DE3910600C2 - Ein-Sieb-Trockengruppe - Google Patents
Ein-Sieb-TrockengruppeInfo
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
- D21F5/042—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/06—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path
- F26B13/08—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers
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- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
Description
Die Erfindung betrifft eine Ein-Sieb-Trockengruppe, vorzugsweise
als Teil einer Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung
oder Behandlung einer Papier-, Karton- oder ähnlichen Bahn, im
einzelnen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Merkmalen. In einer solchen Trockengruppe läuft die zu
trocknende Bahn immer gemeinsam mit dem endlosen Stützband, das
vorzugsweise ein Siebband ist. Bahn und Siebband laufen zunächst
über einen der Trockenzylinder und von diesem über eine Leitwal
ze zum nächsten Trockenzylinder usw. Es versteht sich, daß die
zu trocknende Bahn sich stets auf der Außenseite des endlosen
Siebbandes befindet. Somit liegt die zu trocknende Bahn an den
Trockenzylindern zwischen der Zylindermantelfläche und dem Sieb
band, d.h. sie kommt jedesmal in direkten Kontakt mit den
Trockenzylindern. Im Bereich der Leitwalzen befindet sich dage
gen das Siebband zwischen der Walzenmantelfläche und der zu
trocknenden Bahn.
1. US-PS 4677762
2. US-PS 4202113
3. WO 83/00514
4. DE-OS 38 28 743
5. US-PS 4807371
6. EP-PS 0040208
2. US-PS 4202113
3. WO 83/00514
4. DE-OS 38 28 743
5. US-PS 4807371
6. EP-PS 0040208
Die Druckschrift 1 befaßt sich mit dem Problem, die zu trocknen
de Papierbahn außerhalb der Kontaktzonen möglichst fest an der
Außenseite des Siebbandes zu halten. Vorgesehen ist ein Blas
kasten, der den vom Siebband freien Teil der Leitwalzen-Mantel
fläche überdeckt. Eine Wand dieses Blaskastens erstreckt sich
von einer Ablaufstelle, wo die Bahn und das Siebband vom voran
gehenden Trockenzylinder ablaufen, entlang dem Siebband. Blas
luft strömt entlang dieser Wand entgegengesetzt der Laufrichtung
des Siebbandes. Hierdurch soll eine Druckminderung auf der In
nenseite des Siebbandes erzeugt werden, um Luft aus dem Bereich
der mit Umfangsrillen versehenen Leitwalze abzusaugen. Es muß
indessen angezweifelt werden, ob hierdurch die Papierbahn mit
genügender Sicherheit am Siebband gehalten wird, wenn Siebband
und Papierbahn mit hoher Geschwindigkeit um die Leitwalze herum
laufen. Man muß nämlich befürchten, daß in den Umfangsrillen der
Leitwalze bei hoher Geschwindigkeit nur ein geringer Unterdruck
entsteht. Erschwerend kommt hinzu, daß häufig relativ dicht
gewebte Siebbänder verwendet werden, so daß der auf der Außen
seite des Siebbandes wirksame Unterdruck noch geringer ist.
Folglich ist dann die Haltekraft für die Papierbahn an der
Außenseite des Siebbandes sehr klein. In jedem Fall muß damit
gerechnet werden, daß die Haltekraft nicht ausreicht, falls
(beim Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn-Ab
riß) zunächst nur ein schmaler Papier-Randstreifen in die
Trockengruppe eingefädelt wird. Bisher muß deshalb dieses Einfä
deln des Randstreifens mit mechanischen Hilfsmitteln, z.B. mit
einer Seilführung, erfolgen. Außerdem dürfte es schwierig sein,
dafür zu sorgen, daß die Papierbahn an der Ablaufstelle vom vor
angehenden Zylinder sich sofort vom Zylinder ablöst und im Kon
takt mit dem Siebband bleibt. Dies trifft insbesondere für die
Ränder der Papierbahn zu.
