DE3425084C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/261—Drying gases or vapours by adsorption
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung
eines Luftstromes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist der DE-OS 22 38 551 ent
nehmbar. Die durch diese Druckschrift bekannte Vorrichtung
weist eine Trockenwalze auf, die im Gegenstrom von Feuchtluft
und Regenerierluft durchströmt wird. Von der Feuchtluft wird
ein Teil als Regenerierluft abgezweigt, wobei die Feuchtluft
vor Eintritt in die Trockenwalze gekühlt wird. Eine Erwärmung
der Regenerierluft ist nicht vorgesehen. Die Regenerierluft
wird nach Durchströmen der Trockenwalze im Gegenstrom zur
Feuchtluft in einem eigenen Kühler gekühlt und dann der
Feuchtluft vor deren Eintritt in die Trockenwalze zugemischt.
Diese Ausbildung bedingt einen relativ hohen baulichen Auf
wand, da u. a. zwei getrennte Lufteinlässe und -auslässe not
wendig sind. Außerdem steht diese Ausbildung einer kompakten
Bauweise entgegen.
Die DE-AS 11 76 335 zeigt einen Trockner mit einer Troc
kenwalze, die eine Trockenzone, eine Regenerierzone und zu
sätzlich noch eine Zone für Kaltluft aufweist. Es sind zwei
separate Gebläse, eines für die zu trocknende Feuchtluft und
eines für die Regenerierluft vorgesehen. Für die Regenerier
luft ist ein eigener geschlossener Kreislauf vorgesehen, in
dem eine Heizvorrichtung angeordnet ist. Der Regenerierluft
strom ist im Gegenstrom zum Feuchtluftstrom geführt, was hin
sichtlich Luftführung einen zusätzlichen baulichen Aufwand
erfordert. Diese bekannte Vorrichtung ist daher relativ auf
wendig und trägt einer kompakten Bauweise nicht Rechnung. Es
müssen zwei getrennte Lufteinlässe für die zu trocknende
Feuchtluft und die Regnerierluft mit jeweils eigenen Geblä
sen vorgesehen werden, sowie auch getrennte Luftauslässe.
Maßnahmen zur besseren Entfeuchtung der die Trockenwalze ver
lassenden Regenerierluft sind nicht vorgesehen.
Die DE-OS 30 20 647 betrifft eine Entfeuchtungsvorrich
tung, von der im wesentlichen nur die Trockenwalze und der
Antrieb gezeigt und näher beschrieben sind. In dieser Druck
schrift wird in der Fig. 3 eine Ausführungsform gezeigt, bei
der Feuchtluft und Regenerierluft im Gleichstrom durch die
Trockenwalze geführt werden. Es ist aber weder beschrieben
noch dargestellt, wo und an welcher Stelle die Erwärmung der
Regenerierluft erfolgen soll. Es ist ferner weder beschrieben
noch dargestellt, wie die Regenerierluft insgesamt geführt
wird. Es ist lediglich gezeigt, daß die Regenerierluft in
recht komplizierter Weise axial über ein Rohr zugeführt, ra
dial unmittelbar vor der Trockenwalze umgelenkt und dann wie
derum axial durch die Trockenwalze hindurchgeführt wird. Bei
dieser Ausführungsform wird nicht die Walze gedreht, sondern
die Regenerierluftzuführung. Maßnahmen zur besonderen Ablei
tung der Feuchtigkeit der Regenerierluft sind nicht beschrie
ben. In der Fig. 1 dieser Druckschrift ist eine weitere Aus
führungsform gezeigt, die im wesentlichen der Vorrichtung
nach der oben schon beschriebenen DE-AS 11 76 335 entspricht,
so daß insofern auf die Beschreibung der Vorrichtung nach der
DE-AS 11 76 335 verwiesen werden kann.
Durch die DE-PS 23 01 045 ist eine Vorrichtung zur
Trocknung eines Luftstromes bekannt, bei der eingangsseitig
zwei getrennte Lufteinlässe für die zu trocknende Feuchtluft
und die Regenerierluft mit jeweils eigenen Gebläsen vorgese
hen sind. Die Erwärmung der Regenerierluft erfolgt in einem
die Trockenwalze zentral durchsetzenden Rohr, und die er
wärmte Regenerierluft durchströmt die Trockenwalze entgegen
gesetzt zur Strömungsrichtung der Feuchtluft. Es sind keine
Maßnahmen zur Abkühlung der aus der Regenerierzone kommenden
feuchten Regenerierluft zum Abscheiden wenigstens eines Tei
les der Feuchtigkeit in Form von Kondenswasser vorgesehen.
