DE4022336A1 - Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von bahnfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von bahnfoermigem gut

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    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmen­ den Behandeln von bahnförmigem Textilgut, Vlies, Papier, Tissue od. dgl. mit einem flüssigen, insbesondere aber gasförmigen, in der Gesamtvorrichtung durch einen Ventilator umgewälzten Behandlungs­ mittel mit einer von außen nach innen durchströmten, unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportelement für das bahnförmige Gut, der zur Bildung des Behandlungsmittel-Stauraumes vor dem Behandlungsraum eine trom­ mel-achsparallele Staudecke mit Perforationslöchern quer über die Arbeitsbreite der Trommel zugeordnet ist, deren Behandlungsmittel- Durchlässigkeit geringer ist als die der Trommel.
Eine Siebtrommelkontruktion dieser Art ist bekannt. Die Staudecke ist notwendig, um das umgewälzte Fluid vor dem Behandlungsraum, in dem die Siebtrommel drehbar gelagert ist, gleichmäßig über die Arbeitsbreite zu verteilen, damit sie dann senkrecht zur Oberfläche der Siebtrommel in gleichen Luftströmmengen der Siebtrommel zuströmt. Dadurch wird eine gleiche Temperaturverteilung über die Arbeitsbreite der Siebtrommel erzielt.
Der Siebtrommelmantel kann aus einem gelochten Blech hergestellt sein, über den ggf. ein geflochtenes Sieb zur Vergleichmäßigung der Luftströmung durch die Perforation geschlungen sein kann. Die Luftdurchlässigkeit dieses Blechmantels ist aber auf etwa 45% der gesamten Oberfläche der Trommel begrenzt wegen der zur Stabilität des Mantels notwendigen Stege zwischen den Löchern. Besser sind die Trommeln, deren Mantel aus radial sich erstreckenden Blech­ streifen zusammengesetzt ist. Diese bis zu 96% durchlässigen Trommeln werden insbesondere zum Trocknen von Papier und Vliesen eingesetzt.
Beim Nutzen der Siebtrommelkontruktionen müssen Warenbahnen unter­ schiedlicher Breite behandelt werden. Um die Luftströmung auf die Breite der Warenbahn zu begrenzen, ist es bekannt, die von der Warenbahn nicht bedeckten Randbereiche der Trommel durch ein luftundurchlässiges Tuch abzudecken. Diese Benutzungsart ist aber zu aufwendig, insbesondere wenn die Arbeitsbreite sich schnell ändert. Es ist weiterhin durch die DE-OS 19 00 496 bekannt, den Zuströmbereich durch außerhalb der Siebtrommel angeordnete, gegen die Staudecke abdichtende Wandungen auf die Arbeitsbreite zu beschränken. Besser ist eine Konstruktion gemäß der DE-OS 16 35 263, bei der die Verstellung der Arbeitsbreite der Siebtrommel durch Wandungen bzw. Abdeckbleche auf der Innenseite der Siebtrommel erfolgt. Diese Verstellmöglichkeit ist aber nur auf ein geringes Maß der ganzen Arbeitsbreite beschränkt, insbesondere können nur die Randbereiche abgedeckt werden, um die Mitte der Trommel verwenden zu können. Schlecht ist es, wenn z. B. nur ein Randstreifen am Außenrand der Siebtrommel offen bleiben soll, aber der übrige Bereich der Siebtrommel zu verschließen ist.
Ein solcher Fall entsteht beispielsweise beim Trocknen von Vliesen, Papier oder Tissue, die beim Anfahren der Produktion mit gleich sehr hoher Geschwindigkeit von z. B. 600 m/sek und mehr der Kontenueanlage zulaufen. Die Produktion dieser Ware kann aber nicht in voller Arbeitsbreite von 2-5 m beginnen, weil die Warenbahn erst um die vielen Walzen und durch die unterschied­ lichen Behandlungsaggregate der Kontinue-Anlage eingefädelt werden muß. Dies ist bei der hohen Liefergeschwindigkeit nur mit einem schmalen Band möglich, das auf der Bedienungsseite der Kontinue- Anlage vorlaufen muß. Aber auch diese schmale Bahn muß von der Trockenanlage trocken und damit verfestigt abgeliefert werden, weil die Ware sonst nicht manipuliert, jedenfalls nicht in die Anlage eingefädelt werden kann.
