DE3123564C2 - - Google Patents
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- DE3123564C2 DE3123564C2 DE3123564A DE3123564A DE3123564C2 DE 3123564 C2 DE3123564 C2 DE 3123564C2 DE 3123564 A DE3123564 A DE 3123564A DE 3123564 A DE3123564 A DE 3123564A DE 3123564 C2 DE3123564 C2 DE 3123564C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B23/00—Heating arrangements
- F26B23/02—Heating arrangements using combustion heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie aus der
DE-AS 21 10 705 bekannt ist. Sie dient zur Wärmebehandlung, bei
spielsweise zum Trocknen und Polymerisieren und Kondensieren von
Kunstharzimprägnierungen und/oder Thermofixieren von bahn- oder
bandförmigem Textilgut, das vorzugsweise natürliche oder syntheti
sche Fasern enthält. Die Vorrichtung weist ein geschlossenes Gehäuse
auf, in dem als Transportelement mindestens eine unter Saugzug
stehende, im vom Textilgut nicht bedeckten Bereich abgedeckte Sieb
trommel mit stirnseitig zugeordnetem Ventilator vorgesehen ist, der
das Behandlungsmedium aus der Siebtrommel ansaugt, und vorbei
an einem Abluftstutzen in den Raum um die Siebtrommel zurückbläst.
Für die Zuführung der Gase einer direkten Flammenbeheizung in den
Kreislauf des Behandlungsmediums ist zwischen dem Ventilatoransaug
stutzen und der Wandung mit dem Trommelstern zur Lagerung der
Siebtrommel ein Ringspalt frei gelassen, der von einem zum Spalt
hin offenen Ringkanal umgeben ist, in den der um einen Winkel aus
der Lotrechten verschwenkt angeordnete Brenner einmündet.
Vorrichtungen dieser Art haben sich in der Praxis vielfach bewährt.
Diese Beheizungsart ist von der Energiebilanz her die günstigste,
weil Wärmeübergangsverluste fehlen, die bei der indirekten Beheizung
nicht zu vermeiden sind. Das einzige Problem bei der direkten Flam
menbeheizung ist die gleichmäßige Behandlung des um die ganze
Trommel geschlungenen Textilgutes, was jedoch mit der Konstruktion
anfangs genannter Art gelöst wurde. Die Flammengase treten unmit
telbar in den Saugstutzen des Ventilators ein. Die angesaugte Luft
wird vermischt mit diesen heißen Gasen, im Ventilator beschleunigt
und somit gleichmäßig aufgeheizt zum Behandlungsraum geblasen.
Zu Beginn eines Trocknungsvorganges ist die in den Trockner einlaufen
de Ware nicht nur kalt, sondern auch mit der meisten Feuchtigkeit
behaftet. Es ist also vorteilhaft, gleich zu Beginn des Trockenvor
ganges mit einer höheren Heizenergie an die Ware zu gehen als gegen
Ende. Die anfangs aufgebrachte Heizenergie kann sogar so groß sein,
daß bei trocken werdender Ware sie zu einem Verbrennen von Fasern
führen würde. Die erst aufzuheizende Flüssigkeitsschicht um die ein
zelnen Fasern zu Beginn des Trockenvorgangs verhindert dies jedoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei einer
Eintrommelvorrichtung, bezogen auf die jeweilige Warenbahnzu- und
-abführung, eine Anordnung der direkten Flammbeheizung zu ent
wickeln, die bei Gewährleistung einer gleichmäßigen Aufheizung
des Behandlungsmediums eine gezielt unterschiedliche Beheizung der
vom Ventilator abströmenden Luft ermöglicht, um nicht nur eine höhe
re Trockenleistung dieser Trommelvorrichtung zu erzielen, sondern
auch noch Energie einzusparen.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art besteht die
Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung darin, daß dem Ventila
toransaugstutzen mit Umfangsabstand von etwa 180° zwei Brenner
mit jeweils zugehörigem Ringkanal zugeordnet sind, und beide Bren
ner um einen Winkel entgegen der Drehrichtung des Ventilators bzw.
der Siebtrommel vor der Lotrechten oben und unten angeordnet sind
und der Ringkanal, der dem Abluftstutzen in Drehrichtung des Venti
lators vorgeordnet ist, einen Bereich ausspart, in dem keine Flam
mengase dem Ansaugstutzen des Ventilators zugeführt sind. Diese
Anordnung bezieht sich auf der Siebtrommel oben zugeführtem Textil
gut. Bei mittig oder unten einlaufenden Textilgut würde sich die
Brenneranordnung entsprechend drehen.
