DE60304948T2 - Wäschetrommeltrockner mit Abluft - Google Patents

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    • D06F58/26Heating arrangements, e.g. gas heating equipment

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kleidertrockner, und insbesondere einen Kleidertrockner, bei dem ein Heißwind benutzt wird, um ein Trockenobjekt zu trocknen.
  • Erörterung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Kleidertrockner eine Vorrichtung zum automatischen Trocknen eines Trockenobjekts nach dem Waschprozess. Es gibt zwei verschiedene Typen von Kleidertrocknern: Einen Kleidertrockner des Ablufttyps, bei dem externe Luft eingelassen wird, um einen Trocknungsprozess durchzuführen, und einen Kleidertrockner des Kondensationstyps, bei dem interne Luft für den Trocknungsprozess zirkuliert wird und eine Feuchtigkeit in einen abzulassenden Wassertropfen kondensiert wird.
  • Ein Kleidertrockner des Trommeltyps, der die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist, ist in der Europäischen Patentanmeldung EP 0 343 096 A2 offenbart. Der Kleidertrockner weist eine äußere Trommel auf, die eine innere Trommel aufnimmt. Ein erster Blasebereich zum Blasen von Luft in die Trommel ist als ein ringförmiger Umriss vorgesehen und ist an einem Einlassabschnitt der äußeren Trommel gesichert. Ein zweiter Blasebereich zum Einführen von Luft in die Trommel ist an der Seitenwand der äußeren Trommel gesichert, so dass Luft in die Drehtrommel eingelassen wird. In dem Kleidertrockner wird die Luft von einem Heizelement erwärmt, und die heiße Luft wird dann dazu veranlasst, an ein oder zwei Dämpfern vorbei zu strömen, die in einem zu der äußeren Trommel über den ersten und zweiten Blasebereich offenen Zustand bleiben. Außerdem ist ein Abluftstutzen an einer Stelle der äußeren Trommel vorgesehen, damit Luft von der äußeren Trommel in einen Bereich außerhalb des Kleidertrockners abgegeben werden kann.
  • Ein belüfteter Taumeltrockner, der durch einen Einlass von einer Hinterseite des Wäschetrockners Luft einsaugt, ist in GB 2 369 424 offenbart. Die Luft wird erwärmt und durch die Trommel des Taumeltrockners von einer Hinterseite der Trommel getrieben und durch einen Auslass, der an einer Vorderseite des Taumeltrockners vorgesehen ist, abgegeben. Sowohl an dem Einlass als auch an dem Auslass sind Klappen vorgesehen, die wahlweise den Einlass und Auslass blockieren können, um einen Rezirkulationsweg zu errichten, um den Trockner zunächst in einem Rezirkulationsmodus und dann in einem belüfteten Modus zu betreiben.
  • Ein Kleidertrockner des Ablufttyps gemäß dem Stand der Technik soll im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 weist ein Kleidertrockner des Ablufttyps gemäß dem Stand der Technik ein Gehäuse 1, eine Trommel 3, eine Antriebsvorrichtung, ein Heizelement 5, einen Ansaugkanal 7, einen Abluftkanal 15, einen Flusenkanal 8 und ein Gebläse 13 auf.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist eine Tür 2 an der Vorderseite des Gehäuses 1 vorgesehen. Die Trommel 3 ist in dem Gehäuse 1 drehbar vorgesehen, und mehrere Taumelrippen 4 sind an der inneren Umfangsfläche der Trommel 3 vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung, die vorgesehen ist, um eine Drehkraft auf die Trommel 3 auszuüben, weist einen Motor 10, ein Antriebsrad 11, das an den Motor 10 gekoppelt ist, und einen Riemen 12 auf, der mit dem Antriebsrad 11 verbunden ist und die äußere Umfangsfläche der Trommel 3 umwindet. Wenn die Antriebsvorrichtung betätigt wird, wird das Antriebsrad 11 durch die Rotation des Motors 10 gedreht und dreht so den Riemen 12 ebenso wie die Trommel 3.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Heizelement 5 in dem Ansaugkanal 7 vorgesehen, um durch Erwärmen angesaugter Luft auf eine hohe Temperatur einen Heißwind zu erzeugen. Der Ansaugkanal 7 ist mit einer hinteren Öffnung der Trommel 3 verbunden und saugt externe Luft durch sein eines Ende an und leitet einen Heißwind, der von Heizelement 5 erzeugt wird, in die Trommel 3. Der Abluftkanal 15 ist mit einem Außenbereich des Gehäuses 1 verbunden. Der Flusenkanal 8 ist vorgesehen, um jeweils mit einer Vorderöffnung der Trommel 3 und dem Abluftkanal 15 verbunden zu sein, um feuchte Luft nach einem Trocknungsprozess an den Abluftkanal 15 zu leiten. Ein Filter 14 ist an einer Öffnung des Flusenkanals 8 vorgesehen, um Flusenpartikel aus der Luft, die aus der Trommel 3 abgegeben wird, herauszufiltern. Das Gebläse 13, das an der Hinterseite des Flusenkanals 8 vorgesehen ist, lässt die feuchte Luft, die an den Abluftkanal 15 geleitet wird, durch Erzeugen einer Druckluftkraft ab.