Eine Abdeckung der Siebtrommelarbeitsbreite auf dieses schmale Band ist aber mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, weswegen bisher die Industrie mit voller Arbeitsbreite anfährt und damit die Bahn vorschriftsmäßig getrocknet wird. Dann aber wird die Bahn bis auf einen schmalen Rest längs abgetrennt, der breite Teil der Warenbahn im Anschluß in den Keller als Abfall weggefahren, um nur das verbleibende schmale Band in die Anlage einfädeln zu können. Dieses Verfahren zu Beginn der Produktion ist folglich mit hohem Verlust behaftet. Es ist aber auch nicht möglich, nur das schmale Band zu produzieren und zu trocknen, weil bei offener voller Arbeitsbreite das Band auf der Trommel nicht trocken wird. Die Fehlluft ist zu groß, als daß in der Wärmebehandlungskammer ein effektives Trocknen möglich wäre. Folglich würde sich das schmale, nicht vorverfestigte Band nach Durchlaufen der Wärme­ behandlungsvorrichtung nicht manipulieren lassen. Es hat nicht die notwendige Festigkeit und zerreißt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der die vorgenannten Nachteile beseitigt werden können. Ziel ist es, auch nur einen schmalen Streifen auf der Wärmebehandlungstrommel voll trocknen und damit verfestigen zu können. Somit kann die Anlage problemlos eingefädelt werden, ohne daß die bisher entstehenden großen Materialverluste gefahren werden müssen.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß der Staudecke zumindet teilweise eine parallel ausgerichtete Siebdecke unmittelbar zu- und achsparallel dazu angeordnet ist, deren Perforationslöcher im Querschnitt in Verschieberichtung größer bis höchstens gleich derjenigen der Staudecke ausgebildet sind. Es soll also zum Anfahren der Anlage nicht die Siebtrommel in ihrer Arbeitsbreite durch z. B. innere Abdeckbleche in ihrem Durchströmbereich be­ schränkt werden, sondern die wirksame Öffnungsbreite der Staudecke wird zur Beschränkung der zufließenden Luftströmungsbreite in der notwendigen Breite bestimmt. Dies erfolgt nun nicht dadurch, daß über die gesamte abzudeckende Arbeitsbreite ein z. B. teleskopartig übereinanderliegendes Blech gezogen wird, um die Zuluftströmung zu verhindern, sondern es wird ein Siebblech, das ebenfalls eine Lochung aufweist, über die Staudecke nur geringfügig verschoben, so daß bei beschränkter Arbeitsbreite nur gerade die nicht benötigten Löcher durch diese zusätzliche Siebdecke abgedeckt werden. Dabei verschiebt sich das Siebblech beispielsweise nur um weniger als eine Lochteilung.
Bei dem zunächst genannten Beispiel ist daran gedacht, die Lochung der Staudecke in der bisher bekannten Art zu lassen und lediglich die Lochung der Siebdecke entsprechend des Verschiebemaßes teilweise zu vergrößern. Dabei ist zu beachten, daß nach dem Einfädeln des schmalen Bandes in die Gesamtanlage die Warenbahn nicht schlagartig auf die gesamte Arbeitsbreite laufen, sondern langsam erst diese Arbeitsbreite erreichen kann. Folglich darf auch nicht die Staudecke schlagartig über ihre Arbeitsbreite luftdurchläs­ sig werden, vielmehr dürfen sich die aktiven Löcher der Staudecke erst mit der zunehmenden Arbeitsbreite öffnen.
Eine verbesserte Lösung der grundsätzlichen Idee nach der Erfindung, bei der der eigentlichen Staudecke eine parallel ausgerichtete zweite Siebdecke unmittelbar zu- und achsparallel verschieblich dazu angeordnet ist, sollen jetzt zusätzlich auch die Perforationslöcher in der Staudecke neben denen in der Siebdecke im Querschnitt in Verschieberichtung in einem Randbereich der Decken um ein Vielfaches größer sein, als sie dem erforderlichen Strömungsquerschnitt der Löcher zur Bildung einer Staudecke entsprechen würden. Dies hat den Vorteil, daß in dem Bereich der Siebtrommel, in dem das schmale Band um die Trommel läuft, ein großer freier Querschnitt in der Staudecke vorhanden ist, so daß bei abgedeckten übrigen Perforationslöchern über die Arbeitsbreite der Staudecke durch diese große, freie Öffnung etwa 100% der zuströmenden, gestauten Luft auch zur Siebtrommel gelangen kann. Ein 100%iger Trockenvorgang nur dieses schmalen Streifens ist die Folge dieser Maßnahme.
