DE102014102119A1 - Vorrichtung zum Trocknen einer textilen Warenbahn - Google Patents

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer textilen Warenbahn, wobei die textile Warenbahn (1) über eine Umlenktrommel (2) in den Trockner geführt wird, um eine Durchströmtrommel (5) herum geführt und über eine Umlenktrommel (3) wieder heraus geführt wird, wobei erhitzte Frischluft die Warenbahn (1) und die Durchströmtrommel (5) durchströmt und die Abluft aus dem Trockner abgezogen wird Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche der Umlenktrommel (2 und/oder 3) und der Durchströmtrommel (5) eine einstellbare Abdeckung (6) aufweisen, die entlang des Trommelmantels zumindest teilweise verstellbar bzw. einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer textilen Warenbahn, wobei die textile Warenbahn über eine Umlenktrommel in den Trockner geführt wird, um eine Durchströmtrommel herum und über eine Umlenktrommel wieder heraus geführt wird.
  • Bei diesen Trocknern wird erwärmte Frischluft dem Trockenraum zugeführt, wobei die Frischluft durch die Warenbahn in die Durchströmtrommel geleitet wird und dann über einen Ventilator abgesaugt wird. Dabei nimmt die Frischluft die Feuchtigkeit aus der Warenbahn auf und trocknet diese. Innerhalb des Trockners wird ein Unterdruck angelegt, wodurch sich in Verbindung mit den Luftströmungen unterschiedliche Druck- und Strömungsverhältnisse bilden. Da die Trommeln in der Regel eine größere mögliche Arbeitsbreite aufweisen, als die Warenbahn breit ist, entstehen im Randbereich der Warenbahn undefinierte Luftströmungen, die ein ungleichmäßiges Trocknen des Randbereiches der Warenbahn verursachen. Dieses Phänomen tritt verstärkt im Einlaufbereich auf, also im Bereich zwischen Durchströmtrommel und Umlenktrommel. In Folge rollt sich der Randbereich der Warenbahn zusammen bzw. die Kante der Warenbahn schlägt um.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trocknen einer textilen Warenbahn zu schaffen, mit der unerwünschte Luftverwirbelungen im Einlaufbereich vermieden werden können und die eine Warenbahn über die vollständige Breite gleichmäßig trocknen kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die textile Warenbahn über eine Umlenktrommel in den Trockner geführt wird, um eine Durchströmtrommel herum geführt und über eine Umlenktrommel wieder heraus geführt wird, wobei erhitzte Frischluft die Warenbahn und die Durchströmtrommel durchströmt und die Abluft aus dem Trockner abgezogen wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Einlaufbereich die Randbereiche der Umlenktrommel und der Durchströmtrommel zumindest eine einstellbare Abdeckung aufweisen, die entlang des Trommelmantels zumindest teilweise verstellbar bzw. einstellbar sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Luftverwirbelungen im Einlaufbereich die Warenbahn über die Breite ungleichmäßig trocknen, so dass die Randbereiche der Warenbahn sich zusammen ziehen und die Kanten umschlagen können. Die Luftverwirbelung entsteht zum einen durch den ungleichmäßigen Unterdruck innerhalb des Trockners, wobei durch die Frischluftzuführung und durch den Einlaufbereich Luft durch die Durchströmtrommel und die Einlauftrommel zum Ventilator angezogen wird. Dabei entstehen Verwirbelungen, da auch die Trommeln unterschiedlich mit der Warenbahn bedeckt sind und somit seitlich von der Warenbahn aufgrund des geringeren Strömungswiderstandes eine erhöhte Geschwindigkeit entsteht, die die Randbereiche schneller trocknen lässt, als die Mitte der Warenbahn. Eine seitliche Abschirmung der freien Trommelfläche bis nahe an die Warenbahn, so dass nahezu keine freie Trommelfläche übrigbleibt, verhindert die Luftverwirbelung. Die Abdeckung ist einstellbar, um den Trockner an unterschiedliche Bahnbreiten anpassen zu können. Die Abdeckung ist so ausgeführt, dass im Bereich der Stirnflächen der Trommeln die Trommeloberfläche entweder teilweise abgedeckt ist, oder ein abgetrennter Raum entsteht, in dem keine Warenbahn über die Trommeloberflächen läuft. Im Einlaufbereich wird also die Oberfläche der Einlauf- und Durchströmtrommel zumindest teilweise bis nahe an die Warenbahn verkleinert, so dass seitlich an der Warenbahn vorbei keine Luftströmung durch die Einlauf- und Durchströmtrommel entstehen kann, die die Warenbahn ungleichmäßig austrocknen lässt. Die einstellbare Abdeckung kann einteilig, also gleichzeitig für die Umlenktrommel und die Durchströmtrommel ausgeführt sein, sie kann aber auch mehrteilig ausgeführt sein, wobei dann jeder Trommel eine separate Abdeckung zugeordnet ist.
