DE3910600C2 - Ein-Sieb-Trockengruppe - Google Patents

Ein-Sieb-Trockengruppe

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DE3910600C2 DE19893910600 DE3910600A DE3910600C2 DE 3910600 C2 DE3910600 C2 DE 3910600C2 DE 19893910600 DE19893910600 DE 19893910600 DE 3910600 A DE3910600 A DE 3910600A DE 3910600 C2 DE3910600 C2 DE 3910600C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ein-Sieb-Trockengruppe, vorzugsweise als Teil einer Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Papier-, Karton- oder ähnlichen Bahn, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Merkmalen. In einer solchen Trockengruppe läuft die zu trocknende Bahn immer gemeinsam mit dem endlosen Stützband, das vorzugsweise ein Siebband ist. Bahn und Siebband laufen zunächst über einen der Trockenzylinder und von diesem über eine Leitwal­ ze zum nächsten Trockenzylinder usw. Es versteht sich, daß die zu trocknende Bahn sich stets auf der Außenseite des endlosen Siebbandes befindet. Somit liegt die zu trocknende Bahn an den Trockenzylindern zwischen der Zylindermantelfläche und dem Sieb­ band, d.h. sie kommt jedesmal in direkten Kontakt mit den Trockenzylindern. Im Bereich der Leitwalzen befindet sich dage­ gen das Siebband zwischen der Walzenmantelfläche und der zu trocknenden Bahn.
Stand der Technik
1. US-PS 4677762
2. US-PS 4202113
3. WO 83/00514
4. DE-OS 38 28 743
5. US-PS 4807371
6. EP-PS 0040208
Die Druckschrift 1 befaßt sich mit dem Problem, die zu trocknen­ de Papierbahn außerhalb der Kontaktzonen möglichst fest an der Außenseite des Siebbandes zu halten. Vorgesehen ist ein Blas­ kasten, der den vom Siebband freien Teil der Leitwalzen-Mantel­ fläche überdeckt. Eine Wand dieses Blaskastens erstreckt sich von einer Ablaufstelle, wo die Bahn und das Siebband vom voran­ gehenden Trockenzylinder ablaufen, entlang dem Siebband. Blas­ luft strömt entlang dieser Wand entgegengesetzt der Laufrichtung des Siebbandes. Hierdurch soll eine Druckminderung auf der In­ nenseite des Siebbandes erzeugt werden, um Luft aus dem Bereich der mit Umfangsrillen versehenen Leitwalze abzusaugen. Es muß indessen angezweifelt werden, ob hierdurch die Papierbahn mit genügender Sicherheit am Siebband gehalten wird, wenn Siebband und Papierbahn mit hoher Geschwindigkeit um die Leitwalze herum­ laufen. Man muß nämlich befürchten, daß in den Umfangsrillen der Leitwalze bei hoher Geschwindigkeit nur ein geringer Unterdruck entsteht. Erschwerend kommt hinzu, daß häufig relativ dicht gewebte Siebbänder verwendet werden, so daß der auf der Außen­ seite des Siebbandes wirksame Unterdruck noch geringer ist. Folglich ist dann die Haltekraft für die Papierbahn an der Außenseite des Siebbandes sehr klein. In jedem Fall muß damit gerechnet werden, daß die Haltekraft nicht ausreicht, falls (beim Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn-Ab­ riß) zunächst nur ein schmaler Papier-Randstreifen in die Trockengruppe eingefädelt wird. Bisher muß deshalb dieses Einfä­ deln des Randstreifens mit mechanischen Hilfsmitteln, z.B. mit einer Seilführung, erfolgen. Außerdem dürfte es schwierig sein, dafür zu sorgen, daß die Papierbahn an der Ablaufstelle vom vor­ angehenden Zylinder sich sofort vom Zylinder ablöst und im Kon­ takt mit dem Siebband bleibt. Dies trifft insbesondere für die Ränder der Papierbahn zu.
Bei der Anordnung gemäß Druckschrift 2 sind die Leitwalzen als beheizte und mit Umfangsrillen versehene Trockenzylinder ausge­ bildet. Der vom Siebband freie Teil der Mantelfläche jedes die­ ser Zylinder ist von einem externen Saugkasten überdeckt, der in den Umfangsrillen des Zylinders Unterdruck erzeugt. Hierdurch wird die Papierbahn beim Lauf um die gerillten Trockenzylinder am Siebband festgehalten. Diese bekannte Anordnung ist für die heute üblichen hohen Papiermaschinen-Geschwindigkeiten (Größen­ ordnung 1500 m/min) nicht geeignet. Es fehlen dort nämlich Maß­ nahmen zum Festhalten der Papierbahn an der Ablaufstelle vom vorangehenden Trockenzylinder, den die Papierbahn unmittelbar berührt.
