DE2839013A1 - Rotationszerstaeuber - Google Patents
RotationszerstaeuberInfo
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Description
Rotationszerstäuber
Die Erfindung betrifft Rotationszerstäuber, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Einrichtungen zum Besprühen
von Erntegut.
Erntegut und landwirtschaftliche Nutzflächen werden aus vielen Gründen mit Flüssigsprays besprüht,jedoch werden
sie hauptsächlich zum Aufbringen von Pestiziden, die Herbizide, Insektizide oder Fungizide sein können, verwendet.
Zum wirksamen Einsatz dieser verhältnismäßig teuren Materialien ist es wichtig, daß die Tröpfchen
in dem Sprühnebel eine für die Anwendung geeignete Größe haben - im allgemeinen zwischen 20 bis 500 /im. Im Idealfall
sollen die Tröpfchen eine vollkommen gleichmäßige Größe haben und je dichter man an dieses Ideal herankommt,
umso besser.
Übliche Druckzerstäuber können keine gleichmäßig großen Tröpfchen erzeugen, weshalb Rotationszerstäuber, zum
Beispiel Scheiben oder Hohlkegel bevorzugt werden. Dem Zentrum des Zerstäubers wird Flüssigkeit zugeführt, und
die Drehung bewirkt eine Wanderung der Flüssigkeit zur Peripherie und einen Austrag in Form eines Sprühnebels
aus Tröpfchen. Der Zerstäuber kann einen sägeartigen Umfang haben, so daß die Flüssigkeit an einer Folge von
Stellen kleinen Durchmessers ausgestoßen wird und er kann Radialnuten aufweisen, durch die die Flüssigkeit
diesen Stellen zugeführt wird. Eine solche Ausbildung basiert auf der Erkenntnis, daß die besten Ergebnisse
hinsichtlich Tröpfchengröße und Gleichmäßigkeit der Größe erzielt werden, wenn die Flüssigkeit in Form von
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Einzelfäden austritt, die nach Verlassen des Zerstäubers in Tröpfchen aufgeteilt werden.
Es ergeben sich jedoch in der Praxis Schwierigkeiten bei der Getrennthaltung der Flüssigkeitsströme, sowohl
im Zerstäuber als auch nach dem Austritt, insbesondere bei größer bemessenen Zerstäubern und verhältnismäßig
hohen Flüssigkeitszuführungsraten.
Gemäß der Erfindung ist ein Rotationszerstäuber bestehend aus einem hohlen Kegelstumpfkörper mit einem gezahnten
Umfang und auf der Innenseite des Kegels vorgesehenen Radialnuten, die zum Umfang führen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite jedes Zahnes radial und die andere Seite unter einem Winkel zum Radius verlaufen.
Vorzugsweise haben die Zähne die Form einer rechtwinklig zur Kegelachse umgebogenen Lippe. Dort wo die Innenseite
des Kegels zur Bildung der gezahnten Lippe umgebogen ist, vorläuft vorzugsweise auch der Winkel abgerundet, damit
eine glatte Krümmung vom Inneren des Kegels zur Spitze jedes Zahns gebildet wird.
Abweichend von bisherigen genuteten Zerstäubern mit symmetrischen Zähnen arbeitet der erfindungsgemäße Zerstäuber
in nur einer Richtung und wird so gedreht, daß der radiale Rand jedes Zahnes die Vorderkante bildet.
Jede Nut führt zu dem Winkel zwischen benachbarten Zähnen und durch Drehung der Scheibe in der erwähnten Richtung
ist es jedem Flüssigkeitsstrom möglich, von den Nuten zu der radialen Seite des benachbarten Zahns zu
gelangen, anstatt zur winkligen Seite des nächsten Zahns. Wenn die Zähne die Form einer umgebogenen Lippe haben,
ist die abgerundete Kontur zwischen dem Kegelinneren und
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den Zähnen ebenfalls zur Ermöglichung eines glatten und
gleichmäßigen Übergangs der Flüssigkeit von den Nuten zu den Spitzen der Zähne wichtig.
