DE3033417C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0409—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
- B05B3/0418—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
- B05B3/0422—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
- B05B3/0431—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements the rotative movement of the outlet elements being reversible
- B05B3/044—Tubular elements holding several outlets, e.g. apertured tubes, oscillating about an axis substantially parallel to the tubular element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf unterschiedliche Beregnungs
bedürfnisse (z. B. hinsichtlich der Strahlstärke und Tropfengröße) vari
ierbaren Regner mit einer um eine etwa horizontale Achse hin- und her
schwenkbaren, rohrartigen Düse (Fächerdüse) mit etwa linear angeord
neten Düsenöffnungen, die derart unterschiedlich gegen die Radialen
der Fächerdüse geneigt sind, daß sich ein fächerartiger Strahlaustritt
ergibt.
Die bekannten Gartenregner dieser Art sind in erster Linie sogenannte
Viereckregner. Mit ihnen werden sowohl Rasenflächen als auch Gemüse- und
Blumenbeete beregnet. Ein Tropfenfall von bestimmter Tropfengröße ist für
die beiden genannten Beregnungszwecke jedoch nicht gleichermaßen geeignet.
Mit Bezug auf Rasenflächen ist dies an sich problemlos. Der Rasen kann
ohne Schaden auch etwas gröbere Wassertropfen vertragen. Dies gilt jedoch
nicht ohne weiteres für Gemüse und Blumen. Verhältnismäßig grob sind die
Tropfen aus Viereckregnern in der Regel schon deshalb, weil die Flächen
leistung eines solchen Regners umso größer ist, je stärker seine Wasser
strahlen sind. Daher kann ein solcher Viereckregner nicht ohne Einschrän
kungen für die Gartenberegnung empfohlen werden. Bei einem bekannten Reg
ner (DE-PS 19 26 735) ist eine Regulierhülse vorgesehen, die konzentrisch
innerhalb der Fächerdüse unter Friktion manuell auf unterschiedliche Win
kelpositionen einstellbar ist. Mit ihr kann insbesondere die Größe der
zu beregnenden Fläche variiert werden. Die austretenden Wasserstrahlen
können aber auch wahlweise vernebelt werden. Eine solche Vernebelung hat
jedoch einen sehr starken Rückgang der Wurfweite zur Folge. Zudem ist
eine Vernebelung auch für die empfindlichen Kulturpflanzen nicht erfor
derlich.
Aus der US-PS 24 08 511 ist eine Zerstäuberdüse bekannt, bei der auf
einem Düsenrohr ein Ring 18 mit einer Scheibe 19 aufgesteckt ist, wobei
durch geeignete Austrittskanäle a der Ring 18 und die Scheibe 19 durch
die aus dem Düsenrohr austretenden Wasserstrahlen in Rotation versetzt
werden. Hierbei werden die Wasserstrahlen von dem Ring 1 auf einen inner
halb der Scheibe 19 angebrachten Zahnkranz 20 geschleudert, von dort nach
oben oder unten geworfen, wo sie auf Nasen 21 an weiteren Ringen 17 auf
treffen und von dort schließlich nach außen austreten. Durch die mehr
fache Störung der austretenden Wasserstrahlen durch die beschriebenen
Bauteile wird ein hoher Zerstäubungseffekt erzielt. Dieser vorbekannte
Regner kann daher ausschließlich für Sprühzwecke mit nebelartiger Vertei
lung und Abgabe der zu versprühenden Flüssigkeit eingesetzt werden, wozu
mehrere Bauteile auf dem Sprührohr vorgesehen sind.
Aus der US-PS 40 30 513 ist eine Tankreinigungseinrichtung bekannt, bei
der auf ein Sprührohr eine rotierende Düse aufgesetzt ist, die Flüssig
keitsaustritte 29 aufweist. Die dort gezeigte Konstruktion beabsichtigt
von ihrem Verwendungszweck her die Erhaltung bzw. Erzeugung möglichst stark
auf eine bestimmte Fläche gerichteter Reinigungsflüssigkeitsstrahlen, die
zweckmäßigerweise möglichst wenig unterbrochen werden sollten. Bei dieser
vorbekannten Vorrichtung dient der gezeigte "Sprühkopf" also ausschließlich
zur Richtungsdefinition der zur Reinigung verwendeten Wasserstrahlen, nicht
jedoch zur Beeinflussung der "Abgabeform" der Wasserstrahlen im Sinne einer
Beeinflussung der Tropfengröße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regner der eingangs ge
nannten Gattung so weiterzubilden, daß mit ihm bei maximaler Leistung
und Beregnungsfläche Rasenflächen und wahlweise bei optimalen Tropfen
fall bzw. optimaler Tropfengröße auch empfindlichere Kulturen beregnet
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß konzentrisch auf
die zylindrische Fächerdüse eine unter den austretenden Wasserstrahlen
rotierende Walze axial aufsteckbar ist, die mit radialen Durchbrüchen zur
Variierung der Tropfenstärke versehen ist.
