DE10055337C2 - Vorrichtung zum Behandeln einer Warenbahn mit einem Fluid - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln einer Warenbahn mit einem FluidInfo
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- D06C9/02—Singeing by flame
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des An
spruchs 1 entsprechenden Art.
Solche Vorrichtungen in Gestalt von Sengbrennern sind allgemein bekannt. Die
Sengbrenner weisen eine sich über die maximale Arbeitsbreite der Sengmaschine
erstreckende schlitzförmige Austrittsdüse auf, aus der das Brenngasgemisch bzw.
die daraus entstehende Sengflamme gegen die Warenbahn hin austritt. Auf der
Maschine werden Warenbahnen unterschiedlicher Breite gefahren, so daß die
Länge der Austrittsdüse häufig nicht mit der Breite der gerade zu behandelnden
Warenbahn übereinstimmt. Die Arbeitsbreite bzw. Flammenbreite des Sengbren
ners ist deshalb an die momentan gefahrene Warenbahnbreite anpaßbar. Dies ist
notwendig, um den Verbrauch an Brenngasgemisch zu minimieren und um in der
Sengmaschine keine unnötige Wärme zu erzeugen.
Die Verstellung der Arbeitsbreite eines solchen Sengbrenners wird gewöhnlich
durch Absperrung der Brenngasgemischzufuhr in dem Bereich des Sengbrenners
durchgeführt, der keine Flamme aufweisen soll, d. h. außerhalb der Warenbahn.
Bei der DE 20 23 782 A enthält der Sengbrenner einen Gemischraum, aus
dem das Brenngasgemisch über eine Bohrungsreihe in den Austrittsschlitz
der Sengflamme übertritt. Durch längs des Sengbrenners aufeinanderfolgen
de Absperrkörper, die wahlweise vor die Bohrungen verlagert werden, kön
nen Abschnitte des Austrittsschlitzes der Sengflamme von der Gaszufuhr
abgeschnitten und stillgelegt werden.
Diese Einrichtung ist umständlich zu bedienen, da jeweils eine Mehrzahl von
Betätigungshebeln zum Erreichen des gewünschten Effekts bewegt werden
muß. Auch muß dies jeweils von beiden Seiten des Brenners aus gesche
hen, um eine nach innen symmetrische Verschmälerung der Arbeitsbreite
des Brenners zu erreichen. Die Veränderung der Arbeitsbreite ist nur stufen
weise in durch die Länge der Absperrkörper gegebenen Schritten möglich.
Aus der DE 35 09 104 A1 ist ferner ein Gasbrenner mit einem quer zur Waren
bahn sich erstreckenden Gemischrohr bekannt, bei dem in dessen Längs
richtung verstellbare Schieber zwecks Einstellung der Heizbreite durch in das
Brennerrohr hineinragende Stangen verschoben werden können. Hierbei
sind jedoch auf beiden Seiten des Sengbrenners Antriebsmittel und viel Platz
für die aus dem Gemischrohr austretenden Stangenenden notwendig.
Es ist auch bereits das Einschieben eines Abdeckbandes unter den entspre
chenden Bereich der die Durchtrittsbohrungen tragenden Düsenleiste des
Sengbrenners bekannt. So geht aus der US 3 448 498 das Einschieben je
weils eines Federbandes von den beiden Enden des Sengbrenners hervor,
wodurch die Randbereiche von der Brenngasgemischzufuhr abgesperrt wer
den. Die Federbänder werden außerhalb der Enden des Sengbrenners auf
gewickelt. Dies erfordert auf beiden Seiten eine mechanische Einrichtung,
die für den Vorschub und das Aufwickeln der Feder geeignet ist.
