DE1554299A1 - Ausziehfuehrung fuer Schubladen u.dgl. - Google Patents

Ausziehfuehrung fuer Schubladen u.dgl.

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DE1554299A1
DE1554299A1 DE19651554299 DE1554299A DE1554299A1 DE 1554299 A1 DE1554299 A1 DE 1554299A1 DE 19651554299 DE19651554299 DE 19651554299 DE 1554299 A DE1554299 A DE 1554299A DE 1554299 A1 DE1554299 A1 DE 1554299A1
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Paul Heiniger-Schaer
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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Description

Palentenwatt Dlpl.-Ing. VValisr Jackisch 1 C C / O Q Q
7 Stuttgart N. Menzelstraßa 40 I O O 4 ^ O v#
Robert Krause K.G. A 27 99-3-du
Zweigniederlassung *7· Jan, J970
tfeilheim/Teck
in Weilheim an der Teck
Ausziehführung für Schubladen und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Ausziehführung für Schubladen und dgl. mit mindestens zwei seitlichen in Ausziehrichtung frei beweglichen Schienen, die einerseits an einer ortsfesten Führung verschiebbar sind und an denen andererseits die Schublade mit Nuten geführt ist, wobei die Ausziehlänge der Schienen durch Anschläge begrenzt ist. Derartige Schubladen können ganz aus der ortsfesten Führung herausgezogen werden, wobei sie dann durch die frei beweglichen Schienen abgestützt und gehalten sind.
Es sind bereits Ausziehführungen dieser Art bekannt, bei denen die Schienen an ihren Oberkanten Nuten aufweisen, in welche eine ortsfeste Lasche zur Führung und Halterung eingreift. In der Nut ist am hinteren Ende der Schiene ein Anschlag vorgesehen, mit dem die Schiene in am weitesten ausgezogenem Zustand an der Führungslasche anstößt. Die maximale Ausziehlänge der Schublade gegenüber den beweglichen Schienen ist durch einen an der Unterseite der Schublade befestigten weiteren Anschlag begrenzt, dem ein entsprechender Gegenanschlag an der Schiene zugeordnet ist. Der Nachteil
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dieser Ausziehführungen liegt darin, daß die Schienen nicht seitenverkehrt, d.h. sowohl rechts als auch links an der Schublade angeordnet werden können. Durch die spezielle Ausbildung der Anschläge müssen zwei Schienensorten hergestellt werden, von denen eine als linke Schiene und eine als rechte Schiene ausgebildet ist. Weiterhin ist rriohteilig, daß die Ausziehführung innerhalb verhältnismäßig enger Toleranzen gefertigt v/erden muß, da sonst eine sichere und klemmfreie Führung nicht mehr gewährleistet i3t. Die bekannten Schienen bestehen aus Holz und sind teuer in der Herstellung. Die Anschläge lassien sich wegen ihrer ungünstigen Lage nur schwer und umständlich montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausziehführung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daii eine einfache Herstellung der Ausziehführung gewährleistet ist. Die Schublade soll leicht ganz aus der ortsfesten Führung herausgezogen und in diese wieder hineingeschoben werden können. Weiterhin sollen die Schienen der Ausziehführung so ausgebildet sein, daß sie seitenverkehrt, d.h. sowohl rechts als auch links an der Schublade angeordnet werden können. Ferner soll die Schiene in beliebiger Länge einfach hergestellt werden können und große Toleranzen bei der Fertigung der Ausziehführung ermöglichen. Die Anschläge sollen leicht und einfach zu montieren 3ein.
