CH167094A - Vorrichtung zur Feuchtbelüftung von Räumen. - Google Patents

Vorrichtung zur Feuchtbelüftung von Räumen.

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CH167094A
CH167094A CH167094DA CH167094A CH 167094 A CH167094 A CH 167094A CH 167094D A CH167094D A CH 167094DA CH 167094 A CH167094 A CH 167094A
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CH
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S A Installations Moderne Imac
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Installations Modernes Pour Ai
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     Feuchtbelüftung    von Bäumen.    Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur       el        el          Feuchtbelüftung    von Räumen zum Gegen  stand, bei der ein     Luftbeweger    die zur     Be-          feuchtuno,    der Luft dienende Flüssigkeit     för-          C          dert    und zerstäubt.  



  Der Erfindung gemäss wird die zu zer  stäubende Flüssigkeit den     Flügelflächen     durch Hohlräume der     Flü--el        zuaeführt    und  <B>C</B>     22     tritt durch     Offnungen    der Flügelflächen aus,  <B>in</B>  die nahe der Vorderkante der der Eintritts  stelle der Luft zugewandten Flügelflächen  liegen.  



  Diese     [Offnungen    der Flügelflächen kön  nen in ihrer Gesamtheit zum Beispiel ein Sieb  bilden.  



  Durch die Erfindung wird eine Bewegungs  vorrichtung für Luft und Feuchtigkeit ge  schaffen, die eine feine     Zerstäubung    der  Flüssigkeit und innige Verbindung der Luft  mit der Feuchtigkeit auf kurzem Wege ge  währleistet, Die Erfindung ermöglicht es  <B>0</B>    weiter, die bei der Befeuchtung zurück  bleibenden Flüssigkeitsmengen klein zu hal  ten und sie zugleich so abzuführen,     dass    sie  die Verteilung der Luft- und Feuchtigkeits  gemische nicht beeinträchtigen.  



  Die Luft wird dem hohlen Flügel     vor-          zuusweise    durch die Nabe zugeführt, die  Nabe kann ebenfalls     Austrittsöffnungen    für  die zu zerstäubende Flüssigkeit aufweisen.,  die dann     länas    der hintern Kante der Flügel  wurzel liegen.  



  Die von den Flügeln des Flügelrades ge  förderte Luft saugt die Flüssigkeit durch die       Austrittsöffnungen    der Flügelhohlräume nahe  der     Vorderhante    der Flügelflächen und durch  die     Durchtrittsöffnungen    der Nabe und för  dert sie auf die Flügelflächen selbst, denen  entlang sie sich in fein verteiltem Zustande  ausbreitet. Das gesamte     Luftvolumen,    das in  die Räume zwischen<B>je</B> zwei Flügeln eintritt,  kommt unmittelbar     init    der zu zerstäubenden  Flüssigkeit in Berührung und zerstäubt sie      zusammen mit den umlaufenden     Flü-,eln    wäh  rend der Bewegung.  



  Bei einer wertvollen     Ausführungsform    der  Erfindung fördern die Flügel die Luft und  die zerstäubte Flüssigkeit in vorwiegend     ach-          sialer    Richtung. Dabei ist es nicht erforder  lich, komplizierte Anordnungen zu treffen,  um neben der     Luftbewegung,        beipielsweise          mittelst    zusätzlicher     Zentrifugalräder,    die       Flüssi        gkeit    zu zerstäuben, Einrichtungen, die  umständlich und kostspielig und zugleich  leicht dem Verschmutzen ausgesetzt sind.

    Auch werden Umlenkungen des Feuchtig  keitsstromes oder des mit Feuchtigkeit be  ladenen Luftstromes vermieden, die sonst zu  erheblichen     Prallverlusten    an Flüssigkeit  führen. Zugleich ergibt sieh eine innige Be  rührung von Flüssigkeit und Luft auf ver  hältnismässig langem Wege, ohne     dass        erlieb-          liehe        Geseliwindigkeitsdifferenzen    zwischen  Luft und Flüssigkeit vorhanden sind, so     dass     also genügend Zeit zur Verbindung von Luft-.  mit Feuchtigkeit zur     #Terfügung    steht und  die Aufnahme von Feuchtigkeit bis zu hohen       Sättigungsgraden    der Luft erfolgt.  