Die Nuten können asymmetrisch sein, wobei eine Seite 90° und die andere Seite einen Winkel von 30 bis 60°,
vorzugsweise 45 einnehmen kann. Wie vorstehend angedeutet, führen die Nuten zu den Winkeln zwischen den Zähnen
, so daß bei Fortsetzung dieser Winkel bis auf die Zähne diese ebenfalls asymmetrisch sind und einen radialen
Rand sowie einen Rand,der theoretisch 45 zum Radius abgeschrägt ist aufweisen. In der Praxis ergibt die bevorzugte
Herstellungstechnxk des Spritzgießens eine konvex gekrümmte Kante an der nichtradialen Seite jedes
Zahnes. Die nichtradiale Kante kann daher grade oder gebogen sein und der Winkel oder Durchschnittswinkel
mit einer gebogenen Fläche ist nicht kritisch, kann jedoch zwi
betragen.
jedoch zweckmäßig von 30 bis 60°, vorzugsweise 45
Die Anzahl der Zähne kann in Abhängigkeit von der Größe des Zerstäubers variieren und ist vorteilhaft so groß,
wie im Rahmen der Herstellungsgrenzen möglich, zum Beispiel zwischen 50 bis 500. Der Kegelwinkel kann ebenfalls
wechseln; liegt jedoch zweckmäßig zwischen 45 bis 75 und vorzugsweise bei etwa 60 zur Kegelachse. Der
Kegelwinkel reguliert bei einer gegebenen Rotationsgeschwindigkeit die Zentrifugalkraft, die die Flüssigkeit
in den Nuten vortreibt und die bevorzugten, verhältnismäßig großen Winkel vermitteln eine langsame gleichmässige
Zuführung zu den Zähnen, wobei die Nuten gemeinsam mit dem Mittelteil des Kegels als Flüssigkeitsbehälter
wirksam sind.
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Die Kegel können im Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff,zum Beispiel Polypropylen oder Acetat hergestellt
sein.
Ein erfindungsgemäßer Zerstäuber kann alleine verwendet
werden und in diesem Fall kann der Kegel ein zentrales hohles axiales Schaftrohr enthalten. Lager an jedem Ende
des Schaftrohres stützen und halten den Kegel. Der Kegel kann auf geeignete Weise angetrieben werden, beispielsweise
mittels eines Riemens oder Getriebes auf dem Schaftrohr oder unmittelbar durch einen Elektromotor. Flüssigkeit
wird dem Inneren des Kegels von einer stationären Düse oder von in das Innere des Kegels hineinragenden Düsen
zugeführt. Für eine einfache Sprüheinrichtung können diese Düse beziehungsweise Düsen durch Schwerkraft von
einem geeigneten Behälter gespeist werden. Alternativ kann Flüssigkeit kontinuierlich oder intermittierend in die Innenseite
des Kegels gepumpt werden.
Wenn der Kegel von einem Elektromotor angetrieben wird, kann ein Motor mit zwei oder mehreren Drehzahlstufen verwendet
werden, wodurch die Vielseitigkeit des Zerstäubers erhöht wird.
Ein anderer Antrieb kann aus einer Turbine bestehen, die die zu versprühende Flüssigkeit als Antriebskraft ausnutzt.
