DE102018002276B4 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger (1), der einen zur Aufnahme des Tafelelements geeigneten Aufnahmeraum (2) aufweist, der umfangsseitig durch einen umlaufenden Rahmen (3), rückwärtig durch eine den Rahmen (3) zumindest teilweise ausfachende, mit Erhebungen zum Abstützen des Tafelelements versehene Rückwand (5) und nach vorne durch im Bereich von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln vorgesehene, vom Rahmen (3) nach radial innen vorspringende Halterungen begrenzt ist, wobei eine vordere Halterung als auf einer auf dem zugeordneten Rahmenschenkel ausgebildeten Aufnahmefläche (8) lösbar anbringbare Deckleiste (7) mit rückwärts abstehenden Rastorganen (9) und im Bereich der Enden der Deckleiste (7) vorgesehenen Halsgleitern (10) ausgebildet ist und wobei im Bereich der Aufnahmefläche (8) den Rastorganen (9) zugeordnete Rastausnehmungen (12) und den Halsgleitern (10) zugeordnete Käfigausnehmungen (13) vorgesehen sind, die jeweils ein Durchsteckfenster (14) für den Gleiterkopf des zugeordneten Halsgleiters (10) und einen hiervon abgehenden, dem benachbarten Ende der Aufnahmefläche (8) zugewandten Halsschlitz (15) für den Hals des zugeordneten Halsgleiters (10) aufweisen, der bei montierter Deckleiste (7) den Halsschlitz (15) durchgreift, wobei dessen Randbereich vom Gleiterkopf sperrend hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsgleiter (10) als Gleit- und Einwegrastorgane mit nur ; in Einrastrichtung rastenden Gleiterköpfen ausgebildet sind, die der Rückseite der Deckleiste (7) zugewandte, zur hintergriffenen Oberfläche des Randbereichs des Halsschlitzes (15) parallele Sperrflächen (19) aufweisen und dass die Halsgleiter (10) quer zur Längsrichtung der Käfigausnehmungen (13) zumindest bis auf die lichte Weite des Halsschlitzes (15) federnd zusammendrückbar oder/und die Halsschlitze (15) der Käfigausnehmungen (13) zumindest bis auf die Breite der Gleiterköpfe der Halsgleiter (10) federnd erweiterbar sind, wobei die Halsgleiter (10) jeweils zwei zueinander symmetrische in Richtung der Deckleistenbreite mit Abstand übereinander angeordnete, elastisch gegeneinander bewegbare Hälften mit den Gleiterhals bildenden, parallelen Federlaschen (16) aufweisen, die mit den als Rastkopf fungierenden Gleiterkopf bildenden Auskragungen (17) versehen sind, die als Zähne mit der zum hintergriffenen Randbereich des Halsschlitzes (15) parallelen Sperrfläche (19) und zu dieser hin geneigter, gerundeter Führungsfläche (20) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger, der einen zur Aufnahme eines Tafelelements geeigneten Aufnahmeraum aufweist, der umfangsseitig durch einen umlaufenden Rahmen, rückwärtig durch eine den Rahmen zumindest teilweise ausfachende, mit Erhebungen zum Abstützen des Tafelelements versehene Rückwand und nach vorne durch im Bereich von' wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln vorgesehene, vom Rahmen nach radial innen vorspringende Halterungen begrenzt ist, wobei eine vordere Halterung als von einer auf einem zugeordneten Rahmenschenkel ausgebildeten Aufnahmefläche lösbar anbringbare Deckleiste mit rückwärtig abstehenden Rastorganen und im Bereich der Enden der Deckleiste vorgesehenen Halsgleitern ausgebildet ist und wobei im Bereich der Aufnahmefläche den Rastorganen zugeordnete Rastausnehmungen und den Halsgleitern zugeordnete Käfigausnehmungen vorgesehen sind, die jeweils ein Durchsteckfenster für den Kopf des zugeordneten Halsgleiters und einen hiervon abgehenden, dem benachbarten Ende der Aufnahmefläche zugewandten Halsschlitz für den Hals des zugeordneten Halsgleiters aufweisen, der bei montierter Deckleiste den Halsschlitz durchgreift, wobei dessen Randbereich vom Kopf des zugeordneten Halsgleiters sperrend hintergriffen wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ergibt sich aus der DE 20 2010 001 657 U1 . Hierbei sind die Halsgleiter als massive, im