Die Druckschrift 3 beschreibt verschiedene Anordnungen, bei de­ nen die Leitwalzen einen perforierten Walzenmantel und einen innenliegenden Saugkasten haben. Dieser dient wiederum zu dem Zweck, um die Papierbahn beim Umlauf um die Leitwalzen an der Außenseite des Siebbandes festzuhalten. Eine derartige Walzen­ konstruktion ist aber relativ teuer. Außerdem ist es wegen des innenliegenden Saugkastens nicht (oder nur mit großem Aufwand) möglich, den Walzenmantel an einen Antrieb zu koppeln. Die gera­ den Laufstrecken des Siebbandes und der Papierbahn zwischen je einem Trockenzylinder und einer Leitwalze können gemäß Druck­ schrift 3 extrem kurz (Fig. 2) oder relativ lang (Fig. 3) sein; im letzteren Fall kann an der Laufstrecke vom Zylinder zur Leitwalze ein zusätzlicher Saugkasten vorgesehen werden, um auch dort die Papierbahn am Siebband festzuhalten.
Die Erfindung geht aus vom Gegenstand der Druckschrift 4. Dort ist hinter einem Trockenzylinder eine Leitwalze vorgesehen, deren Walzenmantel mit Perforationen versehen ist und die keinen innenliegenden Saugkasten aufweist. Statt dessen erstreckt sich entlang dem vom Stützband freien Teil des Walzenmantels der Leitwalze ein Luftleitkasten, der an der Innenseite des Stützbandes und in den Perforationen der Leitwalze Unterdruck erzeugt. Zusätzlich hat der Luftleitkasten im Bereich der Ablaufstelle des Stützbandes vom Trockenzylinder eine Umlenk-Einrichtung zum Umlenken der vom Stützband mitgeführten Luftgrenzschicht. Diese Umlenk-Einrichtung ist als ein Luftblasschlitz ausgebildet.
Die Druckschrift 5 befaßt sich u. a. mit dem Problem des Einfädelns der Papierbahn in die Trockengruppe beim Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn- Abriß. In diesem Zusammenhang wird gefordert, daß das selbsttätige Einfädeln des Papierbahn-Randstreifens ohne mechanische Hilfsmittel, also insbesondere ohne Seilführung erfolgt. Zu diesem Zweck sind dort nur an den Papierbahn- Rändern Blaskästen vorgesehen, die speziell die Papierbahn- Ränder an das Stützband ansaugen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierte Ein-Sieb- Trockengruppe, deren perforierte Leitwalze anstelle eines innenliegenden Saugkastens einen sich über ihre Länge erstreckenden externen Saugkasten oder "Luftleitkasten" aufweist, dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Einfädeln des Papierbahn-Randstreifens trotz des Verzichtes auf eine Seilführung mit hoher Sicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach geht die Erfindung aus von einer Anordnung, deren Luftleitkasten als ein reiner Saugkasten ausgebildet ist; d. h. eine Luftblas-Einrichtung entfällt, weil die Umlenk-Einrichtung für die mit dem Stützband herangeführte Luftgrenzschicht als eine an sich bekannte Leiste ausgebildet ist. Trotzdem wird an der Außenseite des Siebbandes - auch bei verhältnismäßig geringem Unterdruck im Luftleitkasten und auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten - eine ausreichende Haltekraft erzeugt, welche die Papierbahn beim Umlauf an die Leitwalze am Siebband festhält. Hierzu trägt bei, daß am Leitwalzenmantel (anstelle von Umfangsrillen) durchgehende Bohrungen ("Perforationen") beibehalten werden. Hierdurch gelingt es insbesondere, über den gesamten Umfang der Umschlingungszone der Leitwalze einen gleichförmigen und relativ hohen Unterdruck aufzubauen. In dieser Hinsicht ist noch eine weitere Verbesserung dadurch möglich, daß zusätzlich zu den Bohrungen Umfangsrillen vorgesehen werden, welche die Bohrungen schneiden.