Wenn jetzt die Warenbahn als schmales Band in die gesamte Anlage eingefahren ist, kann die Produktion der Bahn langsam auf die vorgesehene Warenbahnbreite erweitert werden. Gleichzeitig wird dann durch ein nur geringfügiges Verschieben der Siebdecke gegenüber der Staudecke bewirkt, daß entsprechend der Zunahme der Arbeitsbreite auch der Siebtrommel die entsprechende Luft zuströmt.
Die Anordnung und die jeweilige Größe der Lochung sowohl in der Sieb- als auch in der Staudecke sind so zu bemessen, daß möglichst jeweils 100% der zuströmenden Luftmenge durch die jeweils offenen Perforationslöcher gegen die Trommel strömen kann. Wird nur das schmale Band zu trocknen sein, so sind die im Bereich dieses Bandes vorzusehenden Löcher mit einem größten Querschnitt vorzu­ sehen, während die übrigen Löcher automatisch abgedeckt sind. Wird die Arbeitsbreite nach dem endgültigen Anfahren der Vorrich­ tung vergrößert, so ist entsprechend der Vergrößerung der Lochmenge der Lochungsquerschnitt der Löcher der Staudecke ins­ gesamt zu verkleinern, um wiederum 100% der zuströmenden Luft jetzt über die größere Fläche gestaut auf die Siebtrommel strömen zu lassen. Letztlich soll über die gesamte Arbeitsbreite der Siebtrommel die bisher übliche Stauluft gleichmäßig über die Arbeitsbreite zufließen, indem nunmehr sämtliche Löcher über die Arbeitsbreite der Stau- und Siebdecke zusammen einen gleichmäßigen Öffnungs­ querschnitt aufweisen.
Zwischen der Staudecke und der Siebtrommel ist im Behandlungsraum ein Abstand. Aufgrund des nicht abgedeckten Siebtrommelmantels ist die Gefahr groß, daß die durch den jeweils offenen Bereich der Staudecke strömende Luft quer in den nicht vom Gut abgedeckten Bereich der Siebtrommel gesaugt wird. Um dies möglichst zu verhindern, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß zwischen der Staudecke und der Trommel eine oder mit Abstand mehrere radial gerichtete Wandungen rund und mit geringem Abstand um die Trommel angeordnet sind. Derartige Wandungen verhindern eine axial gerichtete Falschbelüftung der Trommel.
Weiterhin ist es zweckmäßig, an der Vorrichtung eine die Gutbahnbreite des einlaufenden Gutes messende Einrichtung vorzu­ sehen, die mit der Verschiebeeinrichtung der Siebdecke gegenüber der Staudecke funktionell verbunden ist, um dadurch die jeweils auf die Siebtrommel auflaufende Gutbreite exakt mit der Stellung der Siebdecke gegenüber der Staudecke und damit exakt gegenüber den offenen Zuströmöffnungen abzustimmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Beispiele sollen noch weitere erfinderische Details eingehend erläutert werden, die dann auch im Zusammenhang mit der Grundkonstruktion von erfinderischer Bedeutung sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt quer durch eine Siebtrommeltrockenvor­ richtung mit der Trommel im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung des Siebtrommelmantels mit zugeordneter Staudecke mit sich über die gesamte Arbeits­ breite der Trommel erstreckendem Gut,
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung gemäß Fig. 2 mit nach links verschobener Siebdecke, derart, daß die auf der rechten Seite angeordneten Löcher der Staudecke von der Siebdecke abgedeckt sind,
Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung der Siebtrommel mit zugeordne­ ter Staudecke anderer Konstruktion und nur teilweise mit Gut bedeckter Siebtrommel und
Fig. 5 die Staudeckenkonstruktion nach Fig. 4, jedoch mit einer über die Arbeitsbreite insgesamt vom zu behandelnden Gut bedeckten Siebtrommel.
Die Siebtrommelvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist eine Siebtrommel 5 und konzentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstverständlich kann der Ventilatorraum auch in einem davon abgetrennten, hier nicht dargestellten gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das Innere der Siebtrommel 5 über seine offene Stirnseite unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer Naßbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit oder zum Naßvernadeln von Vliesen dienen kann, Gegenstand der Anmeldung. Die Gesamtkon­ struktion ist dann entsprechend anzupassen.
