DE601665C - Zerstaeuber, insbesondere fuer Farben, mit Fliehkraftverteiler - Google Patents

Zerstaeuber, insbesondere fuer Farben, mit Fliehkraftverteiler

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DE601665C
DE601665C DE1932N0034289 DEN0034289D DE601665C DE 601665 C DE601665 C DE 601665C DE 1932N0034289 DE1932N0034289 DE 1932N0034289 DE N0034289 D DEN0034289 D DE N0034289D DE 601665 C DE601665 C DE 601665C
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DE
Germany
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liquid
distributor
teeth
funnel
centrifugal
Prior art date
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Expired
Application number
DE1932N0034289
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NORRIS PAINTING MACHINERY CORP
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NORRIS PAINTING MACHINERY CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
    • B05B3/087Spray guns comprising this arrangement

Description

Die Erfindung· betrifft einen Zerstäuber, insbesondere für Farben. Es sind bereits derartige Zerstäuber mit Fliehkraftverteiler bekannt, bei denen die nicht ausgeschleuderte Flüssigkeit wieder abgeleitet wird. Diesem bekannten Zerstäuber mit Fliehkraftverteiler wird die Flüssigkeit entweder durch eine besondere Leitung, z. B. unter Druck, zugeführt oder aber es sind hochliegende Behälter für die Flüssigkeit mit sich anschließendem; Ausflußrohr vorgesehen, um die Flüssigkeit durch Schwerkraft dem Zerstäuber zuzuführen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bekannten Zerstäuber sowohl in Hinsichti ihrer Bauart als auch ihrer Wirkungsweise. Durch die Erfindung soll die Bauart dieser bekannten Zerstäuber vereinfacht, dadurch die Herstellung verbilligt und die Betriebssicherheit erhöht werden. Andererseits soll durch die Erfindung die Verteilung der Flüssigkeit in besserer Weise erfolgen als bei den bekannten Fliehkraftzerstäubern.
Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß in den auf einer! Antriebsachse sitzenden Verteiler ein Zuführungsrohr mit einer schnell umlaufenden Förderschnecke mündet. Dabei trägt vorzugsweise die auf der Motorwelle angebrachte Förderschnecke oben ein Gewinde mit geringer Steigung, das teilweise in den Verteiler hineinragt, während das auf einen glatten Wellenabschnitt folgende untere Gewinde größere Steigung aufweist.
Wenn der Zerstäuber in bekannter Weise mit einem hochliegenden Behälter für die Flüssigkeit ausgerüstet ist, so mündet gemäß der Erfindung das schräg liegende Ausflußrohr des Flüssigkeitsbehälters und das Zuführungsrohr des Verteilers in eine unter dem Verteiler liegende Sammelkammer. Dabei kann am unteren Ende des Zuführungsrohrs ein Ventil angeordnet sein. Der Fliehkraftverteiler für den Zerstäuber hat gemäß der Erfindung einen trichterförmigen, am oberen Rande gezahnten Mittelteil, der gegenüber den Zähnen in einem trommeiförmigen Ansatz senkrechte Lamellen hat. Die Zähne des inneren-Trichters sind vorzugsweise am Fuß breiter als am Kopf.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Zerstäubers gemäß! der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Zerstäuber,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Fliehkraftverteiler.
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 10 in zwei Abschnitte 11 und 12 unterteilt. In dem Ab-
schnitt Ii liegt der Antriebsmotor 13, dessen Welle 14 in den Abschnitt 12 hineinragt und eine Scheibe 15 trägt. Am Außenumfang der Scheibe ist ein geschlitzter Flansch 16 angeordnet, der in den Abschnitt 12 axial hineinragt. Die Schlitze 17 liegen parallel zur Achse der Motorwelle und tangential zu einem um die Achse gedachten Kreis. Diese Tangentialstellung ist derart, daß zwischen jedem Schlitz und dem zugeordneten Radius ein Winkel von etwa 20 ° besteht. Ab der Scheibe 15 ist mittels Bolzen 18 ein mit der Welle 14 gleichaclisiger Trichter 19 befestigt. Die nach unten gerichtete Trichteröffnung steht in flüssigkeitsdichter Verbindung mit einem Teil 26, um den Eintritt von Luft in den Trichter an dieser Stelle zu verhindern. Der obere Trichterrand ragt in den Raum zwischen der Welle 14 und dem Flansch 16 der Scheibe 15 hinein. Der obere Rand des den