Für das sichere Einfädeln des Papierbahn-Randstreifens ist nun folgendes wichtig: Unmittelbar hinter der genannten Leiste sind am Luftleitkasten im führerseitigen Randbereich speziell für das Ansaugen des Randstreifens Saugöffnungen vorgesehen, die in den zwischen Stützband und Luftleitkasten befindlichen Spalt münden. Außerdem ist im kastenlosen Innenraum der Leitwalze am führerseitigen Walzenende, also im Bereich der genannten Saugöffnungen, mittels einer Zwischenwand eine Überführzone abgegrenzt. Durch diese Maßnahmen wird insbesondere die Spitze des ankommenden Randstreifens schon unmittelbar an der Ablaufstelle des Stützbandes vom Trockenzylinder durch den dort erzeugten hohen Unterdruck erfaßt und sicher vom Trockenzylinder abgesaugt. Zum Erfolg trägt wesentlich bei, daß die genannte Leiste schon kurz vor der Ablaufstelle des Stützbandes vom Trockenzylinder angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß schon auf dem Weg von der Leiste zur Ablaufstelle in den Maschen des als Sieb ausgebildeten Stützbandes ein Unterdruck aufgebaut wird. Wesentlich ist auch das Zusammenwirken der im Inneren der Leitwalze angeordneten Zwischenwand mit einer an sich aus der Druckschrift 6 bekannten und im Luftleitkasten angeordneten Zwischenwand, welche eine die genannten Saugöffnungen aufweisende Randkammer begrenzt. Hierdurch kann man beim Einfädeln des Papier-Randstreifens allein die gesamte Randzone (im Luftleitkasten und in der Leitwalze) mit hohem Unterdruck besaugen und kann somit in diesem Betriebszustand Gebläse-Leistung einsparen.
Eine mechanische Umlenk-Einrichtung für eine Luftgrenzschicht ist schon bekannt aus DE-OS 37 06 542; sie ist dort jedoch nicht an einem Saugkasten, sondern an einem Blaskasten angeordnet.
Mehrere Ausführungsbeispie­ le werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ein-Sieb-Trocken­ gruppe, teils in Seitenansicht teils in einem Schnitt nach Linie I der Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fig. 1 teils in Ansicht teils im Schnitt nach Linie II der Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Anwendungsbeispiele der Er­ findung.
In Fig. 1 erkennt man zwei benachbarte Trockenzylinder 10 und 11 sowie eine dazwischen angeordnete Leitwalze 12. Eine zu trocknende Papierbahn 9 (dargestellt durch eine gepunktete Li­ nie) läuft über die Trockenzylinder 10 und 11 in direktem Kon­ takt mit diesen. Ein endloses, poröses Stützband 8 (ausgebildet z.B. als Filzband vorzugsweise jedoch als Siebband) läuft zusam­ men mit der Papierbahn 9 über die Trockenzylinder 10 und 11 und dazwischen über die Leitwalze 12. Die Papierbahn 9 befindet sich stets auf der Außenseite des endlosen Siebbandes 8, so insbeson­ dere auch beim Umlauf um die Leitwalze 12. Deshalb liegen die Trockenzylinder 10 und 11 stets außerhalb der endlosen Sieb­ band-Schlaufe. Die Leitwalze 12 ist dagegen innerhalb der end­ losen Siebbandschlaufe angeordnet. Es versteht sich, daß eine vollständige Ein-Sieb-Trockengruppe mehr als nur zwei Trocken­ zylinder und mehr als nur eine Leitwalze umfaßt. Üblich ist, daß eine Trockengruppe beispielsweise 4 bis 10 Trockenzylinder und eine entsprechende Anzahl von Leitwalzen umfaßt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leitwalze 12 hat einen perforierten Walzenmantel 13. Zusätzlich zu den durchgehenden Bohrungen 14 können kreis- oder wendelförmige Umfangrillen 114 vorgesehen werden, welche die Bohrungen 14 schneiden; siehe ins­ besondere in Fig. 1 den linken unteren Quadranten der Leitwalze 12. An beiden Walzenenden ist am Walzenmantel 13 ein Deckel 15, mit einem Walzenzapfen 16 befestigt. Der letztere ruht in einem nicht dargestellten Lager. In Fig. 2 ist nur das führerseitige Ende der Leitwalze sichtbar. Am anderen triebseitigen Ende kann am Walzenzapfen in einfacher Weise eine Verlängerung als An­ triebszapfen vorgesehen werden. Die Drehrichtung der Zylinder und der Leitwalze ist mit Pfeilen gekennzeichnet. Eine besonders zweckmäßige Anordnung der Zylinder und der mit einem Antrieb versehenen Leitwalzen ist Gegenstand der parallelen Anmeldung P 39 10 612.8-27.
