DE202008006985U1 - Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Trocknung von Schüttgütern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Trocknung von Schüttgütern mit wenigstens einer Schüttgutaufnahme und einem der Schüttgutaufnahme zugeordneten Strömungserzeuger,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüttgutaufnahme (2) eine Vielzahl von Konditionierungsbehältern (4) aufweist,
daß die Konditionierungsbehälter (4) auf dem Förderband (5) eines Bandförderers angeordnet sind,
daß der Strömungserzeuger (3, 28) stationär am Förderband (5) des Bandförderers angeordnet ist, und
daß der Strömungserzeuger (3, 28) den Konditionierungsbehältern (4) zugeordnete Ein- und Ausströmöffnungen (7, 8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Trocknung von Schüttgütern mit wenigstens einer Schüttgutaufnahme und einem der Schüttgutaufnahme zugeordneten Strömungserzeuger.
  • In derartigen Vorrichtungen wird das Schüttgut einem Konditionierungsmittel ausgesetzt, das mit dem Strömungserzeuger in Bewegung versetzt wird. Das Konditionierungsmittel ist ein für das jeweils durchzuführende Behandlungsverfahren geeignetes Fluid, dessen Bereitstellung und/oder Aufbereitung über Nebenaggregate erfolgt, welche Bestandteile der bekannten Vorrichtungen sind. Je nach Art der Behandlung können dem Konditionierungsmittel, vorzugsweise Luft, noch verschiedene Zusatzstoffe beigemengt sein. Für die leistungsorientierte industrielle Behandlung von Schüttgütern kommen vorzugsweise kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen zum Einsatz, die beispielsweise als Dampf- oder Trommeltrockner, Wirbelschichttrockner, Bandtrockner oder Stromtrockner ausgeführt sind. Mit Ausnahme des Stromtrockners produzieren die bekannten Vorrichtungen nachteilig hohe Fehlausträge zu Beginn sowie am Ende der Entnahme des Schüttgutes aus der Schüttgutaufnahme. Stromtrockner weisen jedoch verglichen mit den anderen bekannten Vorrichtungen einen hohen Platzbedarf und deshalb nachteilig hohe Investitions- und Betriebskosten auf. Zudem führt die bei Stromtrocknern durch Ausschleusung über Zyklone bedingte mechanische Belastung zur Schädigung des Schüttgutes. Die Behandlung von faserigen Schüttgütern, insbesondere von Schnittabakken ist besonders problematisch, da mit Dampf- oder Trommeltrocknern keine hinreichenden Regelcharakteristiken realisierbar sind, das faserige Schüttgut in Wirbelschichttrocknern zur Nesterbildung und in Bandtrocknern zur Ausbildung von Gegenströmungen neigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der Fehlausträge minimal klein gehalten sind, und die gleichwohl für eine besonders schonende und kostengünstige Behandlung der Schüttgüter geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprächen 2 bis 19 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schüttgutaufnahme eine Vielzahl von Konditionierungsbehältern aufweist, daß die Konditionierungsbehälter auf dem Förderband eines Bandförderers angeordnet sind, daß der Strömungserzeuger stationär am Förderband des Bandförderers angeordnet ist, und daß der Strömungserzeuger den Konditionierungsbehältern zugeordnete Ein- und Ausströmöffnungen aufweist. Mit dem Bandförderer fungiert die erfindungsgemäße Vorrichtung rein äußerlich als ein kontinuierlich arbeitender Bandtrockner, wobei jedoch jeder auf dem Förderband des Bandtrockners angeordnete Konditionierungsbehälter für sich allein gesehen als ein diskontinuierlich bzw. batchweise arbeitender Hordentrockner fungiert. Damit weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft die Leistungsparameter einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung auf, wobei jedoch deren aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile durch die diskontinuierliche Arbeitsweise ihrer auf dem Förderband angeordneten Konditionierungsbehälter kompensiert sind. Durch die Vielzahl von Konditionierungsbehältern sind eine Entmischung des Schüttgutes sowie größere Fehlausträge in Form von übertrocknetem Schüttgut wirkungsvoll verhindert.