Die DE 40 22 336 A1 offenbart eine Vorrichtung zum durchströmenden Be
handeln von bahnförmigem Gut, bei der einer trommel-achsparallelen Stau
decke mit Perforationslöchern zumindest teilweise eine parallel ausgerichtete
Siebdecke unmittelbar zu- und achsparallel verschieblich dazu angeordnet
ist, deren Perforationslöcher im Querschnitt in Verschieberichtung größer bis
höchstens gleich derjenigen der Staudecke ausgebildet sind. Hierdurch ist
zwar die Breite der behandelten Bahn veränderlich, jedoch nur außen am
Rand, was deren Anwendung einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der dem Ober
begriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Ein
stellung der Arbeitsbreite auf einfache Weise mit geringem Aufwand und ge
ringem Platzbedarf erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Durch die Gestaltung der Vorrichtung mit mindestens zwei gegeneinander in
Längsrichtung verschiebbaren Streifen, die Durchbrüche aufweisen und sich
über die gesamte Breite der Vorrichtung bzw. der Warenbahn erstrecken, ist
es möglich an über die ganze Länge der Streifen verteilten Stellen Durchläs
se zu schaffen, an denen das Fluid bzw. das Brenngasgemisch nacheinan
der entsprechende Durchbrüche passiert. Durch Verschiebung der Streifen
und teilweise Abdeckung der Durchbrüche kann der Hindurchtritt des Fluids
geregelt und in den Rändern der Warenbahn benachbarten Bereichen bis auf
Null herabgesetzt werden. Die gegenseitige Verlagerung der Streifen ist in
vorteilhafter Weise mit einfachen Mitteln von einer Seite aus durchführbar,
zum Beispiel durch ein Stellrad, eine elektromotorische oder eine andere Art
der Verstellung. Der Hub der gegenseitigen Verlagerung der Streifen muß
nur gering sein, d. h. er liegt in der Größenordnung des Abstandes zweier
Durchbrüche voneinander, so daß kein besonderer Platzbedarf durch weit
überstehende Enden oder aufwendige Wickelvorrichtungen entsteht.
Diese Funktionsweise wird dadurch verwirklicht, daß die Durchbrüche (6) des
einen Streifens (1) in gleichen Abständen voneinander - in Längsrichtung des
Streifens (1) gesehen - in einer Teilung (T) angeordnet sind und sämtlich die
gleiche Breite (S0) aufweisen, während die Durchbrüche (7) des anderen
Streifens (2) in der gleichen Teilung (T) angeordnet sind, jedoch in einer zur
Warenbahn (W) senkrechten Längsmittelebene derselben spiegelbildlichen
Anordnung unterschiedliche Breite aufweisen.
Die Arbeitsbreite wird durch Verschieben eines Streifens, wobei der andere
Streifen bezüglich des Gehäuses der Vorrichtung fest angeordnet ist, von
außen nach innen symmetrisch zur Mitte dadurch verkleinert, daß die dem
Rand der Warenbahn benachbarten Durchbrüche des einen Streifens erfin
dungsgemäß von dem anderen Streifen außen beginnend je nach dem Grad
der Verschiebung fortschreitend abgedeckt werden, so daß die Strömung
des Fluids an einer zunehmenden Zahl von Durchbrüchen vermindert oder
unterbrochen wird (Anspruch 2), wobei die Arbeitsbreite beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel symmetrisch zur Mitte verkleinerbar ist (Anspruch 3).
Insbesondere können die Durchbrüche eine im wesentlichen parallelo
grammförmige Gestalt aufweisen (Anspruch 4), wobei dieser Ausdruck im
allgemeinen, mathematischen Sinn gemeint ist und auch Rechtecke umfaßt.
Die Ecken können abgerundet sein.
Bevorzugt sind jedoch eigentliche schräg stehende Parallelogramme, die
gemäß Anspruch 5 Winkel von 20° bis 60° aufweisen können. Diese Schräg
stellung erlaubt nämlich die Überschneidung der Austrittsbereiche einander
in Längsrichtung der Streifen benachbarter Durchbrüche und eine quer zur
Warenbahn durchgehende gleichmäßige Austrittszone bzw. die Vermeidung
einzelner in Längsrichtung der Streifen Abstand voneinander aufweisender
Austrittsstellen.