Bei einer Ausziehführung für Schubladen und dgl. mit mindestens zwei seitlichen in Ausziehrichtung frei beweglichen Schienen, die einerseits an einer ortsfesten Führung verschiebbar sind, und,an denen andererseits die Schublade mit Nuten geführt ist,
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wobei die Ausziehlänge der Schienen durch Anschläge begrenzt i3t, weist die Schiene erfindungsgemäßeaußenseitig eine durchgehende Längsnut auf, mit der sie auf einer ortsfesten Leiste geführt ist, wobei als Anschlag für die Ausziehlänge der Schiene ein an dem Schienenende angeordneter in die Nut reichender Anschlag vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Schiene seitenverkehrt sowohl rechts als auch links von der Schublade anzuordnen. Jede Schiene ist dabei auf einer einzigen Leiste geführt, die billig hergestellt und einfach montiert werden kann und auf die sich die Schiene in einfacher Weise aufschieben läßt. Dem an dem Schienenende angeordneten Anschlag ist als Gegenanschlag die hintere Stirnseite der Leiste zugeordnet, an der der Anschlag bei maximal ausgezogener Schiene anliegt. Dadurch ist lediglich ein Anschlag an der Schiene zu montieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schiene im wesentlichen U-profil-förnig mit nach außen gerichteten Profilschenkeln, wobei die Nut durch die beiden Schenkel gebildet ist. Torteilhaft weist der obere Schenkel der Schiene einen nach unten ragenden Steg auf, der in einen entsprechenden Absatz der ortsfesten Leiste eingreift. Dadurch ist die Führung der Schiene weiter verbessert, so daß bei der Herstellung der Führungsleiste für die Schiene vergleichsweise große Toleranzen gewählt werden können. Zweclanäßig weist ein, vorzugsweise der obere Schenkel der Schiene, einen etwa in seiner Mitte liegenden nach oben gerichteten Steg auf, der von einer Führung der Schublade übergriffen ist. Durch diese Ausbildung ist die Schiene sowohl in der ortsfesten Führung als auch an der Schublade sicher geführt, so daß
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auch bei großen Fertigungstoleranzen nur wenig Spiel der Schublade gegenüber der ortsfesten Führung quer zur Ausziehrichtung gegeben ist. Vorteilhaft ist die an der Schublade vorgesehene Führung als an der Schublade befestigte Lasche· ausgebildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Schienen stranggepresst sind, da diese in diesem Fall in beliebiger Länge von dem Schienenstrang abgeschnitten und dadurch den jeweiligen Gegebenheiten genau angepaßt werden können.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist im Bereich der der Schublade abgewandten Seite des nach oben stehenden Steges der Schiene an deren hinteren Ende ein vorzugsweise gummielastischer Anschlag vorgesehen, der über das Schienenende ragt. Wird die Schiene durch Einfahren der Schublade in die ortsfeste Führung bewegt, so schlägt sie am Ende dieser Bewegung mit dem gummielastischen Anschlag an der hinteren Begrenzungswand der ortsfesten Führung an, Dadurch ist ein weiches gedämpftes Schließen der Schublade möglich, sojdaß diese auch bein Schließen nicht beschädigt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der in die Schienennut reichende Anschlag und der gummielastische Anschlag als eine in die Schiene einsteckbare Baueinheit ausgebildet. Diese Baueinheit kann besonders einfach und schnell montiert werden, da sie nach dem Aufschieben der
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Schiene auf die Leiste der ortsfesten Führung lediglich durch Einstecken befestigt werden muß. Zweckmäßig besteht die Baueinheit aus einem gummielastischen Rechtkantprofil und einem dieses durchdringenden Stift, der in Bohrungen in den Schenkeln der Schiene einzustecken ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am anderen Ende der Schiene entsprechende Anschläge angeordnet sind. Der an diesem Ende angeordnete gummielastische Anschlag legt sich beimEinfahren der Schublade in die ortsfeste Führung an der vorderen Blende der Schublade an, so daß die Schiene von der Schublade elastisch mitgenommen wird.
Zweckmäßig ist die ortsfeste Leiste kürzer, vorzugsweise etwa halb so lang wie die Schublade, wobei die Leiste bei eingeschobener Schublade in deren vorderen Bereich liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausziehführung in Vorderansicht und vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung der Fig· 1, jedoch in einem zu dieser lig. anders gelegten Schnitt,
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Pig. 4 eine Seitenansicht der Schiene gemäß Pig. 3,
Pig. 5 mehrere, mit der erfindungsgemäßen
Ausführung angeordnete Schubladen in Seitenansicht und vereinfachter Darstellung,
Pig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI gemäß Pig. 5,
Pig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII - VII gemäß Pig. 6,
Pig. 8 und Pig. 9 zwei weitere Auiührungsbeispiele von Ausziehführungen in Darstellungen gemäß Pig. 6,
Pig. 1o ein weiteres Ausführungebeispiel einer Schiene für die Ausziehführung im Querschnitt,
Pig. 11 bis Fig. 14 weitere Ausführungsbeispiele
von in Führungsnuten angeordneten Schienen,
Pig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausziehführung in perspektivischer Darstellung,
Pig. 16 eine ausschnittsweise Ansicht der Ausziehführung gemäß Fig. 15 von vorne,
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Fig» 17 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 16.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, besteht eine erfindungsgemäße Ausziehführung im wesentlichen aus einer in einer ortsfesten Führung 2 über zwei seitlichen Profilschienen 3 in Pfeilrichtung 4 verschiebbaren Schublade 1. In Fig. 1 ist der Einfachheit halber nur die linke Schien· 3 dargestellt. Die rechte Schiene liegt spiegelbildlich zu der linken Schien· 3. In Fig. 2 ist die Schublade 1 strichpunktiert dargestellt.