Gemäß Fig. 1 sind oberhalb und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Im allgemeinen sind die Siebtrom­ meln mit der hier nur interessierenden, bis zu 96% luftdurchlässigen Mantelstruktur mit einem sehr großen Durchmesser gebaut. Die Siebtrommel 5 wird beim Wärmebehandeln über fast die gesamte Umfangsfläche mit dem zu behandelnden Textilgut oder Papier 10 bedeckt. Im Bereich der Auflage und der Wiederabnahme des Gutes ist die Trommel jedoch von innen gegen den von innen herrschenden Saugzug abzuschirmen. Deshalb ist in der Fig. 1 die Innenab­ deckung 8 dargestellt, die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel auch in Höhe der Trommelachse ortsfest angeordnet sein könnte. Um den Siebtrommelmantel 5 ist außen ein nur in Fig. 1 dargestelltes feinmaschiges Sieb 9 geschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden 11 und 12 befestigt ist.
Zwischen der Gehäusewandung 1 und der Zwischenwand 2 ist rund um die Trommel 5 eine Staudecke 13 angeordnet. Bei einer Reihenan­ ordnung mit mehreren Siebtrommeln erstreckt sich die Staudecke horizontal, bei einer Eintrommelvorrichtung kann die Staudecke sich auch mit konstantem Abstand rund um die Trommel erstrecken.
Neben der normalen Staudecke 13 ist bei der dargestellten Vorrichtung noch eine Siebdecke 14 parallel an- und unmittelbar dieser zugeordnet. Nach Fig. 1 läßt die Siebdecke auf der Bedienungsseite (Antriebsseite der Trommel 5) einen Bereich frei; die Siebdecke 14 kann aber gemäß der gestrichelten Linie auch durchlaufen. Die beiden Decken 13 und 14 sind gegeneinander verschieblich angeordnet. Die Verschiebung dient zur Veränderung der Durchströmfläche der Staudecke 13 bzw. zum Öffnen und Schließen der Durchströmöffnungen der Staudecke. Dabei ist Ziel, die vom Ventilator beschleunigte Luft nur dort durch die Staudecke passieren zu lassen, wo die Luft auch auf ein auf der Trommel 5 liegendes Gut 10, 10′ auftreffen kann. Der übrige Teil der Öffnungen der Sieb- und Staudecken soll verschlossen sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auf der linken Seite (Antriebsseite) der Bereich der Staudecke 13 ohne die Siebdeckenab­ deckung 14, dem der schmale Gutstreifen 10′ gemäß Fig. 4 auf der Trommel 5 zugeordnet ist. Nur dieser Gutstreifen soll getrocknet werden, während der übrige Bereich der Trommel ungenutzt verbleibt. Deshalb sind gemäß Fig. 3 die übrigen Löcher der Staudecke 13 durch die Stege der Löcher der Siebdecke 14 verdeckt. Selbstverständlich kann sich die Siebdecke 14 auch in dem linken Bereich über die Staudecke erstrecken. Es müssen dann nur die Löcher in der Staudecke mit denen der Siebdecke fluchten. Wird die Siebdecke nach rechts (Pfeil 15) verschoben, so werden die Durchtrittsöffnungen 21 der Staudecke 13 sukzessiv geöffnet, bis die Verschiebestellung gemäß Fig. 2 erreicht ist und damit alle Öffnungen durchlässig sind. Dementsprechend erstreckt sich in Fig. 2 die Gutbahn 10 auch über die gesamte Arbeitsbreite der Siebtrommel 5.
Wie aus der Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Löcher der Staudecke 13 gleichbleibend groß, und zwar derart groß, daß der gewünschte Staudruck im Stauraum entsteht. Die Löcher der Siebdecke 14 nehmen nach links abschnittsweise im Querschnitt zu, und zwar nur in Verschieberichtung 16. Wird also die Siebdecke 14 nach links (Pfeil 16) verschoben, so schließen zuerst die entfernt rechts angeordneten Durchtrittslöcher, dann die nächste Gruppe usw., während die weiter links angeordneten Löcher der Staudecke 13 wegen der Langlöcher 17 offen bleiben. Die Öffnungen der Langlöcher 17 können auch kontinuierlich größer werden.