Mittelteil des Zerstäubers bildenden Trichters hat Schlitze 21 und Zähne 22, die in die Innenfläche 20 des Trichters übergehen. Die Anordnung von Zähnen am oberen Trichterrand bewirkt, daß die Flüssigkeit von dem Innenglied des Zerstäubers in in axialer Richtung stärkeren Schichten abgegeben wird als bei glattem Trichterrand, wo nur eine dünne Schicht abgeschleudert wird. Die von den Zähnen des oberen Trichterrandes abgeschleuderten Schichten bzw. Flüssigkeitstropfen werden durch den äußeren, umlaufenden Ring mit den Schlitzen 17 zerschnitten und treten über die ganze Länge durch die Schlitze hindurch. Infolgedessen werden die verschiedenen Tropfen durch die Schneidwirkung untereinander innig vermischt und dadurch eine innige Vermischung der gesamten vom Zerstäuber abgegebenen Flüssigkeitsmenge erreicht. Die Zähne sind vorzugsweise an ihrer Basis breiter als an ihrer Spitze. Entweder sind die Seiten der Zähne gekrümmt oder es ist eine Kante jedes Zahns zur Bildung einer Fläche 23 fortgeschnitten, die mit der Zahrrfläche24 einen Winkel bildet. Durch diese Ausbildung der Zähne wird die an der Innenfläche 20 des Trichters emporsteigende Flüssigkeit über die Vorder- und Rückflächen1 der Zähne so versprüht, daß sie über die gesamten äußeren Kanten der Zähne austritt. Am Fuß der Zähne, wo eine große Flüssigkeitsmenge auszutreten versucht, ist def Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen klein, während der Abstand an den Zahnspitzen, wo weniger Flüssigkeit hingelangt, größer ist. Infolgedessen tritt eine gleichförmige Verteilung der Flüssigkeit beim Verlassen der Zähne ein.
Die Scheibe 15 und der Trichter 19 bilden
den Zerstäuber. Auf der Welle 14 sitzt das Förderelement in Form einer Förderschnecke
25. Diese tritt durch das untere Ende des Trichters 19 und den Ring 26 hindurch, der von Armen 27 am Gehäuse 10 gehalten wird. Die Arme 27 tragen ferner eine die Schraube umgebende Hülse 28. Die Schraube hat an dem durch den Ring 26 tretenden; Ende ein Gewinde mit geringer Steigung, das teilweise in den Verteiler hineinragt. Dieses Gewinde kann ein Mehrfachgewinde sein. Das auf einen glatten Wellenabschnitt 31 folgende untere Gewinde 30 hat größere Steigung. Zwischen dem glatten Wellenabschnitt 31 und der Hülse liegt ein Ringspalt.
Das untere Ende der Hülse 281 trägt ein Ventil, das von einer Spindel 32 gesteuert wird. Die Spindel 32 wird von einem oval gebogenen, an das Gehäuse angelenkten Arm 33 bewegt. Ein Teil des Ventils ist bei 34 abgeschrägt, um das Aufsetzen zu erleichtern. Neben dem Abschnitt 11, außerhalb des Gehäuses, liegt der Behälter 35 für die Flüssigkeit mit dem sich anschließenden Ausflußrohr 36.: Das Rohr 36 mündet oberhalb des unteren Endes der Hülse 28 in eine unter dem Verteiler liegende Sammelkammer. Die Flüssigkeit wird von dieser Sammelkammer zu dem Zerstäuber durch das Gewinde 30 gefördert, das diel. Farbe nach oben hebt und ferner eine Saugwirkung hervorruft, die das Ansaugen viskoser Flüssigkeit in die Hülse 28 unterstützt. Wenn so viel Flüssigkeit verbraucht wird, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Sammelkammer unter die öffnung des Zuflußrohrs 36 sinkt, so perlt Luft in das Rohr 36 und steigt in den Behälter 35, so daß weitere Flüssigkeit in die Sammelkammer einfließt, bis der Flüssigkeitsspiegel das Rohr 36 wieder abschließt. Der Behälter 35 und das Ausflußrohr 36 sind abnehmbar. Sie werden nach Entleerung durch eine ähnliche gefüllte Einheit ersetzt oder die geleerte Einheit wird wieder gefüllt und aufs neue eingesetzt.
Das Gehäuse 10 hat bei 37 einen Ausschnitt neben den Schlitzen 17, der durch einen Schieber 38 verengt oder ganz geschlossen werden kann. Aus dieser Öffnung 37 wind die Farbe ausgespritzt. An der Welle 14 sind innerhalb des Abschnitts ii Flügel 39 befestigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende.
Der Motor wird angelassen und der Verteiler und die Schraube laufen um. Die ganze Vorrichtung wird in der Hand gehalten. Ein Druck auf den Arm 33 öffnet das Ventil. Die Schraube 25 in der Hülse 28 reicht unter die Oberfläche der Flüssigkeit und führt diese in das Innere der Hülse 28. Die Flüssigkeit füllt den Raum 31 aus und wird durch das Gewinde 29 in den Trichter 19 geleitet. Das Mehrfachgewinde führt die Flüssigkeit an der Schraube 25'entlang, so daß sich keine Flüssigkeit auf dem engsten Teil des. Trichters an-