Ein turbinenangetriebener Rotationszerstäuber ist auch in der parallelen britischen Patentanmeldung 38249/77
beschrieben. Ein solcher Zerstäuber kann ein zentrales axiales Schaftrohr aufweisen, das von der Basis des Kegels
durch sein Inneres hindurchragt und auf dem eine mittels Flüssigkeitsdüsen angetriebene Turbine, zum Beispiel ein
Pelton-Rad, gelagert ist. Die Turbine kann auf der dem Kegel nächst gelegenen Seite eine öffnung aufweisen, so
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daß die Flüssigkeit von der Turbine zum Inneren des Kegels strömen kann. Eine undrehbar angeordnete Abdeckung kann
dazu dienen, die Flüssigkeit von der Turbine zur Kegelbasis zu lenken und zu verhindern, daß die Flüssigkeit
direkt auf die Innenwände des Kegels auftrifft.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Zerstäuber von einer Turbine angetrieben werden kann, bei der nur die von dem
Kegel zu versprühende Flüssigkeitsmenge verwendet wird und keine Flüssigkeitszurückführung vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird ein Stapel von zwei oder mehr Kegeln zusammengebaut. Jeder Kegel hat zu dem
nächsten Kegel einen geeigneten Abstand, damit die Flüssigkeit in das Innere des Kegels und entlang den Radialnuten
strömen kann. Ein Rotationszerstäuber aus einem Stapel in geeignetem Abstand gehaltener Kegel ist ebenfalls
in der parallelen britischen Patentanmeldung 38247/77 beschrieben. Zur Abstandshaltung der Kegel dienen
vorteilhaft eine geringe Anzahl von Rippen auf der Außenseite der Kegel. Jede Rippe greift in eine Nut auf
der Innenseite des benachbarten Kegels ein und da zweckmäßig jede Rippe tiefer als die Nutentiefe ausgebildet
ist, werden die Kegel in gegenseitiger Abstandsposition gehalten. Die Rippen können zum Beispiel doppelt so tief
wie die Nuten sein und die Anzahl der Rippen kann bis zu vier Rippen verringert sein, wodurch die Anzahl der
Nuten herabgesetzt wird, die zur Zuführung von Flüssigkeit zu den Zähnen unbrauchbar sind. Eine praktische
obere Grenze für die Rippenanzahl kann 20 sein. Der Abstand der Kegel ist notwendig, damit keine Flüssigkeit
zwischen den Kegeln durch Kapillarkräfte eingefangen wird =
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Bei einer gestapelten Anordnung weisen die Kegel kein zentrales hohles axiales Schaftrohr auf, jedoch haben
sie Zentralbohrungen in ihrer Basis. Die Anordnung wird mittels konischer Endglieder über Drucklager an jedem Ende
auf einer zentralen stationären Spindel gehalten. Die Spindel ragt durch die Anordnung hindurch, wobei an den
Durchführungen durch die einzelnen Kegel ein kleiner Spielraum vorhanden ist.
Die konischen Endglieder können die gleiche Grundform wie die Zerstäuberkegel haben und die zum Zusammenhalt der
Anordnung notwendigen Rippen und Nuten aufweisen, jedoch ohne Lippen und Zähne ausgebildet sein.
Die Gesamtanzahl der Kegel hängt von der geforderten gesamten Flüssigkeitsaustragrate ab, beträgt jedoch zweckmäßig
zwischen 2 bis 10.
Bei einer gestapelten Anordnung kann die Mittelspindel hohl und von Flüssigkeit durchströmt sein. Etwas oberhalb
der Stelle, an der die Spindel durch jeden Kegel hindurchtritt, weist sie eine oder mehrere von innen
nach außen gerichtete Bohrungen auf, durch die die Flüssigkeit aus der Spindelmitte in das Innere jedes Kegels
gelangt. Die Spindel kann an den Durchführungen durch die Kegel eingekerbt sein, um zu verhindern, daß durch
die Abstandsspalte Flüssigkeit von einem Kegel zum anderen
leckt.
Wie bereits erwähnt, besteht das Wesentliche des erfindungsgemäßen
Zerstäubers in der Gestaltung der Zähne und Nuten, deren Zusammenwirken gewährleistet, daß die
Flüssigkeit in Fom gesonderter Ströme auf der Innenseite des Kegels und zu der Spitze jedes Zahns strömt. Sobald
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dies erreicht ist, kann die Kontrolle der Tröpfchengröße reguliert werden, indem man die Flüssigkeitszuführrate
zu dem Zerstäuber einstellt. Bei einer gegebenen Rotationsgeschwindigkeit ergeben höhere Zuführungsraten größere
Ströme und Fäden und daher größere Tröpfchen, und es hat sich herausgestellt, daß die Tröpfchengröße sich über die
Zuführungsrate zur Erzielung von annehmbar gleichmäßig großen Tröpfchen beliebiger Größe in dem Bereich von 30
bis 300 ,um regeln läßt. Bei einer gegebenen Zuführungsrate vergrößert eine Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit
die Tröpfchengröße.