Die Schenkel 5 der im wesentlichen U-profil-förmigen Schien· 3 sind rechtwinklig von der Schubladenseitenwand 1a abgewandt, wobei die Profilschiene 3 in einer entsprechenden Nut 7 der Schubladenseitenwand 1a geführt ist. Die beiden Schenkel 5, 6 der Profilschiene 3 übergreifen eine an der Seitenwand 2a der ortsfesten Führung 2 befestigte Führungsleiste8! Der obere Schenkel 5 der Profilschine 3 weist einen auf den anderen Schenkel 6 zu gerichteten Steg 9 auf, der in einen entsprechenden Absatz 1o der Führungsleiste 8 eingreift. Dadurch ist die Schiene 3 sicher und spielfrei auf der Führungsleiste 8 geführt. Etwa in der Mitte des oberen Schenkels 5 ist ein senkrecht nach oben stehender Steg 11 angeordnet, der von einer an der Schubladenseitenwand 1a befestigten Führungslasche 12 übergriffen ist. Die Führungslasche 12 ist wie Fig. 2 zeigt, etwa in der Längsmitte der Schublade 1 angeordnet.
Wie Fig. 4 zeigt, sind am Anfang und am Ende der Schiene 3 Anschläge 13 bis 15 angeordnet, die als in die Schiene 3 einsteckbare Baueinheiten 13» 14 bzw. 15, 16 ausgebildet
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sind. Die Baueinheiten bestehen aus jeweils einem die durch die beiden Schenkel 5,6 der Profilschiene 3 gebildete Nut 17 überquerenden Stift 13 bzw. 15 und einem mit diesem verbundenen gummielastischem Anschlag 14 bzw. 16, der an der Schublade 1 abgewandten Seite des Steges 11 der Profilschiene 3 und auf doren oberem Schenkel 5 liegt. Die gummielastischen Anschläge 14, 16 stehen über die Enden 18, 19 der Profilschiene 3 über. Die Stifte 13, 15 können als Nägel ausgebildet sein, die die rechtkantprofilförmigen gummielastischen Anschläge 14, 16 durchdringen und mit ihren Köpfen an deren Oberseite anliegen. In den Schenkeln 5, 6 der Profilschiene sind den Stiften 13, 15 entsprechende Bohrungen angeordnet, in die diese eingesteckt werden können.
Wird die Schublade 1 in Pfeilrichtung 4 gemäß Pig. 2 aus der ortsfesten Führung 2 herausgezogen, so gleitet die Schublade 1 auf den beiden Profilschienen 3· Nach einem entsprechenden Ausziehweg der Schublade 1 stoßen die Laschen 12 weich an die gummielastiaöien Anschläge 14 an den vorderen Enden 18 der Profilschienen 3 an, wonach sich die Profilschienen 3 mit der Schublade 1 in Ausziehrichtung Pfeil 4 bewegen. Dabei werden die Schienen 3 auf den Führungsleisten 8 der ortsfesten Führung 2 geführt. Diese Bewegung der Profilschienen 3 ist begrenzt durch die an den hinteren Enden 19 der Profilschienen 3 angeordneter und deren Nuten 17 überquerenden Anschlagstifte t5 begrenzt, die bei am weitesten ausgezogenen Schienen 3 an den hinteren Stirnseiten 2o der Führungsleisten 8 anliegen. In dieser Stellung ist die Schublade 1 ganz aus der ortsfesten Führung 2 herausgezogen.
Beim Hereinschieben der Schublade 1 in die ortsfeste Führung legt sich nach einem entsprechenden Bewegungsweg der Schublade
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1 eine an der vorderen Stirnfläche der Schublade 1 ange-. ordnete und den Querschnitt der Schublade 1 überragende Blende 21 an die über die vorderen Enden 18 der Profilschienen 3 ragenden gummielastischen Anschläge 14 weich an. Dadurch werden die Schienen ohne hart an der Blende 21 anzuschlagen, mit in die ortsfeste führung 2 hineinbewegt. Erfolgt diese Bewegung zu schnell, so schlagen die Schienen 3 mit den über ihre hinteren Enden 19 ragenden gummielastischen Anschlägen 16 an der hinteren Wand 2b der ortsfesten Führung
2 weich an, ohne daß diese beschädigt wird. Diese Stellung der Schiene 3 ist in Fig. 2 dargestellt.