Im einzelnen kann dies durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht wer
den, wobei die Bemessung zweckmäßig nach den Formeln des Anspruchs 7
vorgenommen wird, d. h. es sind die Durchbrüche des einen Streifens in glei
chen regelmäßigen Abständen angeordnet und weisen alle die gleiche Breite
S0 - in Längsrichtung des Streifens gesehen - auf. Die Teilung der Durchbrü
che des einen wie auch des anderen Streifens gehorcht der Formel T = Y ×
S0, wobei die Teilung T der Abstand der Mittelpunkte in Längsrichtung der
Streifen benachbarter Durchbrüche ist. Y ist eine beliebige Zahl zwischen 1
und ca. 100 und liegt vorzugsweise bei 10. Die Breite der Durchbrüche des
anderen Streifens ist nicht konstant, sondern nach der Formel Sn = S0 + n/T
bestimmt. n bezeichnet dabei die Nummer des jeweiligen Durchbruchs von
außen nach innen zur Mitte steigend und beginnt bei 0. Die Breite der
Durchbrüche des anderen Streifens nimmt also von außen zur Mitte hin
gleichmäßig zu.
Die Streifen haben eine mindestens der Warenbahnbreite entsprechende
Länge und erfahren je nach der Art des bei der Behandlung verwendeten
Fluids, insbesondere bei einem brennenden Gasgemisch, erhebliche Tempe
raturdehnungen.
Um den Einfluß solcher Temperaturdehnungen auf die Steuerung der Ar
beitsbreite auszuschalten, sollten die Streifen nur gegeneinander bewegt
werden, was durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 erreicht werden
kann.
Gemäß Anspruch 9 ist es sinnvoll, ein Ausgleichsmittel für eine etwaige
Wärmeausdehnung der Streifen vorzusehen.
Der Ausdruck "Fluid" soll alle Arten von flüssigen oder gasförmigen Stoffen
erfassen, insbesondere auch die bereits erwähnten brennenden Gase in ei
nem Sengbrenner.
Die Erfindung eignet sich also insbesondere für den Einsatz in Sengmaschi
nen, bei denen die Brennerbreite entsprechend der momentan gefahrenen
Warenbahnbreite einstellbar sein muß. Außer diesem bevorzugten Anwen
dungsfall ist die erfindungsgemäße Art der Veränderung von Arbeitsbreiten
auch bei Spritzrohren, Luftdüsen, Saugvorrichtungen, Auftragsdüsen für
Flüssigkeiten oder ähnlichen Anwendungen einsetzbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen abgegebenen Beschrei
bung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Seng
vorrichtung;
Fig. 2 im Querschnitt einen eine erfindungsgemäße Vorrichtung
bildenden Sengbrenner;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes X aus Fig. 2;
Fig. 4a und 4b Ansichten der beiden Streifen;
Fig. 5a bis 5e Ansichten der beiden aufeinandergelegten Streifen bei
verschiedenen Graden der gegenseitigen Verschiebung;
Fig. 6 vergrößerte Detailansichten der Ausschnitte A, B und C aus
den Fig. 5a und 5b.
Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Sengbrenner, der sich über die
gesamte Breite einer entsprechenden Sengmaschine bzw., der auf ihr bearbeiteten
Warenbahn W erstreckt und aus dem nach oben hin ein ebener, in dem Ausfüh
rungsbeispiel vertikaler kontinuierlicher Flammenvorhang E gegen die Unterseite
der vorbeilaufenden Warenbahn W austritt.
Der Sengbrenner 10 besitzt ein längliches Gehäuse G mit im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt mit einem oberen und einem unteren Bereich 17 bzw. 18 (Fig.