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist der Strömungserzeuger seine Einströmöffnungen einfassende Zuluftkästen sowie seine Ausströmöffnungen einfassende Abluftkästen auf. Die Zu- und Abluftkästen fungieren als Anschlußstücke zwischen den Konditioniermittelleitungen des Strömungserzeugers und den Behälteröffnungen der Konditionierungsbehälter. Vorzugsweise sind sämtliche Zuluftkästen als Diffusoren und sämtliche Abluftkästen als Düsen ausgebildet, so daß das Konditionierungsmittel im Inneren der die Zuluftkästen und Abluftkästen miteinander verbindenden Konditionierungsbehälter seine minimale Strömungsgeschwindigkeit erreicht. Die Zuluftkästen und Abluftkästen dienen außerdem der Aufnahme von Sieb- und Filtereinsätzen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung sind die Zuluftkästen und die Abluftkästen, bezogen auf die Förderrichtung des Förderbandes, in wechselnder Aufeinanderfolge zueinander angeordnet. Die stationäre Anordnung des Strömungserzeugers an einem bewegten Förderband bewirkt eine Relativbewegung zwischen dem durch die Ein- und Austrittsöffnungen hindurchströmenden Konditionierungsmittel einerseits und den auf dem Förderband bewegten Konditionierungsbehältern andererseits. Dieser Relativbewegung zur Folge sind die in den Konditionierungsbehältern vorherrschenden Strömungsverhältnisse fortwährenden Richtungswechseln ausgesetzt. Die fortwährenden Richtungswechsel gewährleisten einen maximalen Kontakt zwischen dem Schüttgut und dem das Schüttgut überströmenden Konditionierungsmittel. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die die Zuluftkästen und Abluftkästen in Förderrichtung begrenzenden Kastenwandungen quer oder in einem Winkel zur Förderrichtung des Förderbandes verlaufen, beispielsweise zur Realisierung besonders weicher Regelcharakteristiken.
  • Eine besonders effiziente Behandlung der Schüttgüter ist dadurch erreicht, daß der Strömungsquerschnitt am Austritt eines Zuluftkastens zuzüglich dem Strömungsquerschnitt am Eintritt eines Abluftkastens etwa dem Öffnungsquerschnitt des Konditionierungsbehälters entspricht. Damit ist erreicht, daß die von dem Öffnungsquerschnitt eines einzigen Konditionierungsbehälters zeitgleich abgegriffenen Strömungsquerschnitte an den Austritten der Zuluftkästen sowie die von demselben Öffnungsquerschnitt zeitgleich abgegriffenen Strömungsquerschnitte an den Eintritten der Abluftkästen über die gesamte Behandlungsdauer, also bei angetriebenem Förderband, in ihren Einzelsummen sowie in ihrem Verhältnis zueinander konstant bleiben. Der Strömungserzeuger arbeitet auf diese Weise mit konstanten Volumenströmen. Selbstverständlich können den Konditionierungsbehältern jeweils auch mehr als ein einziger Abluftkästen oder ein einziger Zuluftkasten zugeordnet sein.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Zuluftkästen und die Abluftkästen einerseits sowie die Konditionierungsbehälter andererseits als eine Spaltdichtung zusammenwirkende Dichtflächen auf. Diese ermöglichen eine berührungslose Abdichtung zwischen den stationär angeordneten Zuluftkästen und Abluftkästen einerseits und den zusammen mit dem Förderband beweglich angeordneten Konditionierungsbehälters andererseits. Die Spaltdichtung weist vorzugsweise ein Spaltmaß auf, das kleiner ist als der Durchmesser der kleinsten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu behandelnden Schüttgutteilchen. In Abhängigkeit des zu behandelnden Schüttgutes kann es jedoch von Vorteil sein, wenn die Zuluftkästen und die Abluftkästen einerseits sowie die Konditionierungsbehälter andererseits als Gleitdichtung zusammenwirkende Dichtflächen aufweisen.
  • Um zu verhindern, daß einzelne Schüttgutteilchen die Konditionierungsbehälter in Richtung ihrer Ausströmöffnungen verlassen wollen, wird vorgeschlagen, die Abströmgeschwindigkeit des Konditionierungsmittels zu reduzieren. Dazu ist der Strömungsquerschnitt eines Abluftkastens größer als der Strömungsquerschnitt eines Zuluftkastens ausgebildet.
