DE2638039C3 - Trommeltrockner - Google Patents

Trommeltrockner

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DE2638039C3
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Manfred 1000 Berlin Krueger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trommeltrockner mit einer Heizung und einem Gebläse in einem Umluftkanal sowie mit einem wassergekühlten Kondensator und mit einem Programmsteuergerät, das nacis der Trockenphase während der Abkühlphase bei abgeschalteter Heizung das Gebläse und die Trommel in Betrieb hält.
Ein Trommeltrockner der obengenannten Art ist aus der österreichischen Patentschrift Nr. 2 62 214 bekannt und arbeitet im wesentlichen nach dem Prinzip, daß von einer Heizeinrichtung envärmte Umluft in den das Trockengut erhaltenden Trockenraum geleitet wird, dort aus dem Trockengut Feuchtigkeit aufnimmt und zu einem flüssigkeitsgekühken Kondensator transportiert. Im Kondensator wird einerseits die Feuchtigkeit kondensiert und andererseits die warme Umluft so stark abgekühlt, daß sie unter erheblichem Energieaufwand erneut aufgeheizt werden muß, damit sie wiederholt zur Feuchtigkeitsaufnahme geeignet ist.
Zur Verminderung des unerwünscht hohen Energieaufwandes ist in einer älteren Patentanmeldung vorgeschlagen worden, die Wäschetrommel mit einem ungelochten Trommelmantel auszustatten und derart konzentrisch innerhalb eines Trommelbehälters zu lagern, daß ein geschlossener Ringraum zwischen Wäschetrommel und Trommelbehälter entsteht, in den außerhalb des Trommelbehälters aufgeheizte Umluft tangential eingeblasen und nach einem Umlauf durch den Ringraum aus diesem wieder tangential abgesaugt wird. Die aus der Wäsche ausgetriebene Feuchtigkeit ist dabei von der die Wäschetrommel aufheizenden Umluft vollständig getrennt und gelangt über gesonderte öffnungen über einen vom Umluftkanal entkoppelten Dampfweg in einen Kondensator. Mit einem derartig aufgebauten Wäschetrockner, dessen Wirkungsgrad gegenüber bisher bekannten Trockensystemen deutlich verbessert ist, läßt sich ein merkbarer Anteil an Energie einsparen. Allerdings verlangt die Trennung des Dampfweges vom Heizweg bei dem vorgeschlagenen Wäschetrockner einen erhöhten Aufwand an maschinentechnischen Einrichtungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den großen Energieaufwand der bekannten Trommeltrocknerunter Anwendung des vorgeschlagenen Prinzips der Erwärmung des Trommelmantels zu vermeiden und einen gleichzeitig weniger aufwendigen Trommeltrock-
!0 ner zu schaffen, bei dem außerdem die Abkühlphase im Gegensatz zu den bekannten Kontakttroc!<nern kurz gehalten werden kann.
Es ist bereits ein Wäschetrockner mit Strahlungsheizung und Kondensation der ausgetriebenen Dämpfe bekannt (DE-OS 16 10 098). für den außer dem beim Heizvorgang wirksamen Kondensator zum Verkürzen der Abkühlphase zusätzliche Kühleinrichtungen vorgesehen sind, die nach Abschalten der Strahlungsheizung wirksam werden. Diese zusätzlichen Kühleinrichtungen erschöpfen sich im wesentlichen in gesondert zuschaltbaren Kondensatoren, in einer zusätzlichen Luftkühlung der Trommel, in im oberen Bereich des Trommeibehäiters vorgesehenen Zu- und Abluftöffnungen oder darin, daß der obere Abschlußdeckel der Maschine nach Abschalten der Heizung zum schnellen Wärmeabführen geöffnet wird. Leider sind jedoch derartige Maßnahmen bei dem voraussetzungsgemäß angewendeten Prinzip der Erwärmung des Trommelmantels nicht anwendbar bzw. versprechen allein keinen Erfolg.
Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe bei einem Trommeltrockner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in den Stirnwänden der Trommel eine geringe Anzahl von Löchern vorgesehen ist und der Mantel der Trommel ungelocht ist oder ebenfalls nur eine geringe Anzahl von Löchern aufweist, wobei die Anzahl der Löcher insgesamt einerseits so gering ist, daß die erhitzte Luft möglichst nur den Trommelmantel erwärmt, also möglichst nicht in die Trommel eindringt und andererseits so hoch ist, daß der durch die DampfpartialdrY.rkdifferenz zum Kondensator strebende Dampf möglichst ungehindert aus der Trommel austreten kann, daß ferner der Kondensator einen in die Außenluft mündenden Siphon aufweist und daß das Programmsteuergerät so ausgebil-
« det ist, daß am Ende der Trockenphase der Kondensator und der Siphon entleert werden und eine gegen ihre Schließrichtung federbeaufschlagte und während der Trockenphase geschlossene Beschickungstür entriegelt wird.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Trommeltrockner hat eine viel kleinere Kondensatorleistung nötig als die bekannten Trommeltrockner, weil die Feuchtigkeit in der Umluft für die Aufheizung des Trommelmantels unschädlich ist. Daher ist es nicht erforderlich, zum Zwecke der Kondensation der in der Umluft enthaltenen Feuchtigkeit auch der Umluft die Wärmeenergie zu entziehen; denn der in der Umluft enthaltene Dampf strebt selbsttätig zur kühlen Kondensatorfläche. Diese Arbeitsweise hat einen geringen Wasserverbrauch zur Folge.