Der Antrieb erfolgt über einen Treibriemen, der über eine
Außenfelge der Trockenwalze läuft. Bei dieser bekannten Vor
richtung ist senkrechter Transport notwendig, weil die Gefahr
besteht, daß sonst die Trockenwalze aus dem Treibriemenan
trieb herauskippt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
die Vorrichtung zur Trocknung eines Luftstromes gemäß Gattung
des Anspruchs 1 so auszubilden, daß bei kompakterer und kon
struktiv einfacher Bauweise eine bessere Entfeuchtung der Re
generierluft erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzei
chen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung braucht bezüg
lich der Trockenwalze zuströmseitig und ausströmseitig nur
jeweils ein Lufteinlaß bzw. Luftauslaß vorgesehen zu werden,
wobei nur noch ein einziges für Feuchtluft und Regenerierluft
gemeinsames Gebläse erforderlich ist. Die Abzweigung der Re
generierluft kann in unmittelbarer Nähe der Eingangsseite der
Trockenwalze erfolgen, wobei hinsichtlich der Länge des Rege
nerierluftkanals lediglich die Abmessungen der Heizvorrich
tung zu berücksichtigen sind. Ausgangsseitig ist in äußerst
vorteilhafter Weise die Kühlvorrichtung für die feuchtere Re
generierluft in den Trockenluftkanal unmittelbar hinter der
Trockenwalze integriert. Durch die erfindungsgemäße Ausbil
dung ist es möglich, sämtliche für eine optimale Trocknung
von Feuchtluft vorgesehenen Teile incl. Heizvorrichtung und
Kühler für die Regenerierluft auf engstem Raum an der Troc
kenwalze anzuordnen.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Der Anspruch 3 enthält eine weitere wesentliche Maß
nahme, durch die die Abführung des aus der feuchten Regene
rierluft gewonnenen Kondenswasser besser und vollständiger
erfolgen kann. Hierdurch werden auch sonst stets am Ausgang
der Trockenwalze und im Kühler sich bildende Tropfen leichter
durch die Wirkung des Gebläses entfernt.
Die Ansprüche 4 und 5 enthalten weitere Maßnahmen zur
Verbesserung der Abfuhr von Feuchtigkeit, insbesondere von
Tropfen aus dem Kühler für die Regenerierluft. Durch die Wei
terbildung gemäß Anspruch 6 kann die Vorrichtung noch kompak
ter gebaut werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Trocknung eines Luftstromes,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den
ausgangsseitigen Teil des Strömungs
kanals der Vorrichtung nach den
Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung 2 zur Trocknung
eines Luftstromes mit einer Trockenwalze 4, die in einem
Strömungskanal 6 mit rundem Querschnitt angeordnet ist,
dessen eingangsseitiger Teil 7 in Strömungsrichtung vor
der Trockenwalze 4 in einen Feuchtluftkanal 8 und einen
Regenerierluftkanal 10 aufgeteilt ist. Über einen Einlaß 12
tritt zu trocknende Feuchtluft in ein Gebläse 14 ein, das
von einem Motor 16 angetrieben wird und einen Teil der an
gesaugten Luft in den Feuchtluftkanal und den anderen Teil
der Luft, der geringer ist als der in den Feuchtluftkanal
eintretende Anteil, in den Regenerierluftkanal 10 befördert.
Im Regenerierluftkanal 10 wird die Luft durch eine elek
trische Heizung 18 erwärmt.
Das Gebläse 14 ist verstellbar ausgebildet, derart,
daß das Verhältnis Feuchtluft/Regenerierluft einstellbar
ist. Die Größe der Mündungsöffnung des Feuchtluftkanales
und des Regenerierluftkanales bestimmen die Größe einer
Trockenzone 20 bzw. einer Regenerierzone 22 der Trocken
walze 4.
