DE102008044849A1 - Vorrichtung zur Entwässerung einer Warenbahn - Google Patents

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Thomas Weigert
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Truetzschler Nonwovens GmbH
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Fleissner GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Warenbahn textilen Materials, wie insbesondere einem Gewebe, einem Gewirke, einem aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Vliesstoff, bestehend aus einer mit einem Sauglufterzeuger verbundenen Absaugung mit einem Absaugspalt, über welchen die Warenbahn geleitet wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Absaugung (A) eine auf der gegenüberliegenden Seite der Warenbahn (M) angeordnete Blaseinrichtung (B) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Warenbahn gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 33 40 700 A1 ist eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Warenbahn bekannt, welche aus einem Absaugspalt einer Absaugung besteht, über den die zu entwässernde Ware gefördert wird. Bei der DE 199 29 105 A1 wird die zu entwässernde Ware auf einem endlos umlaufenden Förderband transportiert. Das endlos umlaufende Förderband ist hier als ein durchlässiges Siebband ausgebildet. Unterhalb des Siebbandes befindet sich die Absaugung, welche als eine Kammer mit angeschlossenem Sauglufterzeuger ausgebildet ist
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird durch den Unterdruck in der Absaugung Umgebungsluft durch die Warenbahn hindurchgesaugt. Die von der Absaugung angesaugte Luft wird als Abluft abgeblasen. Dabei geht die von der Abluft aufgenommene Energie verloren. Insgesamt ist auch nur eine bestimmte maximale Entwässerung möglich, so dass die in der Warenbahn verbleibende Restfeuchte durch eine weitere Trocknereinrichtung abgeführt werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Absaugung eine auf der gegenüberliegenden Seite der Warenbahn angeordnete Blaseinrichtung zugeordnet ist. Durch die Blaseinrichtung, welche vorzugsweise höheneinstellbar gegenüber der Warenbahn ausgebildet ist, ergibt sich eine für das Austreiben des in der Warenbahn haftenden Wassers verbesserte Durchströmung der Bahn.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Blasluft die von der Absaugung nach einer Wasserabscheidung gewonnene Abluft der Absaugung verwendet wird. Hier ist dann wiederum weiterbildend vorgesehen, dass über ein Bypass-Ventil der Grad der Abluftrückführung einstellbar ist.
  • Bei der Entwässerung eines mittels Wasserstrahlvernadelung hergestellten Vliesstoffes beträgt die Temperatur in der Abluft ca. 50 Grad. Luft bei dieser Temperatur kann mehr Wasser/Feuchtigkeit aufnehmen als die Umgebungsluft mit niedrigerer Raumtemperatur.
  • Wird nun diese wärmere, durch einen Wasserabscheider geleitete Abluft der Absaugung dazu verwendet, um von der der Absaugung (dem Saugschlitz) gegenüberliegenden Seite auf die Warenbahn zu blasen, so wird durch das höhere Temperaturniveau und die dadurch bedingte erhöhte Wasseraufnahmefähigkeit der Luft die Wirkung der Entwässerung verbessert.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein als Siebband S ausgebildetes endlos umlaufendes Förderband. Das Siebband S läuft um die Umlenkwalzen U, von denen eine angetrieben ist. Auf dem Siebband S wird eine Warenbahn M in Richtung des Pfeils gefördert.
  • Unterhalb der Siebbahn S und der darauf befindlichen Warenbahn M ist ein als Kasten ausgebildete Absaugung A angeordnet. Diese Absaugung weist in ihrer zum Siebband S gewandten Oberseite einen über die Formatbreite der Anlage erstreckenden Absaugspalt SA auf. Die Absaugung ist über eine Leitung mit einem als Ventilator ausgebildeten Sauglufterzeuger SE verbunden, welcher die Absaugung A unter Saugzug stellt. In dem Leitungssystem zwischen Absaugung A und dem Sauglufterzeuger SE ist ein Wasserabscheider WA geschaltet, der das über die Absaugung A aus der Warenbahn M getriebene Wasser von der Saugluft trennt und insbesondere der Filtration F einer nicht weiter dargestellten Anlage Wasserstrahlbehandlung der Warenbahn M wieder zuführt.
  • Oberhalb der Warenbahn M und somit oberhalb des Siebbandes S ist eine Blaseinrichtung B angeordnet, welche an ihrer zur Warenbahn M gewandten Unterseite eine dem Saugspalt SA der Absaugung A gegenüberliegende, als Spalt ausgebildete Blasdüse aufweist. Wie der Saugspalt SA erstreckt sich die Blaseinrichtung B und deren Blasdüse (Blasspalt) über die Formatbreite der Anlage bzw. über die Breite der Warenbahn M. Die Blaseinrichtung B weist so einen Blasspalt auf, der in der Größe dem Saugschlitz SA der Absaugung A entspricht.