Die erfindungsgemäße Ausziehführung läßt sich einfach und billig herstellen und leicht montieren. Die Schienen 3 können sowohl rechts . als auch links der Schublade 1 angeordnet werden. Das Montieren der Anschläge 13» 14 bzw. 15, 16 is1 sehr einfach, da hierfür keine Schrauben oder dgl. benötigt werden, sondern diese Anschläge lediglich in die Profilschienen 3 eingesteckt werden müssen.
In Fig. 5 ist eine ortsfeste Führung 2c in Form eines Schränkchens oder dgl. dargestellt, in dem drei Schubladen mit erfindungsgemäßen Ausziehführungen übereinanderliegend gelagert sind. Die unterste Schublade 1 ist in aus dem Schränkchen 2c entnommenem Zustand dargestellt, wobei auch die Schiene 3a von der Schublade 1 abgenommen ist. Die beiden unteren Schubladen 1 sind in ausgezogenem Zustand dargestellt. Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform sind die Anschläge 13, 14a bzw. 15, 16a am vorderen und hinteren Ende 18 bzw. 19 der Führungsschiene 3a durch vorzugsweise gummielastische Puffer 15a bzw. 16a gebildet, die mit die Schiene 3a und die Puffer 14a, 16a durchdringenden Nägeln, Stiften 13» 15 oder dgl. an der Schiene 3a befestigt
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Die Führungsschiene 3a gemäß den Fig. 5 bis 7 ist nicht wie die Führungsschiene 3 gemäß den Fig. 1 bis 4 mit einem nach oben gerichteten Steg versehen. Um trotzdem eine sichere Führung der Schiene 3a an der Schubladenseitenwand la zu gewährleisten, übergreift die Führungslasche 12a der Schublade 1 den nach unten gerichteten Steg des oberen Schenkels 5 der Schiene 3a, wobei die Führungslasche 12a bis in den Absatz der ortsfesten Leiste 8 ragt. Die Puffer 14, 16 a der Schiene 3a ragen zur Seitenwand 2a der ortsfesten Führung 2c über die Schiene 3a vor, so da3 zumindest der Puffer 14a am vorderen Ende der Schiene 3a beim Ausziehen der Schublade 1 an der Führungslasche 2a anschlagen kann.
Wie Fig. 8 zeigt, ist bei dieser Ausführungsform der untere Schenkel 6 in seinem äußeren Bereich über das Ende 18 bzw. der Schiene 3b hinausgeführt und nach unten zu einem Anschlag 14 b umgebogen. Dem Anschlag 14b ist ein entsprechender Gegenanschlag 12b in Form einer Scheibe oder dgl. zugeordnet.
Eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 3 ist auch in Fig. dargestellt, wobei in diesem Fall der am oberen Schenkel 5 der Schiene 3c vorgesehene Steg 11c langer als die Schiene 3c ausgeführt und das über die Schiene 3c ragende Ende des Steges 11c zu einem Anschlag 14c rechtwinklig abgebogen ist. Beim Ausziehen der Schublade 1 schlägt die Führungslasche 12c an dem Anschlag 14c an, so daß die Schiene 3c auf der ortsfesten Leiste 8 gleitend mit herausgezogen wird. Wie Pig. 9 weiterhin zeigt, ist die Führungslasehe 12 c mit einer. Schraube 22 an der Schublade 1 befestigt, und zwar derart, daß die Führungslasche 12c um die Schraube 22 ge-
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schwenkt werden kann. Durch Zurückschwenken der Führungslasche 12c um die Befestigungsschraube 22 kann die Schublade 1 in einfacher Weise von der Schiene 3c gelöst und damit gänzlich aus der ortsfesten Führung 2 bzw. 2c entnommen werden.
In Pig. 1o ist eine Schiene 3d im Querschnitt dargestellt, deren als Gleitflächen dienende Flächen mit Gleitstegen geringer Höhe versehen sind, durch die ein besonders leichtes Gleiten der Schiene 3d gewährleistet ist. Die Schiene 3d gemäß Fig. 1o besteht aus einem biegesteifen Kern 24, beispielsweise aus Stahlblech, der mit einer Ummantelung 25 beispielsweise aus Kunststoff versehen ist.