  • Ein Trocknungsprozess eines Kleidertrockners des Stands der Technik soll im Folgenden beschrieben werden.
  • Zunächst wird das Trockenobjekt in die Trommel 3 gelegt. Dann, wenn der Trocknungsprozess gestartet wird, wird der Motor 10 betätigt, und die Trommel 3 wird gedreht. Dementsprechend werden auch Heizelement 5 und Gebläse 13 betätigt. Wie in 2 gezeigt, wird, wenn das Gebläse 13 zu arbeiten beginnt, externe Luft in das Gehäuse 1 gesaugt und von dem Heizelement 5 erwärmt. Diese heiße Luft wird ein Heißwind und wird in die rotierende Trommel 3 eingelassen. Der Heißwind in der Trommel 3 verdunstet die Feuchtigkeit des Trockenobjekts. Auf diese Weise wird der Heißwind zu feuchter Luft einer niedrigen Temperatur, die über den Flusenkanal 8 und den Abluftkanal 15 nach außen abgegeben wird.
  • Allerdings weist der Trockner des Stands der Technik einige Probleme oder Nachteile auf. Bei dem Kleidertrockner gemäß dem Stand der Technik strömt ein Heißwind in eine Richtung in die Trommel 3, von einer Hinterseite zu einer Vorderseite, um einen Trocknungsprozess durchzuführen. Entsprechend steigt die Temperaturdifferenz zwischen einem Heißwindeinlass auf der Hinterseite der Trommel 3 und einem Heißwindauslass an der Vorderseite der Trommel 3 an. Aus diesem Grund wird in der Trommel 3 das Trockenobjekt an der Hinterseite schnell getrocknet, während das Trockenobjekt an der Vorderseite sehr langsam getrocknet wird. Entsprechend wird der Trocknungsprozess je nach der Position in der Trommel 3 ungleichmäßig durchgeführt, und gelegentlich, im schlimmsten Fall, kann das Trockenobjekt beschädigt werden.
  • Um ein solches Problem wie den ungleichmäßigen Trocknungsprozess des Stands der Technik zu überwinden, wurden verschiedene Betriebssteuerverfahren eingeführt, wobei ein Kühlungsprozess während des Trocknungsprozesses hinzugefügt wird. Allerdings ist das Betriebssteuerverfahren nicht ausreichend, um das Problem grundsätzlich zu lösen, und es kann auch zu anderen Problemen führen, wie einer erhöhten Trocknungsprozessdauer und geringer Energieeffizienz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund zielt die vorliegende Erfindung auf einen Kleidertrockner ab, der im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme, die aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Stands der Technik entstehen, beseitigt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kleidertrockner bereitzustellen, der ein ungleichmäßiges Trocknungsphänomen und eine mögliche Beschädigung eines Trockenobjekts verhindert und die Trocknungsprozessdauer reduziert.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung erläutert, und werden für den Durchschnittsfachmann zum Teil nach Begutachtung des Nachfolgenden offensichtlich oder können in der Praxis erkannt werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen dargelegt ist, sowie in den beiliegenden Figuren.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile zu erzielen und gemäß dem Zweck dieser Erfindung, wie er hier enthalten und in groben Zügen beschrieben ist, umfasst ein Kleidertrockner der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, eine Trommel, einen ersten und einen zweiten Verbindungskanal, einen Heizkanal, einen Abluftkanal, und eine erste und eine zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung. Die Trommel ist drehbar in dem Gehäuse vorgesehen. Der erste Verbindungskanal ist mit einer Hinterseite der Trommel verbunden, um mit einem Innenraum der Trommel in Verbindung zu stehen, und der zweite Verbindungskanal ist mit einer Vorderseite der Trommel verbunden, um mit dem Innenraum der Trommel in Verbindung zu stehen. Der Heizkanal führt der Trommel Luft zu. Der Abluftkanal lässt die Luft, die durch die Trommel strömt, an einen Außenbereich des Gehäuses ab. Die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung verbindet den Heizkanal wahlweise mit dem ersten Verbindungskanal oder mit dem zweiten Verbindungskanal. Die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung verbindet den Abluftkanal wahlweise mit dem ersten Verbindungskanal oder mit dem zweiten Verbindungskanal.