Zwischen den beiden Trockenzylindern 10 und 11 sowie der Leit­ walze 12 ist ein Luftleitkasten 20 angeordnet. Dieser erstreckt sich über den vom Siebband 8 freien Teil des Leitwalzenmantels 13 und im wesentlichen über die gesamte Länge der Leitwalze 12. Der Luftleitkasten 20 hat als tragendes Element ein Rohr 19, welches an seinen beiden Enden mit Hilfe von nicht dargestellten Konsolen im Maschinengestell ruht. Auf der Seite des ersten Trockenzylinders 10 erstreckt sich von dem Rohr 19 entlang dem Siebband 8 eine erste Wand 21 bis in die Nähe des Walzenmantels 13 der Leitwalze 12. Die sogenannte Ablaufstelle, wo die Papier­ bahn 9 zusammen mit dem Siebband 8 sich vom Mantel des ersten Trockenzylinders 10 entfernt, ist in Fig. 1 mit A bezeichnet. Bezüglich der Laufrichtung kurz vor der Ablaufstelle A ist an dem Tragrohr 19 eine schaber-ähnliche Umlenk-Leiste 30 be­ festigt. Diese Leiste kann aus Kunststoff oder beispielsweise aus einem Filz-Streifen gebildet sein. Zwischer dieser Leiste 30 und dem Siebband ist nur ein sehr kleiner Abstand vorhanden. Hierdurch wird der größte Teil der Luftgrenzschicht (dargestellt durch den Pfeil L), die vom Siebband 8 herangeführt wird umge­ lenkt und somit daran gehindert, in Richtung zur Leitwalze 12 weiterzuströmen. Die Luftgrenzschicht L wird somit daran gehin­ dert, in der keilförmige Zone 31, wo Siebband 8 und Papierbahn 9 auf die Leitwalze 12 auflaufen, einen Überdruck zu erzeugen. Auf diese Weise wird der Gefahr begegnet, daß sich an dieser Stelle die Papierbahn 9 vom Stützband 8 abhebt. Abweichend von Fig. 1 kann man die Umlenkleiste 30 auch in noch geringerer Entfernung von der Ablaufstelle A, oder unmittelbar an dieser Ablaufstelle anordnen.
Um der Gefahr zu begegnen, daß die Papierbahn an der Ablaufstel­ le A zunächst ein Stück weit mit dem Mantel des Zylinders 10 mitläuft, ist es zweckmäßig, die erste Wand 21 relativ zum Sieb­ band ein wenig geneigt anzuordnen, nämlich so, daß das Siebband und die erste Wand voneinander divergieren. Dies begünstigt das Entstehen eines Unterdruckes in dem Spalt zwischen dem Siebband 8 und der ersten Wand 21, so daß auch in diesem Bereich die Pa­ pierbahn 9 sicher am Siebband 8 haftet.
Der Luftleitkasten 20 hat außerdem eine zweite Wand 22, die sich (im Querschnitt gemäß Fig. 1 gesehen) entlang dem Rücklaufweg des Siebbandes (von der Leitwalze 12 zum zweiten Zylinder 11) erstreckt. Auch diese zweite Wand 22 divergiert, bezogen auf die Bandlaufrichtung, vom Siebband 8. Hierdurch wird wiederum an der Innenseite des Siebbandes 8 ein Unterdruck erzeugt. Man begegnet hierdurch der Gefahr, daß die Papierbahn vor der Stelle, wo sie auf den zweiten Trockenzylinder 11 aufläuft, sich vom Siebband abhebt und eventuell Falten bildet.