       ZD     Zweckmässig sind ferner zur Abführung  ungenügend zerstäubter, radial austretender       Müssigkeitsteile    um das Flügelrad herum  sich nach aussen     konisell    erweiternde Lenk  flächen angeordnet. Es kann auch eine ein  zige, sich nach aussen konisch erweiternde  Lenkfläche vorgesehen sein, welche eine  Schraubenlinie bildet.  



       Hierdurcli    werden störende Einbauten im       Ilauptströmungsweg    des     Luftfeuchtigkeits-          gemisches    vermieden.  



  Zweckmässig führen absperrbare     Luftzu-          führungswege    für Frischluft und     Umluft    zu  einem ein Flügelrad für     aellsiale        Luftbewe-          0'        n     "u<B>g</B> antreibenden Motor, wobei vorteilhaft  eine zur Freigabe     bezw.    Absperrung dieser       Luftzuführungswege    dienende, um den Mo  tor bewegliche     Drehklappe    vorgesehen ist.  Hierdurch. kann mittelst einer einfachen  Handhabung die Frisch- und Umluft auf  verschiedenen Wegen     -v#ahlweise    zugeführt  werden.

      Die Menge der von der Luft aufgenom  menen und gelösten Flüssigkeit     lässt    sich noch  vergrössern, wenn eine Reizvorrichtung zur  Erwärmung der Luft vorgesehen wird. Zur  Erwärmung der Luft liegt vorzugsweise eine  Heizbatterie im     Luftwege    zwischen dem Flü  gelrad und seinem     Antriebsmator.     



  Hierdurch wird die Flüssigkeit erst der  bereits erwärmten Luft zugeführt. Geht  man umgekehrt vor, so wird der relative  Feuchtigkeitsgehalt: der Luft beim Er  wärmen     v(#rmindert,    zugleich aber steht auch  der Lufterhitzer unter dem ständigen     Ein-          fluss    eines     Flüssigkeits-Luftgemisches,    ist  also stark der     Verrostung    ausgesetzt. Zu  gleich klebt der in dem feuchten Luftstrom  enthaltene Staub an den     Heizfläc'hen    des       Lufterhitzers    und setzt so dessen Wärme  abgabe herab.

   Ferner werden aber auch beim  Aufprallen des feuchten     Luftstromes    auf die       Erhitzerelemente    oder Lamellen die im Luft  strom enthaltenen feinen Wasserteilchen zum  grossen Teil ausgeschieden, so     dass    die Wir  kung der     Befeuelitungseinrichtung,    erheblich  herabgesetzt wird. Wird dagegen die Luft  zuerst erhitzt, bevor sie mit Feuchtigkeit be  laden wird, so werden alle diese Nachteile  vermieden. Zugleich ist die erwärmte Luft  imstande, erheblich grössere Wassermengen  aufzunehmen und diese auch     naeli    Verlassen  der Vorrichtung, zumal da das     Flüssigkeits-          Luftgemiseh    die Einrichtung widerstandsfrei  durchströmt, lange zu binden.

    



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung       lässt    sich mit einfachen Mitteln, vorzugsweise  hängend, an der Decke des Arbeitsraumes  oder an der Wand befestigen.  



  Zur Erläuterung der Erfindung dient die  Zeichnung.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt, teilweise im Schnitt, teils  in Ansicht, ein Ausführungsbeispiel der       Luftbefeuchtungsvorrichtung    gemäss der Er  findung;       Fig.    2, stellt einen Schnitt nach der Linie  <B>2-9,</B> der     Fig.   <B>1</B> dar; die       Fig.   <B>3,</B> 4 und<B>5</B> zeigen in Ansicht in  Richtung der Achse, im     Achsialschnitt    und      in Seitenansicht ein Flügelrad gemäss der Er  findung, während       Fig.   <B>6</B> verschiedene Schnitte eines Flü  gels darstellt.  