  • Vorzugsweise ist eine Heizung zum Erwärmen der Luft in dem Heizkanal vorgesehen. Ein Gebläse zum Zirkulieren der Luft ist in dem Abluftkanal vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise weisen die erste und die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung ein Solenoid-Ventil auf, das gemäß einem Steuersignal einer Steuerung betätigt wird.
  • Ebenso ist vorzugsweise ein erster Führungskanal vorgesehen, um den Heizkanal mit dem ersten und dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden. Die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung ist in dem Bereich vorgesehen, wo der erste Führungskanal und der Heizkanal miteinander in Verbindung stehen.
  • Vorteilhafterweise ist zusätzlich ein zweiter Führungskanal vorgesehen, um den Abluftkanal mit dem ersten und dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden. Die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung ist in dem Bereich vorgesehen, wo der zweite Führungskanal und der Abluftkanal miteinander in Verbindung stehen.
  • An diesem Punkt, bei einem Verfahren zum Betreiben eines Kleidertrockners, der die Merkmale von Anspruch 1 umfasst, wird, wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt wird, um den Heizkanal mit dem ersten Verbindungskanal zu verbinden, die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt, um den Abluftkanal mit dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden. Wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt wird, um den Heizkanal mit dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden, wird die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt, um den Abluftkanal mit dem ersten Verbindungskanal zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist außerdem eine Filtervorrichtung zum Filtern der Luft vorgesehen. Die Filtervorrichtung weist einen ersten und einen zweiten Filter auf. Der erste Filter ist in dem Bereich vorgesehen, wo der erste Verbindungskanal und der zweite Führungskanal miteinander in Verbindung stehen. Der zweite Filter ist in dem Bereich vorgesehen, wo der zweite Verbindungskanal und der zweite Führungskanal miteinander in Verbindung stehen. Vorteilhafterweise ist zusätzlich ein dritter Filter in dem Heizkanal vorgesehen.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorangegangene Beschreibung als auch die folgende genaue Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu dienen, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die begleitenden Figuren, die beigelegt sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und die in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, stellen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht, die einen Kleidertrockner des Stands der Technik darstellt;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die Hauptelemente eines Durchströmaufbaus des Kleidertrockners aus 1 darstellt;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die einen Durchströmaufbau eines Kleidertrockners gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 eine Längsschnittansicht, die Hauptelemente des Durchströmaufbaus des Kleidertrockners aus 3 darstellt;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die den Durchströmaufbau aus 3 darstellt, wobei dessen Durchströmrichtung umgekehrt ist; und
  • 6 eine Längsschnittansicht, die den Durchströmaufbau aus 3 darstellt, wobei dessen Durchströmrichtung umgekehrt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden soll auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen werden, von denen Beispiele in den begleitenden Figuren darstellt sind. Wann immer möglich, werden in allen Figuren dieselben Bezugszeichen benutzt, um auf identische oder ähnliche Teile hinzuweisen.
  • 3 bis 6 zeigen einen Innenaufbau eines Durchströmwegs eines Kleidertrockners gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 1, ist eine Tür 101 an einer Vorderseite eines Gehäuses 100 des Kleidertrockners vorgesehen, und eine Trommel 103 ist drehbar in dem Gehäuse 100 vorgesehen. Ein erster Verbindungskanal 107 ist mit einer Hinterseite der Trommel 103 verbunden, um mit einem Innenraum der Trommel 103 in Verbindung zu stehen, und ein zweiter Verbindungskanal 108 ist mit einer Vorderseite der Trommel 103 verbunden, um mit dem Innenraum der Trommel 103 in Verbindung zu stehen.