Ferner kann beim erfindungsgemäßen Trommeltrockner gegen Ende des Trockenbetriebes das Restwasser aus dem Kondensator und dem Siphon abgepumpt werden, so daß der Kondensatorinnenraum über den entleerten Siphon Verbindung mit der Außenluft erhält. Das Gebläse saugt dann neben der aus dem Trommelbehälter angesaugten Luft einen erheblichen Anteil von frischer Außenluft durch den entleerten
Siphon und den Kondensator in den Umluft-Kreislauf und fördert dieses Uuftgemisch Ober die ausgeschaltete Heizung in den Trommelbehälter zurück. Im Trommelbehälter kühlt die kühlere Mischluft den Trommelmantel und gelangt nach Erwärmung zum größten Teil 5 durch die aufgesprungene Beschickungstür wieder ins Freie.
Der erfindungsgemäße Trommeltrockner hat gegenüber der aus der DE-OS 16 10 098 bekannten Art von Strahlungstrockner! den wichtigen Vorteil, ohne einen nennenswerten Aufwand an zusätzlichen Einrichtungen einen gleichgroßen Effekt bezogen auf die Dauer der Abkühlphase zu erzielen.
Ferner hat der erfindungsgemäße Trommeltrockner aber auch Vorteile gegenüber dem mit der älteren Patentanmeldung vorgeschlagenen Wäschetrockner. So erfordert der erfindungsgemäße Trommeltrockner beispielsweise keinen besonderen Aufwand für die gesonderte Abführung der ausgetriebenen Feuchtigkeit sowie für die Abdichtung des Heizkanals gegenüber einem gesonderten Dampfkanal. Ferner hat der erfindungsgemäße Trommeltrockner eine erheblich kürzere Abkühlphase als der vorgeschlagene Wäschetrockner.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Trommeltrockner von der Seite teilweise aufgebrochen und geschnitten und "
Fig.2 einen Schnitt durch den Trommeltrockner nach F i g. 1 von vorn.
Der Trockner besteht in üblicher Weise aus einem in einem Gehäuse 1 untergebrachten Trommelbehälter 2, der auf seiner Außenseite mit einer Wärme-Isolierschicht 21 belegt ist. Im Trommelbehälter ist eine Wäschetrommel 3 wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagert, so daß zwischen Trommel und Trommelbehälter ein durchlüftbarer Ringraum 22 erhalten bleibt. Die Wäschetrommel 3 besteht im wesentlichen aus einem beispielsweise ungelochten Trommelmantel 31, in dem eine verschließbare Beschikkungsöffnung 32 vorgesehen ist, und üus zwei Trommelstirnwänden 33, in denen mehrere Abzugslöcher 34 vorgesehen sind.
Die Wäschetrommel 3 ist über Lagerzapfen 35 in im Trommelbehälter 2 angeordneten Lagern 36 gelagert. Der eine Lagerzapfen 35 durchdringt sein Lager in Richtung auf die Außenseite des Trommelbehälters und ist mit einer Riemenscheibe 37 drehsicher verbunden, die zu einem Trommelantrieb gehört.
Der Deckel des Gehäuses 1 ist als Beschickungstür 11 ausgebildet, die an ihrer hinteren Kante mittels eines Scharniers 12 am Gehäuse angelenkt ist. Mit dem Scharnier ist, hier picht näher dargestellt, eine Feder verbunden, deren Kraft gegen die Schließrichtung auf die Beschickungstür wirkt. Am vorderen Ende der Beschickungstür befindet sich eine Riegelfalle 13, die während des Trockenbetriebes in die elektromagnetisch betätigbare Klinke 14 eingerastet sein muß. Zum Ende des Trockenbetriebes wird jedoch die elektromagnetisch betätigbare Klinke 14 kurz betätigt, so daß die Beschickungstür durch die im Scharnier 12 befindliche Feder unterstützt aufspringen kann und in die gestrichelt dargestellte Lage gelangt.