Die beiden Wände 21 und 22 begrenzen zusammen mit dem Tragrohr 19 und einem Teil des Umfanges der Leitwalze 12 eine Saugzone S. Unterdruck wird in dieser Saugzone S dadurch erzeugt, daß das Tragrohr 19 an seinem einen Ende (in Fig. 2 nicht sichtbar) an eine Saugleitung 23 angeschlossen ist und dadurch, daß sein In­ nenraum über mehrere Öffnungen 24 mit der Saugzone S verbunden ist. Auf diese Weise wird durch die Bohrungen 14 Luft aus dem Innenraum der Leitwalze 12 angesaugt und somit ein gewisser Un­ terdruck im Innenraum der Leitwalze erzeugt. Dies bewirkt ein sicheres Festhalten der Papierbahn 9 am Stützband 8 in der Um­ schlingungszone der Leitwalze 12, also dort wo eine beträcht­ liche Fliehkraft auf die Papierbahn 9 wirkt. Außerdem wird aus dem schon erwähnten keilförmigen Zwischenraum 31 Luft in das Innere der Leitwalze und von dort wieder in die Saugzone trans­ portiert. Dies trägt ebenfalls zum Erzeugen eines Unterdruckes auf der Innenseite des Siebbandes bei. Das Gleiche gilt für den gegenüberliegenden keilförmigen Zwischenraum 32, wo das Siebband und die Papierbahn von der Leitwalze 12 ablaufen. Der "Luft­ leitkasten" kann also auch als "externer Saugkasten" bezeichnet werden.
Beim Einfädeln der Papierbahn in die Trockengruppe (beim Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn-Abriß) läßt man entlang der Führerseite der Papiermaschine zunächst einen schmalen Papier-Randstreifen in die Trockengruppe einlaufen. Das Einfädeln dieses Papierbahn-Randstreifens soll ohne mechanische Hilfsmittel (z. B. Seilführung) erfolgen. Zu diesem Zweck hat der Luft­ leitkasten 20 an seinem führerseitigen Ende eine sogenannte Rand-Saugzone, die vom übrigen Innenraum des Luftleitkastens durch eine Zwischenwand 17 getrennt ist. Man kann diese Rand- Saugzone beispielsweise durch einen führerseitigen zusätzlichen Anschlußstutzen 25 an eine Unterdruckquelle anschließen. Diese Rand-Saugzone ist mittels spezieller Saugöffnungen 26 mit dem Zwischenraum verbunden, der sich zwischen dem Siebband 8 und dem Luftleitkasten 20 befindet. Die genannten Saugöffnungen 26 lie­ gen in unmittelbarer Nähe der genannten Ablaufstelle A, so daß hierdurch der Papier-Randstreifen mit Sicherheit von der Mantel­ fläche des ersten Zylinders 10 abgesaugt wird und mit dem Sieb­ band 8 weiterläuft. Gleichartige Saugöffnungen 26′ können aber auch außerhalb der Rand-Saugzone angeordnet werden, also über die gesamte Maschinenbreite verteilt.
Notwendig ist es, auch im Inneren der Leitwalze 12 eine Rand- Saugzone zu bilden. Hierzu ist im Inneren der Leitwalze mittels eines Zwischenstückes 27 am Deckel 15 eine scheibenförmige Zwi­ schenwand 28 befestigt. Außerdem ist im Saugraum S eine Zwi­ schenwand 29 vorgesehen. Somit kann die Randzone der Leitwalze 12 unabhängig vom übrigen Teil der Leitwalze beispielsweise über den Anschluß 25 besaugt werden. Man hat hierdurch die Möglich­ keit, beispielsweise während des Anfahrens der Papiermaschine für das Einfädeln des Papier-Randstreifens die Randzone allein mit hohem Unterdruck zu besaugen. Man kann somit in diesem Be­ triebszustand Gebläse-Leistung einsparen.
Jede der Fig. 3 und 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Pa­ pierherstellungsmaschine, und zwar jeweils den Übergang vom Ende der Pressenpartie auf eine erfindungsgemäße Ein-Sieb- Trockengruppe.
In Fig. 3 läuft die Papierbahn 9 durch eine Walzenpresse 50, deren Preßspalt im oberen Bereich einer glatten Preßwalze 51 angeordnet ist. Hinter dem Preßspalt läuft die Papierbahn auf der glatten Walze nach unten; dort ist eine mit Ausnehmungen und mit einem saugenden Luftleitkasten 20′ versehene Leitwalze 12′ angeordnet. Über diese Leitwalze 12′ läuft das Stützband 8 und übernimmt an einer Übergabestelle U die Papierbahn 9 und trans­ portiert diese zum ersten Trockenzylinder 10′. Auf diesen folgt eine Leitwalze 12 mit saugendem Luftleitkasten 20, genau wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, sowie ein zweiter Trockenzylinder 11′ und danach weitere Leitwalzen und Trockenzy­ linder. Ein Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht lediglich dar­ in, daß der zweite Trockenzylinder 11′ höher angeordnet ist als der erste Trockenzylinder 10′ und als der dritte Trockenzylinder 111. Dementsprechend sind die Luftleitkästen 20′ gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet. Der Luftleitkasten 20 hat wieder­ um eine mechanische Umlenk-Einrichtung 30′ für die Luftgrenz­ schicht L. Ähnlich wie in Fig. 1 ist auch wiederum eine zweite Wand 22′ vorgesehen, die sich entlang der Laufbahn des Stützban­ des 8 erstreckt und von diesem divergiert. Hierdurch wird wie­ derum an der Innenseite des Stützbandes 8 Unterdruck erzeugt, um die Papierbahn 9 an der (hier unten liegenden) Außenseite des Stützbandes 8 festzuhalten.