Bei der Anordnung gemäß Druckschrift 2 sind die Leitwalzen als
beheizte und mit Umfangsrillen versehene Trockenzylinder ausge
bildet. Der vom Siebband freie Teil der Mantelfläche jedes die
ser Zylinder ist von einem externen Saugkasten überdeckt, der in
den Umfangsrillen des Zylinders Unterdruck erzeugt. Hierdurch
wird die Papierbahn beim Lauf um die gerillten Trockenzylinder
am Siebband festgehalten. Diese bekannte Anordnung ist für die
heute üblichen hohen Papiermaschinen-Geschwindigkeiten (Größen
ordnung 1500 m/min) nicht geeignet. Es fehlen dort nämlich Maß
nahmen zum Festhalten der Papierbahn an der Ablaufstelle vom
vorangehenden Trockenzylinder, den die Papierbahn unmittelbar
berührt.
Die Druckschrift 3 beschreibt verschiedene Anordnungen, bei de
nen die Leitwalzen einen perforierten Walzenmantel und einen
innenliegenden Saugkasten haben. Dieser dient wiederum zu dem
Zweck, um die Papierbahn beim Umlauf um die Leitwalzen an der
Außenseite des Siebbandes festzuhalten. Eine derartige Walzen
konstruktion ist aber relativ teuer. Außerdem ist es wegen des
innenliegenden Saugkastens nicht (oder nur mit großem Aufwand)
möglich, den Walzenmantel an einen Antrieb zu koppeln. Die gera
den Laufstrecken des Siebbandes und der Papierbahn zwischen je
einem Trockenzylinder und einer Leitwalze können gemäß Druck
schrift 3 extrem kurz (Fig. 2) oder relativ lang (Fig. 3)
sein; im letzteren Fall kann an der Laufstrecke vom Zylinder zur
Leitwalze ein zusätzlicher Saugkasten vorgesehen werden, um auch
dort die Papierbahn am Siebband festzuhalten.
Die Erfindung geht aus vom Gegenstand der Druckschrift 4.
Dort ist hinter einem Trockenzylinder eine Leitwalze
vorgesehen, deren Walzenmantel mit Perforationen versehen
ist und die keinen innenliegenden Saugkasten aufweist.
Statt dessen erstreckt sich entlang dem vom Stützband
freien Teil des Walzenmantels der Leitwalze ein
Luftleitkasten, der an der Innenseite des Stützbandes und
in den Perforationen der Leitwalze Unterdruck erzeugt.
Zusätzlich hat der Luftleitkasten im Bereich der
Ablaufstelle des Stützbandes vom Trockenzylinder eine
Umlenk-Einrichtung zum Umlenken der vom Stützband
mitgeführten Luftgrenzschicht. Diese Umlenk-Einrichtung ist
als ein Luftblasschlitz ausgebildet.
Die Druckschrift 5 befaßt sich u. a. mit dem Problem des
Einfädelns der Papierbahn in die Trockengruppe beim
Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn-
Abriß. In diesem Zusammenhang wird gefordert, daß das
selbsttätige Einfädeln des Papierbahn-Randstreifens ohne
mechanische Hilfsmittel, also insbesondere ohne Seilführung
erfolgt. Zu diesem Zweck sind dort nur an den Papierbahn-
Rändern Blaskästen vorgesehen, die speziell die Papierbahn-
Ränder an das Stützband ansaugen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierte Ein-Sieb-
Trockengruppe, deren perforierte Leitwalze anstelle eines
innenliegenden Saugkastens einen sich über ihre Länge
erstreckenden externen Saugkasten oder "Luftleitkasten"
aufweist, dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Einfädeln
des Papierbahn-Randstreifens trotz des Verzichtes auf eine
Seilführung mit hoher Sicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombination der im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Danach geht die Erfindung aus
von einer Anordnung, deren Luftleitkasten als ein reiner
Saugkasten ausgebildet ist; d. h. eine Luftblas-Einrichtung
entfällt, weil die Umlenk-Einrichtung für die mit dem
Stützband herangeführte Luftgrenzschicht als eine an sich
bekannte Leiste ausgebildet ist. Trotzdem wird an der
Außenseite des Siebbandes - auch bei verhältnismäßig
geringem Unterdruck im Luftleitkasten und auch bei hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten - eine ausreichende Haltekraft
erzeugt, welche die Papierbahn beim Umlauf an die Leitwalze
am Siebband festhält. Hierzu trägt bei, daß am
Leitwalzenmantel (anstelle von Umfangsrillen) durchgehende
Bohrungen ("Perforationen") beibehalten werden. Hierdurch
gelingt es insbesondere, über den gesamten Umfang der
Umschlingungszone der Leitwalze einen gleichförmigen und
relativ hohen Unterdruck aufzubauen. In dieser Hinsicht ist
noch eine weitere Verbesserung dadurch möglich, daß
zusätzlich zu den Bohrungen Umfangsrillen vorgesehen
werden, welche die Bohrungen schneiden.