Die Schiene 3 e gemäß Fig. 11 weist an ihrer der Schublade zugewandten Seite ein im Querschnitt schwalbensehwanzförmiges Teil 26 auf, mit welchem die Schiene 3e in einer entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Aufnahmenut 7a der Schublade 1 geführt ist. Durch die schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Schiene 3e und der Aufnahmenut 7a ist die Schiene 3e auch ohne Führungslasche sicher geführt. Die gleichen Vorteile sind auch bei der Ausführung der Schiene 3f und der Führungsnut 7b gemäß Fig. 12 gegeben. In diesem Fall ist die Führungsnut 7b T-fcrmig, wobei die Schiene 3f einen in den T-Quersteg einpassenden und in diesem geführten Steg 26a aufweist.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsnut 7c im Querschnitt langlochf örmig, wo"bei die
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nach außen gerichtete Seite 27 der Nut 7c offen ist. Die Schiene 3g hat eine dem Querschnitt der Nut 7c entsprechende Form. Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist die der offenen Seite 27 gegenüberliegende Seite 28 der Führungsnut 7d nach innen gewölbt ausgebildet, wodurch eine noch bessere Führung der im Querschnitt entsprechend verlaufenden Schiene 3h gegeben ist. Besteht die Führungsschiene 3h aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, so ist es möglich, sie so auszubilden, daß sie unter geringer Vorspannung an den Flächen der Nut 7d anliegt.
Statt die Nuten 7 bis 7d in der Schublade 7 anzuordnen, kann, bei entsprechender Umgestaltung, die Schiene 3 bis 3h in einer Nut der ortsfesten Führung 2 gelagert sein, wobei dann die Schenkel der Schiene 3 bzw. 3a bzw. 3b U3W. an einer an der Schublade 1 befestigten Leiste verschiebbar gelagert sind.
Die erfindungsgemäße Ausziehführung ermöglicht es, gleiche Teile sowohl für die linke Seite als auch für die rechte Seite der Ausziehführung zu verwenden, wodurch eine einfache und billige Herstellung und Montage gewährleistet ist. Die Profilschienen 3 bis 3h können sowohl aus Blechoder Stahlprofilen, die beispielsweise blank, veredelt oder mit einem Kunststoffüberzug versehen sein können, als auch aus Leichtmetall oder ganz aus Kunststoff bestehen. Ferner können die Profilschienen aus mit Glasfaser verstärktem Kunststoff, der nur wenig flexibel ist, hergestellt werden.
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Alle diese Materialien haben sehr gute Gleiteigenschaften.
Die Ausziehführung eignet sich für alle Arten von Möbeln, wie Wohn-, Kuchen-» Büro- und Kleinmöbel usw.
Mit der erfindungsgemäßen Ausziehführung ist es möglich, die Schublade oder dgl. ganz aus der ortsfesten Führung auszufahren, so daß auch die in der Schublade hinten liegenden Gegenstände leicht zu sehen und herauszunehmen sind. Bei entsprechend langer Ausbildung der Profilschiene ist es auch möglich, die Schublade so weit herauszuziehen, daß ihre Rückwand mit Abstand von der Frontseite der ortsfesten Führung liegt.
Wie Fig. 15 zeigt, kann die erfindungsgemäße Ausziehführung für Schubladen 1 oder dgl. auch so ausgebildet sein, daß die Schubladen 1 nach beiden Seiten 29» 3o der ortsfesten Führung 2d in Pfeilrichtung 4 und 4a herausgezogen werden können. Die ortsfeste Führung 2d kann beispielsweise eine Schrankwand oder dgl. sein, die von beiden Seiten 29, 3o zugänglich ist. Die übereinanderliegenden Schubladen 1 können auch in diesem Fall über ihre gesamte Länge nach beiden Seiten 29» 3o der ortsfesten Führung 2d herausgezogen werden, so daß sie frei zugänglich sind. Die nach links herausgezogene Stellung der einen Schublade ist in Fig. 15 strichpunktiert dargestellt.