Im unteren Teil der Gehäuses ist ein Kondensator 4 angeordnet, der mit einem tangential in den Trommelbehälter 2 mündender. Abluftkanal 41 verbunden ist. Der Kondensator 4 ist in dem gezeichneten Beispiel nur schematisch angedeutet und kann in seinem Inneren zur Erhöhung seiner Wirksamkeit in bekannter Weise besonders ausgestaltet sein. Außerdem ist der Kondensator mit der Saugseite eines Gebläses 42 verbunden, dessen Druckseite über einen Zuluftkanal 43 in den Trommelbehälter 2 mündet. Der Zuluftkanal beherbergt eine Heizeinrichtung 44 und ist mit dem Ringraum 22 zwischen Trommelbehälter 2 und Wäschetrommel 3 derart verbunden, daß der Zuluftstrom tangential auf den Trommelmantel 31 gerichtet ist
Am Boden des mit Wasser gefüllten Kondensators 4 ist ein Siphon als Wasservorlage 45 angeschlossen, deren freies Ende in nicht näher dargestellter Weise die Gehäusewandung durchdringt und mit der Außenluft Verbindung hat An der tiefsten Stelle der Wasservorlage 45 ist ferner über eine Abwasserpumpe 46 ein Ablaufschlauch 47 angeschlossen, der in üblicher Weise in einen Aurguß 48 gehängt sein kann. Es versteht sich von selbst, daß der Kondensate 4 auch einen Frischwasseranschluß haben muß, der Übersichtlichkeit halber ist jedoch auf dessen Darstellung verzichtet worden.
Während der Trockenphase ist, wie oben bereits erläuter'. die Beschickungstür 11 geschlossen und der Kondensator 4 bis zum Niveau 49 mit Wasser gefüllt. Sobald das Gebläse 42 und die Heizung 44 eingeschaltet sind, wird Warmluft in den Ringraum 22 geblasen und über den Abluftkanal 41 wieder dem Gebläse 42 zugeführt. Während ihres Durchlaufes durch den Ringraum 22 erwärmt die warme Luft den Trommelmantel 31, der seinerseits die Wärmeenergie durch Koniakt auf die in der Trommel liegende Wäsche überträgt. Die dabei aus der Wäsche ausgetriebene Feuchtigkeit strömt als Dampf (Nebel) durch die Abzugslöcher 34 in den Trommelstirnwänden 33 und den Abluftkanal 41 zum Kondensator. Die ständig zirkulierende Heißluft unterstützt noch diese Strömung. Im Kondensator 4 wird die Feuchtigkeit niedergeschlagen, so daß ein ständiger Dampfstrom von der Wäsche durcii die Abzugslöcher in den Kondensator erfolgt. Das Kondensat und das erwärmte Kühlwasser können durch die Abwasserpumpe 46 über den Ablaufschlauch 47 dem Ausguß 48 zugeführt werden. Der Zufluß von Frischwasser in den Kondensator und das Abpumpen durch die Abwasserpumpe 46 können zeitlich periodisch, thermostatisch oder niveauabhängig gesteuert sein. Die Dauer der Trockenphase kann ebenfalls den Wünschen und Erfordernissen entsprechend zeitlich, temperaturabhängig und/oder feuchtigkeitsabhängig gesteuert sein.
Gegen Ende der Trockenphase wird die Heizung 44 abgeschaltet und die Klinke 14 elektromagnetisch betätigt, so daß die Beschickungstür 11 aufspringen kann. Ferner wird dci Frischwasserzulauf zum Kondensator 4 abgeschaltet und das im Kondensator und im Siphon 45 enthaltene Restwasser vollständig abgepumpt. Damit hat der Kondensator dann über den leergepumpten Siphon Verbindung zur frischen Außenluft, Für die Dauer der Abkühlphase wird daher über den leergepumpten Siphon frische Außenluft angesaugt und dem Ringraum 22 ungeheizt zugeführt, so daß der Trommelmantel 31 verhältnismäßig schnell abkühlen kann. Im oberen Teil des Trommelbehälters 2 kann die vom Trommelmantel 31 erwärmte Luft aus der geöffneten Beschickungstür 11 entweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Trommeltrockner mit einer Heizung und einem Gebläse in einem Umluftkanal sowie mit einem wassergekühlten Kondensator und mit einem Programmsteuergerät, das nach der Trockenphase während der Abkühlphase bei abgeschalteter Heizung das Gebläse und die Trommel in Betrieb hält, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden (33) der Trommel (3) eine geringe Anzahl von Löchern (34) vorgesehen ist und der Mantel (31) der Trommel ungelocht ist oder ebenfalls nur eine geringe Anzahl von Löchern aufweist, wobei die Anzahl der Löcher (34) insgesamt einerseits so gering ist, daß die erhitzte Luft möglichst nur den Trommelmantel (31) erwärmt, also möglichst nicht in die Trommel (3) eindringt, und andererseits so hoch ist, daß der durch die Dampfpartialdruckdifferenz zum Kondensator (4) strebende Dampf möglichst ungehindert aus der Trommel aust.eten kann, daß ferner der Kondensator^) einen in die Außenluft mündenden Siphon (45) aufweist und daß das Programmsteuergerät so ausgebildet ist, daß am Ende der Trockenphase der Kondensator (4) und der Siphon (45) entleert werden und eine gegen ihre Schlicßrichtung federbeaufschlagte und während der Trockenphase geschlossene Beschickungstür (11) entriegelt wird.
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DE2638039B2 DE2638039B2 (de) 1979-11-29
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