benachbarten Seitenwand ineinandergreifen und eine benachbarte Seitenwände verbindende Zinkenverbindung bilden können. Am Rand von zwei der Seitenwände ist jeweils eine Linearführung angeordnet. Beim Aufbauen des Hochbeets werden die Seitenwände jeweils mit ihrem unteren Rand auf den Boden gestellt. Die beiden Seitenwände mit der Linearführung werden parallel zueinander aufgestellt, um ein Verschieben des Käfigdeckels in Längsrichtung dieser beiden Seitenwände zu ermöglichen. Die mit den Zinken versehenen seitlichen Ränder von zwei benachbarten Seitenwänden werden ineinander gesteckt. Die Zinken enthalten jeweils ein Loch. Die an einem seitlichen Rand der Seitenwand angeordneten Löcher sind als Durchgangslöcher ausgestaltet und erstrecken sich koaxial zueinander entlang des dieses Randes. In die Löcher der ineinandergreifenden Zinken einer Zinkenverbindung wird eine Stange gesteckt, um diese Zinkenverbindung zu sichern. Anschließend wird der Käfigdeckel in die Linearführung geschoben. Die Stange kann insbesondere einen kreuzförmigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch kann ein Herausziehen der Stange erleichtert werden, wenn das Hochbeet abgebaut werden soll, da die Stange in den Löchern nicht so leicht durch Schmutz blockiert werden kann.
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Linearführung eine Nut und ein in der Nut gleitendes Führungselement aufweisen. Am oberen Rand jeder der beiden parallel zueinander angeordneten Seitenwände kann jeweils eine Nut angeordnet sein, welche entlang des oberen Randes verläuft. Die Nut ist Teil der Linearführung, in welcher der Käfigdeckel verschiebbar ist. Die Nut kann eine hinterschnittene Nut sein, beispielsweise mit einem T-förmigen Querschnitt. An der Unterseite des Käfigdeckels kann ein Führungselement angeordnet sein. Die Ausformung des Führungselementes kann an den Querschnitt der Nut angepasst sein. Dies hat den Vorteil, dass der Käfigdeckel sicher in der Linearführung geführt ist und nicht unbeabsichtigt nach oben aus der Nut herausrutschen kann. Alternativ kann am oberen Rand jeder der beiden parallel zueinander angeordneten Seitenwände jeweils ein Führungselement angeordnet sein. Das Führungselement kann sich entlang des oberen Randes der Seitenwand erstrecken. In diesem Fall weist der Käfigdeckel an seiner Unterseite Nuten auf, welche jeweils an die Führungselemente an den beiden parallel zueinander angeordneten Seitenwände angepasst sind.
-
Der Käfigdeckel kann wenigstens einen Rahmen aufweisen, an welchem Befestigungsmittel für ein Netz, ein Vlies, eine Folie oder ein Gitter angeordnet sind. Die Befestigungsmittel können beispielsweise als Knöpfe oder Haken ausgebildet sein. Durch eine entsprechende Auswahl der Maschenweite des Netzes bzw. des Gitters können unerwünschte Tiere beispielsweise Vögel und/oder Insekten von den im Hochbeet wachsenden Pflanzen ferngehalten werden. Gegebenenfalls kann auf dem Käfigdeckel auch eine Folie oder ein Vlies befestigt werden, um einen Treibhauseffekt zu erreichen.