2). Der untere, hohle Bereich 17 besteht im wesentlichen aus einer sich über die
gesamte Länge des Sengbrenners 10 erstreckenden Kammer 3, die der Brenn
stoffzuführung und -verteilung dient. Der Brennstoff ist ein geeignetes Brenngas
gemisch. Der obere Bereich 18 besteht dagegen größtenteils aus zwei sich ge
genüberstehenden, beabstandeten Backen 14 aus keramischem Material, die zwi
schen sich einen Flammenspalt 8 ausbilden. Die Backen 14 werden jeweils von
einer Klammer 15 an dem unteren Bereich 17 festgehalten. Am Fuß des Flam
menspalts 8 befindet sich eine Düsenleiste 4 mit einer Vielzahl von über den
Grundriß des Flammenspalts 8 verteilten feinen Düsenbohrungen 12, durch die
das Brenngasgemisch aus der Kammer 3 in den Flammenspalt 8 übertritt und die
durch ihren geringen Durchmesser den Gasdurchtritt vergleichmäßigen und das
Zurückschlagen der Flamme verhindern. Mittig zur Länge des Sengbrenners an
geordnet befindet sich eine Zündkerze 9, die über ein Röhrchen 16, welches von
der Zündkerze in den Flammenspalt 8 führt, im Flammenspalt 8 vorliegendes, aus
der Düsenleiste 4 ausgetretenes Brenngasgemisch entzündet, so daß sich der
aus dem Flammenspalt 8 austretende Flammenvorhang E (Fig. 1) bildet.
Die Düsenleiste 4 ist in größerem Detail in Fig. 3 dargestellt, welche den in Fig. 1
angedeuteten Ausschnitt X vergrößert zeigt. Das Brenngasgemisch, das durch die
Kammer 3 über die gesamte Arbeitsbreite des Sengbrenners 10 an die Düsenlei
ste 4 gelangt, strömt durch eine Reihe von Bohrungen 5 einer die Kammer 3
nach oben begrenzenden Deckplatte 23 in eine in dieser Deckplatte ausgebildete längliche
Kammer 11, die sich über die gesamte Länge des Sengbrenners 10 erstreckt. Die
Kammer 11 ist von einer darüber liegenden, gleich breiten, in der Unterseite der
Düsenleiste 4 ausgebildeten, sich ebenfalls über die gesamte Länge erstrecken
den Kammer 13 durch zwei aufeinander liegende Streifen 1, 2 getrennt, die breiter
als die Kammern 11, 13 und mit ihren Längsrändern in passenden Ausnehmungen
11', 11" der Deckplatte 23 längsverschieblich geführt sind.
Die beiden Streifen 1, 2 weisen jeweils Durchbrüche 6 bzw. 7 auf, so daß das
Brenngasgemisch von der Kammer 11 zunächst durch die Durchbrüche 7 des
unteren Streifens 2 und dann durch die Durchbrüche 6 des oberen Streifens 1 in
die obere Kammer 13 strömt. Von dort gelangt das Brenngasgemisch über die
Düsenbohrungen 12 der Düsenplatte 4, die in zwei parallelen Reihen angeordnet
sind, in den Flammenspalt 8, um dort zu verbrennen. Die brennenden Flammen
gase bilden ein aus dem Flammenspalt 8 zur Behandlung der Warenbahn W aus
tretendes heißes Fluid, d. h. den Flammenvorhang E.
Die beiden Streifen 1, 2 bestehen aus Stahl, Edelstahl oder NE-Metall oder auch
aus einem geeigneten, d. h. in der recht heißen Umgebung genügend temperatur
beständigen Kunststoffmaterial.
In Fig. 4a und 4b sind die beiden Streifen 1 und 2 in einer Teilansicht dargestellt,
die etwa die Hälfte der Gesamtlänge bis zur in Fig. 4a und 4b rechts gelegenen
Mitte der Warenbahn wiedergibt. Der eine, in dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 2 und 3 obere Streifen 1, weist eine Folge in regelmäßigen Abständen
voneinander schräg angeordneter schmaler schlitzartiger, untereinander gleicher
Durchbrüche 6 auf, die im wesentlichen über die gesamte Länge des Streifens 1
vorhanden ist und nur in dem außerhalb der Arbeitsbreite gemäß Fig. 4a und 4b
links gelegenen Endbereich fehlt. Die Durchbrüche 6 weisen - in Längsrichtung
des Streifens 1 gesehen - alle dieselbe Breite S0 (Fig. 6, B) auf und sind jeweils
mittig zur Breite des Streifens 1 angeordnet, d. h. sie belassen zu dem gemäß Fig.