  • Bevorzugt kann die Abdeckung ein Abdeckblech aufweist, das horizontal zur Trommeloberfläche verstellbar angeordnet ist. Die seitliche Abdeckung kann verstellbar im Einlaufbereich angeordnet sein. Die Abdeckung kann aber auch ein Abdeckblech aufweisen, mit dem die seitliche Verstellbarkeit bzw. Einstellbarkeit realisiert werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist das Abdeckblech mindestens eine konkave Kontur auf, die mit den Durchmessern der Umlenktrommel und/oder der Durchströmtrommel korrespondiert. Damit wird praktisch die Arbeitsbreite der Trommeln verringert.
  • Zu einer weiteren Verbesserung führt, dass das Abdeckblech in den Zwickel zwischen der Umlenktrommel und der Durchströmtrommel hinein reicht. In dem kritischen Einlaufbereich wird die Luftverwirbelung auf einer größtmöglichen Bogenlänge der Trommeln vermieden, wodurch ein Teil der Trommeloberfläche abgedeckt oder in zwei Bereiche aufgeteilt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden über die Unteransprüche geschützt.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert;
    in diesen zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines Trockners;
  • 2 eine Darstellung auf einen Randbereich des Trockners.
  • 1 zeigt einen mit Heißluft betriebenen Trockner in Omega-Bauweise. Die zu trocknende Warenbahn 1 läuft im Einlaufbereich 4 über eine Umlenktrommel 2 in den Trockner ein, umschlingt die luftdurchlässig gestaltete Durchströmtrommel 5 im Uhrzeigersinn und läuft über eine weitere Umlenktrommel 3 aus dem Trockner wieder aus. Die Durchströmtrommel 5, sowie die beiden Umlenktrommeln 2, 3 sind in einem Gehäuse 6 angeordnet, in welches über nicht dargestellte Mittel heiße Luft eingeleitet wird. Die heiße Luft durchströmt die Warenbahn 1, trocknet diese dabei und wird durch einen in der Durchströmtrommel 5 stirnseitig angeordneten, nicht dargestellten Ventilator abgesaugt. Dabei wird die Durchströmtrommel 5 unter Unterdruck gesetzt, so dass im Trockner unterschiedliche Strömungsverhältnisse auftreten.
  • Um die Strömungsverhältnisse am seitlichen Rand der Trommeln zu verbessern, sieht die Erfindung vor, die beiden Randbereiche der Umlenktrommel 2 und der Durchströmtrommel 5 mit einer einstellbaren Abdeckung 7 zu versehen. Die Abdeckung 7 nach 2 wird vor die Randbereiche der Trommeln gesetzt, ist also in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich der Stirnseiten der Umlenktrommel 2 und der Durchströmtrommel 5 angeordnet. Die Abdeckung 7 kann auch im Bereich der Stirnseiten der beiden Umlenktrommeln 2, 3 und der Durchströmtrommel 5 angeordnet sein. Die Abdeckung 7 kann als Winkel aus einem Blech oder aus einem Profilelement, beispielsweise aus Stahl, hergestellt werden. Die Abdeckung 7 kann einteilig ausgeführt sein und einstellbar angeordnet sein. Sie kann aber auch mehrteilig ausgeführt sein, wobei dann als Bestandteil der Abdeckung 7 ein Abdeckblech 8 einstellbar an der Abdeckung 7 befestigbar ist.