Vorteilhafter ist weiterhin die besondere Idee nach den Fig. 4 und 5. Dort sind die Perforationslöcher sowohl in der Staudecke 13 als auch in der Siebdecke 14 unterschiedlich in ihrem Durchtrittsquer­ schnitt. Dabei ist Ziel, durch die jeweils verbleibenden gemeinsam offenen Löcher der Decken stets die 100%ige Durchlässigkeit für die Behandlungsluft zu erzielen, die bei ganzer Bedeckung der Siebtrommel 5 gemäß Fig. 5 mit dem Gut 10 notwendig wäre. Deshalb sind also die Langlöcher 17 in Fig. 4 im Bereich der schmalen Gutbahn 10′ sehr groß. Es fließt dort sehr viel Luft durch die nur schmale, offene Siebdecke und behandelt damit das Gut 10′ optimal, d. h. daß es trocken nach dem Umlaufen der Siebtrommel 5 abgegeben wird. Die Löcher außerhalb des Bereiches der Gutbahn 10′ sind dabei wieder geschlossen.
Eine in axialer Richtung strömende Querbelüftung der Luft zur offen gebliebenen Strömungsfläche der Siebtrommel 5 wird verhindert durch Wandungen 18, die sich von der Staudecke 14 bis etwa zur Sieb­ trommeloberfläche erstrecken. Es kann also nur eine radial gerichtete Strömung entstehen.
Ist nunmehr die nach dem Trocknen verfestigte Gutbahn 10′ in die Gesamtanlage eingefädelt, so kann die normale Produktion beginnen. Die Bahn wird langsam auf die Arbeitsbreite der Siebtrommel verbreitert. Die Breite der Gutbahn 10′ wird am Einlauf der Siebtrommel abgetastet. Dementsprechend verschiebt sich die Sieb­ decke 14 in Richtung des Pfeiles 19. Sukzessiv öffnen dann die jeweils benachbarten Langlöcher, die im Querschnitt weniger groß sind, weil bei voller Öffnung der folgenden Löcher 17 die Gesamtluft über eine größere Fläche der Siebtrommel verteilt werden muß. Ist dann die Siebtrommel gemäß Fig. 5 ganz mit dem Gut 10 bedeckt, so strömt die Luft gleichmäßig über die Breite auf das Gut bei überall entstandenen gleich großen Durchtrittsöffnungen von Sieb­ decke und Staudecke zusammen (siehe Ausschnittsvergrößerungen entsprechend der Kreisausschnitte in Fig. 5).
Es ist ersichtlich, daß zur Öffnung der Löcher über die Arbeitsbreite bzw. zum entsprechenden Verschließen nur eine geringe Verschiebung der Siebdecke 14 gegenüber der Staudecke 13 möglich ist. Sie hängt ab von der Lochkonfiguration der Decken. Der Verschiebebereich ist damit weniger oder geringfügig mehr als nur eine Lochteilung.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von bahnförmigem Textilgut, Vlies, Papier, Tissue od. dgl. mit einem flüssigen, insbesondere aber gasförmigen, in der Gesamtvorrichtung durch einen Ventilator umgewälzten Behandlungsmittel mit einer von außen nach innen durchströmten, unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportelement für das bahnförmige Gut, der zur Bildung des Behandlungsmittel-Stauraumes vor dem Behandlungsraum eine trommel-achsparallele Staudecke mit Perforationslöchern quer über die Arbeitsbreite der Trommel zugeordnet ist, deren Behandlungsmittel-Durchlässigkeit geringer ist als die der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Staudecke (13) zumindest teilweise eine parallel ausgerichtete Siebdecke (14) unmittelbar zu- und achsparallel verschieblich dazu angeordnet ist, deren Perforationslöcher (17) im Querschnitt in Verschiebe­ richtung größer bis höchstens gleich derjenigen der Staudecke (13) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von bahnförmigem Textilgut, Vlies, Papier, Tissue od. dgl. mit einem flüssigen, insbesondere aber gasförmigen, in der Gesamtvorrichtung durch einen Ventilator umgewälzten Behandlungsmittel mit einer von außen nach innen durchströmten, unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportelement für das bahnförmige Gut, der zur Bildung des Behandlungsmittel-Stauraumes vor dem Behandlungsraum eine trommel-achsparallele Staudecke mit Perforationslöchern quer über die Arbeitsbreite der Trommel zugeordnet ist, deren Behandlungsmittel-Durchlässigkeit geringer ist als die der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentlichen Stau­ decke (13) eine parallel ausgerichtete zweite Siebdecke (14) unmittelbar zu- und achsparallel verschieblich dazu angeordnet ist, und daß die Perforationslöcher (17, 20) in der Staudecke (13) und in der Siebdecke (14) im Querschnitt in Verschiebe­ richtung in einem Randbereich der Decken um ein vielfaches größer sind als sie dem erforderlichen Strömungsquerschnitt der Löcher (21) zur Bildung einer einfachen Staudecke (13) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (17) der