6, A oberen bzw. unteren Rand 1', 1" des Streifens 1 gleiche Abstände. Die
Durchbrüche 6 bilden ein schmales Parallelogramm bzw. einen Schlitz mit abge
rundeten Enden und schließen mit der Längsachse des Streifens 1 einen Winkel α
ein (Fig. 6, A). Der Winkel α ist in Abhängigkeit von der Teilung T, d. h. dem Mit
tenabstand der Durchbrüche 6 längs des Streifens 1, so gewählt, daß das obere
Ende 26' eines Durchbruchs 6 in gleicher Höhe H längs des Streifens 1 gelegen ist
wie das untere Ende 26" des zur Mitte eines benachbarten Durchbruchs 6. Das
bedeutet, daß sich eine über die Breite der Warenbahn W bzw. die Länge des
Sengbrenners 10, unterbrechungslose Austrittszone für das Brenngasgemisch
längs des Flammenspalts 8 ergibt.
Der andere, in dem Ausführungsbeispiel untere Streifen 2 besitzt ebenfalls über
die ganze Länge angeordnete Durchbrüche 7, die jedoch nicht alle untereinander
gleich sind. Sie sind ebenfalls als kleine Parallelogramme ausgebildet, die zwar im
gleichen Winkel α von etwa 20° bis 60° schräg stehen, wobei die Breite der
Durchbrüche 7 jedoch bei benachbarten Durchbrüchen 7 zur Mitte der Warenbahn
W bzw. des Sengbrenners 10 hin schrittweise zunimmt.
Die Teilung T beider Gruppen von Durchbrüchen 6, 7, d. h. der Abstand jeweils
von der Mitte eines Durchbruchs bis zur Mitte des in Längsrichtung der Streifen 1,
2 benachbarten Durchbruchs richtet sich nach der Formel
T = Y × S0,
wobei Y vorzugsweise 10 beträgt, so daß also die Teilung das Zehnfache der
Breite S0 der schmalen Durchbrüche 6 beträgt.
Die Breite der Durchbrüche 7 errechnet sich aus der Formel
Sn = S0 + n/T,
wobei n die Nummerierung der Durchbrüche 7 vom Rand der Warenbahn W zur
Mitte hin und S0 eine Grundbreite von etwa 1 bis 2 mm bedeuten. Somit besitzen
die Durchbrüche 7 außen die kleinste Breite. Die Breite B der Durchbrüche 7
nimmt zur Mitte des Streifens 2 hin zu, wohingegen der Abstand A zwischen ihren
benachbarten Rändern 7', 7" abnimmt. Die maximale Breite B (Fig. 6, C) und der
minimale Abstand A der Durchbrüche 7 (Fig. 6, C) wird in der Mitte des Streifens 2
erreicht, d. h. im Bereich der Mitte der Warenbahn W. Die Durchbrüche 7 erstrec
ken sich in Querrichtung des Streifens 2 nach beiden Seiten etwas weiter als die
Durchbrüche 6, so daß letztere ganz im Querschnitt der Durchbrüche 7 gelegen
sein können, wenn die Streifen 1, 2 entsprechend gegeneinander in Längsrichtung
verschoben sind, wie besonders aus Fig. 6, C ersichtlich ist.
Die Durchbrüche 6 und 7 sind so angeordnet, daß sie bei einem Übereinanderlie
gen der Streifen 1, 2 in der Ausgangsstellung, d. h. ohne daß die Streifen 1, 2 be
reits gegeneinander verschoben sind, sich decken, d. h. die Durchbrüche 6 liegen
ganz im Querschnitt eines Durchbruchs 7, so daß bei jedem Paar von übereinan
der liegenden Durchbrüchen 6, 7 ein durchgehender Durchlaß von der Kammer 11
in die Kammer 13 für das Brenngasgemisch mit einem dem Durchbruch 6 ent
sprechenden Querschnitt gebildet ist und der Brenngasgemisch- bzw. Flammen
austritt über die ganze Länge des Sengbrenners 10 pro Längeneinheit 100% be
trägt.
