DE2628182A1 - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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DE2628182A1 DE19762628182 DE2628182A DE2628182A1 DE 2628182 A1 DE2628182 A1 DE 2628182A1 DE 19762628182 DE19762628182 DE 19762628182 DE 2628182 A DE2628182 A DE 2628182A DE 2628182 A1 DE2628182 A1 DE 2628182A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

_-3- 2628782
BOSCH-SJEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 22, den 14.6.76 Stuttgart Mannhardtstraße 6
TZP 76/204 Ry/si
Wäschetrockner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit wenigstens annähernd horizontal innerhalb eines Trommelbehälters drehbar gelagerter, ungelochter Wäschetrommel, deren Mantelfläche im Betrieb geheizt ist und die Wärmeenergie durch Kontakt auf das Trockengut überträgt.
Es ist eine Anordnung zur Beheizung der Wäschetrommel eines Wäschetrockners bekannt (DT-GM 66 02 473), bei der eine Seite der dem Trommelmantel gegenüber stehenden Wandung des Trommelbehälters mit einem beheizten Zuluftkanal ausgestattet ist und die erzeugte Wärme durch Strahlung weitgehend auf den Trommelmantel überträgt. Zusätzlich wird die im beheizten Zuluftkanal aufgeheizte Luft in den Trommelraum geleitet und erwärmt die Wäsche zusätzlich zu ihrer Kontakterwärmung am Trommelmantel auch durch den direkten Kontakt mit der Warmluft. In einem wassergekühlten Abluftkanal (Kondensator) wird der Warmluft die in ihr enthaltene Feuchtigkeit entzogen und abgekühlt über ein Gebläse erneut dem beheizten Zuluftkanal zugeführt.
Diese bekannte Anordnung hat zwei Nachteile. Zum ersten ist der'Strahlungswärmeübergang von der Trommelbehälter-Wandung zum Trommelmantel stark durch den mit bewegter Luft gefüllten Spalt behindert. Zum zweiten: Da der Warmluftstrom folglich die Hauptlast der Wäscheerwärmung und des Austreibens der Wäschefeuchtigkeit trägt und ferner die Warmluft nach dem Dampfaustrieb im Kondensator erheblich abgekühlt wird, entschwindet ein großer Anteil der zum Erwärmen der
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Wäsche und zum Austreiben der Feuchtigkeit benötigten Energie zusammen mit dem Kühlwasser des Kondensators für den weiteren Trockenvorgang nicht mehr nutzbar ins Freie.
Es ist bereits rechtzeitig erkannt worden (DT-OS 15 b5 913), daß zum effektvollen Austreiben der Wäschefeuchtigkeit eine möglichst hohe Wasserdampfpartialdruck-Differenz zwischen der unmittelbaren Umgebung der Wäsche und der Wäsclieob er fläche vorhanden sein muß. Daher ist man vielfach zu sogenannten Kontakttroclcnern übergegangen, bei denen der direkte ^'arme übergang vom Trommelmantel zur Wäsche während des Kontaktes der Wäsche am Trommelmantel ausgenutzt wird. Sobald sich die erwärmte Wäsche vom Trommelmantei gelöst hat, ist nämlich eine derartig große Partialdruck-Differenz vorhanden, daß die Wäschefeuchtigkeit insgesamt gesehen in erheblich kürzerer Zeit aus der Wäsche ausgetrieben werden kann, als das mit sogenannten Warmlufttrocknern bisher möglich ist. Wesen ihres einfachen Aufbaues und wegen ihrer Möglichkeit, sie als Nebeneinrichtung in Waschvollautomaten unterzubringen, sind die Kontakttrockner bisher immer mit im Trommelbehälter angeordneten Strahlungsheizkörpern ausgestattet worden, die nur während der Trommelbewegung den Trommelmantel einigermaßen gleichmäßig erwärmen können. Da jedoch bei Stromausfall die Trommel augenblicklich stehen bleibt, der Strahlun^sheizkörper jedoch auch für längere Zeit nachstrahlt, besteht bei derartigen Kontakttrocknern die große Gefahr, daß einerseits der Trommelmantei an der betroffenen Stelle überhitzt wird und andererseits die Wäsche, die mit diesem Teil des Trommelmantels in Berührung kommt, Schaden nimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorteile von Kontakttrocknern zu nutzen:
Der Wärmeübergang vom erhitzten Trommelmantel auf die Wäsche erfolgt unmittelbar. Daher wird der in der Wäsche enthaltenen
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Feuchtigkeit in kurzer Zeit soviel Energie zugeführt, ila.! die Feuchtigkeit verdampft. Bei Warmlufttrocknern tn'oi^t die Energiezufuhr dagegen so langsam, daß die Feuchtigkeit normalerweise nur langsam verdunstet.