  • Durch die Blaseinrichtung B wird ein auf die Warenbahn M gerichteter Luftstrom erzeugt, der durch die Pfeile angedeutet ist. Die Blaseinrichtung B ist über ein Leitungssystem mit einem Blaslufterzeuger BE verbunden, durch den die Blaseinrichtung BE mit der benötigten Luftmenge versorgt wird.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß 2 ist die Blaseinrichtung über ein Leitungssystem mit der Abluftseite des Sauglufterzeugers SE verbunden. Bei dieser Anordnung erfolgt die Luftbeaufschlagung der Blaseinrichtung B durch die Abluft des Sauglufterzeugers SE. Durch den Wasserabscheider WA ist die über die Absaugung durch die Warenbahn M gesaugte Luft von dem aus der Warenbahn M getriebenen Wasser befreit und ebenfalls erwärmt. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit der über die Blaseinrichtung B in die Waren bahn M eingeblasenen und durch die Absaugung A aufgenommenen Luft.
  • Gemäß 3 ist in dem Leitungssystem zwischen Sauglufterzeuger SE und der Blaseinrichtung B ein einstellbares Ventil V geschaltet, durch welches ein Teil der vom Sauglufterzeuger SE zur Blaseinrichtung geförderten Abluft ins Freie geleitet wird. Durch diese Maßnahme wird nur eine einstellbare Teilmenge an Abluft der Absaugung A (des Sauglufterzeugers SE) zur Blaseinrichtung B gefördert. Ein Luftüberangebot (Luftstau) wird so vermieden.
  • Der besondere Vorteil der Ausführungen gemäß der 2 und 3 liegt darin, dass die Beaufschlagung der Blaseinrichtung B direkt durch den Sauglufterzeuger SE erfolgt. Ein zusätzlicher Blaslufterzeuger kann entfallen. Weiterhin wird die durch die bearbeitete Warenbahn hindurch gesaugte und zusätzlich durch den Sauglufterzeuger erwärmte Luft zur Blasluftbeaufschlagung verwendet, was eine verbesserte Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit ergibt.
  • Bei der Warenbahn kann es sich um eine gewebte, gewirkte Textilbahn oder um einen aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Vliesstoff (Nonwoven) handeln. Auch sind mehrschichtig aufgebaute Materialien mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung behandelbar.
  • M
    Warenbahn
    S
    Siebband (Endlosband)
    U
    Umlenkwalze
    A
    Absaugung (Absaugkammer)
    SA
    Absaugspalt (Absaugung SA)
    SE
    Sauglufterzeuger
    WA
    Wasserabscheider
    F
    Filtration
    B
    Blaseinrichtung
    BE
    Blaslufterzeuger
    V
    Ventil (Abluft Absaugung – Sauglufterzeuger SE)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3340700 A1 [0002]
    • - DE 19929105 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Entwässerung einer Warenbahn textilen Materials, wie insbesondere einem Gewebe, einem Gewirke, einem aus Fasern und/oder Filamenten bestehenden Vliesstoff, bestehend aus einer mit einem Sauglufterzeuger verbundenen Absaugung mit einem Absaugspalt, über welchen die Warenbahn geleitet wird, gekennzeichnet durch, der Absaugung (A) ist eine auf der gegenüberliegenden Seite der Warenbahn (M) angeordnete Blaseinrichtung (B) zugeordnet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die Blaseinrichtung (B) weist eine Blasdüse auf, die in der Größe einem als Spalt ausgebildeten Saugschlitz (SA) der Absaugung (A) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, die Blaseinrichtung (B) ist höheneinstellbar gegenüber der Warenbahn (M) angebracht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch, die Warenbahn (B) wird auf einem als Siebband (S) ausgebildeten Transportband gefördert und die Absaugung (A) befindet sich unterhalb des Siebbandes (S).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, der Blaseinrichtung (B) ist ein Blaslufterzeuger (BE) zugeordnet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch, die Blaseinrichtung (B) ist abluftseitig mit dem Sauglufterzeuger (SE) der Absaugung (A) verbunden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch, zwischen Sauglufterzeuger (SE) und Blaseinrichtung (B) ist ein einstellbares Ventil (V) geschaltet, mittels dem eine einstellbare Teilmenge an Abluft ins Freie ableitbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, zwischen Absaugung (A) und Sauglufterzeuger (SE) ist ein Wasserabscheider (WA) geschaltet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch, der Wasserabscheider (WA) ist ausgangsseitig mit einer Filtration (F) einer Anlage zur Wasserstrahlbehandlung der Warenbahn (M) verbunden.
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