Für das sichere Einfädeln des Papierbahn-Randstreifens ist
nun folgendes wichtig: Unmittelbar hinter der genannten
Leiste sind am Luftleitkasten im führerseitigen Randbereich
speziell für das Ansaugen des Randstreifens Saugöffnungen
vorgesehen, die in den zwischen Stützband und
Luftleitkasten befindlichen Spalt münden. Außerdem ist im
kastenlosen Innenraum der Leitwalze am führerseitigen
Walzenende, also im Bereich der genannten Saugöffnungen,
mittels einer Zwischenwand eine Überführzone abgegrenzt.
Durch diese Maßnahmen wird insbesondere die Spitze des
ankommenden Randstreifens schon unmittelbar an der
Ablaufstelle des Stützbandes vom Trockenzylinder durch den
dort erzeugten hohen Unterdruck erfaßt und sicher vom
Trockenzylinder abgesaugt. Zum Erfolg trägt wesentlich bei,
daß die genannte Leiste schon kurz vor der Ablaufstelle des
Stützbandes vom Trockenzylinder angeordnet ist. Hierdurch
wird erreicht, daß schon auf dem Weg von der Leiste zur
Ablaufstelle in den Maschen des als Sieb ausgebildeten
Stützbandes ein Unterdruck aufgebaut wird. Wesentlich ist
auch das Zusammenwirken der im Inneren der Leitwalze
angeordneten Zwischenwand mit einer an sich aus der
Druckschrift 6 bekannten und im Luftleitkasten angeordneten
Zwischenwand, welche eine die genannten Saugöffnungen
aufweisende Randkammer begrenzt. Hierdurch kann man beim
Einfädeln des Papier-Randstreifens allein die gesamte
Randzone (im Luftleitkasten und in der Leitwalze) mit hohem
Unterdruck besaugen und kann somit in diesem
Betriebszustand Gebläse-Leistung einsparen.
Eine mechanische Umlenk-Einrichtung für eine Luftgrenzschicht
ist schon bekannt aus DE-OS 37 06 542; sie ist dort jedoch nicht
an einem Saugkasten, sondern an einem Blaskasten angeordnet.
Mehrere Ausführungsbeispie
le werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ein-Sieb-Trocken
gruppe, teils in Seitenansicht teils in einem Schnitt nach Linie
I der Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fig. 1 teils in Ansicht
teils im Schnitt nach Linie II der Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Anwendungsbeispiele der Er
findung.