Ferner ist die Dampfkonzentration beim Eintritt in ilc-ä Kondensator des Kontakttrockners sehr groß. Das führt Y.<■::;·amtlich zu einer effektvollen Kondensation, weil im Kon.Ioi-sator die Temperatur lediglich unter den Taupunkt des L>«:.:pi"es gesenkt werden muß.
Die Erwärmung des Trommelmantels soll beim erf indun ■. si-r:.-::ij η Wäschetrockner aber durch ein Medium erzielt werde:!, ;_<..s ; ■<: i. Stromausfall die Wärmezufuhr ebenfalls augenblicklich w.iiorbricht. Weiterhin soll die Feuchtigkeitsabiührun:; (ior au:s · ·- triebenen Dämpfe von der Wärmezufuhr so weitgehend on tkoppr: 1 t sein, daß die abgeführte Feuchtigkeit nur noch ein';:· vergleichsweise geringen Anteil der zugeführten WiLme aLf.nrt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da.; uic-Form und Größe der Wäschetrommel und des TrommelLca:; I ζ or.s sowie die Lagerung der Wäschetrommel im Tromsaelbehäl iyr so ausgebildet sind, daß ein geschlossener Ringraura zwisc/ic-r. '."■.'■ ^-c:.·.--.-trommel und Trommelbehälter entsteht, in den nahe i;e L·· Ii'ian.lf-r ein Lufteinlaß- und ein Luftauslaßkanal vorzugsweise- tr-:i::c-iitial einmünden, die außerhalb des Trommelbehälters durr-x; ein Gebläse und einen beheizbaren Luftkanal einen Luftkreis LauΓ schließen, und daß in mindestens einer der Stirnwände der Wäschetrommel für den Strom der aus dem aufgeheizten Troc;i^n.j.ut getriebenen Dämpfe wenigstens ein Durchbruch vorgesehen ist, der über einen Abströmkanal mit einem Kondensator vurh:;i\C.'SA isr. Durch einen nach der Erfindung ausgebildeten Wüschet ro cL.n..;r wird ein in sich geschlossener Heizluftkreislauf geLiinf·:, dessen einzige Aufgabe es ist, den Trommelmantel aufzuheizen und die Wärmezufuhr über den Trommelmantel zum Trockengut aui-
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recht zu erhalten. Während des Ileizvorganges werden die ausgetriebenen Dämpfe durch den oder die Durchbrenne und den Anströmkanal einem Kondensator zugeführt. Durch die dadurch erfolste Trennung zwischen dem Ileizkreis und dem Dampfkreis wird es vermieden, das die Wäsche aufheizende Medium zum Zwecke der Dampfkondensation ständig wieder .abzukühlen und erneut aufzuheizen. Die Energiebilanz eines danach aufgebauten Wäschetrockners ist folglich erheblich günstiger als bei den bekannten Wäschetrocknern.
In besonders vorteilhafter Weise kann der erfinduiuisiie:.:äße Wäschetrockner mit einzelnen oder in Kombination angewendeten in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegebenen Merkmalen weitergebildet werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Wäschetrockner in Vorderansicht bei abgenommener Frontseite.
Fig. 2 zeigt einen derartigen Wäschetrockner in Seitendurchsicht.
Der in einem rechteckigen Gehäuse 1 untergebrachte Wäschetrockner besteht im wesentlichen aus einem Tromrnelbehälter 2, der an seiner Außenseite mit einer Wärmeisolation 3 belegt ist, die in Fig. 1 der Einfachheit halber nur an einer Stelle schematiseh angedeutet ist. Im Trommelbehälter 2 ist die Wäschetrommel k konzentrisch gelagert, die über einen
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Riementrieb 5 von einem Elektromotor 6 antreibbar ist. Die Wäschetrommel h und der Trommel behälter 2 sind in ihrer Form und Größe derartig ausgebildet, daß Z1AiSChCn ihren Mantelflächen ein Ringraum 7 frei bleibt, der, wie Fig. 2 zeigt, seitlich durch schmale Ringspalte 23 begrenzt sein kann.
Im unteren Teil sind an den Trommelbehälter ein Lufteinlaßkanal 8 und ein Luftauslaßkanal 9 mit dem Rintrraun 7 verbunden. Diese beiden Luftkanäle liefen en>^ beieinander und können durch eine Luftsperre 10 z\»iselu?i: ihren Mündungen im Ringraum 7 lufttechnisch entkoppelt sein. An den Luftauslaßkanal 9 ist ein Gebläse 11 angescl: Lossen, dessen Druckseite über einen Heizkanal 12 mit dem Lufteinlaßkanal 8 verbunden ist. Im Ilei.zka.nal 12 kann in üblicher "Weise eine bekannte Heizvorrichtung 13 anacornnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die v/arme Umluft durch das Gebläse 11 in Richtung der Pfeile Ik durch den Ringraum 7 geblasen.