  • An dieser Stelle wird die Trommel 103 durch die Steuerung einer separaten Antriebsvorrichtung (nicht darstellt) wie einem Motor gedreht, der von einer Steuerungsvorrichtung (nicht dargestellt) gesteuert wird. Da der Aufbau und der Betrieb der Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ähnlich sind wie bei einer Vorrichtung des Stands der Technik, wird auf eine zusätzliche Beschreibung verzichtet.
  • In der Zwischenzeit sind ein erste und ein zweiter Führungskanal 109 und 110 gegenüber voneinander entlang den zwei Seiten des Gehäuses 100 vorgesehen. Jedes eine Ende des ersten bzw. des zweiten Führungskanal ist jeweils mit dem ersten Verbindungskanal verbunden, und jedes andere Ende derselben ist jeweils mit dem zweiten Verbindungskanal 108 verbunden.
  • Ein Heizkanal 106 mit einem Ende, das mit einem mittleren Abschnitt des ersten Führungskanals 109 verbunden ist, und mit einem Ende, das mit einem Außenbereich des Gehäuses 100 verbunden ist, weist eine Heizung 105 darin auf, um darin eingesaugte Luft zu erwärmen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 in dem Bereich vorgesehen, wo der erste Führungskanal 109 und der Heizkanal 106 miteinander in Verbindung stehen. Die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 verbindet den Heizkanal 106 mit dem ersten Verbindungskanal 107 oder mit dem zweiten Verbindungskanal 108, und ändert so den Durchströmweg der Luft, die von der Heizung 105 erwärmt wird. Die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 weist ein Solenoid-Ventil auf, das gemäß einem Signal der Steuerungsvorrichtung elektrisch betätigt wird.
  • Der Abluftkanal 115 weist ein Ende auf, das mit dem mittleren Abschnitt des zweiten Führungskanals 110 verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit dem Außenbereich des Gehäuses 100 verbunden ist. Ein Gebläse 111 ist im Inneren des Abluftkanals 115 vorgesehen, wodurch die Luft, die durch den Heizkanal 106 gesaugt wird, an den Außenbereich des Gehäuses 100 abgegeben wird. Die Luft, die durch den Heizkanal 106 gesaugt wird, strömt durch die Trommel 103 und wird durch eine Druckluftkraft des Gebläses 111 an den Außenbereich des Gehäuses 100 abgegeben.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 in dem Bereich vorgesehen, wo der zweite Führungskanal 110 und der Abluftkanal 115 miteinander in Verbindung stehen. Die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 verbindet den Abluftkanal 115 mit dem ersten Verbindungskanal 107 oder mit dem zweiten Verbindungskanal 108, und ändert so den Durchströmweg der Luft, wobei die Luft durch das Gebläse 111 an den Außenbereich des Gehäuses 111 abgegeben wird. Die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 weist ein Solenoid-Ventil auf, das gemäß einem Signal der Steuerungsvorrichtung elektrisch betätigt wird.
  • An dieser Stelle wird, wie in 3 und 5 gezeigt, wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 betätigt wird, um den ersten Verbindungskanal 107 mit dem Heizkanal 106 zu verbinden, die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 betätigt, um den zweiten Verbindungskanal 108 mit dem Abluftkanal 115 zu verbinden. Wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 betätigt wird, um den zweiten Verbindungskanal 108 mit dem Heizkanal 106 zu verbinden, wird die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 betätigt, um den ersten Verbindungskanal 107 mit dem Abluftkanal 115 zu verbinden.
  • Außerdem ist eine Filtervorrichtung vorgesehen, um die Luft zu filtern, die an den Abluftkanal 115 abgegeben wird, und die einen ersten und einen zweiten Filter 116 und 117 aufweist. Der erste Filter 116 ist in dem Bereich vorgesehen, wo der erste Verbindungskanal 107 und der zweite Führungskanal 110 miteinander in Verbindung stehen. Der zweite Filter 117 ist in dem Bereich vorgesehen, wo der zweite Verbindungskanal 108 und der zweite Führungskanal 110 miteinander in Verbindung stehen.