Querschnitt hammerförmige Ansätze der Deckleiste ausgebildet. Die als massive Ansätze ausgebildeten Halsgleiter können nur über das Durchsteckfester der zugeordneten Käfigausnehmung in und außer Eingriff mit dem Rahmen gebracht werden. Hierzu muss die Deckleiste in beiden Fällen seitlich verschoben werden, so dass die über das Druchsteckfenster eingeführten Halsgleiter zum Eingriff mit dem anschließenden Halsschlitz gelangen und umgekehrt. Beim Anbringen der Deckleiste auf der zugeordneten Aufnahmefläche des Rahmens ist es daher erforderlich zunächst einen seitlichen Halsgleiter mit seinem Gleiterkopf durch das Durchsteckfenster durchzuführen und dann die Deckleiste seitlich zu verschieben, so dass der Gleiterhals in den Halsschlitz einläuft. Anschließend muss dies mit dem zweiten Halsgleiter im Bereich des anderen Leistenendes durchgeführt werden. Erst wenn beide Halsgleiter im Eingriff mit den zugeordneten Halsschlitzen sind, können die Rastorgane eingerastet werden. Eine derartige Leistenmontage erweist sich daher als sehr kompliziert und umständlich und kann daher zu Fehlern führen. Dieser Nachteil wird noch verstärkt, wenn an den Enden der Deckleiste vorspringende Haltezungen vorgesehen sind, die zusammen mit dem Einfahren der Halsgleiter in die Halsschlitze in zugeordnete Ein-fahrausnehmungen eingefahren werden müssen. Die bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht einfach und montagefreundlich genug.
  • Die DE 20 2017 001 003 U1 zeigt einen Kennzeichenträger mit einer Deckleiste, die an der Rückseite von links nach rechts versetzt mit ersten und zweiten Rastkörpern sowie Stützkörpern versehen ist, denen jeweils im Bereich der Auflagefläche des Kennzeichenträgers vorgesehene Einsteckschlitze zugeordnet sind. Von den genannten Rastkörpern und Stützkörpern sind jeweils zwei paarweise angeordnet, die praktisch gemeinsam ein Rastorgan bzw. Stützorgan bilden. Das von den ersten Rastkörpern gebildete Rastorgan besteht dementsprechend aus zwei parallelen Federlaschen, die an ihren freien Enden voneinander abgewandte Rastnasen aufweisen, welche in zugeordnete, trägerseitig vorgesehene Schlitze einrasten und im eingerasteten Zustand an der Hinterseite der Schlitze anliegen, also den inneren Rand der Schlitze hintergreifen. Eine seitliche Verschiebebewegung des durch die ersten Rastkörper gebildeten Rastorgans ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, da die Länge der Schlitze der Länge der ersten Rastkörper entspricht. Das durch die zweiten Rastkörper gebildete Rastorgan unterscheidet sich von dem durch die ersten Rastkörper gebildeten Rastorgan dadurch, dass nur eine Federlasche mit einer seitlich auskragenden Rastnase versehen ist und die andere Federlasche stattdessen nur eine sog. Noppe aufweist, was eine Demontage der Deckleiste erleichtern soll. Die genannte Noppe ermöglicht es offenbar, das durch die zweiten Rastkörper gebildete Rastorgan bei der Demontage der Deckleiste von der zugeordneten rahmenseitigen Auflagefläche wegzureißen.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die Deckleiste einfach und sicher an der zugeordneten Aufnahmefläche angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halsgleiter als Gleit- und Einwegrastorgane mit nur in Einrastrichtung rastenden Köpfen ausgebildet sind, die der Rückseite der Deckleiste zugewandte, zur Oberfläche des hintergriffenen Randbereichs des zugeordneten Halsschlitzes parallele Sperrflächen aufweisen und dass die Halsgleiter quer zur Längsrichtung der Käfigausnehmungen zumindest bis auf die lichte Weite des Halsschlitzes federnd zusammendrückbar und/oder die Halsschlitze der Käfigausnehmungen zumindest bis auf die Breite der Köpfe der Halsgleiter federnd erweiterbar sind, wobei die Halsgleiter als Gleit- und Einwegrastorgane mit nur in Einrastrichtung rastenden Gleiterköpfen ausgebildet sind, die der Rückseite der Deckleiste zugewandte, zur hintergriffenen