  • Anstelle einer alternierenden Anordnung der Zu- und Abluftkästen kann alternativ vorgesehen sein, daß mehrere Zuluftkästen zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, wobei jede Gruppe von Zuluftkästen innerhalb eines Abluftkastens angeordnet ist, welcher mehrere entlang des Bandförderers nebeneinander angeordnete Konditionierungsbehälter abdeckt. Die innerhalb des Abluftkastens insbesondere parallel zueinander ausgerichteten und mit ihren Austritten auf die Behälteröffnungen der Konditionierungsbehälter weisenden Zuluftkästen verteilen das ausströmende Konditionierungsmittel vorteilhaft gleichmäßig auf das in den Konditionierungsbehältern befindliche Schüttgut. Nach der Behandlung des Schüttgutes wird dann das üblicherweise mit Feuchtigkeit beladene Konditionierungsmittel zum Beispiel vollständig oder teilweise über die beispielsweise in der Decke des Abluftkastens befindliche Ausströmöffnung abgeführt.
  • Durch das Integrieren mehrerer Zuluftkästen in einem einzigen Abluftkasten lässt sich eine modulartige Bauweise insbesondere jedes Abluftkastens mit der jeweils zugeordneten Gruppe von Zuluftkästen erzielen. Dadurch ist eine vorteilhaft einfache Aneinanderreihung der modulartig ausgebildeten Abluftkästen möglich, so dass ein Strömungserzeuger ausgebildet werden kann, welcher individuell auf die zu erfüllenden Konditionierungsanforderungen abgestimmt ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens eine erste Gruppe von Einströmöffnungen und Ausströmöffnungen über einen Heizkreislauf und wenigstens eine zweite Gruppe von Einströmöffnungen und Ausströmöffnungen über einen Kühlkreislauf miteinander verbunden. Selbstverständlich können auch mehrere Heizkreisläufe oder Kühlkreisläufe vorgesehen sein. Zur Herstellung oder Aufbereitung spezieller Konditionierungsmittel können weitere Kreisläufe vorgesehen sein, in denen beispielsweise Vergaser, Zerstäuber oder andere Injektionseinrichtungen zur Beimengung von Zusatzstoffen angeordnet sind.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, daß jeder Heiz- und/oder Kühlkreislauf mit einer separat ansteuerbaren Regeleinrichtung ausgerüstet ist. Insbesondere bei einem sich aus Modulen zusammensetzenden Strömungserzeuger bietet es sich an, jedes Modul mit einem einzeln regelbaren Heiz- oder Kühlkreislauf auszurüsten, welcher zum Beispiel die Temperatur oder die Feuchte des mit dem Schüttgut in Kontakt zu bringenden Konditionierungsmittels steuert und somit eine entsprechend auf die angestrebte Produktqualität des Schüttgutes abgestimmte Behandlung gewährleistet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Strömungserzeuger wenigstens eine Schüttgutwendeeinrichtung auf. Diese hat beispielsweise wenigstens ein in einem Abluftkasten angeordnetes Düsenrohr, dessen Düsenöffnungen auf die Behälteröffnungen der Konditionierungsbehälter ausgerichtet sind. Günstigerweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere in Abständen zueinander angeordnete Schüttgutwendeeinrichtungen auf, wobei diese bedarfsweise zuschaltbar und abschaltbar ausgebildet sind. Alternativ kann die Schüttgutwendeeinrichtung auch mechanisch in das Schüttgut eintauchende Schaufeln aufweisen.
  • Um die Strömungsführung des Konditionierungsmittels in den Konditionierungsbehältern sowie in den Konditionierungsbehältern am Schüttgut durchzuführende Wende- bzw. Mischvorgänge zu unterstützen, weisen die Konditionierungsbehälter jeweils einen wenigstens um eine quer zur Förderrichtung des Förderbandes verlaufende Achse gekrümmten Behälterboden auf. Die Düsenrohre der Schüttgutwendeeinrichtungen sind mit Vorteil parallel zu den Achsen der gekrümmten Behälterböden angeordnet.