Zur Regelung der Tröpfchengröße lassen sich daher verschiedene Parameter ausnutzen und hierdurch wird eine beträchtliche
Flexibilität bei der Gestaltung der Sprüheinrichtung erzielt, insbesondere in bezug auf die Größe des Zerstäubers
und seine Austragsrate. Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Zerstäuber besteht darin, daß sie
für größere Sprüheinrichtungen, die zum Beispiel an Schleppern oder Luftfahrzeugen montiert sind, genausogut verwendet
werden können, wie als kleinere Handzerstäuber. Beispielsweise können Zerstäuber Maximaldurchmesser von 5 bis
12 cm aufweisen, Rotationsgeschwindigkeiten von 1000 bis
20000 Upm und Flüssigkeitszuführungsraten von 15 bis
3000 ml/Minute und pro Kegel haben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen einzelnen Zerstäuber, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stapel mehrerer Zerstäuber,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen turbinenangetriebenen Rotationszerstäuber und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 3.
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Gemäß Figur 1 weist ein hohler Kegelstumpf eine flache Basis 1 und einen unter einem Winkel von 60 zur Kegelachse
geneigten Wandteil 2 auf. Auf der Innenseite des Wandteils 2 befinden sich insgesamt 180 Radialnuten 3.
Der obere Rand des Wandteils 2 ist umgebogen, so daß eine zur Mittelachse des Kegels rechtwinklige Lippe 4
entsteht; die Innenfläche des Kegels ist im Bereich der Winkeländerung bei 5 glatt abgerundet gestaltet. Die Lippe
setzt sich aus 180 Zähnen 6 zusammen, deren Form im einzelnen in Fig. 1(B) dargestellt ist, die eine Ansicht
der Fig. 1 in Richtung B zeigt. Es ist ersichtlich, daß jeder Zahn 6 einen in bezug auf die Mittelachse des Kegels
radialen Rand sowie einen Rand aufweist, der gebogen und unter einem Winkel zum Radius verläuft. Jede
Radialnut 3 ist asymmetrisch ,wobei eine Seite unter
90 und die andere Seite unter 45° ansteigt und das obere Ende jeder Radialnut 3 die gleiche Breite und Gestalt
hat wie der Spalt zwischen den Zähnen, damit eine glatte Förderrinne für die Flüssigkeit von jeder Radialnut
zu jedem Zahn vorhanden ist.
Die flache Basis 1 ist mit einem hohlen Teil 7 ausgestattet, und ein zentrales Schaftrohr 8 erstreckt sich von
der Basis nach oben. In den hohlen Teil 7 kann ein nicht gezeichnetes Lager eingesetzt sein,und ein weiteres,
ebenfalls nicht gezeichnetes Lager kann am oberen Ende des Schaftrohrs 8 angeordnet sein. Der Kegel ist in den
Lagern drehbar, wobei der Antrieb entweder von einem nicht gezeichneten Riemen um das Schaftrohr 8 oder direkt von
einem ebenfalls nicht dargestellten Motor abgeleitet ist.
Der Kegel dreht sich im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in Figur 1(B), so daß der radiale Rand jedes Zahns
die Vorderkante darstellt.
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Eine stationäre Leitung 9 ragt in den Kegel hinein. Sie ist an einen nicht gezeichneten Flüssigkeitsbehälter angeschlossen.
Während des Betriebs strömt Flüssigkeit aufgrund des Gefälles von dem Behälter durch die Leitung 9
und bildet einen Flüssigkeitsstand in dem Ringraum 10 an der Basis des Kegels. Alternativ kann dem Ringraum 10
Flüssigkeit durch eine oder mehrere Düsen zugeführt werden, die von einer Pumpe mit Flüssigkeit gespeist werden.