Oberfläche des Randbereichs des Halsschlitzes parallele Sperrflächen aufweisen und dass die Halsgleiter quer zur Längsrichtung der Käfigausnehmungen zumindest bis auf die lichte Weite des Halsschlitzes federnd zusammendrückbar oder/und die Halsschlitze der Käfigausnehmungen zumindest bis auf die Breite der Gleiterköpfe der Halsgleiter federnd erweiterbar sind, wobei die Halsgleiter jeweils zwei zueinander symmetrische in Richtung der Deckleistenbreite mit Abstand übereinander angeordnete, elastisch gegeneinander bewegbare Hälften mit den Gleiterhals bildenden, parallelen Federlaschen aufweisen, die mit den als Rastkopf fungierenden Gleiterkopf bildenden Auskragungen versehen sind, die als Zähne mit der zum hintergriffenen Randbereich des Halsschlitzes parallelen Sperrfläche und zu dieser hin geneigter, gerundeter Führungsfläche ausgebildet sind.
  • Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafterweise eine hohe Montagefreundlichkeit. Dadurch, dass die Halsgleiter als Gleit- und Einwegrastorgane mit nur in Einrastrichtung rastenden Rastköpfen ausgebildet sind, können die Halsgleiter bei der Montage der Deckleiste einfach in den Halsschlitz der zugeordneten Käfigausnehmung eingerastet werden. Eine Einführung über die Durchsteckausnehmung und ein anschließendes seitliches Verschieben ist in vorteilhafterweise nicht mehr erforderlich. Die Deckleiste kann vielmehr einfach auf die Aufnahmefläche aufgelegt und durch zur Aufnahmefläche lotrechten Druck mit den Rastorganen und den als Einwegrastorgane ausgebildeten Halsgleitern in festen Rasteingriff mit dem Träger gebracht werden. Dadurch, dass die in der Montagestellung die Randbereiche des Halsschlitzes der zugeordneten Käfigausnehmung hintergreifenden Rastköpfe der Halsgleiter zur hintergriffenen Fläche parallele Sperrflächen aufweisen, ist ein selbsttätiges Lösen ausgeschlossen. Zur Demontage der Deckleiste wird diese so verschoben, dass die Köpfe der Halsgleiter über das Durchsteckfenster der zugeordneten Käfigausnehmung ausgehoben werden können. Dabei ist die Deckleiste jedoch geführt, solange die Halsgleiter im Eingriff mit dem Halsschlitz sind, so dass ein händisches Zielen entfällt. Zur Bewerkstelligung der erforderlichen Seitenbewegung wird die Deckleiste einfach im mittleren Bereich der Aufnahmefläche abgehoben, wobei die im Bereich zwischen den endseitigen Gleiterköpfen vorgesehenen Rastorgane ausrasten und sich eine die Länge der Deckleiste verkürzende Biegung der Deckleiste und damit eine Seitenbewegung der seitlichen Endbereiche ergibt. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die oben genannte Aufgabe ersichtlich auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst. Da die Halsgleiter jeweils zwei zueinander symmetrische, in Richtung der Deckleistenbreite mit Abstand übereinander angeordnete, gegeneinander bewegbare Hälften mit den Gleiterhals bildenden, parallelen Federlaschen aufweisen, die mit den Kopf des Halsgleiterkopf bildenden Auskragungen versehen sind, ist es möglich dass die beiden einen Halsgleiter bildenden Hälften entgegen der Rückstellkraft ihrer Federlaschen bis auf die lichte Weite des Halsschlitzes der zugeordneten Käfigausnehmung zusammendrückbar und somit auf einfache Weise rastbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann die Deckleiste vorteilhaft an ihren seitlichen Enden mit vorspringenden Haltezungen versehen sein, die in zugeordnete, rahmenseitig vorgesehene Einfahrausnehmungen einfahrbar sind. Die in die zugeordneten Einfahrausnehmungen eingefahrenen Haltezungen verstärken die Wirkung der Halsgleiter, die dadurch in der Möntagestellung gegen Verschieben gesperrt sind, wodurch ein selbsttätiges Lösen zuverlässig verhindert wird. Da die Halsgleiter bei der Montage einrastbar sind ist es in vorteilhafterweise möglich, die Haltezungen bereits vorher separat in die zugeordneten Einfahrausnehmungen einzuführen, was auf einfache Weise möglich ist.