In Fig. 1 erkennt man zwei benachbarte Trockenzylinder 10 und
11 sowie eine dazwischen angeordnete Leitwalze 12. Eine zu
trocknende Papierbahn 9 (dargestellt durch eine gepunktete Li
nie) läuft über die Trockenzylinder 10 und 11 in direktem Kon
takt mit diesen. Ein endloses, poröses Stützband 8 (ausgebildet
z.B. als Filzband vorzugsweise jedoch als Siebband) läuft zusam
men mit der Papierbahn 9 über die Trockenzylinder 10 und 11 und
dazwischen über die Leitwalze 12. Die Papierbahn 9 befindet sich
stets auf der Außenseite des endlosen Siebbandes 8, so insbeson
dere auch beim Umlauf um die Leitwalze 12. Deshalb liegen die
Trockenzylinder 10 und 11 stets außerhalb der endlosen Sieb
band-Schlaufe. Die Leitwalze 12 ist dagegen innerhalb der end
losen Siebbandschlaufe angeordnet. Es versteht sich, daß eine
vollständige Ein-Sieb-Trockengruppe mehr als nur zwei Trocken
zylinder und mehr als nur eine Leitwalze umfaßt. Üblich ist, daß
eine Trockengruppe beispielsweise 4 bis 10 Trockenzylinder und
eine entsprechende Anzahl von Leitwalzen umfaßt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leitwalze 12 hat einen
perforierten Walzenmantel 13. Zusätzlich zu den durchgehenden
Bohrungen 14 können kreis- oder wendelförmige Umfangrillen 114
vorgesehen werden, welche die Bohrungen 14 schneiden; siehe ins
besondere in Fig. 1 den linken unteren Quadranten der Leitwalze
12. An beiden Walzenenden ist am Walzenmantel 13 ein Deckel 15,
mit einem Walzenzapfen 16 befestigt. Der letztere ruht in einem
nicht dargestellten Lager. In Fig. 2 ist nur das führerseitige
Ende der Leitwalze sichtbar. Am anderen triebseitigen Ende kann
am Walzenzapfen in einfacher Weise eine Verlängerung als An
triebszapfen vorgesehen werden. Die Drehrichtung der Zylinder
und der Leitwalze ist mit Pfeilen gekennzeichnet. Eine besonders
zweckmäßige Anordnung der Zylinder und der mit einem Antrieb
versehenen Leitwalzen ist Gegenstand der parallelen Anmeldung
P 39 10 612.8-27.
Zwischen den beiden Trockenzylindern 10 und 11 sowie der Leit
walze 12 ist ein Luftleitkasten 20 angeordnet. Dieser erstreckt
sich über den vom Siebband 8 freien Teil des Leitwalzenmantels
13 und im wesentlichen über die gesamte Länge der Leitwalze 12.
Der Luftleitkasten 20 hat als tragendes Element ein Rohr 19,
welches an seinen beiden Enden mit Hilfe von nicht dargestellten
Konsolen im Maschinengestell ruht. Auf der Seite des ersten
Trockenzylinders 10 erstreckt sich von dem Rohr 19 entlang dem
Siebband 8 eine erste Wand 21 bis in die Nähe des Walzenmantels
13 der Leitwalze 12. Die sogenannte Ablaufstelle, wo die Papier
bahn 9 zusammen mit dem Siebband 8 sich vom Mantel des ersten
Trockenzylinders 10 entfernt, ist in Fig. 1 mit A bezeichnet.
Bezüglich der Laufrichtung kurz vor der Ablaufstelle A ist an
dem Tragrohr 19 eine schaber-ähnliche Umlenk-Leiste 30 be
festigt. Diese Leiste kann aus Kunststoff oder beispielsweise
aus einem Filz-Streifen gebildet sein. Zwischer dieser Leiste 30
und dem Siebband ist nur ein sehr kleiner Abstand vorhanden.
Hierdurch wird der größte Teil der Luftgrenzschicht (dargestellt
durch den Pfeil L), die vom Siebband 8 herangeführt wird umge
lenkt und somit daran gehindert, in Richtung zur Leitwalze 12
weiterzuströmen. Die Luftgrenzschicht L wird somit daran gehin
dert, in der keilförmige Zone 31, wo Siebband 8 und Papierbahn 9
auf die Leitwalze 12 auflaufen, einen Überdruck zu erzeugen. Auf
diese Weise wird der Gefahr begegnet, daß sich an dieser Stelle
die Papierbahn 9 vom Stützband 8 abhebt. Abweichend von Fig. 1
kann man die Umlenkleiste 30 auch in noch geringerer Entfernung
von der Ablaufstelle A, oder unmittelbar an dieser Ablaufstelle
anordnen.