  • Darüber hinaus kann alternativ oder optional die Schüttgutwendeeinrichtung mittels am Austritt der Zuluftkästen angeordneter Düsen ausgebildet sein. Diesbezüglich lassen sich die durchzuführenden Wende- bzw. Mischvorgänge des Schüttgutes über die beispielsweise zusätzlich am Austritt der Zuluftkästen vorgesehenen Düsen bewirken. Das Konditionierungsmittel kann dabei über die verschiedenen Düsen in unterschiedlichen Winkeln auf das im Konditionierungsbehälter befindliche Schüttgut aus den Zuluftkästen ausströmen, wodurch sich der Mischvorgang vorteilhaft verbessern lässt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Strömungserzeuger mehrere Feuchtigkeitsmesser mit auf die Behälteröffnungen ausgerichteten Meßwerterfassungsöffnungen aufweist. Die Feuchtigkeitsmesser dienen der Ermittlung des Restfeuchtegehaltes im Schüttgut an verschiedenen Positionen auf der von einem Konditionierungsbehälter zurückzulegenden Förderstrecke. Dabei sind die Feuchtigkeitsmesser vorzugsweise jeweils am Ende eines einen Kühlkreislauf oder einen Heizkreislauf durchlaufenden Streckenabschnittes angeordnet.
  • Zur Gewinnung von Meßergebnissen, aus denen sich der Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes besonders zuverlässig herleiten läßt, wird vorgeschlagen, daß der Strömungserzeuger die Meßwerterfassungsöffnungen einfassende Abdeckungen aufweist, deren Abdeckflächen jeweils wenigstens dem Öffnungsquerschnitt eines Konditionierungsbehälters entsprechen. Auf diese Weise sind die Konditionierungsbehälter zum Zeitpunkt der Meßwerterfassung durch die Abdeckungen verschlossen, so daß diese strömungslos sind. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, Meßwerterfassungsöffnungen in den Abluftkästen oder Abluftleitungen des Strömungserzeugers anzuordnen.
  • Analog zur Ausbildung der Spaltdichtung zwischen den Zu- und Abluftkästen einerseits sowie den Konditionierungsbehältern andererseits weisen auch die Abdeckungen einerseits sowie die Konditionierungsbehälter andererseits die Spaltdichtung ausbildende Dichtflächen auf. Da die Abdeckflächen der Abdeckungen dem Öffnungsquerschnitt eines Konditionierungsbehälters entsprechen, kann eine aus einem Zuluftkasten sowie einem Abluftkasten bestehende Versorgungseinheit modular gegen eine Abdeckung mit einer oder mehreren Meßwerterfassungsöffnungen ausgetauscht werden.
  • Zusätzlich zur Feuchtemessung oberhalb der Konditionierungsbehälter kann es vorgesehen sein, daß mehrere Behälterböden mit Meßgrößen erfassenden Sensoren zur Feuchtemessung des konditionierten Schüttgutes ausgerüstet sind. Vorzugsweise weisen die Behälterböden sämtlicher Konditionierungsbehälter derartige Sensoren auf, über die ein Strom vorbestimmter Stärke geleitet wird. Über die Bestimmung des Widerstandes erfolgt dann die Ermittlung der noch im Schüttgut befindlichen Restfeuchte. Die Ermittlung der Restfeuchte lässt sich dadurch mit Vorteil kontinuierlich durchführen, so daß jederzeit Rückschlüsse über den Zustand des konditionierten Schüttgutes während der Behandlung gezogen werden können.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schüttgutaufnahme zumindest eine den Behälterboden der Konditionierungsbehälter zugeordnete Heizeinrichtung aufweist. Mit Hilfe einem unterhalb der Konditionierungsbehälter angeordneten, eine vorbestimmte Strahlungswärme abgebenden Heizer kann zum einen der über das Konditionierungsmittel bewirkte Trocknungsvorgang des in den Behältern befindlichen Schüttgutes unterstützt werden. Zum anderen läßt sich durch die auf den Behälterboden wirkende Strahlungswärme mit Vorteil ein Toast- bzw. Rösteffekt des Schüttgutes erzielen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung gemäß 1 in vergrößerndem Maßstab, und