  Mit<B>11</B> ist ein Flügelrad bezeichnet, das  von dem Elektromotor<B>15</B> über die Welle  1.4 angetrieben wird, Flügel 12 und Nabe<B>13</B>  weisen Hohlräume     2,0,    21 auf, die dazu  dienen, die Flüssigkeit, die aus dem Wasser  sammler 22 über die Leitung<B>23</B> mittelst  einer Pumpe 24 gefördert wird, den Flügel  flächen zuzuführen. An den Flügelflächen,  und zwar nahe der Vorderkante<B>30</B>     (Fig.    4),  von der Eintrittsseite der Luft aus gesehen,  sind Öffnungen     al    für den Austritt der Flüs  sigkeit, vorzugsweise Wasser, vorgesehen.  Ebenso weist die Nabe bei<B>32</B> Austritts  öffnungen auf, die längs der hintern Kante  <B>33</B> der Flügelwurzel liegen.

   Das     Flügelra-3     ist so ausgeführt,     dass    die Flügel die Luft  und die zerstäubte Flüssigkeit in vorwiegend       achsialer    Richtung fördern. Dreh- und     För-          derriehtung    des Läufers sind mittelst der  Pfeile<B>36</B>     bezw.   <B>37</B> angegeben.

       K-rümmung     und Verdrehung der Schaufel ist, wie aus  der Aufsieht     (Fig.   <B>5)</B> und den Schaufel  schnitten     (Fig.   <B>6)</B> ersichtlich, so bestimmt,       dass    die Neigung der Flügelfläche zur Mittel  ebene des Rades nach der Austrittskante und  nach den Flügelspitzen hin abnimmt, wäh  rend die Flügel in der Seitenansicht gemäss       Fig.   <B>5</B> sich mit ihren Kanten überdecken.  



  Die Form und Grösse der     Flügelflächen.     ist derart,     dass    sieh eine gute Führung und  stoss- und wirbelfreie Förderung der Luft  ergibt, wobei zugleich die Flügelneigung zur  Achse so bemessen ist,     dass    die aus den<B>Öff-</B>  nungen<B>31</B>     bezw.        321    austretende Flüssigkeit  den     Flügelflächen    entlang gleitet und sich  im Sinne und in Richtung der Luftströmung  bewegt, wie es die gestrichelten Pfeile 40       (Fig.   <B>2)</B>     an-,eben.    Nach aussen hin nimmt  die Verdrehung der Flügel bei zunehmender  Breite zu.  



  Die umlaufenden Flügel üben eine     Saug-          n          wirkuin   <B>'g</B> auf den     Nabenhohlraum,    21 aus,  die die Flüssigkeit auf die Flügelfläche för  dert     und    unter Umständen allein ausreicht,    die Flüssigkeit aus dem Sammelraum über  die Leitung<B>2.3,</B> anzuheben. Beim dargestell  ten Beispiel ist an geeigneter Stelle, und zwar  auf der Motorwelle, eine Pumpe 24 ange  ordnet, die die Flüssigkeit in den     Nabenhohl-          raum    hebt.

   Um die im     Nabenliohlraum    be  findliche Flüssigkeit gleichmässig den     Off-          nuncen   <B>31</B>     bezw.   <B>32</B> zuzuführen, ist im       Nabenhehlraum.    eine     Verteilerfläche   <B>25</B> an  geordnet.

   Beim Austritt der Flüssigkeit aus  den Öffnungen werden die einzelnen Flüssig  keitsteilchen von den Luftströmen     erfasst,          tangential    abgeführt, zum Teil auf den     Flü-          gelfläch.en    abgerollt, wobei sich eine gute       Durchmischung    und Bindung der Flüssigkeit  mit der Luft, ergibt.     *Diese    wird weiter ge  fördert dadurch,     dass    andere Teile von aus  den Öffnungen austretender Flüssigkeit von  der Luft sowohl, wie von den benachbarten  Schaufelflächen zu einem feinen Nebel ver  teilt werden und dann ebenfalls von der  Luft aufgenommen und gebunden werden.  



  Jener geringe     Überschuss    der nicht ge  bundenen Flüssigkeit, insbesondere die in"  radialer Richtung strömenden Flüssigkeits  teilchen, gelangen nach aussen zu     Lenkfläclien     45, die     peripherisch    zum Flügelrad angeord  net sind. Diese Lenkflächen sind im Sinne  der Fortsetzung der     schraubenlinienförmigen     Bewegung der Strömung konisch nach hinten  erweitert, so     dass    sie die in der Hauptströmung,  nicht zu verwertenden     Flüssigkeitsteilchen     nach aussen abführen, ohne     dass    sie in der  Hauptströmung eine Störung verursachen  könnten.  