Um der Gefahr zu begegnen, daß die Papierbahn an der Ablaufstel
le A zunächst ein Stück weit mit dem Mantel des Zylinders 10
mitläuft, ist es zweckmäßig, die erste Wand 21 relativ zum Sieb
band ein wenig geneigt anzuordnen, nämlich so, daß das Siebband
und die erste Wand voneinander divergieren. Dies begünstigt das
Entstehen eines Unterdruckes in dem Spalt zwischen dem Siebband
8 und der ersten Wand 21, so daß auch in diesem Bereich die Pa
pierbahn 9 sicher am Siebband 8 haftet.
Der Luftleitkasten 20 hat außerdem eine zweite Wand 22, die sich
(im Querschnitt gemäß Fig. 1 gesehen) entlang dem Rücklaufweg
des Siebbandes (von der Leitwalze 12 zum zweiten Zylinder 11)
erstreckt. Auch diese zweite Wand 22 divergiert, bezogen auf die
Bandlaufrichtung, vom Siebband 8. Hierdurch wird wiederum an der
Innenseite des Siebbandes 8 ein Unterdruck erzeugt. Man begegnet
hierdurch der Gefahr, daß die Papierbahn vor der Stelle, wo sie
auf den zweiten Trockenzylinder 11 aufläuft, sich vom Siebband
abhebt und eventuell Falten bildet.
Die beiden Wände 21 und 22 begrenzen zusammen mit dem Tragrohr
19 und einem Teil des Umfanges der Leitwalze 12 eine Saugzone S.
Unterdruck wird in dieser Saugzone S dadurch erzeugt, daß das
Tragrohr 19 an seinem einen Ende (in Fig. 2 nicht sichtbar) an
eine Saugleitung 23 angeschlossen ist und dadurch, daß sein In
nenraum über mehrere Öffnungen 24 mit der Saugzone S verbunden
ist. Auf diese Weise wird durch die Bohrungen 14 Luft aus dem
Innenraum der Leitwalze 12 angesaugt und somit ein gewisser Un
terdruck im Innenraum der Leitwalze erzeugt. Dies bewirkt ein
sicheres Festhalten der Papierbahn 9 am Stützband 8 in der Um
schlingungszone der Leitwalze 12, also dort wo eine beträcht
liche Fliehkraft auf die Papierbahn 9 wirkt. Außerdem wird aus
dem schon erwähnten keilförmigen Zwischenraum 31 Luft in das
Innere der Leitwalze und von dort wieder in die Saugzone trans
portiert. Dies trägt ebenfalls zum Erzeugen eines Unterdruckes
auf der Innenseite des Siebbandes bei. Das Gleiche gilt für den
gegenüberliegenden keilförmigen Zwischenraum 32, wo das Siebband
und die Papierbahn von der Leitwalze 12 ablaufen. Der "Luft
leitkasten" kann also auch als "externer Saugkasten" bezeichnet
werden.