  • 3: eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung eines Schüttgutes 1 mit einer Schüttgutaufnahme 2 und einem der Schüttgutaufnahme 2 zugeordnetem Strömungserzeuger 3. Die Schüttgutaufnahme 2 weist eine Vielzahl von Konditionierungsbehältern 4 auf, die auf einem Förderband 5 eines Bandförderers angeordnet sind. Der Strömungserzeuger 3 ist stationär am Förderband 5 des Bandförderers angeordnet und weist auf die Behälteröffnungen 6 der Konditionierungsbehälter 4 ausgerichtete Einströmöffnungen 7 und Ausströmöffnungen 8 auf. Weiterhin weist der Strömungserzeuger 3 seine Einströmöffnungen 7 einfassende Zuluftkästen 9 sowie seine Ausströmöffnungen 8 einfassende Abluftkästen 10 auf. Die Zuluftkästen 9 und die Abluftkästen 10 sind, bezogen auf die Förderrichtung des Förderbandes 5 in wechselnder Aufeinanderfolge zueinander angeordnet. Eine erste Gruppe 11 von Einströmöffnungen 7 und Ausströmöffnungen 8 sind über einen nicht dargestellten Heizkreislauf miteinander verbunden und eine zweite Gruppe 12 von Einströmöffnungen 7 und Ausströmöffnungen 8 sind über einen nicht dargestellten Kühlkreislauf miteinander verbunden. Weiterhin weist der Strömungserzeuger 3 mehrere Feuchtigkeitsmesser 13, 14, 15 mit auf die Behälteröffnungen 6 ausgerichteten Meßwerterfassungsöffnungen 16 auf.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 in einem vergrößernden Maßstab, jedoch mit abstrakter Darstellung des Bandförderers. Es ist erkennbar, daß der Strömungsquerschnitt am Austritt 17 eines Zuluftkastens 9 zuzüglich dem Strömungsquerschnitt am Eintritt 18 eines Abluftkastens 10 etwa dem Öffnungsquerschnitt eines Konditionierungsbehälters 4 entspricht. Dabei ist der Strömungsquerschnitt am Eintritt 18 eines Abluftkastens 10 größer als der Strömungsquerschnitt am Austritt 17 eines Zuluftkastens 9. Die Zuluftkästen 9 und die Abluftkästen 10 einerseits sowie die Konditionierungsbehälter 4 andererseits weisen als eine Spaltdichtung 19 zusammenwirkende Dichtflächen auf. Weiterhin zeigt die 2, daß der Strömungserzeuger 3 mit einer Schüttgutwendeeinrichtung 20 ausgerüstet ist. Die Schüttgutwendeeinrichtung 20 weist ein in einem Abluftkasten 10 angeordnetes Düsenrohr 21 auf, dessen nicht dargestellte Düsenöffnungen auf die Behälteröffnungen 6 der Konditionierungsbehälter 4 ausgerichtet sind. Der unterhalb des Düsenrohres befindliche Konditionierungsbehälter 4 zeigt das darin aufgenommene Schüttgut 1 während eines Wendevorganges. Die Konditionierungsbehälter 4 weisen jeweils einen um eine Achse gekrümmten Behälterboden 24 auf, wobei die Achsen jeweils quer zur Förderrichtung gemäß der Pfeile 22, 23 verlaufen. Außerdem weist der Strömungserzeuger 3 die Meßwerterfassungsöffnungen 16 einfassende Abdeckungen 25 auf, deren Abdeckflächen jeweils etwa dem Öffnungsquerschnitt eines Konditionierungsbehälters 4 entsprechen. Die Abdeckungen 25 einerseits sowie die Konditionierungsbehälter 4 andererseits weisen ebenfalls die Spaltdichtung 19 ausbildende Dichtflächen auf. Gemäß Pfeil 26 verläßt das konditionierte Schüttgut 1 die Konditionierungsbehälter 4. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung von Schüttgütern dargestellt, welche einen sich gemeinsam aus mehreren Abluftkästen 26 und aus jeweils in einem Abluftkasten angeordneten Zuluftkästen 27 modulartig zusammensetzenden Strömungserzeuger 28 aufweist. Dabei sind mehrere zu einer Gruppe zusammengefasste Zuluftkästen 27 des stationär am Förderband angeordneten Strömungserzeugers 28 innerhalb eines Abluftkastens 26 etwa parallel zueinander ausgerichtet. Dabei deckt ein jeweiliger Abluftkasten 26 vorzugsweise mehrere Konditionierungsbehälter 4 ab. Die jeweils modulartig ausgebildeten Abluftkästen 26 lassen sich des weiteren separat ansteuern, so dass durch eine jeweilige Regeleinrichtung in einem jeweiligen Abschnitt des Strömungserzeugers 28 eine individuelle Behandlung des Schüttgutes, wie zum Beispiel ein Heiz- oder Kühlvorgang, vorgenommen werden kann. An der Decke 29 eines jeweiligen Abluftkastens 26 ist ein Ventilator 30 angeordnet, mit Hilfe dem das beispielsweise mit Feuchtigkeit beladene Konditionierungsmittel entweder vollständig abgeführt oder durch Zumischung von Frischluft zumindest teilweise nochmalig über die Zuluftkästen 27 auf das Schüttgut 1 geführt wird. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Trocknung von Schüttgütern mit wenigstens einer Schüttgutaufnahme und einem der Schüttgutaufnahme zugeordneten Strömungserzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutaufnahme (2) eine Vielzahl von Konditionierungsbehältern (4) aufweist, daß die Konditionierungsbehälter (4) auf dem Förderband (5) eines Bandförderers angeordnet sind, daß der Strömungserzeuger (3, 28) stationär am Förderband (5) des Bandförderers angeordnet ist, und daß der Strömungserzeuger (3, 28) den Konditionierungsbehältern (4) zugeordnete Ein- und Ausströmöffnungen (7, 8) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungserzeuger (3) seine Einströmöffnungen (7) einfassende Zuluftkästen (9, 27) sowie seine Ausströmöffnungen (8) einfassende Abluftkästen (10, 26) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkästen (9) und die Abluftkästen (10), bezogen auf die Förderrichtung des Förderbandes (5), in wechselnder Aufeinanderfolge zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt am Austritt (17) eines Zuluftkastens (9) zuzüglich dem Strömungsquerschnitt am Eintritt (18) eines Abluftkastens (10) etwa dem Öffnungsquerschnitt eines Konditionierungsbehälters (4) entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkästen (9) und die Abluftkästen (10) einerseits sowie die Konditionierungsbehälter (4) andererseits als eine Spaltdichtung (19) zusammenwirkende Dichtflächen aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt am Eintritt (18) eines Abluftkastens (10) größer als der Strömungsquerschnitt am Austritt (17) eines Zuluftkastens (9) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuluftkästen (27) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, wobei jede Gruppe von Zuluftkästen (27) innerhalb eines mehrere Konditionierungsbehälter (4) abdeckenden Abluftkastens (26) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftkästen (26) gemeinsam mit den jeweils zugeordneten Gruppen von Zuluftkästen (27) modulartig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Gruppe (11) von Einströmöffnungen (7) und mindestens eine der Ausströmöffnungen (8) über einen Heizkreislauf miteinander verbunden sind, und daß wenigstens eine zweite Gruppe (12) von Einströmöffnungen (7) und mindestens eine der Ausströmöffnungen (8) über einen Kühlkreislauf miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Heiz- und/oder Kühlkreislauf mit einer separat ansteuerbaren Regeleinrichtung ausgerüstet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungserzeuger (3) wenigstens eine Schüttgutwendeeinrichtung (20) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutwendeeinrichtung (20) wenigstens ein in einem Abluftkasten (10, 26) angeordnetes Düsenrohr (21) aufweist, dessen Düsenöffnungen auf die Behälteröffnungen (6) der Konditionierungsbehälter (4) ausgerichtet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutwendeeinrichtung mittels am Austritt der Zuluftkästen (9, 27) angeordneter Düsen ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungsbehälter (4) jeweils einen wenigstens um eine quer zur Förderrichtung des Förderbandes (5) verlaufende Achse gekrümmten Behälterboden (24) aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungserzeuger (3) mehrere Feuchtigkeitsmesser (13, 14, 15) mit auf die Behälteröffnungen (6) ausgerichteten Meßwerterfassungsöffnungen (16) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungserzeuger (3) die Meßwerterfassungsöffnungen (16) einfassende Abdeckungen (25) aufweist, deren Abdeckflächen jeweils wenigstens dem Öffnungsquerschnitt eines Konditionierungsbehälters (4) entsprechen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (25) einerseits sowie die Konditionierungsbehälter (4) andererseits die Spaltdichtung (19) ausbildende Dichtflächen aufweisen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Konditionierungsbehälter (4) an ihren Behälterböden mit Meßgrößen erfassenden Sensoren zur Feuchtemessung des konditionierten Schüttgutes (1) ausgerüstet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutaufnahme (2) zumindest eine den Behälterböden der Konditionierungsbehälter (4) zugeordnete Heizeinrichtung aufweist.
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