  Die     Lenkfläclien    bestehen aus einzelnen  aufeinander folgenden     Kegelstumpfmänteln,     wie dies die Zeichnung veranschaulicht. Es  kann aber auch. eine einzige,     schrauben-          linienförmig    gewundene, gegen die Flügel  welle geneigte Lenkfläche vorgesehen sein.  



  Die     Ablenkvorrichtung    als Ganzes ist zylin  drisch, wie in der Zeichnung dargestellt; sie  kann sich aber auch nach hinten konisch erwei  tern. Von     derRückseite        derLenkflächen    fliessen  die Flüssigkeitsteilchen an den Aussenseiten  der konischen Flächen     bezw.    dem Mantel 47  der Vorrichtung durch den Ringraum 46      nach dein Flüssigkeitssammler zurück und  werden von hier wieder den Flügeln zu  geführt.  



  Die Anordnung einer     Ablenkvorrielltung     ist von grossem Vorteil, weil eine Erhöhung  des Widerstandes im Hauptstrom vermieden  wird, indem alle störenden Flüssigkeitsteil  chen nach aussen hin bei geringem Energie  aufwand beseitigt werden.  



  Handelt es sieh darum, dem Raum er  wärmte Luft zuzuführen, so wird, wie es       Fig.   <B>1</B> der Zeichnung zeigt, eine Heizbatterie  in<U>dem</U> Strömungsweg vor der Zuführung der  Flüssigkeit angeordnet. Bei dem veranschau  lichten Beispiel sitzt die Heizbatterie<B>50,</B> die  mittelst Dampf, Elektrizität oder sonstiger       Heizmittel    geheizt wird, zwischen Motor und  Flügelrad, und zwar so,     dass    die Welle durch  einen geeigneten Zwischenraum der Heiz  elemente     hiudurchtritt.    Durch     diesie    Anord  nung wird, wie oben beschrieben ist, eine  hohe Sättigung der Luft erzielt,

   die     Heiz-          batterie    wird vor störenden Einflüssen der  feuchten Strömung bewahrt. Zugleich ergibt  sieh eine gedrängte Bauweise.  



  Auch der Motor<B>15</B> sitzt im Wege der  Luftströmung, so     dass    sie zusammen mit       Heizvorrichtuno-    und     Flügelracl    eine ge  drängte Anordnung und kurze Baulänge er  gibt, die sich in einem verhältnismässig kur  zen Rohrstück 47, das auch die     Ablenkfläe-he     trägt, bei verhältnismässig kleinem Durch  messer anordnen     lässt.     



  Eine weitere erhebliche Vereinfachung der  Anordnung und Verkürzung der Baulänge     er-          ,ibt    sich, wenn, wie dies     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung  zeigt, die     Luftzuführungswege    auf den     Mo-          ,Or"zugeführt    werden. So zeigt     Fig.   <B>1</B> ein  Ansatzstück 54 für     Umluft,    ein weiteres  Ansatzstück<B>55</B> für Frischluft.

   Das Ansatz  stück für Umluft ist nach unten, entlang der  Wand gerichtet, an der die     Vorrichtun        mit-          tz   <B>9</B>       telst    der Züge<B>61</B> aufgehängt ist. Der An  satz     55    tritt bei dem veranschaulichten Bei  spiel durch die Tragwand. Weitere     Zuführim-          gen    können auch nach oben oder nach     den     Seiten des Motors hin angeordnet sein, wie  es beispielsweise für eine Zuführung von oben    bei<B>62</B> gestrichelt angedeutet ist.

   Der Motor       1.5    ist an der Vorrichtung mittelst der Kon  solen 64,<B>65</B> frei hängend angeordnet, so       dass    Platz für die Anordnung einer bei dem  veranschaulichten Beispiel als     Einviertel-          z-        ylinderfläche        ausgebildeten        Drehklappe        6G     gewonnen wird, die mittelst eines Hebels<B>67</B>       (Fig.   <B>92)</B> von aussen gesteuert werden kann.

    Je nach der Stellung der     Dreh'kla,-upe    kann  die Vorrichtung mit Umluft aus dem Ansatz  54 oder Frischluft aus den Ansätzen<B>55</B> oder  <B>62</B> betrieben werden oder auch bei einer Zwi  schenstellung der     Drehklappe    mittelst Luft  aus mehreren     Zuführungen    zugleich.  