-
In weiterer Ausgestaltung kann der Käfigdeckel zwei rechteckige Rahmen aufweisen. Die Rahmen können in die Linearführung am oberen Rand der Seitenwand geschoben werden. Hierzu kann der untere Rand des Rahmens die Nut bzw. das Führungselement aufweisen. Aufgrund der Nut in dem Rahmen bzw. in dem oberen Rand der Seitenwand ist der Rahmen in der Linearführung in Längsrichtung verschiebbar. Die beiden oberen Ecken des einen Rahmens sind mit den oberen Ecken des anderen Rahmens über zwei Querträger verbunden. Querträger und Rahmen können jeweils über eine T-Nut Verbindung oder eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbunden sein. Die Seitenwände, die Stangen und/oder Käfigdeckel können aus Kunststoff sein. Als Kunststoff eignet sich insbesondere ein PA 6.6. Es kann recycelter Kunststoff verwendet werden. Gegebenenfalls kann der Kunststoff stellenweise oder vollständig mit Glasfasern verstärkt sein. Eine besondere einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Seitenwände, die Stangen und die Teile des Käfigdeckels als Kunststoff-Spritzgussteile gefertigt werden. Insbesondere können alle Teile des Hochbeets aus Kunststoff bestehen. Teure und aufwändige Metallteile sind somit nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Hochbeet lässt sich dadurch sehr einfach herstellen.
-
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Linearführung einen Schlitz an dem Käfigdeckel, insbesondere an der Unterseite jedes Rahmens, und eine Verstärkungsleiste an einer der Seitenwände, insbesondere an jeder der beiden parallel zueinander angeordneten Seitenwände, aufweist, die in den Schlitz eingreift. Die Verstärkungsleiste kann auf der dem Hochbeetinnenraum abgewandten Seite der Seitenwand angeordnet sein. Die Verstärkungsleiste kann geradlinig entlang des oberen Randes der Seitenwand verlaufen. Der Schlitz kann insbesondere ein hinterschnittener Schlitz sein, welcher die Verstärkungsleiste umgreifen kann. Durch diese Ausgestaltung kann die Stabilität der Seitenwände und der Linearführung erhöht werden.
-
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Seitenwände zumindest eine in den Hochbeetinnenraum ragende Rippe aufweist. Die Rippe kann senkrecht zur Oberfläche der Seitenwand in den Hochbeetinnenraum ragen. Die Rippe kann geradlinig oder gekrümmt verlaufen. Aufgrund dieser Rippen, welche in die in den Hochbeetinnenraum eingefüllte Erde eingreifen, können die Stabilität der Seitenwände und die Standsicherheit des Hochbeets verbessert werden. Insbesondere können die Seitenwände ohne Linearführung jeweils wenigstens eine Rippe aufweisen.
-
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche und einander entsprechende Komponenten sind in den Zeichnungen mit übereinstimmenden Bezugszahlen versehen. Es zeigen:
- 1 eine schematische Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Hochbeets,
- 2 eine Schrägansicht einer ersten Seitenwand des Hochbeets der 1,
- 3 eine Schrägansicht einer zweiten Seitenwand des Hochbeets der 1,
- 4 eine Schrägansicht eines Rahmens eines Käfigdeckels des Hochbeets der 1,
- 5 eine Ansicht der in 2 gezeigten Seitenwand in Richtung des Pfeiles A in 1,
- 6 eine Ansicht des in 4 gezeigten Rahmens in Richtung des Pfeiles A in 1,
- 7 eine Ansicht einer Stange zum Verbinden zweier Seitenwände des Hochbeets der 1,
- 8 eine Ansicht eines Querträgers zum Verbinden von zwei Rahmen der 4,
- 9 eine Draufsicht auf ein ausgebreitetes Netz für das Hochbeet der 1,
- 10 eine Schrägansicht ähnlich 2 auf eine Variante der ersten Seitenwand,
- 11 eine Ansicht ähnlich 5 auf die Seitenwand der 10,
- 12 eine Ansicht ähnlich 6 auf eine an die Seitenwand der 10 angepasste Variante des Rahmens,
- 13 eine Schrägansicht eines Seitenwandverbinders,
- 14 eine Schrägansicht von zwei mit dem Seitenwandverbinder der 13 verbundenen Seitenwänden.