Die Profilschiene 3i weist, wie den Fig. 15 bis 17 ferner zu entnehmen ist, am oberen Schenkel 5 und am unteren Schenkel 6 jeweils einen Steg 11 bzw. 11a auf,
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wobei jeder Steg 11 bzw. 11a von einer Führungslasche 12d bzw. 12e bei entsprechender Stellung der Schublade 1 übergriffen ist.
An jeden Steg 11 bzw. 11a ist im Bereich dessen Ende ein Anschlag 14d bzw. 14e vorgesehen, der durch Herausbiegen eines Teiles des jeweiligen Steges 11 bzw. 11a gebildet ist. Die beiden Anschläge 14d bzw. 14e liegen dabei an den sich gegenüberliegenden Enden der Profil-Schiene 3i. Die beiden Führungslaschen 12d, 12e sind in Ausziehrichtung Pfeil 4 bzw. 4a der Schublade 1 im Abstand voneinander an der Schublade 1 derart schwenkbar angelenkt, daß sie aus der Bewegungsbahn de3 jeweiligen Anschlages 14d bzw. 14e geschwenkt werden können, so daß die Schublade 1 völlig aus der ortsfesten Führung 2d genommen werden kann.
Wird die Schublade 1 nach rechts gemäß Fig. 15 in Pfeilrichtung 4 herausgezogen, so schlägt die Führungslasche 12d im Verlauf dieser Bewegung an den in Pfeilrichtung 4 vorderen Anschlag 14d der Profilschiene 3i an, so daß die Profilschiene 3i bis zu ihrer entsprechenden Endlage mitgenommen wird. In dieser Endlage wird die Profilschiene 3 i durch einen an ihrem dem Anschlag 14d gegenüberliegenden Ende befestigten Anschlag 15a festgehalten, welcher an der Stirnseite der Führungsleiste 8 anliegt.
Beim Herausziehen der Schublade 1 in Pfeilrichtung 4 bewegt sich gleichzeitig die untere Führungelasche 12 e über daa rechte Ende der Profilschiene 3i hinaus.
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Beim Zurückschieben der Schublade 1 in Pfeilrichtung 4a gelangt die untere Führungslasehe 12e wieder in Eingriff mit der Profilschiene 3i bzw. deren unteren Steg 11a. Wird die Schublade 1 in Pfeilrichtung 4a über die linke Seite 29 der ortsfesten Führung 2d hinaus eingeschoben, so bewegt sich die obere Führungslasche 12d über das linke Ende der Profilschiene 3i hinaus, während die Profilschiene 3i durch die untere Führungs las ehe 12e, welche dann an dem Anschlag 14e anliegt, mitgenommen wird. Die Endlage der Profilschiene 3i bei Ausziehen der Schublade 1 in Pfeilrichtung 4a wird durch einen entsprechenden an dem dem Anschlag 14e gegenüberliegenden Ende der Profilschiene 3i vorgesehenen Anschlag 13a festgelegt, der dann an der rechten Stirnseite der Führungsleiste 8 anliegt. Die Führungsleiste 8 liegt mittig in der ortsfesten Führung 2d und ist etwa halb so lang, wie die entsprechende Erstreckung der ortsfesten Führung 2d.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Ausziehführung für Schubladen und dgl. mit mindestens zwei seitlichen in Ausziehrichtung frei beweglichen Schienen, die einerseits an einer ortsfesten Führung verschiebbar sind und an denen andererseits die Schublade mit Nuten geführt ist, wobei die Ausziehlänge der Schienen durch Anschläge begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) außenseitig eine durchgehende Längsnut (17) aufweist, mit der sie auf einer ortsfesten Leiste (8) geführt ist und daß als An^ohlag für die Ausziehlänge der Schiene (3) ein an dem Schienenende (19) angeordneter in die Nut (17) reichender Anschlag (15)vorgesehen ist.
    2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) im wesentlichen U-profil-förmig mit nach außen gerichteten Profilschenkeln (5, 6) ist, und daß die Nut (17) durch die beiden Schenkel (5, 6) gebildet ist.
    3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3 bis 3h) in einer ihr entsprecheriten Nut (7 bis 7d) geführt ist.
    4. Ausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Schiene(3e) ein schwalbenschwanzförmiges Teil (26) aufweist, das in einer entsprechenden Führungsnut (7a) gelagert ist.
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    5. Ausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (7U) für die Schiene (3f) eine T-Nut ist, und daß die Schiene (3f) einen entsprechenden Querschnitt hat.