Eine solche Ausbildung hat zudem den Vorteil, daß bei entsprechender
Gestaltung der Walze auch ein ausgesprochenes Sprühen möglich ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungs
beispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Regner in Seitenansicht mit teilweise längsgeschnit
tener Fächerdüse (ohne Walze),
Fig. 2 die zum Regner gemäß Fig. 1 gehörige Walze in
Seitenansicht,
Fig. 3 die Walze gemäß Fig. 2 im Schnitt nach Linie III-III
von Fig. 2,
Fig. 4 die Walze im Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen zur axialen Sicherung der Walze dienenden
federnden Ring,
Fig. 6 die Walze gemäß Fig. 2 von links gesehen mit aufge
steckten federnden Ring,
Fig. 7 den Regner in einer Darstellung gemäß Fig. 1 mit
aufgesteckter Walze,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII von Fig. 7 in
vergrößerter Darstellung und
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX von Fig. 7 in ver
größerter Darstellung.
Der Standfuß 10 trägt das Gehäuse 11 für den Antrieb der
Fächerdüse 13. Durch den Anschlußstutzen 12
tritt das zugeführte Wasser in das Gehäuse 11 ein und
beaufschlagt dort ein Turbinenrad. Das Turbinenrad treibt
über ein stark untersetztes Getriebe eine Kurbel 17 an, die
über eine Kurbelstange 18 in gelenkiger Verbindung mit einem
radialen Ausleger der zylindrischen Fächerdüse 13 steht.
Die Fächerdüse 13 ist drehbar im Gehäuse 11 gelagert. Durch
den Kurbeltrieb 17, 18 wird die Fächerdüse 13 um eine hori
zontale Achse 13, 13 b hin- und hergeschwenkt. Dadurch ergibt
sich ein etwa rechteckiges Beregnungsareal, weil die Düsen
bohrungen 15 derart unterschiedlich gegen die Radialen a-a
geneigt sind, daß die Wasserstrahlen 16 in fächerartiger
Anordnung austreten. Die Fächerdüse 13 ist mittels Verschluß
schraube 14 stirnseitig verschlossen. Sie ist am Übergang
zu einem getriebeseitigen Abschnitt 13 a mit einer Ringnut 19
versehen. Auf die Fächerdüse ist eine Walze 20 axial auf
steckbar. Die lichte Weite der Walze 20 ist geringfügig
größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Fächerdüse
13. In aufgesteckter Stellung liegt die Walze 20 rotierbar
auf der Fächerdüse 13 auf, wobei zwischen der äußeren Mantelfläche
der Fächerdüse und der inneren Mantelfläche der Walze eine Lauf
fuge 23 a verbleibt. Auf der dem Antrieb der Fächerdüse zugewand
ten Seite weist die Walze 20 einen Bund 20 a auf. Der Bund ist durch
einen kurzen Abschnitt der Walze geringeren Durchmessers
gebildet; er weist zwei Einschnitte 23 auf, wie insbesondere
aus den Fig. 3, 6, 9 ersichtlich. In die Einschnitte 23
greifen parallel zueinander verlaufende Innenkanten 22 eines
federnden Ringes 21 ein, der auf den Bund 20 a axial aufge
steckt ist. Beim Aufstecken werden die Innenkanten 22
aufgebogen und rasten dann in die Einschnitte 23 ein. Da
der Abstand zwischen den Innenkanten 22 des federnden Ringes
21 kleiner ist als der Außendurchmesser der Fächerdüse 13
rasten diese Innenkanten beim axialen Aufstecken der Walze
20 in die Ringnut 19 der Fächerdüse geringfügig ein.