  • Zweckmäßig können den Einfahrausnehmungen vorgeordnete, gegenüber der Aufnahmefläche schräg abfallende Einführrampen vorgesehen sein, wodurch der Einführvorgang noch weiter erleichtert wird.
  • Zur Vereinfachung der Bauweise kann die der Deckleiste zugeordnete Aufnahmefläche in Längsrichtung durch rahmenseitig vorgesehene Schultern begrenzt sein, welche die Einfahrausnehmungen enthalten können. Die Einführrampen können dabei in vorteilhafterweise in die den Schultern benachbarten Endbereiche der Agfnahmefläche eingelassen sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehenden beschriebenen Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kfz-Trägers von vorne,
    • 2 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung gemäß 1,
    • 3 einen im Bereich der am Rahmen angebrachten Deckleiste geführten Längsschnitt durch die Anordnung gemäß 1,
    • 4 eine Teilansicht der Anordnung gemäß 1 von hinten,
    • 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in 4,
    • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in 4,
    • 7 eine Teilansicht des Kopfes eines Halsgleiters,
    • 8 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 1 mit abgehobener Deckleiste und
    • 9 einen der 3 entsprechenden Schnitt bei der Montage der Deckleiste.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Kennzeichenträger für Kfz-Kennzeichentafeln.
  • Der den Zeichnungen zugrunde liegende Kennzeichenträger 1 kann zweckmäßig als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt werden. Der in 1 von vorne dargestellte Kennzeichenträger 1 enthält einen zur Aufnahme eines nicht gezeigten Tafelelements geeigneten, am besten aus 2 entnehmbaren Aufnahmeraum 2. Dieser ist umfangsseitig durch einen am besten aus 1 erkennbaren, umlaufenden Rahmen 3, rückwärtig durch eine diesen zumindest teilweise ausfachenden, mit nach einem bestimmten Lochbild angeordneten Ausnehmungen 4 versehene Rückwand 5 und nach vorne durch gegenüber der Außenseite des Rahmens 3 nach innen vorspringende Halter begrenzt. Die Ausnehmungen 4 ermöglichen eine universelle Anbringung des Kennzeichenträgers 1 an Fahrzeugen unterschiedlichen Typs. Im Bereich des oberen Rahmenschenkels und der oberen Rahmenecken sind durch an den Rahmen 3 angeformte Laschen 6 gebildete, feste obere Halter vorgesehen. Im Bereich des unteren Rahmenschenkels ist ein durch eine abnehmbare Deckleiste 7 gebildeter, abnehmbarer Halter vorgesehen. Dieser wird zur Montage und Demontage der Kennzeichentafel abgenommen.