    6. Ausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (7c) für die Schiene im Querschnitt langlochförmig ist, wobei eine Seite (27) des langlochförmigen Querschnittes nach außen offen ist und die Schiene (3g) dem Profil der Nut (7c) angepaßt ist.
    7. Ausziehführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der offenen Seite (27) der langlochförmigen Nut (7d) gegenüberliegende Seite (28) nach innen gewölbt ausgebildet ist.
    8. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (5) der Schiene (3 bis 3h) einen nach unten ragenden Steg (9) aufweist, der in einen entsprechenden Absatz (To) der ortsfesten leiste (18) eingreift.
    9. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3 bis 3d), vorzugsweise an dem oberen Schenkel (5) der Schiene (3> 3c, 3d) etwa in dessen Mitte vorgesehener Steg (11, 11c), von einer Führung (12, 12a, 12c) der Schublade (1) übergriffen ist.
    1o. Ausziehführung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (12a) den nach unten ragenden Steg (9) des oberen Schenkels (5) der Schiene (7)
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    überragt und mit ihrem unteren Ende bis in die durch den Absatz (1o) gebildete Nut der ortsfesten Leiste (8) reicht.
    11. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (12c) vorzugsweise um ihre Befestigungsschraube (22) schwenkbar gelagert ist.
    12. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3 bis 3h) stranggepreßt ist.
    13· Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Schublade (1) abgewandten Seite der Schiene (3 bis 3h) an deren hinteren Ende (19) ein vorzugsweise gummielastischer Anschlag (16 bzw. 16a) vorgesehen ist, der über das S chienenende (19) ragt.
    14·. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schienennut (17) reichende Anschlag (15) und der gummielastische Anschlag (16 bzw. 16a) als eine in die Schiene (3) einsteckbare Baueinheit (15,16 bzw. 15, 16a) ausgebildet sind.
    15* Ausziehführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus einem gummielastischem Recht-* kantprofil (16 bzw. 16a) und einem dieses durchdringenden Stift (15) besteht, der in Bohrungen in den bchenkeln (5, 6) der Schiene (3 bis 3h) einzustecken ist.
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    16. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (18) der Schiene (3 bis 3h) ein der Führungslasche (12, 12a, 12c) zugeordneter Anschlag (14 bzw. 14 a) angeordnet ist.
    17* Ausziehführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise gummielastische Anschlag (14 bzw. 14a) über das vordere'Ende (18) der Schiene (3 bis 3h) ragt.
    18. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6) bzw. Steg (11c) der Schiene (3b bzw. 3c) übeijderen vorderes Ende hinausgeführt und zudem, einem Gegenanschlag (12b)bzw. der Führungslaeche (12c) zugeordneten^ Anschlag (14b bzw. 14c) vorzugsweise rechtwinklig umgebogen ist.
    19. Aüsziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Schiene (3d) mit Vorsprüngen in Form von Gleitnocken, Gleitstegen (23) oder dgl. versehen sind.
    20. Ausziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Leiste (8) kurzer, vorzugsweise etwa halb so lang wie die Schublade (1) ist und daß die Leiste (8) bei eingeschobener Schublade (1) in deren vorderen Bereich liegt.
    21. Aüsziehführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1) mit den freibeweglichen Schienen (3i) über beide Enden
    - 5 009815/0U2
    der ortsfesten Führung (2d) hinaus verschiebbar gelagert ist.
    22. Ausziehführung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14d, 14e) der Profilschiene (3i) in getrennten Bewegungsbahnen liegen und diesen Anschlägen getrennte beispielsweise durch Führungslaschen (12d, 12e) gebildete Gegenanschläge an der Schublade (1) zugeordnet sind, wobei in einer Bewegungsbahn jeweils nur ein Anschlag (14d bzw. He) vorger sehen ist und die Anschläge (14d, 14e) im Bereich der beiden Enden der Führungsschiene (3i) angeordnet sind.
    23. Au.^iehführung nach Anspruch 21 oder den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Schenkel (5, 6) der Profilschiene (3i) Stege (11, 11a) vorgesehen sind, die jeweils von einer Führungslasche (12d bzw. 12e) übergriffen sind.
    24. Ausziehführung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Steg (11 bzw. 11 a) ein Anschlag (14d bzw. 14e) vorgesehen ist.
    25. Ausziehführung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14d, 14e) einstückig mit der Schiene (3i) vorzugsweise durch Umbiegen eines Teiles des jeweiligen Steges (11 bzw. 11a) ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL
    0098 1 5/0U2
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