Auf diese Weise ist es zunächst möglich, den oberen Brenner bei
auf der Siebtrommel oben einlaufendem Gut stärker auszubilden, so
daß die in den oberen Bereich des Ventilatoransaugstutzens in den
Ventilator gelangenden Flammengase und auch im Oberbereich aus
dem Ventilator wieder austretende aufgeheizte Behandlungsluft heißer
ist als die unten austretende. Auf diese Weise ist gezielt eine unter
schiedliche Behandlung des Textilgutes auf einer Trommel möglich,
ohne daß insgesamt die Behandlungsluft unkontrolliert unterschied
lich wäre.
Die an einer bestimmten Stelle in den Ventilatoransaugstutzen einströ
mende Luft wird je nach Konstruktion des Ventilators um einen
gleichbleibenden Winkel versetzt aus dem Ventilator ausströmen.
Dies ist aus der DE-AS 12 14 640 bekannt. Die im oberen Bereich
des Ventilatoransaugstutzens angesaugte Behandlungsluft tritt 50°
später - in Drehrichtung des Ventilators gesehen - wieder aus.
Es ist also vorteilhaft, wenn die Brenner um einen Winkel entgegen
der Drehrichtung des Ventilators vor der Lotrechten oben und unten
angeordnet sind. Dieser Winkel muß nun nicht 50° betragen, da
das Textilgut bei einem Eintrommeltrockner erst dem oberen Bereich
der Siebtrommel zuläuft und somit die Siebtrommel in einem Winkel
vor der Lotrechten gegen den Saugzug abgedeckt ist. Es genügt des
halb beispielsweise, den oberen Brenner einen Winkel von etwa 10°
vor der Lotrechten zu versetzen, um eine Luftzuströmung mit höherer Heiz
energie in dem Bereich zu erzielen, wo das Textilgut bereits auf
der Siebtrommel aufliegt und durchströmt werden soll.
Da es notwendig ist, beim Trockenvorgang mit Feuchtigkeit ange
reicherte Luft ständig aus dem Trockner durch die Abluftklappe
abzuführen, die an der Siebtrommel durch angesaugte, auch zum
Kühlen des abzuführenden Textilgutes genetzte Frischluft ersetzt
wird, ist es zur Energieeinsparung nunmehr auch möglich, die im
Ventilatorraum durch die Abluftklappe abzuführende Luft nicht un
mittelbar vor dem Abblasen wieder erneut aufzuheizen. Dies ist nach
dieser Erfindung erzielt, indem in dem Bereich, in dem die Abluft
vom Ventilator abgeblasen wird, solche Luft die Schaufeln des Venti
lators durchströmen zu lassen, die nicht aufgeheizt wurde. Unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß die vom Ventilator abgeblasene
Luft etwa 50° vorher angesaugt wurde, ist also in einem der Abluft
klappe entsprechenden Bereich der Ringkanal zur Zuführung der
Flammgase auszusparen. In einem Bereich von etwa 40° wird damit
die vom Ventilator angesaugte Luft nicht erneut aufgeheizt und un
mittelbar anschließend diese kühlere Luft in den Abluftschacht abge
führt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach
der Erfindung mit noch weiteren kennzeichnenden Details dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Ventilatorraum einer Eintrommelsieb
trommelvorrichtung etwa entlang der Linie I-I nach Fig.
2,
Fig. 2 einen Schnitt quer durch die Siebtrommelvorrichtung nach
Fig. 1 und
Fig. 3 den oberen Teil des Ventilatorraumes nach Fig. 2 in ver
größerter Darstellung.
Die Siebtrommelvorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gehäuse
1, in dem eine große Siebtrommel 2 drehbar gelagert ist. Das Textil
gut 3 läuft in nicht dargestellten Ketten gespannt gehalten tangen
tial auf die Oberseite der Siebtrommel 2 zu, die in dem nicht vom
Textilgut bedeckten Bereich durch eine Abdeckung 4 gegen den Saug
zug abgedeckt ist. Der Saugzug innerhalb der Siebtrommel wird durch
einen stirnseitig angeordneten Radialventilator 5 erzeugt, der im
Ventilatorraum 6 angeordnet und in der Gehäusewandung 1 gelagert
ist. Bei einem Großtrommeltrockner ist zweckmäßigerweise eine solche
in Fig. 2 dargestellte Ventilatoreinheit auch auf der anderen Stirn
seite der Siebtrommel 2 angeordnet. Die vom Ventilator 5 geförderte
Luft tritt vom Ventilatorraum 6 ober- und unterhalb der Siebtrommel
2 in den Behandlungsraum 7 ein, von wo die Luft durch die Siebdecken
8 durch das Textilgut 3 in den Innenraum der Siebtrommel 2 strömt.