Bei Drehung des Kegels werden gesonderte Einzelströme der Flüssigkeit in jeder Radialnut hochgezogen. Wenn
die Flüssigkeit die Lippe erreicht, veranlaßt die Rotation des Kegels ein Anhaften jedes Stroms an der radialen
Vorderkante jedes entsprechenden Zahns und keine Aufteilung des Stroms zwischen benachbarten Zähnen.
Selbst wenn die durch die Rotation hervorgerufene Luftströmung über den Zähnen sich mit der Strömung längs
der Radialkante in der Weise trifft, daß etwas Flüssigkeit über einen Zahn zu seiner anderen nichtradialen
Kante getragen wird, befähigen die Oberflächenspannung und die Zentrifugalkraft diese Flüssigkeit noch an
der nichtradialen Kante entlang zur Spitze des Zahns zu strömen, anstatt zum benachbarten Zahn überzutreten.
Deshalb wird jeder Strom von der Spitze jedes Zahns als einzelner gesonderter Flüssigkeitsfaden gleichmäßigen
Durchmessers abgelöst. Wenn die Fäden von den Zähnen in die umgebende Luft weggeschleudert werden, verteilen
sie sich in gleichmäßige kleine Tröpfchen.
Figur 2 zeigt einen Stapel von Zerstäubern zur Veranschaulichung einer bevorzugten Anordnung der erfindungsgemäßen
Zerstäuber.
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Gemäß Figur 2 sind drei Kegel 11, 12, 13 im wesentlichen ähnlich dem Kegel nach Fig. 1 ausgebildet, bis auf die
Ausnahme, daß sie Zentralbohrungen 14, 15, 16 aufweisen und kein zentrales axiales Schaftrohr vorhanden ist.
Die Kegel sind - wie bei dem Beispiel der Figur 1 - mit Nuten 3 und gezahnten Lippen 5 versehen, haben jedoch
zusätzlich auf ihren Unterflächen Rippen 17, 18, 19. Jeder
Kegel trägt sechs Rippen, die doppelt so tief sind, wie die Nuten 3, jedoch gleiche Form aufweisen. Die in
die sechs entsprechenden Nuten eingreifenden Formrippen halten auf diese Weise die Kegel in einer fixierten gegenseitigen
Abstandsposition. Jede Rippe endet an einer Stelle oberhalb der flachen Basen 20, 21, 22 der Kegel.
Der Kegelstapel· wird von Endgiiedern 23, 24 zusammengehaPten,
die die gleiche Kegelform wie die Kegel selbst aufweisen. Das untere Endglied 23 ist mit sechs Nuten
ausgestattet, die mit Rippen 17 des untersten Kegels 11
zusammengreifen. Im übrigen ist dieses untere Endglied 23 frei von anderen Nuten und ohne Lippe ausgebildet.
An dem oberen Endglied 24 sind sechs Rippen 25 vorgesehen, die mit sechs Nuten 3 des oberen Kegels 13 zusammengreifen.
Auch bei diesem Endglied fehlen Nuten und die Lippe. Ferner ist ein hohies Mittelschaftrohr 26 vorhanden.
Eine hohle Mitteispindel 27 ragt durch die Anordnung
hindurch und weist an jedem Ende ein kombiniertes Nadel- und Drucklager 28 bzw. 29 auf, die in hohle Ausnehmungen
der Endglieder 23, 24 eingesetzt sind. An dem oberen Ende der Spindel 27 ist eine Schulter 30
vorhanden, während ihr unteres Ende ein Schraubgewinde zur Aufnahme von Muttern 31 aufweist, so daß die gesamte
Anordnung fest zusammengehalten ist. Nadel- und Drucklager werden für lange Stapel bevorzugt. Für kürzere
Stapel· können jedoch einfachere seibsteinstellende Kegel·-
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kugellager genügen.
Die Spindel 27 ist über den größten Teil ihrer Länge hohl, und sie weist unmittelbar über der Stelle, an der sie
durch die Basen 20, 21, 22 der Kegel hindurchtritt, von innen nach außen verlaufende Bohrungen 32, 33, 34 auf.