Beim Einfädeln der Papierbahn in die Trockengruppe (beim
Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn-Abriß)
läßt man entlang der Führerseite der
Papiermaschine zunächst einen schmalen Papier-Randstreifen in
die Trockengruppe einlaufen. Das Einfädeln
dieses Papierbahn-Randstreifens soll ohne mechanische Hilfsmittel
(z. B. Seilführung) erfolgen. Zu diesem Zweck hat der Luft
leitkasten 20 an seinem führerseitigen Ende eine sogenannte
Rand-Saugzone, die vom übrigen Innenraum des Luftleitkastens
durch eine Zwischenwand 17 getrennt ist. Man kann diese Rand-
Saugzone beispielsweise durch einen führerseitigen zusätzlichen
Anschlußstutzen 25 an eine Unterdruckquelle anschließen. Diese
Rand-Saugzone ist mittels spezieller Saugöffnungen 26 mit dem
Zwischenraum verbunden, der sich zwischen dem Siebband 8 und dem
Luftleitkasten 20 befindet. Die genannten Saugöffnungen 26 lie
gen in unmittelbarer Nähe der genannten Ablaufstelle A, so daß
hierdurch der Papier-Randstreifen mit Sicherheit von der Mantel
fläche des ersten Zylinders 10 abgesaugt wird und mit dem Sieb
band 8 weiterläuft. Gleichartige Saugöffnungen 26′ können aber
auch außerhalb der Rand-Saugzone angeordnet werden, also über
die gesamte Maschinenbreite verteilt.
Notwendig ist es, auch im Inneren der Leitwalze 12 eine Rand-
Saugzone zu bilden. Hierzu ist im Inneren der Leitwalze mittels
eines Zwischenstückes 27 am Deckel 15 eine scheibenförmige Zwi
schenwand 28 befestigt. Außerdem ist im Saugraum S eine Zwi
schenwand 29 vorgesehen. Somit kann die Randzone der Leitwalze
12 unabhängig vom übrigen Teil der Leitwalze beispielsweise über
den Anschluß 25 besaugt werden. Man hat hierdurch die Möglich
keit, beispielsweise während des Anfahrens der Papiermaschine
für das Einfädeln des Papier-Randstreifens die Randzone allein
mit hohem Unterdruck zu besaugen. Man kann somit in diesem Be
triebszustand Gebläse-Leistung einsparen.
Jede der Fig. 3 und 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Pa
pierherstellungsmaschine, und zwar jeweils den Übergang vom Ende
der Pressenpartie auf eine erfindungsgemäße Ein-Sieb-
Trockengruppe.
In Fig. 3 läuft die Papierbahn 9 durch eine Walzenpresse 50,
deren Preßspalt im oberen Bereich einer glatten Preßwalze 51
angeordnet ist. Hinter dem Preßspalt läuft die Papierbahn auf
der glatten Walze nach unten; dort ist eine mit Ausnehmungen und
mit einem saugenden Luftleitkasten 20′ versehene Leitwalze 12′
angeordnet. Über diese Leitwalze 12′ läuft das Stützband 8 und
übernimmt an einer Übergabestelle U die Papierbahn 9 und trans
portiert diese zum ersten Trockenzylinder 10′. Auf diesen folgt
eine Leitwalze 12 mit saugendem Luftleitkasten 20, genau wie
anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, sowie ein zweiter
Trockenzylinder 11′ und danach weitere Leitwalzen und Trockenzy
linder. Ein Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht lediglich dar
in, daß der zweite Trockenzylinder 11′ höher angeordnet ist als
der erste Trockenzylinder 10′ und als der dritte Trockenzylinder
111. Dementsprechend sind die Luftleitkästen 20′ gegenüber der
Vertikalen geneigt angeordnet. Der Luftleitkasten 20 hat wieder
um eine mechanische Umlenk-Einrichtung 30′ für die Luftgrenz
schicht L. Ähnlich wie in Fig. 1 ist auch wiederum eine zweite
Wand 22′ vorgesehen, die sich entlang der Laufbahn des Stützban
des 8 erstreckt und von diesem divergiert. Hierdurch wird wie
derum an der Innenseite des Stützbandes 8 Unterdruck erzeugt, um
die Papierbahn 9 an der (hier unten liegenden) Außenseite des
Stützbandes 8 festzuhalten.