Bei Wäschetrocknern mit einer Hauptdrehrichtun<f dor Vfäschetrommel ist es ratsam, zur Erhöhung der Re]ativ::*csch windixikeit zwischen dem warmen Luftstrom und dem Trombe!mantel der Trommel k diese hauptsächlich in Richtung des Pfeiles 15 zu bewegen. Dadurch kann die Erwärmung des Trommel mantels gleichmäßiger und intensiver erfolgen als bei der entgegengesetzten Drehrichtung der Trommel.
Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 auf die Darstellung der Lufteiniaß- bzw. Luftauslaßkanäle sowie des Gebläses und des Heizkanales verzichtet worden. Aus demselben Grunde sind der Abströmkanal 18, das Gebläse 19 und der Kondensator 20 in Fig. 1 nicht dargestellt. Riementrieb 5 und Motor 6 sind aber in beiden Figuren dargestellt. An der Tron-
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melrückseite ist eine große Riemenscheibe 16 gemeinsam
mit der Trommel k auf einer hohlen Lagerwelle 17 befestigt. Sie verbindet den Trommelinnenraum mit dem
Dampfabströmkanal 18, der über das Gebläse 19 an den
Kondensator 20 angeschlossen ist. Wenn im Dampfabströrnweg kaum Strömungshindernisse vorhanden sind, kann auch auf das Gebläse 19 verzichtet werden. Zur Unterstützung der Dampfströmung ist die Anwendung eines schwachen Gebläses aber vorteilhaft.
Statt der hohlen Lagerwelle 17 können als Dampfaustritt auch die hintere Stirnwand 21 der Wasch et ro mine] h sowie die hintere Wand 22 des Trommelbehälters 2 durchbrochen sein. Zur Dampfabfuhr ist der Dampfabströmkanal 18 dann zweckmäßigerweise an die Durchbrüche der hinteren Wand 22 angeschlossen. Für diese Art der Dampfabfuhr empfiehlt sich ferne: eine gute Abdichtung des Ring Spaltes 23 zwischen dem durch die hinteren Wände 21 und 22 begrenzten Scheibenraum 2k und dem Ringraum 7.
Es ist ferner aber auch denkbar, zur Dampfabfuhr entsprechende Öffnungen und Kanäle im Bereich der vorderen Stirnwand bzw. im Bereich der Beschickungsöffnung vorzusehen.
7 Patentansprüche
2 Figuren
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3
Leerseite

Claims (1)

  1. TZP
    Patentansprüche
    1. Wäschetrockner mit wenigstens annähernd horizontal innerhalb eines Trommelbehälters drehbar gelagerter, ungelochter Wäschetrommel, deren Mantelfläche im Betrieb geheizt ist und die Wärmeenergie durch Kontakt auf das Trockengut überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Größe der Wäschetrommel (h) und des Trommelbehälters (2) sowie die Lagerung der Wäschetrommel im Tromraelbehälter so ausgebildet sind, daß ein geschlossener Ringraum (7) zwischen Wäschetrommel und Trommelbehälter entsteht, in den nahe beieinanderein Lufteinlaß- und ein Luftauslaßkanal (8 und 9) vorzugsweise tangential einmünden, die außerhalb des Trommelbehälters (2) durch ein Gebläse (ll) und einen beheizbaren Luftkanal (12) einen Luftkreislauf schliessen, und daß in mindestens einer der Stirnwände der Wäschetrommel (4) für den Strom der aus dem aufgeheizten Trockengut getriebenen Dämpfe wenigstens ein Durchbruch vorgesehen ist, der über einen Abströmkanal (18) mit einem Kondensator (20) verbunden ist.
    2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Luftein- und Luftauslaßkanäle (8 und 9) voneinander weggerichtet sind und zwischen ihnen im Ringraura (7) eine Luftsperre (lO) angeordnet ist.
    3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch für die ausgetriebenen Dämpfe als mit der hinteren Trommelstirnwand (21) verbundener hohler Lagerzapfen (l7) für die Wäschetrommel (k) ausgebildet ist.
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    k. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Durchbrüche für die ausgetriebenen Dämpfe in der hinteren Trommelstirnwand (21)
    angeordnet sind und der Abströmkanal (18) mit entsprechenden Öffnungen in der hinteren Wand (22) des Trommelbehälters (2) verbunden ist.
    5. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Dampfstromes im Dampfabströmkanal (18) ein Gebläse (l9) vorgesehen ist.
    6. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelbehälter (2) mit
    einem Wärmeisolierwerkstoff (3) belegt ist.
    7. Wäschetrockner mit einer Hauptdrehrichtung für die Wäschetrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Lufteinlaßkajaals (8) gegen die Hauptdrehrichtung (15) der Wäschetrommel {h) gerichtet ist.
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