  • Der untere Rahmenschenkel ist zur Bildung einer breiten Aufnahmefläche 8 für die Deckleiste 7 gegenüber den anderen Rahmenschenkeln verbreitert. Die Deckleiste 7 ist breiter als die Auflagefläche 8 und überragt diese nach oben, so dass sich gemäß 2 eine Fassung für die Kennzeichentafel ergibt. Die abnehmbare Deckleiste 7 kann ebenfalls als Kunststoff-Spritzgussformling hergestellt werden. Die Deckleiste 7 ist, wie am besten aus 3 ersichtlich ist, durch Rast- und Steckorgane an der zugeordneten Aufnahmefläche 8 lösbar festlegbar. Hierzu ist die Deckleiste 7 mit von ihrer Rückseite abstehenden Rastorganen 9 und Halsgleitern 10 versehen. Im Bereich der seitlichen Enden der Deckleiste 7 ist jeweils ein Halsgleiter 10 angeordnet. Die Rastorgane 9 befinden sich dazwischen. Im dargestellten Beispiel ist Deckleiste 7 gleichzeitig mit von ihren Enden vorspringenden Haltezungen 11 versehen.
  • Im Bereich der Aufnahmefläche 8 sind in 4 von hinten dargestellte, den Rastorganen 9 zugeordnete Rastausnehmungen 12 und den Halsgleitern 10 zugeordnete Käfigausnehmungen 13 vorgesehen. Die Käfigausnehmungen 13 enthalten jeweils ein breites Durchsteckfenster 14, durch welches der Gleiterkopf des zugeordneten Halsgleiters durchsteckbar ist und einen vom Durchsteckfenster in Richtung zum benachbarten Ende der Auflagefläche hin abgehenden, engen Halsschlitz 15, durch den nur der den Gleiterkopf tragende Hals eines Halsgleiters 10 hindurch passt.
  • Die Halsgleiter 10 sind als Gleit- und Einwegrastorgane ausgebildet und bestehen hierzu gemäß 5 wie die in 6 dargestellten Rastorgane 9 aus zwei gegeneinander bewegbaren Hälften in Form von von der Rückseite der Deckleiste 6 abstehenden, zueinander symmetrischen, in Richtung der Deckleistenbreite mit Abstand übereinander angeordneten Federlaschen 16, die an ihren freien Enden mit seitlichen Auskragungen 17 versehen sind. Die paarweise zusammengehörenden Federlaschen 16 bilden jeweils den Hals eines Halsgleiters 10 bzw. eines Rastorgans 9. Die seitlichen Auskragungen 17 der paarweisse zusammengehörenden Federlaschen 16 bilden jeweils den Gleiterkopf eines Halsgleiters 10 bzw. Rastkopf eines Rastorgans 9. Die Auskragungen 17 hintergreifen in der der 5 und der 6 zugrunde liegenden Montagestellung die Rückseite des Rands des Halsschlitzes 15 der zugeordneten Käfigausnehmung 13 bzw. des Rands der zugeordneten Rastausnehmung 12. Die Auskragungen 17 der jeweils zu einem Rastorgan 9 gehörenden Federlaschen besitzen gemäß 6 dachförmig gegeneinander geneigte Flanken, die schräge Führungsflächen 18 bilden, die die Federlaschen 16 beim Ein- und Ausrasten so aneinander annähern, dass die den Rastkopf bildenden, seitlichen Auskragungen 17 die zugeordnete Rastausnehmung 12 passieren können. Im dargestellten Beispiel sind zur Bildung der Rastausnehmungen 12 jeweils zwei jeweils einer Federlasche 16 zugeordnete, parallele Schlitze vorgesehen, wie am besten aus 4 ersichtlich ist. Die Rastorgane 10 können aufgrund der vorgesehen Führungsflächen 18 einfach ein- und ausgerastet werden.
  • Die Auskragungen 17 der jeweils zu einem Halsgleiter 10 gehörenden Federlaschen 16 wie aus 7 ersichtlich ist, nicht dachförmig gegeneinander geneigt, sondern besitzen eine rechtwinklig von der zugeordneten Federlasche 16 abstehende und dementsprechend zur hintergriffenen Oberfläche des Rands eines Halsschlitzes 15 parallele Sperrfläche 19 und lediglich eine zu dieser schräg abfallende, hier vorzugsweise gebogene Führungsfläche 20. Hierdurch wird bewirkt, dass die Halsgleiter 10 wie Rastorgane in einen zugeordneten Halsschlitz 15 eingerastet werden können ein Ausrasten jedoch durch die zur hintergriffenen Oberfläche parallele Sperrfläche 19 verhindert wird. Die Sperrflächen 19 der Halsgleiter 10 wirken bei einer Beanspruchung der Deckleiste 7 in vom Rahmen 2 weg gerichteter Richtung als Anschlag.