  • Ein dritter Filter 118 ist, wie in 3 gezeigt, zusätzlich in dem Heizkanal 106 zum Filter der Luft vorgesehen, die durch den Heizkanal 106 in den Kleidertrockner gesaugt wird. Der dritte Filter 118 ist an einem Ende eines Saugteils des Heizkanals 106 vorgesehen.
  • Die Betätigung eines Kleidertrockners mit dem oben genannten Aufbau soll im Folgenden beschrieben werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, verbindet, bevor der Kleidertrockner betätigt wird, eine erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 den Heizkanal 106 mit dem ersten Verbindungskanal 107. Außerdem verbindet die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 einen Abluftkanal 115 mit dem zweiten Verbindungskanal 108.
  • Wenn ein Trocknungsprozess gestartet wird, nachdem ein Nutzer ein Trockenobjekt in eine Trommel 103 legte, beginnt die Trommel 103 zu rotieren, um das Trockenobjekt darin gleichmäßig zu mischen.
  • Gleichzeitig wird ein Gebläse 111 betätigt, wodurch die Luft über den Heizkanal 106 in den Kleidertrockner gesaugt wird. Die eingesaugte Luft wird von einer Heizung 105 erwärmt und wird zu einem Heißwind. Der Heißwind wird in die Trommel 103 von der Hinterseite der Trommel eingelassen, nachdem sie durch einen ersten Führungskanal 109 und den ersten Verbindungskanal 107 gemäß der Führung durch die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 geströmt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden Stäube in der Luft durch einen dritten Filter 118 herausgefiltert, und dann wird die gefilterte Luft durch Heizkanal 106 in den Kleidertrockner eingelassen.
  • Der Heißwind, der in die Trommel 103 eingelassen wird, trocknet die Trockenobjekte in der Trommel 103. An dieser Stelle wird jedoch das Trockenobjekt an der Hinterseite der Trommel 103 schnell getrocknet, und das Trockenobjekt an der Vorderseite der Trommel 103 wird relativ langsam getrocknet, wodurch eine Differenz im Trocknungszustand entsteht. Mit anderen Worten, je nach der Position des Trockenobjekts in der Trommel 103 wird das Trockenobjekt mit verschiedenen Geschwindigkeiten getrocknet.
  • Die Luft mit hoher Feuchtigkeit und niedriger Temperatur nach dem Trocknungsprozess wird in den zweiten Führungskanal 110 durch den zweiten Verbindungskanal 108 eingelassen, der mit der Vorderseite der Trommel 103 verbunden ist. Flusenpartikel in der Luft, die durch den zweiten Führungskanal 110 abgegeben wird, werden durch den zweiten Filter 117 herausgefiltert.
  • Die Luft mit hoher Feuchtigkeit und niedriger Temperatur, die in den zweiten Führungskanal 110 eingelassen wird, wird gemäß der Führung der zweiten Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 in den Abluftkanal 115 eingelassen und durch das Gebläse 111 an den Außenbereich abgegeben.
  • In der Zwischenzeit, wenn der Trocknungsprozess über eine vorbestimmte Zeit durchgeführt wurde oder die Differenz eines Trockenzustands des Trockenobjekts einen vorbestimmten Umfang erreicht, ändert die Steuerungsvorrichtung die Position der ersten und der zweiten Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 und 113, um den Durchströmweg der Luft zu ändern.
  • Mit anderen Worten verbindet, wie in 5 und 6 gezeigt die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 den Heizkanal 106 mit dem zweiten Verbindungskanal 108, und die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 verbindet den Abluftkanal 115 mit dem ersten Verbindungskanal 107. Zu diesem Zeitpunkt werden die erste und die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 und 113 gemäß einem Steuersignal der Steuerungsvorrichtung automatisch betätigt.
  • Wenn der Durchströmweg wie oben beschrieben geändert wurde, wird der Heißwind, der durch den Heizkanal 106 eingelassen wird, in die Trommel 103 eingelassen, nachdem er gemäß der Führung der ersten Durchström-Steuerungsvorrichtung 112 durch den ersten Führungskanal 109 und den zweiten Verbindungskanal 108 geströmt ist.
  • Der Heißwind, der in die Trommel 103 eingelassen wird, trocknet das Trockenobjekt in der Trommel 103. Diesmal allerdings wird das Trockenobjekt auf der Hinterseite der Trommel 103, das in dem vorangegangenen Trocknungsprozess schnell getrocknet worden war, langsam getrocknet, während das Trockenobjekt auf der Vorderseite der Trommel 103, das in dem vorangegangenen Trocknungsprozess relativ langsam getrocknet worden war, schnell getrocknet wird. Entsprechend wird die Differenz des Trocknungszustands reduziert.