Die Siebdecken 8 sind auf der Wandung 9 abgestützt, die die Trennung
zwischen dem Ventilatorraum 6 und dem Behandlungsraum 7 dargestellt
und ihrerseits vom Trommelstern 10 gehalten ist. Der Trommelstern
wiederum dient zur Lagerung der Siebtrommel 2, deren Mantel am Dü
senstern 11 abgestützt ist. Im Bereich des oben einlaufenden Textil
gutes 3, wo das Textilgut die Siebtrommel noch nicht bedeckt und
diese innen abgedeckt ist, ist die Siebdecke 8 nicht perforiert,
so daß hier keine wesentliche Behandlung des einlaufenden Textil
gutes erfolgt.
Zur Beheizung des Behandlungsmediums dient eine direkte Flammbeheizung.
Dazu ist in der Gehäusewandung 1 ober- und unterhalb des Ventilators
5 je ein Brenner 12 im Ventilatorraum 6 angeordnet. Die Mündungen
der Brenner 12, 12′, denen von außen sowohl das Brennmittel als auch
der Sauerstoff zugeführt sind, sind von je einem Brennergehäuse 13
umgeben, das in einen ringförmigen Kanal 14 übergeht, der in Höhe
eines Ringspaltes 15 zwischen dem Ventilatoransaugstutzen 16 und dem
Trommelstern 10 einen entsprechenden Austrittsschlitz 17 aufweist.
Auf diese Weise gelangen die heißen Gase gleichmäßig über den Umfang
des Ventilatoransaugstutzens verteilt durch den Ringspalt 15 hindurch
in den Ventilator 5, was eine gleichmäßige Beheizung der vom Ventila
tor aus der Siebtrommel angesaugten Luft bewirkt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind dem Ventilator 5 zwei Brenner
12, 12′ zugeordnet, einer auf der Oberseite und einer auf der Unter
seite. Dies soll eine unterschiedliche Beheizung des auf der Ober
seite bzw. Unterseite geführten Textilgutes ermöglichen. Außerdem
ist dem stärker ausgebildeten oberen Brenner ein Ringgehäuse 14 zu
geordnet, das einen größeren Winkel, nämlich mehr als 180°, des Ven
tilatoransaugstutzens umgibt. Der ringförmige Kanal 14′ des unteren
Brenners 12′ dagegen umschlingt den Ventilatoransaugstutzen weniger
als 140°, wodurch ein Bereich 18 durch die Kanäle 14, 14′ ausge
spart ist, in dem nicht beheizte Luft dem Ventilator 5 zugeführt
wird (siehe dazu weiter unten.)
Die an einer bestimmten Stelle in den Ventilatoransaugstutzen ein
tretende Luft strömt je nach Konstruktion des Ventilators, hier etwa
50°, später am Außendurchmesser des Ventilators wieder aus. Diese
Tatsache ausnutzend, sind die Brenner 12, 12′ nicht auf einer Lot
rechten durch den Mittelpunkt der Siebtrommel ober- und unterhalb
dieser angeordnet, sondern um einen Winkel gegen die Drehrichtung
des Ventilators bzw. der der Siebtrommel (siehe Pfeile) verschwenkt
angeordnet. Da das auf die Siebtrommel auflaufende Textilgut im rech
ten oberen Viertel noch nicht durchströmt wird, ist es zweckmäßig,
den Brenner nur etwa um 10° gegen die Drehrichtung der Siebtrommel
verschwenkt oben anzuordnen. Der untere Brenner 12′ dagegen sollte
etwa um 30°, vorzugsweise 28,5°, gegen die Drehrichtung der Sieb
trommel verschwenkt unten angeordnet sein. Auf diese Weise gelangt
die aufgeheizte Behandlungsluft optimal zur Siebtrommel.
Um eine exakte Trennung der Luftströmung im Ventilatorraum 6 zu er
zielen, sind zusätzlich Trennbleche 19 im Ventilatorraum vorgesehen,
die sich von der Gehäusewandung 1 bis zum Ventilatorradaußendurch
messer, etwas unterhalb der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren
Ringkanal, erstrecken. Während also hier im Ventilatorraum eine genaue
Trennung der nach oben und unten ausströmenden Behandlungsluft erzwun
gen wird, werden sich die Gase im Behandlungsraum rund um die Sieb
trommel vermischen, was für eine gleichmäßige Verteilung der Behand
lungsluft vorteilhaft ist.