  • Um die Halsgleiter 10 außer Eingriff mit dem Rahmen 3 bringen zu können müssen diese von der in 4 mit durchgezogenen Linien dargestellten Haltestellung, in welcher der Rand des Halsschlitzes 15 hintergriffen ist, seitlich in die in 4 mit unterbrochenen Linien angedeutete Freigabestellung im Bereich der Durchsteckausnehmung 14 verschoben werden. Die lichte Weite der Durchsteckausnehmung 14 entspricht dabei zumindest dem Abstand der von einander abgewandten Kanten der einen Gleiterkopf bildenden Auskragungen 17. In der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Freigabestellung kann der Gleiterkopf daher außer Eingriff mit der zugeordneten Käfigausnehmung 13 gebracht werden. Die Halsgleiter 10 bilden dementsprechend kombinierte Gleit- und Einwegrastorgane mit nur in einer Richtung, nämlich der Einrastrichtung, rastendem als Rastkopf fungierendem Gleiterkopf, die in der Gegenrichtung gesperrt sind und nur durch seitliches Verschieben in die gestrichelt angedeutete Freigabestellung außer Eingriff mit dem Rahmen 3 gebracht werden können.
  • Die der Deckleiste 7 zugeordnete Aufnahmefläche endet, wie am besten aus 8 und 9 ersichtlich ist, seitlich an rahmenseitig vorgesehenen Schultern 22. Diese sind an den einander zugewandten Stufenflächen mit Einfahrausnehmungen 23 für die an den Enden der Deckleiste 7 vorgesehenen Haltezungen 11 versehen. Den Einfahrausnehmungen 23 sind schräg abfallende Einführrampen 24 vorgeordnet, die das Einführen der Haltezungen 11 in die zugeordneten Einfahrausnehmungen 23 erleichtern. Die Einführrampen 24 sind in die den Schultern 22 benachbarten Endbereiche der Aufnahmefläche 8 eingelassen und sind daher durch Seitenwände 25 begrenzt, so dass sich eine zuverlässige Führung ergibt. Die Haltezungen 11 sind dementsprechend gegenüber der Breite Aufnahmefläche 8 entsprechend verschmälert.
  • Um eine Kennzeichentafel bei der Montage in den Aufnahmeraum 2 des Rahmens 3 einlegen zu können, wird die einen beweglichen vorderen Halter bildende Deckleiste 7 entfernt. Die Kennzeichentafel wird dabei zunächst unter die an den Rahmen 3 angeformten festen vorderen Halter eingeschoben und dann in den Aufnahmeraum 2 abgesenkt. Um die anschließende Anbringung der Deckleiste 7 zu erleichtern wird das Tafelelement dabei im Bereich seines den festen Haltern gegenüber liegenden Rands provisorisch gehalten. Hierzu ist der Rahmen 3 im Bereich des unteren, die Aufnahmefläche 8 für die Deckleiste 7 enthaltenden Schenkels, wie 8 zeigt, mit einem Federelement 27 versehen, das im Bereich seiner oberen Rands einen Rastzahn 28 aufweist, hinter den der untere Rand des Tafelelement einschnappbar ist, wodurch eine vorläufige, provisorische Festlegung des Tafelelements erreicht wird.
  • Bei der anschließenden Montage der Deckleiste 7 wird diese, wie in 8 und 9 angedeutet ist, durch Biegung so verkürzt, dass sie mit ihren über ihre Enden vorspringenden Haltezungen 11 in die zugeordneten Einfahrausnehmungen 23 einführbar ist. Sobald sich die Deckleiste 7 anschließend wieder streckt befinden sich die Rastorgane 9 oberhalb der zugeordneten Rastausnehmungen 12 und die Halsgleiter 10 oberhalb des Halsschlitzes 15 zugeordneten Käfigausnehmungen 13. Zur endgültigen Anbringung der Deckleiste 7 muss diese dann nur noch senkrecht zur Aufnahmefläche 8 an diese angedrückt werden, so dass die Rastorgane 10 in die zugeordneten Rastausnehmungen 12 und die Halsgleiter in den Halsschlitz 15 der jeweils zugeordneten Käfigausnehmung 13 einrasten. Dieser Montagevorgang gestaltet sich daher sehr einfach und bedienungsfreundlich, da die Deckleiste 7 praktisch nur noch senkrecht zur Aufnahmefläche 8 an diese angedrückt werden muss.