-
Das in 1 gezeigte Hochbeet hat vier zu einem Rechteck angeordnete Seitenwände 1 und 2. Es sind zwei Arten von Seitenwänden vorgesehen, vgl. 2 und 3. Die erste Art von Seitenwänden 1 hat an ihrem oberen Rand eine Linearführung 3 und ist als Einzelteil in 2 dargestellt. Die zweite Art von Seitenwänden 2 hat keine Linearführung und ist in 3 dargestellt. Die beiden Seitenwände 1 sind parallel zueinander angeordnet. An den beiden seitlichen Rändern der Seitenwände 1, 2 sind jeweils Zinken 4 angeordnet. Die Zinken 4 der Seitenwand 1 greifen mit Zinken 4 der benachbarten Seitenwand 2 ineinander und bilden eine Zinkenverbindung 5. Jeder Zinken 4 enthält ein Loch 6. Jede Zinkenverbindung 5 wird dadurch gesichert, dass eine Stange 7, vgl. 7, von oben durch die Löcher 6 der ineinandergreifenden Zinken 4 einer Zinkenverbindung 5 gesteckt ist. In 1 ist zur Verdeutlichung eine Stange 7 in nicht vollständig eingestecktem Zustand dargestellt. Die Stange 7 hat einen Anschlag 18. Am oberen Rand der Seitenwände 2 ist jeweils eine Aussparung 19 angeordnet, in welcher der Anschlag 18 im vollständig eingesteckten Zustand der Stange 7 sitzt.
-
Auf dem oberen Rand der Seitenwände 1 ist ein Käfigdeckel 8 zum Verschließen des von Seitenwänden 1, 2 umgegebenen Hochbeetinnenraums 9 nach oben angeordnet. Der Käfigdeckel 8 kann entlang der Längsrichtung L der beiden parallel zueinander angeordneten Seitenwände 1 in der Linearführung 3 verschoben werden und ist in 1 zur Verdeutlichung in aufgeschobenem Zustand dargestellt.
-
Der Käfigdeckel 8 weist zwei Rahmen 10 auf, von denen einer in 4 dargestellt ist. Die beiden Rahmen 10 sind jeweils an ihren beiden oberen Ecken 11 über Querträger 12 miteinander verbunden. Ein Querträger 12 ist als Einzelteil in 8 dargestellt. Die Rahmen 10 sind mit den Querträgern 12 jeweils über eine T-Nut-Verbindung 13 verbunden. Die Querträger 12 werden von der der Linearführung 3 abgewandten Seite in die Rahmen 10 eingesteckt. Die Rahmen 10 weisen Befestigungsmittel 14 für ein Netz 15 auf. Die Befestigungsmittel 14 sind als Knöpfe ausgestaltet. Das Netz 15 weist Ösen oder Löcher 16 zum Zusammenwirken mit den Befestigungsmitteln 14 auf, mit welchen das Netz 15 an den Knöpfen 14 eingehakt werden kann, vgl. 9. Das Netz 15 ist in einer Form zugeschnitten, dass es den Käfigdeckel 8 vollständig bedeckt. Die Seitenwand 2 weist an ihrem oberen Rand Befestigungsmittel 17 auf. Gegebenenfalls können an der oberhalb der Seitenwand 2 liegenden Seite des Käfigdeckels 8 weitere Befestigungsmittel vorgesehen sein. Dann kann gegebenenfalls auf die Befestigungsmittel 17 verzichtet werden. Dies hat den Vorteil, dass sich der Käfigdeckel 8 aufschieben lässt, ohne das Netz 15 von den Befestigungsmitteln 17 lösen zu müssen.