Siebdecke (14) über die Arbeitsbreite unterschiedlich im Querschnitt ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (17) der Siebdecke (14) und der Staudecke (13) über die Arbeitsbreite unterschiedlich im Querschnitt ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (17) der Siebdecke (14) im Querschnitt zum einen Außenrand der Siebdecke (14) hin kleiner werdend ausgebildet sind (Fig. 2, 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (17, 20) der Siebdecke (14) und der Staudecke (13) im Querschnitt zum einen Außenrand der Decke hin kleiner werdend ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher der Siebdecke im Querschnitt kontinuierlich kleiner werdend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher der Siebdecke und der Staudecke im Quer­ schnitt kontinuierlich kleiner werdend ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (17) der Siebdecke (14) im Querschnitt ab­ schnittsweise kleiner werdend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (17, 20) der Siebdecke (14) und der Staudecke (13) im Querschnitt abschnittsweise kleiner werdend ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Staudecke ohne Abdeckung durch die Siebdecke (14) verbleibt (Fig. 1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der freibleibende Bereich der Staudecke auf der dem Ventilator (6) abgekehrten Seite bzw. auf der Antriebsseite der Trommel (5) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dem von der Siebdecke (14) freibleibenden Bereich der Trommel (5) benachbarte Teil der Siebdecke (14) die größeren Perforationslöcher (17) aufweist und damit die Perforationslöcher langsam zum dem Ventilator (6) zugeordneten Außenrand der Siebdecke (14) im Querschnitt abnehmen bis höchstens zu dem Querschnitt der Löcher (21) der Staudecke (13).
14. Vorrichtung nach Anspruch 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher der Staudecke im von der Siebdecke freibleibenden Bereich im Querschnitt größer ausgebildet sind als die übrigen über die Arbeitsbreite der Staudecke.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdecke (14) sich auch über den Bereich mit den größeren Perforationslöchern der Staudecke (13) erstreckt und die Stege der Siebdecke (14) beim Verschieben der Siebdecke zum Öffnen der anderen Löcher (21) der Staudecke (13) die größeren Löcher (20) der Staudecke (13) teilweise verschließen (Fig. 5).
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Ventilator (6) abgekehrten Seite bzw. auf der Antriebsseite der Trommel (5) sowohl die Stau- (13) als auch die Siebdecke (14) mit in Verschieberichtung großen Quer­ schnittslöchern (17, 20) versehen ist und damit die Perforations­ löcher langsam zum dem Ventilator (6) zugeordneten Außenrand der Siebdecke (14) im Querschnitt abnehmen bis höchstens zu dem Querschnitt der kleinsten Löcher (21) der Staudecke (13).
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei fluchtenden Löchern (17, 20) mit dem großen Querschnitt auf der einen vorzugsweise der Antriebsseite der Vorrichtung die Löcher des übrigen Bereichs der Decke gegeneinander abgedeckt, also strömungsmäßig verschlossen sind (Fig. 4).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschiebung (19) der Siebdecke (14) aus der Stellung mit fluchtenden großen Löchern (17, 20) und damit Verkleinerung dieser Durchstömquerschnitte die zur Ventilatorseite hin folgen­ den, gegenseitig sich verdeckenden Perforationslöcher sukzessiv geöffnet werden.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebebereich der Siebdecke (14) gegenüber der Staudecke (13) auf weniger oder geringfügig mehr als eine Lochteilung bemessen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beenden der Verschiebung der Siebdecke um weniger als eine Lochteilung der freie Strömungsquerschnitt aller Löcher (17, 20) der beiden übereinander angeordneten Stau- (13) und Siebdecke (14) über die Fläche der Staudecke (13) gleich groß ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Staudecke (13) und der Trommel (5) eine oder mit Abstand mehrere radial gerichtete Wandungen (18) rund und mit geringem Abstand um die Trommel (5) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung eine die Gutbahnbreite des einlaufenden Gutes (10, 10′) messende Einrichtung vorge­ sehen ist, die mit der Verschiebeeinrichtung der Siebdecke (14) gegenüber der Staudecke (13) funktionell verbunden ist.
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