  • Ein selbsttätiges Lösen in der Gegenrichtung ist ausgeschlossen, da die Deckleiste 7 durch die zum hintergriffenen Rand parallelen mit den Federlaschen 16 einen rechten Winkel bildenden Sperrflächen 19 der Halsgleiter 10 in Abhebrichtung gesperrt ist. Erst wenn die Halsgleiter 10 seitlich verschoben wurden und dabei eine Position innerhalb des Durchsteckfensters 14 der zugeordneten Käfigausnehmungen 13 erreichen, ist diese Sperre aufgehoben. Dazu ist jedoch eine Seitenbewegung der Halsgleiter 10 und damit der diese tragenden Deckleiste 7 erforderlich, die jedoch im Betrieb durch die Anlage ihrer Enden, von denen die Haltezungen 11 abstehen, an den rahmenseitigen Schultern 22 verhindert wird, welche die den Haltezungen 11 zugeordneten Einfahrausnehmungen 23 aufweisen.
  • Zur Demontage der Deckleiste 7 wird diese daher in ihrem mittleren Längenbereich senkrecht zur Aufnahmefläche 8 von dieser abgehoben, wobei die Rastorgane 9 unter Überwindung der Rückstellkraft ihrer Federlaschen 16 aus den zugeordneten Rastausnehmungen 12 ausgerastet werden, was in Folge der Neigung der der Deckleiste 7 zugewandten Führungsflächen 18 der durch die seitlichen Auskragungen 17 gebildeten Rastköpfe der Rastorgane 10 möglich ist. Dabei kann die Deckleiste 7 wieder durch Biegung verkürzt werden, so dass die Haltezungen 11 außer Eingriff mit den zugeordneten Ausnehmungen 23 und die Halsgleiter 10 aus dem Halsschlitz 15 der zugeordneten Käfigausnehmung 13 heraus in das benachbarte Durchsteckfenster 14 hineingefahren werden, wie in 4 und unterbrochener Linie angedeutet ist, so dass die Deckleiste 7 nun vollständig abgehoben werden kann. Um das Tafelelement anschließend vollständig entnehmen zu können, wird das Federelement 27 unter entsprechender elastischer Verformung seiner Federschenkel zum unteren Rand des Rahmens 3 hin und nach hinten gedrückt, so dass der Rastzahn 28 ausrastet.
