DE7737226U1 - Tuftingmaschine mit einer einrichtung zum einfuehren von unterschiedlich gefaerbten fadenlaengen - Google Patents

Tuftingmaschine mit einer einrichtung zum einfuehren von unterschiedlich gefaerbten fadenlaengen

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DE7737226U1
DE7737226U1 DE19777737226 DE7737226U DE7737226U1 DE 7737226 U1 DE7737226 U1 DE 7737226U1 DE 19777737226 DE19777737226 DE 19777737226 DE 7737226 U DE7737226 U DE 7737226U DE 7737226 U1 DE7737226 U1 DE 7737226U1
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thread lengths
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    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/26Tufting machines with provision for producing patterns
    • D05C15/34Tufting machines with provision for producing patterns by inserting loops of different nature or colour
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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Description

Ill t t I ·
EDGAR PICKERING (BLACKBURN) LIMITED, in Blackburn (England)
Tuftingmaschine mit einer Einrichtung zum Einführen von unterschiedlich gefärbten Fadenlängen
Es ist bekannt, bei der Herstellung von getufteten Geweben zur Erzielung eines Musters aus sich ändernden Farben in dem Gewebe sogenannte intervallgefärbte Fäden anzuwenden, das heißt Fäden mit einer entlang ihrer Länge sich ändernden Farbe.
Die bisher angewendete Herstellungsmethode besteht darin, daß eine riahn aus parallelen Fadenlängen horizontal durch eine DruckeinheiL hindurchgeführt wird, die eine Reihe von mit Farbflüssigkeit in unterschiedlichen Farben gespeisten Druckköpfen aufweist, und daß dann die Fäden nach einer Dampfbehandlung zum Fixieren der Farbe auf ihnen, einem Waschen und Trocknen der Fäden auf Bäumer bzw. /orratsspuien aufgewickelt werden für eine spätere Verwendung in einer Tuftingmaschine.
^ei einem bekannten System besteht jeder Druckkopf aus einer unteren Walze, die in einem Tank mit Farbfiüssigkeit rotiert, und einer oberen Walze, die entsprechend einem das gewünschte Farbmuster bestimmenden Programm von Zeit zu Zeit mittels
Maonet
einer ^spuj.e heruntergedrückt wird, um dadurch die Fäden aus ihrem horizontalen Weg nach unten zu drücken und mit der
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Bei einem anderen bekannten System besitzt jeder Druckkopf eine in einem liehälter mit Farbflüssigkeit rotierende untere Walze und eine obere Walze, wobei beide Walzen auf ihrem Umfang eine Mehrzahl von federbelasteten Kissen enthaLten.
Durch einen stationären Nocken werden die Kissen nacheinander aus r τ '.VaIze herausgedrückt. .Programmstangen bewirken mechanisch, daß bestimmte Kissen an beiden Walzen herausgedrückt bleiben, um die Fäden einzuklemmen und sie entsorechend dem gewünschten Muster zu färben, und daß andere Kissen durch ihre Federn zurückgezogen werden. Dieses System ist
äußerst kompliziert, weil von den in einer großen /ielzahl vorhandenen Kissen jedes Kissen von jeder Rolle herausgeschoben werden mu3, wenn es sich der Uruckposition nähert, und entweder durch eine Programmstange herausgedrückt gehalten werden oder zum Zurückziehen unter der Einwirkung seiner Feder freigegeben werden muß.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Ausgestaltung einer Tuftingmaschine mit einer Einrichtung zum Einführen von unterschiedlich gefärbten Fadenlängen vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung eine Reihe von Druckköpfen aufweist, durch die nacheinander und horizontal eine Bahn aus parallelen Fadenlängen kontinuierlich hindurchziehbar ist, daß jeder Druckkopf eine in einem Behälter mit Farbflüssigkeit rotierende untere Walze und eine obere Walze besitzt, deren Umfangsgeschwindigkeiten der Durchzugs^eschwindigkeit
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der Fadenlängen entspricht, daß die Walzen jedes Druckkopfes je mit einer Magnetspule verbunden sind und beide Walzen mittels der Magnetspule gleichzeitig zum Einklemmen der Fadenlängen während deren Durchzugsbewegung betätigbar sind, aa.3 die Magnetspulen mit einer Steuervorrichtung verbunden sind, mittels der die Magnetspulen sexektiv betätigbar sind zum färben aufeinanderfolgender Abschnitte der Fadenlängen in verschiedenen Farben entsprechend einem vorbestimmten Programm, und daß die Einrichtung ferner hinter den Druckköofen einen Dämpfer zum Fixieren der Farbe auf den Fadenlängen aufweist und der Ausgang des Dämpfers direkt an den Eingang der Tuftingmascnine angeschlossen ist.
Druckköpfe entsprechend der erfindungsgemäßen Ausbildung bewirken eine wesentlich exaktere Färbung der Fadenlängen als das eingangs beschriebene System, bei dem die Fadenlängen während der Färbung aus ihrer horizontalen Transportebene herausgedrückt werden. Die erfindungsgemä3e Apparatur ist erheblich einfacher als das eingangs beschriebene mechanische System und ermöglicht das Färben jeder beliebigen Abschnibtslänge eines Fadens in einer bestimmten Farbe. Bei dem mechanischen System kann die gefärbte Abschnittslänge zwangsläufig nur gleich der Länge eines Kissens oder eines Vielfachen davon sein.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem letzten Druckkopf und dem Dämpfer ein Hochfrequenzerhitzer in dem Weg der Faden-