In Fig. 4 läuft die Papierbahn wiederum durch eine Walzenpresse
54. Deren Preßspalt befindet sich jedoch, abweichend von Fig.
3, an der Unterseite einer glatten Walze 55. Hinter den Preß
spalt läuft die Papierbahn 9 über die glatte Walze 55 nach oben
und sodann auf eine glatte Papierleitwalze 56. Von dieser wird
die Papierbahn 9 vom Stützband 8 übernommen, wiederum mit Hilfe
einer Leitwalze 12′, die im Prinzip genauso wie in Fig. 3 mit
einem saugenden Luftleitkasten 20′ kombiniert ist. Die nachfol
gende Anordnung der Trockenzylinder 10 und 11 und der Leitwalze
12 mit saugendem Luftleitkasten 20 entspricht genau der Anord
nung gemäß Fig. 1.
Claims (3)
1. Ein-Sieb-Trockengruppe, vorzugweise als Teil einer Trocken
partie für eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung
einer Papier-, Karton- oder ähnlichen Bahn, mit den folgen
den Merkmalen:
- a) ein einziges vorzugsweise als Siebband ausgebildetes Stützband (8), das eine endlose Schlaufe bildet, läuft zusammen mit der zu trocknenden Bahn (9) abwechselnd über Trockenzylinder (10, 11) und Leitwalzen (12), wo bei die Trockenzylinder außerhalb und zumindest ein Teil der Leitwalzen innerhalb der Siebschlaufe liegen;
- b) jede (bezüglich der Bahnlaufrichtung) hinter einem Trockenzylinder (10) angeordnete Leitwalze (12) hat einen mit Perforationen versehenen Walzenmantel (13);
- c) entlang dem vom Stützband (8) freien Teil des Walzen mantels (13) der Leitwalze (12) erstreckt sich ein Luftleitkasten (20), der an der Innenseite des Stütz bandes (8) und in den Perforationen (14) der Leitwalze (12) Unterdruck erzeugt, und der im Bereich der Ablaufstelle (A) des Stützbandes (8) vom Trockenzylinder (10) eine Umlenk-Einrichtung (30) zum Umlenken der vom Stützband mitgeführten Luftgrenzschicht aufweist;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- d) die Umlenk-Einrichtung (30) für die mit dem Stützband (8) herangeführte Luftgrenzschicht ist als eine an sich bekannte Leiste ausgebildet, die sich in geringem Abstand vom Stützband quer zu dessen Laufrichtung erstreckt und (im Querschnitt gesehen) kurz vor der Ablaufstelle (A) angeordnet ist;
- e) der Luftleitkasten (20) hat in der sogenannten Überführzone, also im führerseitigen Randbereich, eine durch eine Zwischenwand (17) begrenzte Randkammer, die unmittelbar an eine ihr eigene Saugleitung anschließbar ist (Anschluß 25) und die unmittelbar hinter der Leiste (30) einige Saugöffnungen (26) aufweist; die in den zwischen Stützband (8) und Luftleitkasten (20) befindlichen Spalt münden;
- f) im Inneren der Leitwalze (12) ist am führerseitigen Walzenende mittels einer Zwischenwand (28) eine Überführzone abgegrenzt.
2. Ein-Sieb-Trockengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Wand (21) des Luftleitkastens (20)
sich von der Umlenk-Einrichtung (30) entlang der Laufbahn,
wie an sich bekannt, des Siebbandes (8) in Richtung zur
Leitwalze (20) erstreckt und in Bandlaufrichtung den Spalt zwischen Stützband
(8) und erster Wand (21) zur Leitwalze (20) hin
verbreitert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910600 DE3910600C2 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Ein-Sieb-Trockengruppe |
PCT/EP1990/000506 WO1990012151A1 (de) | 1989-04-01 | 1990-03-30 | Ein-sieb-trockengruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910600 DE3910600C2 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Ein-Sieb-Trockengruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910600A1 DE3910600A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910600C2 true DE3910600C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6377639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910600 Revoked DE3910600C2 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Ein-Sieb-Trockengruppe |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3910600C2 (de) |
WO (1) | WO1990012151A1 (de) |
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