Zwischen der Spindel und den Basen ist ein gewisses Spiel vorhanden, und in diesem Bereich der Anordnung ist die
Spindel sägeartig abgestuft, so daß der Durchmesser unmittelbar über jeder Basis nur etwas geringer als der Durchmesser
der Zentralbohrungen 14,15,16 der Basen ist.
Die Anordnung nach Figur 2 arbeitet ähnlich wie diejenige nach Figur 1. Die Kegel 11, 12, 13 und die Endglieder 23,
24 werden um die stationäre Mittelspindel 2 7 mit gleicher Drehrichtung wie in Fig. 1 gedreht, so daß der radiale
Rand jedes Zahns die Vorderkante bildet. Flüssigkeit gelangt durch Schwerkraft oder vorzugsweise Unterdruck
zu dem hohlen Innenraum der Spindel 27 und tritt durch die Bohrungen 32,33,34 zur Innenseite jedes Kegelsaus.
Die sägezahnartige Form der Spindel an ihren Durchführungen durch die Kegel verringert jede Neigung der Flüssigkeit
unter dem Einfluß der Schwerkraft von einem Kegel zum nächsten Kegel hindurchzutreten, wodurch der
unterste Kegel überlastet würde. Die Strömung der Flüssigkeit entlang den Nuten zu den Zahnköpfen hat den
gleichen Verlauf wie zu Figur 1 beschrieben.
Bei dem Beispiel der Fig. 3 ist ein turbinengetriebener rotierender Zerstäuber mit einem hohlen Kegelstumpfkörper
ausgestattet, der eine flache Basis 1 und einen unter einem Winkel von 60° zur Kegelachse geneigten Wandteil
2 aufweist. Auf der Innenseite des Wandteils befinden sich insgesamt 180 Radialnuten 3. Das obere Ende des
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Wandteils ist zur Bildung einer Lippe 4 rechtwinklig zur Mittelachse des Kegels umgebogen und die Innenfläche des
Kegels ist an der Stelle der Winkeländerung 5 glatt abgerundet geformt. Die Lippe ist sägezahnförmig, wodurch
180 Zähne 6 mit asymmetrischem Profil entstehen. Eine
Seite jedes Zahns verläuft radial zur Mittelachse des Kegels und die andere Seite ist unter einem Winkel zum
Radius angestellt. Das obere Ende jeder Radialnut 3 hat gleiche Breite und Form wie der Spalt zwischen den Zähnen,
damit eine glatte Förderrinne für die Flüssigkeit längs jeder Nut zu jedem Zahn vorhanden ist.
Die Unterseite der flachen Basis 1 ist bei 7 kreisförmig ausgespart. Ein mittleres Schaftrohr 8 erstreckt sich von
der Basis nach oben. Durch das Schaftrohr 8 und die Basis 1 des Kegels ragt eine Spindel 90 hindurch, die in einem
Kegelkugellager 110 bzw. 111 in der unteren Aussparung 7 der Basis und im oberen Ende des Schaftrohrs 8 gelagert
ist. Eine Mutter 112 am unteren Ende der Spindel 90 sichert Kegel und Schaftrohr auf der Spindel.
Am oberen Ende des Schaftrohrs 8 ist ein Pelton-Rad 113
befestigt, das aus,einer kreisförmigen Oberplatte 114,
einer ringförmigen Unterplatte 115 und Schaufeln 116 besteht.
Dicht bei dem Rad ist eine tangential gegen dieses gerichtete Flussxgkeitszuführungsleitung 117 angeordnet.
Eine Schulter 118 auf der Spindel90 dient als Halterung
für eine Abdeckung 119 mit einer ebenen Oberplatte 120,
einem zylindrischen Teil 121,durch den die Zuführungsleitung
117 hindurchgeführt ist und einem konischen Teil
122, der unter dem gleichen 60-Grad-Winkel verläuft, wie
der Wandteil 2. Zwischen dem Fuß des Teils 122 der Ab-
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deckung und dem mittleren Schaftrohr 8 befindet sich
ein Ringspalt 123.