-
Die Linearführung 3 weist eine hinterschnittene Nut 20 auf, welche einen T-förmigen Querschnitt hat, vgl. 5. Der Rahmen 10 hat an seinem unteren Rand ein T-förmiges Führungselement 21, vgl. 6, welches an die Querschnittsform der hinterschnittenen Nut 20 angepasst ist. Alternativ kann die Linearführung 3 am oberen Rand der Seitenwand 1 ein Führungselement 21' aufweisen, siehe 10 und 11. Jeder Rahmen 10 hat dann an seinem unteren Rand eine Nut 20', siehe 12, welche an die Querschnittsform des Führungselements 21' angepasst ist. Die Linearführung 3 hat ferner einen hinterschnittenen Schlitz 22 an jedem Rahmen 10. An den Seitenwänden 1 ist jeweils eine Verstärkungsleiste 23 angeordnet, welche sich entlang des oberen Randes der Seitenwand 1 erstreckt und in den Schlitz 22 eingreift. Hierdurch wird die Linearverbindung 3 und die Seitenwand 1 verstärkt. Ein unbeabsichtigtes Herausrutschen oder eine unzulässig große Verformung des Rahmens 10 bzw. der Seitenwand 1 kann dadurch vermieden werden.
-
Der Bausatz für das in 1 dargestellte Hochbeet enthält vier Seitenwände, nämlich zwei Seitenwände 1 und zwei Seitenwände 2, vier Stangen 7, zwei Rahmen 10 und zwei Querträger 12. Die Länge der Seitenwände 1 kann etwa 1 m betragen. Die Länge der Seitenwände 2 kann insbesondere im Bereich von 1 m bis 2 m betragen. Die Höhe der Seitenwände 1 und 2 kann im Bereich von 0,5 m bis 1 m liegen.
-
Zur Vergrößerung des Hochbeets kann ein Seitenwandverbinder 30 vorgesehen sein siehe 3. Mit dem Seitenwandverbinder 30 können zwei Seitenwände 2, verbunden werden, welche geradlinig hintereinander stehen, vgl. 14. Der Seitenwandverbinder 30 weist ebenfalls Zinken 4 auf, welche mit den Zinken 4 der hintereinander anzuordnenden Seitenwände 2 ineinander greifen. Auch hier wird jeweils eine Stange 7 in Löcher 6 der ineinander greifenden Zinken gesteckt, um die jeweilige Zinkenverbindung 5 zu sichern. In 14 ist zur Verdeutlichung wiederum eine der Stangen 7 in nicht vollständig eingestecktem Zustand dargestellt. Der Bausatz für ein derart vergrößertes Hochbeet enthält sechs Seitenwände, nämlich zwei Seitenwände 1 und vier Seitenwände 2, zwei Seitenwandverbinder 30, acht Stangen 7, zwei Rahmen 10 und zwei Querträger 12. Die Querträger 12 sind dabei entsprechend verlängert.
-
Die Seitenwände 1, 2, insbesondere jedoch die Seitenwände 2 ohne Linearführung, können in den Hochbeetinnenraum 9 ragende Rippen 41, 42 aufweisen. Die Rippen 41 verlaufen geradlinig. Die Rippen 41 sind im Bereich unterhalb der Mitte der Seitenwand 2 angeordnet. Die Rippen 42 verlaufen gekrümmt. Die Rippen 42 sind im Bereich oberhalb der Mitte der Seitenwand 2 angeordnet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Seitenwand
- 2
- Seitenwand
- 3
- Linearführung
- 4
- Zinken
- 5
- Zinkenverbindung
- 6
- Loch
- 7
- Stange
- 8
- Käfigdeckel
- 9
- Hochbeetinnenraum
- 10
- Rahmen
- 11
- obere Ecke
- 12
- Querträger
- 13
- T-Nut-Verbindung
- 14
- Befestigungsmittel
- 15
- Netz
- 16
- Löcher
- 17
- Befestigungsmittel
- 18
- Anschlag
- 19
- Aussparung
- 20, 20'
- Nut
- 21, 21'
- Führungselement
- 22
- Schlitz
- 23
- Verstärkungsleiste
- 30
- Seitenwandverbinder
- 41
- Rippe
- 42
- Rippe
- L
- Längsrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013111469 A1 [0001]