  • Im rechten Winkel zur Abdeckung 7 ist ein Abdeckblech 8 einstellbar befestigt, das horizontal verstellbar ist und damit die Arbeitsbreite der Umlenktrommel 2 und der Durchströmtrommel 5 vergrößern oder verkleinern kann. Das Abdeckblech 8 ist also entlang der Trommeloberfläche zumindest teilweise verfahrbar bzw. einstellbar. Zur horizontalen Einstellbarkeit kann die Abdeckung 7 mit dem Abdeckblech 8 über Langlöcher und eine Schraubverbindung lösbar verbunden sein.
  • Das Abdeckblech 8 wird entsprechend den Trommeldurchmessern konkav konturiert, so dass zwischen der Durchströmtrommel 5 bzw. der Umlenktrommel 2 und dem Abdeckblech 8 ein Spalt 9 entsteht, wodurch das Abdeckblech 8 in einem konstanten Abstand zur Durchströmtrommel 5 und zur Umlenktrommel 2 angeordnet ist. Dabei reicht das Abdeckblech 8 bis in den Zwickel zwischen Durchströmtrommel 5 und Umlenktrommel 2. Das Abdeckblech 8 verhindert eine seitliche Luftverwirbelung, die dafür verantwortlich ist, dass der seitliche Rand der textilen Warenbahn sich zusammen rollt und dabei die Kanten der Warenbahn umschlagen.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, indem das Abdeckblech 8 zumindest im Bereich der Umlenktrommel 2 eine zusätzliche Abschirmung 10 erhält, die der Kontur der Umlenktrommel 2 angepasst ist. Die Abschirmung 10 kann einstückig mit dem Abdeckblech 8 verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen oder durch eine Abkantung, wenn das Abdeckblech 8 aus einem dünnen Blechmaterial hergestellt wird. Die Abschirmung 10 verlängert den Spalt 9 entlang der Trommeloberfläche, was sich günstiger auf die Luftströmung infolge von Druckunterschieden auswirkt.
  • Die vergrößerte Darstellung nach 2 zeigt nur einen seitlichen Bereich der Umlenktrommel 2 und der Durchströmtrommel 5. Es ist klar, dass die Abdeckung beidseitig angeordnet ist, um den Kantenumschlag der Warenbahn an beiden Seiten zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenbahn
    2
    Umlenktrommel
    3
    Umlenktrommel
    4
    Einlaufbereich
    5
    Durchströmtrommel
    6
    Gehäuse
    7
    Abdeckung
    8
    Abdeckblech
    9
    Spalt
    10
    Abschirmung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Trocknen einer textilen Warenbahn, wobei die textile Warenbahn (1) über eine Umlenktrommel (2) in den Trockner geführt wird, um eine Durchströmtrommel (5) herum geführt und über eine Umlenktrommel (3) wieder heraus geführt wird, wobei erhitzte Frischluft die Warenbahn (1) und die Durchströmtrommel (5) durchströmt und die Abluft aus dem Trockner abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlaufbereich (4) des Trockners die Randbereiche der Umlenktrommel (2 und/oder 3) und der Durchströmtrommel (5) mindestens eine einstellbare Abdeckung (7) aufweisen, die entlang des Trommelmantels zumindest teilweise verstellbar bzw. einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) ein Abdeckblech (8) aufweist, das horizontal zur Trommeloberfläche verstellbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (8) mindestens eine konkave Kontur aufweist, die mit den Durchmessern der Umlenktrommel (2 und/oder 3) und/oder der Durchströmtrommel (5) korrespondiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (8) in den Zwickel zwischen der Umlenktrommel (2 und/oder 3) und der Durchströmtrommel (5) hinein reicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (8) einstellbar an der Abdeckung (7) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschirmung (10) zumindest teilweise parallel zur Oberfläche der Umlenktrommel (2) und/oder der Durchströmtrommel (5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel (2, 3, 5) jeweils eine separate einstellbare Abdeckung (7) aufweist.
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