Während des Betriebs verursacht durch die Zuführungsleitung 117 auf die Schaufeln 116 des Peltonrades 113 gerichtete
Flüssigkeit eine Drehung des Rads und des Kegels in den Lagern 110,111 um die stationäre Spindel 90. Unter
Schwerkrafteinfluß tropft Flüssigkeit von der Turbine von der Innenseite des Rads 113 durch die Mitte der ringförmigen
Unterplatte 115 in Richtung des Pfeils auf den konischen
Teil 122 der stationären Abdeckung 119. Dann fließt die Flüssigkeit durch den Spalt 123 zur Basis 1 des Kegels.
Zentrifugalkraft zieht die Flüssigkeit entlang den Nuten 3 als einzelne gesonderte Flüssigkeitsströme zu der
Lippe 5 und den Zähnen 6. Die Drehrichtung des Kegels ist so gewählt, daß der Radialrand jedes Zahns 6 die Vorderkante
bildet und dies veranlaßt die Flüssigkeitsströme von den Nuten 3 glatt und gleichmäßig zu jedem Zahnkopf
zu strömen. Die Ströme lösen sich von jedem Zahn als einzelne gesonderte Fädengleichmäßigen Durchmessers ab, die
sich in der Umgebungsluft in gleichmäßige kleine Tröpfchen aufteilen.
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Claims (10)
- ANSPRÜCHE:f 1.1 Rotationszerstäuber, bestehend aus einem hohlen Ke-— gelstumpfkörper mit gezahntem Umfang und auf der Innenseite des Kegels vorgesehenen Radialnuten, die zum Umfang führen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite jedes Zahns (6) radial und die andere Seite unter einem Winkel zum Radius verlaufen.
- 2. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) die Form einer rechtwinklig zur Kegelachse umgebogenen Lippe (4) aufweisen.
- 3. Rotationszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (3) zu dem Winkel zwischen benachbarten Zähnen (6) führt.
- 4. Rotationszerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis" 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel oder durchschnittliche Winkel des nichtradialen Randes jedes Zahns (6) 30° bis 60° zum Radius beträgt.909812/0870Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
- 5. Rotationszerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel von 45° bis 75 zur Kegelachse beträgt.
- 6. Rotationszerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Stapel von zwei oder mehr Kegeln (11,12,13), die voneinander einen solchen Abstand haben, daß Flüssigkeit in das Innere des Kegels und entlang den Radialnuten (3) strömen kann.
- 7. Rotationszerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kegel (11,12,13) auf der Außenseite eine geringe Anzahl von Rippen (17, 18,19) aufweist, die mit Nuten (3) auf der Innenseite des nächsten Kegels zusammengreifen, um die Kegel im Abstand zu halten und daß die Kegel von konischen Endgliedern (23,24) über Drucklager (28, 29) an jedem Ende auf einer zentralen stationären Spindel (27) gehalten sind.
- 8.Rotationszerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale stationäre Spindel (27) hohl ausgebildet und mit mindestens einer von innen nach außen verlaufenden Bohrung (32,33,34) versehen ist, damit durch die Spindel (27) Flüssigkeit in das Innere jedes Kegels eingeführt wird.
- 9. Rotationszerstäuber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Basis (1) des Kegels (2) ein zentrales axiales Schaftrohr (8) durch das Kegelinnere hindurchragt, daß auf dem Schaftrohr (8) eine von Flüssigkeitsdüsen angetriebene Turbine (113) gelagert ist und daß die909812/08702838013Turbine eine dem Kegelinneren zugewandte Öffnung aufweist, durch die Flüssigkeit von der Turbine
in das Kegelinnere strömen kann. - 10.Rotationszerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Turbine (113) und dem'Kegel (2) eine Abdeckung (119) undrehbar angeordnet ist, die Flüssigkeit von der Turbine (113) zur Basis (1) des Kegels (2) lenkt.909812/0870
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