  • Die Luft mit hoher Feuchtigkeit und niedriger Temperatur nach dem Trocknungsprozess strömt durch den ersten Verbindungskanal 107 und den zweiten Führungskanal 110. Dann wird die Luft gemäß der Führung der zweiten Durchström-Steuerungsvorrichtung 113 an den Außenbereich des Gehäuses 100 abgegeben. Flusenpartikel in der Luft, die abgegeben wird, werden durch den Filter 116 herausgefiltert.
  • Bei dem oben beschriebenen Prozess ändert die Steuerungsvorrichtung nach Bedarf, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist oder die Differenz des Trocknungszustands einen vorbestimmten Umfang erreicht, den Durchströmweg und führt den Trocknungsprozess durch.
  • Also wird bei der vorliegenden Erfindung ein ungleichmäßiges Trocknungsphänomen in der Trommel verhindert, da die Richtung des Durchströmwegs einmal oder einige Male während des Trocknungsprozesses geändert wird. Entsprechend wird das Trockenobjekt vor Beschädigung geschützt, und auch Kleidung von hoher Qualität kann in dem Kleidertrockner der vorliegenden Erfindung getrocknet werden. Außerdem erfolgt eine Zeiteinsparung des Trocknungsprozesses, ohne dass ein zwischengeschalteter Kühlungsprozess zum Verhindern von Beschädigung des Wäscheobjekts nötig wäre, wodurch die Energieeffizienz zunimmt.
  • Für Fachleute dürfte es nahe liegend sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.
  • Beispielsweise können beide Enden des ersten und des zweiten Verbindungskanals verlängert werden, um so mit dem der ersten und der zweiten Durchström-Steuerungsvorrichtung verbunden zu sein, ohne dass der erste und der zweite Führungskanal ausgebildet sind.
  • Auch kann eine Seite des ersten Führungskanals mit dem Heizkanal verbunden sein, und eine Seite des zweiten Führungskanals kann mit dem Abluftkanal verbunden sein. Auf den gegenüberliegenden Seiten derselben ist der Durchströmweg zweigeteilt, wobei jeder jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Verbindungskanal verbunden ist. An dieser Stelle sind die erste und die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung jeweils in einem mittleren Bereich des ersten bzw. des zweiten Führungskanals ausgebildet.
  • Zusammengefasst ist ein Kleidertrockner offenbart, wobei der Kleidertrockner Folgendes umfasst: Einen ersten und einen zweiten Verbindungskanal, der jeweils mit einer Trommel verbunden ist, eine erste Durchström-Steuerungsvorrichtung, um einen Heizkanal mit dem ersten Verbindungskanal oder mit dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden, und eine zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung, um einen Abluftkanal mit dem ersten Verbindungskanal oder mit dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden. Wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt wird, um den Heizkanal mit dem ersten Verbindungskanal zu verbinden, wird die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt, um den Abluftkanal mit dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden. Wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt wird, um den Heizkanal mit dem zweiten Verbindungskanal zu verbinden, wird die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung betätigt, um den Abluftkanal mit dem ersten Verbindungskanal zu verbinden.

Claims (9)

  1. Kleidertrockner, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse (100), eine Trommel (103), die drehbar in dem Gehäuse (100) angeordnet ist, einen ersten Verbindungskanal (107), der mit einem Innenraum der Trommel (103) verbunden ist, einen zweiten Verbindungskanal (108), der mit einer Stirnseite der Trommel (103) verbunden ist, um eine Verbindung zu dem Innenraum der Trommel (103) herzustellen, einen Heizkanal (106) zum Zuführen von Luft zu der Trommel (103), einen Abluftkanal (115) zum Ablassen der Luft, die die Trommel (103) durchströmt, an ein Äußeres des Gehäuses (100), und eine erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112), die wahlweise den Heizkanal (106) mit dem ersten Verbindungskanal (107) oder mit dem zweiten Verbindungskanal (108) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskanal (107) mit einer Hinterseite der Trommel (103) verbunden ist, um eine Verbindung zu dem Innenraum der Trommel (103) herzustellen, und dass der Kleidertrockner außerdem eine zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) aufweist, die den Abluftkanal (115) wahlweise mit dem ersten Verbindungskanal (107) oder mit dem zweiten Verbindungskanal (108) verbindet.