sammelt und in Stößen aufsteigt. Vielmehr wird die Flüssigkeit durch Fliehkraft von dem Gewinde 29 gegen die Kegelwand des Trichters in großer Ausdehnung geworfen, so daß ein regelmäßiges zentrifugales Fließen an den Zähnen erfolgt. Etwas Flüssigkeit tritt unmittelbar in die Schlitze. Der Rest steigt an der gezahnten Kegelfläche hoch und fließt über die Gesamtfläche der Zähne, so daß hinter jedem Zahn Flüssigkeitstropfen austreten. Beim Eintritt der Flüssigkeit in die Zähne wird die Geschwindigkeit der Flüssigkeit bedeutend erhöht, die beim Aufsteigen an dem Trichter nur einen Teil der Umlaufsgeschwindigkeit des Verteilers angenommen hat. Nach Austritt aus den Zähnen 22 werden die Flüssigkeitsschichten durch die senkrechten Schlitze mit größerer Umfangsgeschwindigkeit zerschlagen. Die Flüssigkeit tritt unter der Fliehkraft durch die Schlitze und wird nach außen gegen das Gehäuse geworfen. Ein Teil der Flüssigkeit tritt durch die Öffnung 37 des Gehäuses hindurch, der Rest wird von dem Gehäuse zurückgehalten und fließt in den Sammler unterhalb der Schraube zurück, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Zerstäuber, insbesondere für Farben, mit Fliehkraftverteiler, bei dem die nicht ausgeschleuderte Flüssigkeit wieder abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf einer Antriebsachse (14) sitzenden Verteiler (15, 19) ein Zuführungsrohr (18) mit einer schnell umlaufenden Förderschnecke (25) mündet.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Motorwelle (14) angebrachte Förderschnecke (25) oben ein Gewinde (29) mit geringer Steigung trägt, das teilweise in den Verteiler hineinragt, während das auf einen glatten Wellenabschnitt (31) folgende untere Gewinde (30) größere Steigung aufweist.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 1 mit einem hochliegenden Behälter für die Flüssigkeit und einem sich anschließenden Ausflußrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg liegende Ausflußrohr (36) des Flüssigkeitsbehälters (35) und das Zuführungsrohr (28) des Verteilers (15, 19) in eine unter dem Verteiler liegende Sammelkammer münden.
  4. 4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Zuführungsrohrs (28) ein Ventil (34) angeordnet ist.
  5. 5. Fliehkraftverteiler für einen Zerstäuber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen trichterförmigen, am oberen Rande gezahnten Mittelteil (19, 20), der gegenüber den Zähnen (22) in einem trommeiförmigen Ansatz senkrechte Lamellen (17) hat.
  6. 6. Fliehkraftverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (22) des inneren Trichters am Fuße breiter sind als am Kopf.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1932N0034289 1932-10-06 1932-10-13 Zerstaeuber, insbesondere fuer Farben, mit Fliehkraftverteiler Expired DE601665C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2783132A GB408290A (en) 1932-10-06 1932-10-06 Improvements in and relating to spraying apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601665C true DE601665C (de) 1934-08-21

Family

ID=10266006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1932N0034289 Expired DE601665C (de) 1932-10-06 1932-10-13 Zerstaeuber, insbesondere fuer Farben, mit Fliehkraftverteiler

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DE (1) DE601665C (de)
FR (1) FR743924A (de)
GB (1) GB408290A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247906B (de) * 1956-02-23 1967-08-17 Manne Lanner Verfahren zur Herstellung von Umrisslinien auf Arbeitsstuecken
DE2839013A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-22 Edward Julius Bals Rotationszerstaeuber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247906B (de) * 1956-02-23 1967-08-17 Manne Lanner Verfahren zur Herstellung von Umrisslinien auf Arbeitsstuecken
DE2839013A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-22 Edward Julius Bals Rotationszerstaeuber

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FR743924A (de) 1933-04-08
GB408290A (en) 1934-04-06

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