Die Regenerierzone 22 erstreckt sich dabei vom Rand
der Trockenwalze etwa bis zur Walzenmitte bzw. Walzenachse,
derart, daß bei jedem Umlauf der Trockenwalze der gesamte
Querschnitt der Trockenzone 20 die Regenerierzone 22 durch
läuft.
Der sich an die Trockenwalze 4 anschließende ausgangs
seitige Teil 24 des Strömungskanales 6 weist in Fortsetzung
der Trockenzone 20 und der Regenerierzone 22 einen Trocken
luftkanal 26 bzw. einen Kühlkanal 28 auf.
Die Trockenwalze 4 besteht aus einem zylindrischen
Außenmantel 30 und enthält ein feuchtigkeitsabsorbierendes
Mittel, das in der Trockenzone der Feuchtluft den Wasser
anteil weitestgehend entzieht und dem in der Regenerier
zone die Feuchtigkeit durch die Regenerierluft wieder ent
zogen wird.
Der Mantel 30 der Trockenwalze 4 ist beidseitig vor
gezogen und bildet Kragen 32 und 34, die die Teile 7 und 24
des Strömungskanales 6 übergreifen, wobei zwischen den Kra
gen 32 und 34 und den Teilen 7 und 24 eine Dicht- und Gleit
schicht 36, beispielsweise aus einem geeigneten Filz, ange
ordnet ist.
Die Walze 4 wird durch einen Motor 38 über einen Treib
riemen 40 angetrieben. Der Treibriemen 40 liegt dabei zwischen
zwei Umfangsrippen 42 und 44 der Trockenwalze 4. Die Trocken
walze 4 läuft ferner auf vier unterhalb der Trockenwalze an
geordneten Stützrollen, von denen nur zwei eingezeichnet
sind und die Bezugszeichen 46 und 48 aufweisen.
Die Trockenluft und die feuchte Regenerierluft ver
lassen den Strömungskanal 6 über den Trockenluftkanal 26
und den Kühlkanal 28 in axialer Richtung. Das ausgangs
seitige Teil 24 des Strömungskanales 6 ist jedoch bevorzugt
so ausgebildet, wie dies der Fig. 3 entnehmbar ist. Der
Trockenluftkanal 26 ist mit mehreren Umlenkblechen 50 aus
gestattet, die so angeordnet sind, daß der Kühlkanal 28
allseitig von der Trockenluft umströmt und dadurch gekühlt
wird, so daß ein erhöhter Anteil des in der austretenden
nassen Regenerierluft enthaltenen Wasserdampfes kondensiert
und aus dem Kühlkanal 28 ausfließt. Die Trockenluft
strömt am unteren Ende des Teiles 24 etwa tangential über
einen Auslaß 52 aus. Die Heizung 18 ist vorzugsweise über
einen Thermostaten (nicht dargestellt) in an sich bekannter
Weise regelbar.
Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich im wesentlichen von der Vorrichtung nach
Fig. 1 durch die Anordnung der Trockenwalze und deren An
trieb. Die Trockenwalze 4 ist bei dieser Ausführungsform
leicht geneigt angeordnet, derart, daß das eingangsseitige
Ende 54 etwas höher angeordnet ist als das ausgangsseitige
Ende 56. Der Antrieb erfolgt nicht über einen Treibriemen,
sondern über eine Welle 58, die in einer axialen Buchse 60
der Trockenwalze sitzt, aus dem Strömungskanal 6 vermittels
einer Führung 62 herausgeführt ist und durch einen Motor 64
unmittelbar ggf. unter Zwischenschaltung eines Getriebes
angetrieben wird. Die Trockenwalze 4 bei der Ausführungs
form nach Fig. 2 ist außerdem durch ein Stützorgan 66 unter
stützt. Dieses Stützorgan kann beispielsweise eine Rolle
oder eine Kugel sein. Ansonsten entspricht die Ausbildung
der Ausbildung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Trockenwalze beträgt
etwa 1-2 Upm.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung. Gleiche Bauteile weisen die
gleichen Bezugszeichen auf wie die Ausführungsformen nach
den Fig. 1-3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eben
falls eine geneigte Trockenwalze 4 vorgesehen, deren in
Strömungsrichtung gesehen vorderes Ende tiefer angeordnet
ist als das entgegengesetzte Ende. Anstelle eines waage
rechten Kühlkanales weist die Vorrichtung nach Fig. 4
als Kühlkanal ein Rohr 70 auf, das nach unten führt
und unmittelbar an die Regenerierzone anschließt. Die Trocken
walze 4 ist ausgangsseitig mit einem Achsstummel 72 versehen,
über den die Trockenwalze mit Hilfe eines Motors 74 antreib
bar ist, der im Trockenluftkanal 26 unmittelbar vor der
Trockenwalze angeordnet ist.