Der obere Streifen 1 ist in dem Ausführungsbeispiel bezüglich der Düsenleiste 4
fest angeordnet, und der Streifen 2 dient als eigentlicher Steuerschieber, der ge
genüber dem Streifen 1 verschoben wird. Bei einer Anordnung der Streifen 1, 2
genau übereinander, d. h. in der Ausgangsstellung, strömt das Brenngasgemisch
über die gesamte Breite des Sengbrenners 10 durch alle Durchbrüche 6 und 7 in
den Flammenspalt 8. Werden nun die Streifen 1, 2 in ihrer Längsrichtung um eine
gewisse Strecke verschoben, so verschieben sich die Durchbrüche 7 gegenüber
den Durchbrüchen 6, wie dies in den Fig. 5a bis 5e und in Ausschnitten vergrößert
in Fig. 6 dargestellt ist, und es kommt bereichsweise längs des Flammenspalts 8
zu einer Verkleinerung des Durchtrittsquerschnitts, über den das Brenngasge
misch in den Flammenspalt 8 strömen kann, da ein randnaher Teil der Durchbrü
che 6, 7 ganz oder zumindest teilweise verschlossen wird. Bei weiterer Verschie
bung des Streifens 2 gegenüber dem Streifen 1 nimmt der Anteil der ganz oder
teilweise verschlossenen Durchbruchspaare 6, 7 vom Rand her zu.
In Fig. 5a bzw. in deren durch Kreise angedeuteten Ausschnitten A und C ist ein
Zustand der Streifen 1, 2 dargestellt, bei dem diese genau übereinander liegen.
Wie aus dem Ausschnitt A und C am besten zu erkennen ist, liegen die Durchbrü
che 6 des oberen Streifens 1 über dem Querschnittsbereich der Durchbrüche 7
des unteren Streifens 2. Dies gilt sowohl für den äußeren Randbereich, wie in
Ausschnitt A dargestellt, als auch für den inneren, mittleren Bereich, der im Aus
schnitt C dargestellt ist. Im Ausschnitt A ist zu erkennen, daß bei dieser die Aus
gangsstellung bildenden Situation die äußeren Durchbrüche 6 und 7 gerade eben
noch übereinander liegen, so daß ein gewisser Durchgang für das Brenngasge
misch gegeben ist, wohingegen zur Mitte hin die Überdeckung mit Zunahme der
Größe der Durchbrüche immer größer wird. Im Ausschnitt C in Fig. 6 ist zu erken
nen, daß die schmalen Durchbrüche 6 des oberen Streifens 1 im mittleren Bereich
der Streifen sich ganz im Querschnittsbereich der unteren Durchbrüche 7 befin
den, die an dieser Stelle des Streifens 2 wesentlich breiter als am Rand ausfallen.
Trotz einer Verschiebung der Streifen 1, 2 gegeneinander etwa um die Breite Sn
der Durchbrüche 7 des unteren Streifens 2 bleibt die Überdeckung der Durchbrü
che 6, 7 im mittleren Bereich der Warenbahn W weiter bestehen.
Wenn, wie in den Fig. 5b bis 5e dargestellt ist, die Streifen 1, 2 geringfügig um
Strecken b, c, d oder e gegeneinander verschoben werden, so ergibt sich eine
vom Rand der Streifen 1, 2 her beginnende Abdeckung der Durchbrüche 6 durch
die Zwischenräume zwischen den Durchbrüchen 7 des unteren Streifens 2. Dies
ist im Ausschnitt B in Fig. 6 deutlich zu erkennen. Der äußerste Durchbruch 6', der
im Ausschnitt A gerade noch im Bereich des äußersten Durchbruchs 7' teilweise
lag, ist nun soweit verschoben, daß keine Überdeckung mehr auftritt, d. h. es
strömt an dieser Stelle kein Brenngasgemisch mehr in den Flammenspalt 8. Die
Abdeckung der Durchbrüche 6 nimmt nach innen hin mit der Zunahme der Breite
der Durchbrüche 7 ab. Man erkennt im Ausschnitt B in Fig. 6, daß der zehnte
Durchbruch 6" schon eine gewisse Überdeckung mit dem zugehörigen Durch
bruch 7" aufweist und hier bereits ein Durchlaß für das Brenngasgemisch gegeben
ist. Dies kommt daher, daß sich die Durchlässe 6 zur Mitte hin in ihrer Breite im
mer mehr ausdehnen und zunehmend in den Querschnittsbereich des jeweils zu
gehörigen Durchbruchs 6 übergreifen.