  Es ist somit ohne weiteres möglich,     mü-          telst    der beschriebenen Vorrichtung die im  Raume vorhandene Luftmenge in     bezug        auf     ihren Feuchtigkeitsgehalt oder ihre Tempe  ratur zu     re-,enerieren.    Anderseits ist es auch  möglich, den Raum durch Zuführung von       Frischluft    mit bestimmten     Feuchtigkeits-    und  Temperaturverhältnissen frisch zu belüften  oder auch dem Raum ein Gemisch beider,  Frischluft und Umluft, zuzuführen.  



  Da die Drehklappe sieh der Form des  Motors     anpasst,    nimmt sie nur eine unwesent  liche Baulänge in Anspruch, so     dass    auch  diese Einrichtung zur gedrungenen Bauweise  der beschrieben Vorrichtung beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Feuelitbelüftimg von Räumen, bei der -ein Luftbeweger die zur Be- feuelitung der Luft dienende Flüssigkeit för dert und zerstäubt, dadurch gekennzeichnet, dass' die zu -zerstKubende Flüssigkeit den Flügelflächen des Luftbewegers durch Hohl räume der Flügel zugeführt wird und durch Öffnungen der Flügelflächen austritt, die nahe der Vorderkaute, der der Eintrittsstelle der Luft zugewandten Flügelfläehen liegen.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichut, dass die Flüssig keit den Hohlräumen der Flügel durch einen Hohlraum der Nabe ZU2:eführt wird. 2. Vorrichtung nach dem Patentanprueli und Unteranspruell <B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Nabe Austrittsöffnun gen aufweist, die längs der hintern Kante der Flügelwurzel liegen. <B>3.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch (rekennzeichnet, dass die Aus trittsöffnungen der Flügelflächen in ihrer Gesamtheit ein Sieb bilden. 4.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur<B>Abfüh-</B> rung ungenügend zerstäubter, radial aus tretender Flüssigkeitsteile um das Flügel rad herum sich nach aussen konisch er weiternde Lenkflärhen angeordnet sind. <B>5.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur<B>Abfüh-</B> rung ungenügend zerstäubter, radial aus tretender Flüssigkeitsteile eine einzige, das F lügelrad umgebende, sich nach aussen konisel-i erweiternde und eine Schraubenlinie bildende Lenkfläche vor gesehen ist.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der die konischen Lenk flächen umgebende Raum in einen Flüq- sigkeitssammler mündet. <B>7.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heiz- verrichtung zur Erwärmung der Luft vöL- gesehen ist.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zur Erwärmung der Luft eine Heizbatterie im Luftwece zwischen Flügelrad und seinem Antriebsmotor liegt. <B>9.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor im Saugluftstrom des Flügelrades ange ordnet ist.
    <B>10.</B> Vorrichtung nach dem Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass absperrbare Luftzuführungswege für Frischluft und Umluft zu dem ein Flügelrad für achsiale Luftbewegung antreibenden Motor füli- ren, und dass zur Freigabe bezw. <B>Ab-</B> sperrung der Luftzuführungswege eine um den Motor bewegliche Drehklappe dient.
    <B>11.</B> Vorriahtuno, nach dem Pa.fentansprueh 2D und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekenn- kn zeichnet, dass die Drehklappe aus einer Einviertel-Zylinderfläche besteht.
CH167094D 1931-12-17 1932-12-08 Vorrichtung zur Feuchtbelüftung von Räumen. CH167094A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033103A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Staege, Rüdiger Ventilator mit Kühleffekt durch Verdunstungskälte
DE102007006657A1 (de) 2006-07-18 2008-08-14 Staege, Rüdiger Ventilator mit Kühleffekt durch Verdunstungskälte
DE102008022731A1 (de) 2008-05-05 2009-11-12 Staege, Rüdiger Ventilator mit Kühleffekt durch Verdunstungskälte

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DE102006033103A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Staege, Rüdiger Ventilator mit Kühleffekt durch Verdunstungskälte
DE102007006657A1 (de) 2006-07-18 2008-08-14 Staege, Rüdiger Ventilator mit Kühleffekt durch Verdunstungskälte
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