Die geneigte Anordnung der Trockenwalze 4 in Kombination
mit dem speziellen Abdampfrohr 70 hat den Vorteil, daß Wasser
kondensat leicht und unmittelbar abfließen kann. Das Vorsehen
eines Antriebsmotors 74 im Trockenluftkanal unmittelbar vor
der Trockenwalze 4 hat den Vorteil, daß die Vorrichtung einen
noch kompakteren Aufbau aufweisen kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Trocknung eines Luftstromes mit einer
in einem Gehäuse in einem Strömungskanal drehbar angeord
neten, luftdurchlässigen, antreibbaren Trockenwalze, die
axial von über ein Gebläse zugeführter Luft durchströmt
ist, Feuchtigkeit absorbierendes Material enthält und eine
Trockenzone für über einen Feuchtluftkanal zugeführte, zu
trocknende Luft aufweist, welche nach Durchströmen der
Trockenwalze über einen Trockenluftkanal abgeführt wird,
sowie eine Regenerierzone, der aufgeheizte, aus der zu
trocknenden Luft abgezweigte Luft als Regenerierluft über
einen Regenerierluftkanal zuführbar ist, und mit einem
Kühler für die aus der Trockenwalze austretende Regenerier
luft, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Feuchtluftkanal (8) und der Regenerierluft kanal (10) im Strömungskanal (6) auf der gleichen Seite der Trockenwalze (4) angeordnet und im Strömungs kanal im Gleichstrom für die Feuchtluft und die Regene rierluft geführt sind,
- - im Regenerierluftkanal (10) eine an sich bekannte Luft erwärmungseinrichtung (18) angeordnet ist und
- - der Kühler (28) als Kühlkanal ausgangsseitig der Trockenwalze (4) im Trockenluftkanal (26) ange ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trockenwalze (4) durch
einen über den Umfang der Trockenwalze geführten Treib
riemen antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trockenwalze geneigt
angeordnet ist, derart, daß sie eingangsseitig höher an
geordnet ist als ausgangsseitig.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Trockenluftkanal (26)
Leitbleche (50) angeordnet sind, derart, daß zur Kühlung
des Kühlkanales (28) dieser allseits von Trockenluft um
strömt wird, die über einen radialen oder tangentialen
Auslaß (52) ausströmt.
5. Vorrichtug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlkanal durch
ein ausgangsseitig der Regenerierzone der Trockenwalze
unmittelbar nach unten führendes Rohr (70) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trockenwalze (4) ausgangsseitig einen Achsstummel (72)
aufweist, über den die Trockenwalze von einem Motor (74)
angetrieben ist, der im Trockenluftkanal (26) unmittelbar
vor der Trockenwalze (4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425084 DE3425084A1 (de) | 1983-07-08 | 1984-07-07 | Vorrichtung zur trocknung eines luftstromes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324683 | 1983-07-08 | ||
DE19843425084 DE3425084A1 (de) | 1983-07-08 | 1984-07-07 | Vorrichtung zur trocknung eines luftstromes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425084A1 DE3425084A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3425084C2 true DE3425084C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=25812153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425084 Granted DE3425084A1 (de) | 1983-07-08 | 1984-07-07 | Vorrichtung zur trocknung eines luftstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425084A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176355B (de) * | 1961-10-25 | 1964-08-20 | Siempelkamp Eugen | Anlage zur Beschickung und Entleerung von Etagenpressen fuer die Herstellung von Spanplatten, Hartfaserplatten u. dgl. |
SE365720B (de) * | 1971-08-06 | 1974-04-01 | Atlas Copco Ab | |
DE3020647A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-11 | Daikin Ind Ltd | Entfeuchtungs- und desodorierungsvorrichtung |
-
1984
- 1984-07-07 DE DE19843425084 patent/DE3425084A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425084A1 (de) | 1985-01-17 |
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