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-A-
längen angeordnet, um die Fadenlängen auf den Siedepunkt der Parbflüssigkeit zu erhitzen. Dies ermöglicht eine erhebliche Verkürzung der Länge des Dämpfers. Die direkt mit den in der vorgeschalteten Finrichtung intervallgefärbten Fäden gespeiste Tuftingmaschine kann je nach Wunsch zur Herstellung von Schlingenflor oder geschnittenem Flor eingerichtet sein.
Όίε Druckköpfe sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie Grupoen von Fadenlüngen, von denen jede aus der gleichen Anzahl von Fadenlängen besteht, in verschiedenen Mustern färben. In diesem Fall besitzt die Tuftingmaschine einen Verteilerkasten bekannter Art, der aus Röhren besteht, weiche die Fadenlängen von verschiedenen Gruppen zu verschiedenen nebeneinander in dem Teppich liegenden Musterabschnitten leiten, wobei die ersten Fäden jeder Gruppe nebeneinander dem ersten Musterabschnitt zugeführt werden, die zweiten Fäden einer jeden Gruppe dem zweiten Musterabschnitt zugeführt werden und so weiter.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in einer geschnittenen und vergrößerten teilweisen Seitenansicht einen der Druckköpfe mit den zusammenwirkenden Walzen,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2 mit den Walzen in der Arbeitsstellung zum Bedrucken der zwischen den Walzen hindurchlaufenden Fadenlängen.
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'·>ΐϊ in Fig. 1 dargestellt ist, oesteht die mit einer Tuftingmaschine kombinierte Einrichtung aus einer Reihe von Druckreifen 10, äurch die eine über Hollen 12 zugeleitete Bahn aus parallelen Fadenfänger. 11 horizontal hindurchgeführt wird. Nach dem Verlassen des letzten Druckkopfes 10 durchlaufen die Fadenlangen 11 einen Hochfrequenzerhitzer 13 und csnach einen Dämpfer 14, der zunächst aufwärts und dann abwärts von den Fadenxängen durchlaufen wird. Der Erhitzer 3rhitzt die Fadeniängen auf den Siedepunkt der Farbfiüssigkeit, die auf die Fadenlängen durch die Druckköpfe 10 aufgedruckt wird. In dem Dämpfer 14 werden die Fadenlängen in bekannter '.Veise der Finwirkung von Dampf ausgesetzt, um die Farbe zu fixieren. Die Fadenlängen 11 wandern direkt von dem Dämpfer 14 in eine Tuftingmaschine 15. Mittels der Tuftingmaschine werden die Fäden durch die Druckköpfe und den Dämpfer hindurchgezogen.
'.Vie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält jeder Druckkopf 10 eine obere '.Valze 16 und eine untere Walze 17, die durch einen nicht näher dargesteLlten veränderbaren Antrieb mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die der Durchzugsgeschwindigkeit der Fadenlängen 11 entsoricht. i;er Antrieb ist mit der Tuftingmaschine gekuppelt, so daß die Walzen stillgesetzt werden, wenn dir Tuftingmaschine stillgesetzt wird. Die Walzen 16 und 17 isind an Armen 1 -1 und 11 ange- b ordnet, die m i fcteia Gelenken ΓΌ und .71 verschwenkbar an einem Rahmen 22 gelagert sind. Der Arm 1ti besitzt einen Zapfen 2 3, der in einen Schlitz Γ.Μ des Arms 19 eingreift, 'üer Arm 19
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ist mit dem Anker 25 einer Spule 26 verbunden. Wenn die Spule 26 spannungslos ist, wird der Anker 25 durch eine Feder 27 abwärts bewegt, wodurch beide miteinander in Eingriff stehende Arme 18 und 19 gleichzeitig in eine Position verschwenkt werden, in der die Walzen 16 und 17 aus der horizontalen Transportebene der Fadenlängen 11 abgehoben sind und nicht die F'adenlängen 11 berühren, wie Fig. 2 zeifr*}. Wenn die Spule 26 erregt wird, wird der Anker 25 gerben die Kraft der Feder 27 aufwärts verschoben, wodurch die beiden Arme 18 und 19 gleichseitig in die in Fig. "? dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt werden, in der die Walzen 16 und .17 die Fadenlängen zum Bedrucken berühren bzw. zwischen sich
einklemmen.
Der untere Teil der Walze 17 taucht in eine Farbflüssigkeit 26 ein, die in einem Behälter 29 enthalten ist und kontinuierlich durch eine Leitung 30 in den Behälter 29 eingeleitet wird und über ein Wehr 31 abfließt.
Wenn sich die Walzen 16 und 17 in ihrer in der Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung befinden, klemmen sie die Fadenlängen 11 zwischen, sich ein, wobei die Fadenlängen ihren horizontalen Durchlauf durch die Einrichtung fortsetzen und mit der durch die untere Walze 17 aufgetragenen Farbflüssigkeit 2c gefärbt werden.
In den Behältern ?.y der verschiedenen Druckköpfe 10 befindet
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sich Parbflüssigkeit 28 in unterschiedlichen Farben. Die Spulen 26 der einzelnen Drackköpfe werden entsprechend einem vorbestimmten Programm durch eine Steuervorrichtung 32 (Fig. 1) erregt, wodurch eine Intervallfärbung der Fadenlangen 11 in den für das Programm benötigten Farben bewirkt wird.
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Claims (2)