In Fig. 4 läuft die Papierbahn wiederum durch eine Walzenpresse 54. Deren Preßspalt befindet sich jedoch, abweichend von Fig. 3, an der Unterseite einer glatten Walze 55. Hinter den Preß­ spalt läuft die Papierbahn 9 über die glatte Walze 55 nach oben und sodann auf eine glatte Papierleitwalze 56. Von dieser wird die Papierbahn 9 vom Stützband 8 übernommen, wiederum mit Hilfe einer Leitwalze 12′, die im Prinzip genauso wie in Fig. 3 mit einem saugenden Luftleitkasten 20′ kombiniert ist. Die nachfol­ gende Anordnung der Trockenzylinder 10 und 11 und der Leitwalze 12 mit saugendem Luftleitkasten 20 entspricht genau der Anord­ nung gemäß Fig. 1.

Claims (3)

1. Ein-Sieb-Trockengruppe, vorzugweise als Teil einer Trocken­ partie für eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Papier-, Karton- oder ähnlichen Bahn, mit den folgen­ den Merkmalen:
  • a) ein einziges vorzugsweise als Siebband ausgebildetes Stützband (8), das eine endlose Schlaufe bildet, läuft zusammen mit der zu trocknenden Bahn (9) abwechselnd über Trockenzylinder (10, 11) und Leitwalzen (12), wo­ bei die Trockenzylinder außerhalb und zumindest ein Teil der Leitwalzen innerhalb der Siebschlaufe liegen;
  • b) jede (bezüglich der Bahnlaufrichtung) hinter einem Trockenzylinder (10) angeordnete Leitwalze (12) hat einen mit Perforationen versehenen Walzenmantel (13);
  • c) entlang dem vom Stützband (8) freien Teil des Walzen­ mantels (13) der Leitwalze (12) erstreckt sich ein Luftleitkasten (20), der an der Innenseite des Stütz­ bandes (8) und in den Perforationen (14) der Leitwalze (12) Unterdruck erzeugt, und der im Bereich der Ablaufstelle (A) des Stützbandes (8) vom Trockenzylinder (10) eine Umlenk-Einrichtung (30) zum Umlenken der vom Stützband mitgeführten Luftgrenzschicht aufweist;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • d) die Umlenk-Einrichtung (30) für die mit dem Stützband (8) herangeführte Luftgrenzschicht ist als eine an sich bekannte Leiste ausgebildet, die sich in geringem Abstand vom Stützband quer zu dessen Laufrichtung erstreckt und (im Querschnitt gesehen) kurz vor der Ablaufstelle (A) angeordnet ist;
  • e) der Luftleitkasten (20) hat in der sogenannten Überführzone, also im führerseitigen Randbereich, eine durch eine Zwischenwand (17) begrenzte Randkammer, die unmittelbar an eine ihr eigene Saugleitung anschließbar ist (Anschluß 25) und die unmittelbar hinter der Leiste (30) einige Saugöffnungen (26) aufweist; die in den zwischen Stützband (8) und Luftleitkasten (20) befindlichen Spalt münden;
  • f) im Inneren der Leitwalze (12) ist am führerseitigen Walzenende mittels einer Zwischenwand (28) eine Überführzone abgegrenzt.
2. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Wand (21) des Luftleitkastens (20) sich von der Umlenk-Einrichtung (30) entlang der Laufbahn, wie an sich bekannt, des Siebbandes (8) in Richtung zur Leitwalze (20) erstreckt und in Bandlaufrichtung den Spalt zwischen Stützband (8) und erster Wand (21) zur Leitwalze (20) hin verbreitert.
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