In den Fig. 5d und 5e ist eine noch stärkere Verschiebung d bzw. e der Streifen 1,
2 gegeneinander dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Bereich F der beginnen
den Freigabe eines Durchbruchs 6 bei zunehmender gegenseitiger Längsver
schiebung der Streifen 1, 2 immer weiter in Richtung der Mitte der Warenbahn W
wandert.
Im Vorzugsfall, d. h. wenn Y = 10 beträgt, ergibt eine Verschiebung von etwa 1 mm
der Streifen 1, 2 gegeneinander eine beginnende Abdeckung der Schlitze 7
des Streifens 1 in einem Randbereich von etwa 120 mm, vom Rand der Arbeits
breite aus gemessen. Dies bedeutet, daß der Strom des Brenngasgemischs durch
die Durchbrüche 6 und 7 von 100% bei etwa 120 mm - von außen gemessen - auf
0% am Rand abnimmt. Die Flamme des Sengbrenners 10 wird dadurch von kon
stant den von der Mitte des Sengbrenners 10 bis zu dem 120 mm-Punkt vorlie
genden 100% in dem besagten Randbereich von 120 mm stetig auf 0% reduziert,
und das auf beiden Seiten der Warenbahn W. Eine Verschiebung des Streifens 2
um zum Beispiel weitere 4 mm in der gleichen Richtung, bewirkt eine Abschaltung
der Brenngasgemischzufuhr von beiden Rändern her in einem Bereich von etwa
430 mm und eine sich daran anschließende Übergangszone von etwa 170 mm, in
der die Zufuhr bzw. der Durchfluß des Brenngasgemischs von 0 auf 100% an
steigt. Eine Breitenverstellung des Durchflusses kann hierbei soweit gehen, daß
bei einem Sengbrenner 10 für eine Warenbreite von 1800 mm durch das Ver
schieben des unteren Streifens 2 um 7 mm in der Mitte des Sengbrenners 10 ein
Bereich von etwa 200 mm mit 100%iger Leistung bzw. 100%igem Brenngasge
mischdurchfluß verbleibt, wohingegen sich in den anschließenden Übergangszo
nen in einem Bereich von etwa 170 mm der Durchfluß von 100% auf 0 reduziert
wird und die außen anschließenden Bereiche ganz abgestellt sind.
In der Praxis wichtig ist, daß für eine Verstellung der Arbeitsbreite eines Seng
brenners 10 über den vollen Verstellbereich nur eine gegenseitige Verlagerung
der Streifen 1, 2 von weniger als 10 mm notwendig ist, so daß kein nennenswerter
Platzbedarf an den Enden des Sengbrenners 10 entsteht.
1
Oberer Streifen
2
Unterer Streifen
3
Brennstoffzuführung
4
Düsenleiste
5
Bohrung
6
Durchbruch
7
Durchbruch
8
Flammenspalt
9
Zündkerze
10
Sengbrenner
11
,
13
Kammer
12
Düsen
14
Backen
15
Klammer
16
Röhrchen
17
Unterer Bereich
18
Oberer Bereich
x Ausschnitt
A Abstand
B Breite
b Strecke
c Strecke
d Strecke
e Strecke
E Flammenvorhang
F Bereich
G Gehäuse
M Antrieb
x Ausschnitt
A Abstand
B Breite
b Strecke
c Strecke
d Strecke
e Strecke
E Flammenvorhang
F Bereich
G Gehäuse
M Antrieb
Claims (9)
1. Vorrichtung (10) zum Behandeln einer Warenbahn (W) über deren Breite
mit einem Fluid, welche ein sich über die Breite der Warenbahn (W) er
streckendes Gehäuse (G) mit einer darin enthaltenen Fluidzufuhrkammer
(3) und einem Fluidaustrittsspalt (8) umfaßt, zwischen denen der Übertritt
des Fluids mittels einer Anordnung längs des Gehäuses (G) in ihrer Längs
richtung verschiebbarer Streifen (1, 2) bereichsweise unterbrechbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mindestens zwei einander parallele Streifen (1, 2) auf
weist, die sich über die gesamte Breite der Warenbahn (W) erstrecken, mit
den Flachseiten aufeinander liegen und Durchbrüche (6, 7) für den Durch
laß des Fluids derart aufweisen, daß Durchbrüche (7) des einen Streifens
(1) je nach dem Grad der Verschiebung des anderen Streifens (2) über die
Länge des Fluidaustrittsspalts (8) unterschiedlich freigebbar oder ver