EDGAR PICKERING (BLACKBURN) LIMITTD, in Blackburn (England) Tuftingmaschine mit einer Einrichtung zum !inführen von unterschiedlich gefärbten Fadenlängen Schutzan Sprüche
1. Tuftingmaschine mit einer Einrichtung zum Einführen von
>: unterschiedlich gefärbten Fadenlängen, dadurch gekennzeichnet,
; daß die Einrichtung eine Reihe von Druckköofen (10) auiweist,
: darch die nacheinander und horizontal eine Bahn aus parallelen
j Fadeniän^en (11) kontinuierlich hindurchziehbar ist, daß
% jeder Druckkopf eine in einem Behälter (29) mit Farbflüssig-
\ keit rotierende untere Walze (17) und eine obere Walze (16)
: besitzt, deren Umfangsgeschwindigkeiten der Durchzugsgeschwin-
\ digkeit der Padenlängen entspricht, daß die walzen jedes
I Druckkopfes je mit einer Magnetspule (26) verbunden sind und
,. beide Walzen mittels der Magnetspule gleichzeitig zum Ein-
klemmen der Padenlängen während deren Durchzugsbev/egung betätigbar sind, daß die Magnete pul en mit einer Steuervorrichtung (32) verbunden sind, mittels der die iMagnetspulen selektiv betätigbar sind zum Purben aufeinanderfolgender : Absch; ;tte der Padenlängen in verschiedenen Farben ent-
i sprechend einem vorbestimmten Programm, und daß die Ein-
I richtung ferner hinter den Druckköpfen einen Dämpfer (14) zum
I fixieren der Farbe auf den Padenlängen aufweist und der
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Ausgang des Dämpfers direkt an den Eingang der Tuftingmaschine (15) angeschlossen ist.
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (16, 17) jedes Druckkopfes (10) an verschwenkbaren Armen (18, 19) angeordnet sind, die derart gekuppelt sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen um ihre Gelenke (20, 21) verschwenkbar sind, daß ferner der die untere Walze (17) eines Druckkopfes tragende Arm (19) mit der magnetspule (26) dieses Druckkopfes verbunden ist und daß jeder Druckkopf eine Feder (27) aufweist, welche bei spannungsloser Magnetspule die beiden Arme (13, 19) des Druckkopfes auseinandergeschwenkt und die Walzen (16, 17) von den Fadenlängen (11) abgehoben hält, wobei die !.lafnetspuie bei Erregung _ie Arme zusammenschwenkt zum Einklemmen der Fadenlängen zwischen den Walzen.
3· Tuftingmaschine nach Anspruch 1 oder ?, dadurch rekennzeichnet, da3 zwischen dem letzten JruckKooi (IG) und dem Dämpfer (14) ein Hochfrequenzerhitzer ( i *■ ) in dem >'ieg der Fadenlängen (11) angeordnet ist.
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DE19777737226 1976-12-10 1977-12-07 Tuftingmaschine mit einer einrichtung zum einfuehren von unterschiedlich gefaerbten fadenlaengen Expired DE7737226U1 (de)

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DE102008039735A1 (de) * 2008-08-26 2010-03-04 Klaus Hofmann Textilmaschine und Herstellungsverfahren für flächiges Textilmaterial, beide mit integrierter Fadenfärbung, und entsprechend hergestelltes flächiges Textilmaterial
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