  2. Kleidertrockner nach Anspruch 1, der außerdem einen ersten Führungskanal (109) aufweist, in dem die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112) angeordnet ist, um den Heizkanal (106) mit dem ersten Verbindungskanal (107) bzw. dem zweiten Verbindungskanal (108) zu verbinden.
  3. Kleidertrockner nach Anspruch 1 oder 2, der außerdem einen zweiten Führungskanal (110) aufweist, in dem die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) angeordnet ist, um den Abluftkanal (115) mit dem ersten Verbindungskanal (107) bzw. dem zweiten Verbindungskanal (108) zu verbinden.
  4. Kleidertrockner nach Anspruch 1, der außerdem Folgendes aufweist: einen ersten Führungskanal (109), in dem die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112) angeordnet ist, um den Heizkanal (106) mit dem ersten Verbindungskanal (107) bzw. dem zweiten Verbindungskanal (108) zu verbinden, und einen zweiten Führungskanal (110), in dem die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) angeordnet ist, um den Abluftkanal (115) mit dem ersten Verbindungskanal (107) bzw. dem zweiten Verbindungskanal (108) zu verbinden, wobei die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112) in einem Bereich angeordnet ist, an dem der erste Führungskanal (109) und der Heizkanal (106) miteinander in Verbindung stehen, und die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) in einem Bereich angeordnet ist, wo der zweite Führungskanal (110) und der Abluftkanal (115) miteinander in Verbindung stehen.
  5. Kleidertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Heizung (105) zum Erwärmen der Luft in dem Heizkanal (106) angeordnet ist.
  6. Kleidertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Gebläse (111) zum Zirkulieren der Luft in dem Abluftkanal (115) angeordnet ist.
  7. Kleidertrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste und die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (112, 113) ein Solenoid-Ventil umfassen, das jeweils anhand eines Steuerungssignals einer Steuerung betrieben wird.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Kleidertrockners, wobei der Kleidertrockner Folgendes aufweist: ein Gehäuse (100), eine Trommel (103), die drehbar in dem Gehäuse (100) angeordnet ist, einen ersten Verbindungskanal (107), der mit einem Innenraum der Trommel (103) verbunden ist, einen zweiten Verbindungskanal (108), der mit einer Stirnseite der Trommel (103) verbunden ist, um eine Verbindung zu dem Innenraum der Trommel (103) herzustellen, einen Heizkanal (106) zum Zuführen von Luft zu der Trommel (103), einen Abluftkanal (115) zum Ablassen der Luft, die die Trommel (103) durchströmt, an ein Äußeres des Gehäuses (100), und eine erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112), die wahlweise den Heizkanal (106) mit dem ersten Verbindungskanal (107) oder mit dem zweiten Verbindungskanal (108) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskanal (107) mit einer Hinterseite der Trommel (103) verbunden ist, um eine Verbindung zu dem Innenraum der Trommel (103) herzustellen, und dass der Kleidertrockner außerdem eine zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) aufweist, die den Abluftkanal (115) wahlweise mit dem ersten Verbindungskanal (107) oder mit dem zweiten Verbindungskanal (108) verbindet, wobei die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) betrieben wird, um eine Verbindung zwischen dem Abluftkanal (115) und dem zweiten Verbindungskanal (108) herzustellen, wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112) betrieben wird, um eine Verbindung zwischen dem Heizkanal (106) und dem ersten Verbindungskanal (107) herzustellen, und wobei die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) betrieben wird, um eine Verbindung zwischen dem Abluftkanal (115) und dem ersten Verbindungskanal (107) herzustellen, wenn die erste Durchström-Steuerungsvorrichtung (112) betrieben wird, um eine Verbindung zwischen dem Heizkanal (106) und dem zweiten Verbindungskanal (108) herzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Kleidertrockner außerdem einen zweiten Führungskanal (110) umfasst, in dem die zweite Durchström-Steuerungsvorrichtung (113) in dem Gehäuse (100) angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen dem Abluftkanal (115) und dem ersten oder zweiten Verbindungskanal (108, 109) herzustellen.
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