Es ist aus dem Kreislauf des Behandlungsmediums ständig mit Feuch
tigkeit angereicherte Luft abzublasen, um diese durch Frischluft
zu ersetzen. Dazu ist dem Ventilatorraum ein Abluftstutzen 20 zu
geordnet, durch den je nach Öffnungsgrad der Abluftklappe 21 die
verbrauchte Luft abgeblasen wird. Da die dieser Abluft eigene Heiz
energie dem Behandlungsvorgang verloren geht, ist es vorteilhaft,
wenn die Abluft nicht unmittelbar vor dem Abblasen noch einmal auf
geheizt wird. Aus diesem Grunde sparen die Ringkanäle 14, 14′ einen
Bereich 18 aus, in dem die Luft aus dem Siebtrommelinnenraum abge
saugt wird, die nach Durchtritt durch den Ventilator beschleunigt
dem Abluftstutzen 20 zugeführt wird. In Anbetracht der Tatsache,
daß eine am Ventilatoransaugstutzen angesaugte Luft 50° später aus
dem Ventilator ausströmt, endet bei Anordnung des Abluftstutzens 20
oberhalb der Achse der Siebtrommel im Gehäuse 1 der Ringkanal 14′
etwa 50° vor der Achse der Siebtrommel. Der Bereich 18 selbst sollte
40° oder genauer 38° betragen, bevor also der Ringkanal 14 beginnt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung insbesondere Trocknen
von laufenden textilen Warenbahnen mit einem geschlossenen Ge
häuse, in dem als Transportelement mindestens eine unter Saug
zug stehende, im vom Textilgut nicht bedeckten Bereich abge
deckte Siebtrommel mit stirnseitig zugeordneten Ventilator vor
gesehen ist, der das Behandlungsmedium aus der Siebtrommel
ansaugt und vorbei an einem Abluftstutzen in den Raum um die
Siebtrommel zurückbläst, wobei zwischen dem Ventilatoransaug
stutzen und der Wandung mit dem Trommelstern zur Lagerung
der Siebtrommel ein Ringspalt frei gelassen ist, der von einem
zum Spalt hin offenen Ringkanal umgeben ist, in den der um
einen Winkel aus der Lotrechten verschwenkt angeordnete Brenner
einer direkten Flammenheizung einmündet, dadurch gekennzeich
net, daß dem Ventilatoransaugstutzen (16) mit Umfangsabstand
von etwa 180° zwei Brenner (12, 12′) mit jeweils zugehörigen
Ringkanal (14, 14′) zugeordnet sind, und beide Brenner (12,
12′) um einen Winkel entgegen der Drehrichtung des Ventilators
(5) bzw. der Siebtrommel (2) vor der Lotrechten oben und unten
angeordnet sind und der Ringspalt (14′), der dem Abluftstutzen
(20) in Drehrichtung des Ventilators (5) vorgeordnet ist, einen
Bereich (18) ausspart, in dem keine Flammengase dem Ansaug
stutzen (16) des Ventilators (5) zugeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich (18) etwa 50° vor dem Abluftstutzen (20) beginnt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (18) etwa 40° - vorzugsweise 38° - umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich in den Ventilatorraum (6) von der Wandung des Gehäuses
(1) Trennbleche (19) bis zum Ventilatoraußendurchmesser
etwa in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ringkanal
(14, 14′) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Brenner (12, 12′) der Ober- und der andere der Unterseite des
Ventilatoransaugstutzens (16) zugeordnet ist, und - bei der
Siebtrommel von oben zugeführtem Textilgut - der Brenner (12)
auf der Oberseite eine größere Heizleistung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem oberen Brenner (12) zugeordnete Ringkanal (14) den Ventila
toransaugstutzen (16) mit einem größeren Winkel umgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Siebtrommel (2) von oben zugeführtem Textilgut (3)
der obere Brenner (12) um etwa 10° entgegen der Drehrichtung
des Ventilators (5) bzw. der Siebtrommel (2) vor der Lotrechten
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Auslauf des Textilgutes (3) zugeordnete Brenner
(12′) um etwa 30° - vorzugsweise 28,5° - entgegen der Dreh
richtung des Ventilators (5) bzw. der Siebtrommel (2) vor der
Lotrechten angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19813123564 DE3123564A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | "siebtrommelvorrichtung mit flammbeheizung" |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19813123564 DE3123564A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | "siebtrommelvorrichtung mit flammbeheizung" |
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DE3123564C2 true DE3123564C2 (de) | 1990-06-28 |
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ID=6134678
Family Applications (1)
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- 1981-06-13 DE DE19813123564 patent/DE3123564A1/de active Granted
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Also Published As
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