  • Bei dem den Zeichnungen zugrunde liegenden Beispiel sind die Rastorgane 9 und Halsgleiter 10 zweiteilig ausgebildet und dementsprechend unter Verringerung ihrer Weite zusammendrückbar. Es wäre aber auch denkbar, die den Rastorganen 9 zugeordneten Rastausnehmungen 12 und die Halsschlitze 15 der den Halsgleitern 10 zugeordneten Käfigausnehmungen 13 so auszubilden, dass sie federnd erweiterbar sind, etwa indem ein durch einen elastischen Steg abgetrennten, benachbarten Schlitz vorhanden ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger (1), der einen zur Aufnahme des Tafelelements geeigneten Aufnahmeraum (2) aufweist, der umfangsseitig durch einen umlaufenden Rahmen (3), rückwärtig durch eine den Rahmen (3) zumindest teilweise ausfachende, mit Erhebungen zum Abstützen des Tafelelements versehene Rückwand (5) und nach vorne durch im Bereich von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln vorgesehene, vom Rahmen (3) nach radial innen vorspringende Halterungen begrenzt ist, wobei eine vordere Halterung als auf einer auf dem zugeordneten Rahmenschenkel ausgebildeten Aufnahmefläche (8) lösbar anbringbare Deckleiste (7) mit rückwärts abstehenden Rastorganen (9) und im Bereich der Enden der Deckleiste (7) vorgesehenen Halsgleitern (10) ausgebildet ist und wobei im Bereich der Aufnahmefläche (8) den Rastorganen (9) zugeordnete Rastausnehmungen (12) und den Halsgleitern (10) zugeordnete Käfigausnehmungen (13) vorgesehen sind, die jeweils ein Durchsteckfenster (14) für den Gleiterkopf des zugeordneten Halsgleiters (10) und einen hiervon abgehenden, dem benachbarten Ende der Aufnahmefläche (8) zugewandten Halsschlitz (15) für den Hals des zugeordneten Halsgleiters (10) aufweisen, der bei montierter Deckleiste (7) den Halsschlitz (15) durchgreift, wobei dessen Randbereich vom Gleiterkopf sperrend hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsgleiter (10) als Gleit- und Einwegrastorgane mit nur ; in Einrastrichtung rastenden Gleiterköpfen ausgebildet sind, die der Rückseite der Deckleiste (7) zugewandte, zur hintergriffenen Oberfläche des Randbereichs des Halsschlitzes (15) parallele Sperrflächen (19) aufweisen und dass die Halsgleiter (10) quer zur Längsrichtung der Käfigausnehmungen (13) zumindest bis auf die lichte Weite des Halsschlitzes (15) federnd zusammendrückbar oder/und die Halsschlitze (15) der Käfigausnehmungen (13) zumindest bis auf die Breite der Gleiterköpfe der Halsgleiter (10) federnd erweiterbar sind, wobei die Halsgleiter (10) jeweils zwei zueinander symmetrische in Richtung der Deckleistenbreite mit Abstand übereinander angeordnete, elastisch gegeneinander bewegbare Hälften mit den Gleiterhals bildenden, parallelen Federlaschen (16) aufweisen, die mit den als Rastkopf fungierenden Gleiterkopf bildenden Auskragungen (17) versehen sind, die als Zähne mit der zum hintergriffenen Randbereich des Halsschlitzes (15) parallelen Sperrfläche (19) und zu dieser hin geneigter, gerundeter Führungsfläche (20) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (7) an ihren seitlichen Enden mit vorspringenden Haltezungen (11) versehen ist, die in zugeordnete, rahmenseitig vorgesehene Einfahrausnehmungen (23) einfahrbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Einfahrausnehmungen (23) vorgeordnete, von der Aufnahmefläche (8) schräg abfallende Einführrampen (24) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Deckleiste (7) zugeordnete Aufnahmefläche (8) in Längsrichtung durch rahmenseitig vorgesehene Schultern (22) begrenzt ist, welche die Einfahrausnehmungen (23) enthalten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (11) schmäler als die Breite der Aufnahmefläche (8) sind und dass die Einführrampen (24) in die den Schultern (22) benachbarten Endbereiche der Aufnahmefläche (8) eingelassen sind. I
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastorgane (9) der Deckleiste (7) ebenfalls jeweils zwei zueinander symmetrische, in Richtung der Leistenbreite mit Abstand übereinander angeordnete, parallele Federlaschen (16) mit seitlichen Auskragungen (17) aufweisen, die als in Ein- und Ausfahrrichtung rastende Rastzähne mit gegeneinander geneigten als Führungsflächen (18) fungierenden Flanken ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aufnahmefläche (8) ein Federelement (27) vorgesehen ist, das an seinem oberen Rand ein Rastelement (28) aufweist, hinter welches der zugeordnete Rand des Tafelelements einschnappbar ist.
DE102018002276.6A 2018-02-20 2018-03-20 Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements Active DE102018002276B4 (de)

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DE202017001003U1 (de) * 2017-02-27 2017-06-07 Erich Utsch Ag Kennzeichenrahmen zur Befestigung eines amtlichen Kennzeichenschilds an einem Fahrzeug sowie Leiste für einen Kennzeichenrahmen

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