schließbar sind, wobei die Durchbrüche (6) des einen Streifens (1) in glei
chen Abständen voneinander - in Längsrichtung des Streifens (1) gesehen -
in einer Teilung (T) angeordnet sind und sämtlich die gleiche Breite (So)
aufweisen, während die Durchbrüche (7) des anderen Streifens (2) in der
gleichen Teilung (T) angeordnet sind, jedoch in einer zur Warenbahn (W)
senkrechten Längsmittelebene derselben spiegelbildlichen Anordnung un
terschiedliche Breite aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
brüche beim gegenseitigen Verschieben der Streifen (1, 2) zuerst an den
Enden des Fluidaustrittsspalts (8) verschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits
breite durch Verschieben der Streifen (1, 2) gegeneinander symmetrisch
zur Mitte verkleinerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (6, 7) eine etwa parallelogrammförmige Gestalt auf
weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paralle
logramme der Durchbrüche (6, 7) mit der Längsrichtung der Streifen (1, 2)
gleiche Winkel α von etwa 20° bis 60° aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
brüche (6) des Streifens (1) relativ schmal mit einem Breiten/Längen-
Verhältnis von 1 : 5 bis 15 sind und die Durchbrüche (6) eine solche Teilung
(T) längs des Streifens (1) aufweisen, daß das einem Längsrand (1') des
Streifens (1) zugewandte Ende eines Durchbruchs (6) etwa in gleicher Hö
he (H) längs des Streifens (1) gelegen ist wie das dem anderen Längsrand
(1") des Streifens (1) zugewandte Ende des benachbarten Durchbruchs.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung T
der Durchbrüche (6, 7) der Streifen (1, 2) der Formel
T = Y × S0
gehorcht, wobei die Teilung (T) der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Durchbrüche und Y eine beliebige Zahl zwischen 1 und 100, vorzugsweise 10 ist, und daß die Breite der Durchbrüche (7) des anderen Streifens (2) der Formel
Sn = S0 + n/T
gehorcht, wobei n die Nummer des Durchbruchs (7) von außen nach innen zur Mitte steigend bezeichnet und bei 0 beginnt.
T = Y × S0
gehorcht, wobei die Teilung (T) der Abstand der Mittelpunkte benachbarter Durchbrüche und Y eine beliebige Zahl zwischen 1 und 100, vorzugsweise 10 ist, und daß die Breite der Durchbrüche (7) des anderen Streifens (2) der Formel
Sn = S0 + n/T
gehorcht, wobei n die Nummer des Durchbruchs (7) von außen nach innen zur Mitte steigend bezeichnet und bei 0 beginnt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstellung nur des Streifens (2) erfolgt und der andere Streifen
(1) bezüglich des Gehäuses (G) fest angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgleichsmittel für die Wärmeausdehnung der Streifen (1, 2) vor
gesehen ist.
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US3448498A (en) * | 1966-01-14 | 1969-06-10 | Sando Iron Works Co | Apparatus for singeing cloth |
DE2023782A1 (de) * | 1970-05-15 | 1971-12-02 | Fa. Walter Osthoff, 5600 Wuppertal | Brennereinheit zur Flammbehandlung von textlien Flächengebilden |
DE3509104A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-25 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Gasbrenner, insbesondere fuer die innenbeheizung von hohlwalzen |
DE4022336A1 (de) * | 1990-07-13 | 1992-01-16 | Fleissner Maschf Ag | Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von bahnfoermigem gut |
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2000
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Patent Citations (4)
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