Dadurch ist die Walze in ihrer Betriebsposition axial gesichert.
Allerdings ist der Abstand zwischen den Innenkanten 22 etwas
größer als der Grunddurchmesser der Ringnut 19, so daß diese
Innenkanten mit Spiel in die Ringnut eingreifen. Schließ
lich ist wenigstens die vom Gehäuse 11 abgewandte Nuten
wandung gegen die Schwenkachse b-b geneigt. Diese Neigung
hat zur Folge, daß die Innenkanten 22 bei axialen Zug an
der Walze 20 an der geneigten Nutenwandung aufgleiten und
dabei leicht ausgebogen werden, so daß die Walze 20 ab
genommen werden kann. Das Aufstecken der Walze 20 erleichtert
die kugelkalottenförmige Gestaltung der Verschlußschraube 14
durch eine gewisse Zentrierwirkung.
Auch beim Aufstecken werden die Innenkanten kurzfristig auf
gebogen, bis sie in die Ringnut 19 einrasten. Die Breite
des federnden Ringes 21 ist etwas geringer als die Breite
der Nute 19, so daß die Innenkante 22 auch in der Nutenbrei
te Spiel haben und die Leichtgängigkeit der Walze 20 gewähr
leistet ist.
Die Durchbrüche 24 in der Walze sind im zeichnerisch
dargestellten Beispiel Längsschlitze. Die zwischen den
Längsschlitzen verbleibenden Stege 20 b sind gegen die
Radiale a-a geneigt. Jeder Steg 20 b, der beim Rotieren
der Walze 20 die durch die Düsenbohrungen 15 gehende
Mantellinie der Fächerdüse passiert, wird daher von den
austretenden Strahlen beaufschlagt. Dadurch ergibt sich
ein Drehmoment für die Walze 20, die gewissermaßen als
Turbinenrad arbeitet. Die aus den Düsenbohrungen 15
austretenden Strahlen 16 werden gestört. Dadurch wird die
Tropfengröße in erwünschter Weise vermindert. Die geo
metrische Grundfigur des begrenzten Areals bleibt weit
gehend unverändert. Dieses Areal wird lediglich etwas
kleiner, da die Wasserstrahlen an kinetischer Energie
einbüßen.
Claims (11)
1. Auf unterschiedliche Beregnungsbedürfnisse (z. B. Tropfengröße und Strahl
stärke) variierbarer Regner mit einer um eine etwa horizontale Achse hin-
und herschwenkbaren, rohrartigen Düse (Fächerdüse) mit etwa linear angeord
neten Düsenöffnungen, die derart unterschiedlich gegen die Radialen der
Fächerdüse geneigt sind, daß sich ein fächerartiger Strahlaustritt er
gibt,
dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch auf die zylindrische Fächerdüse
(13) eine unter den austretenden Wasserstrahlen rotierende Walze (20)
axial aufsteckbar ist, die mit radialen Durchbrüchen (24) zur Variierung
der Tropfenstärke versehen ist.
2. Regner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Gehäuse (11) für den Antrieb schwenkbar gelagerte
Fächerdüse (13, 13 a) eine Ringnut (19) zur axialen Sicherung
der Walze (20) aufweist.
3. Regner nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in axialer Richtung durchgehend gleiche lichte Weite
der Walze (20) nur geringfügig größer ist als der Außendurch
messer der zylindrischen Fächerdüse (13).
4. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) einen Bund (20 a)
mit zwei diametralen Einschnitten (23) aufweist und mit
Hilfe eines federnden Ringes (21) in einer Ringnut (19) der
Fächerdüse (13) axial gesichert ist.
5. Regner nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der scheibenförmige, federnde Ring (21) mit diametralen,
parallel zueinander verlaufenden Innenkanten (22) in die
Einschnitte (23) des Bundes (20 a) eingreift.
6. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (24) in der Walze
(20) Längsschlitze sind und daß die Stege (20 b)
zwischen den Längsschlitzen gegen die Radialen (a-a)
geneigt sind.
7. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) mit inneren
Mantelflächen, die axial außerhalb der Durchbrüche (24)
liegen, auf dem Mantel der Fächerdüse (13) mit Spiel
(Lauffuge 23 a) geführt ist.
8. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Fächerdüse (13)
an ihrer vom Antrieb abgewandten Seite mit einer kalotten
förmigen Verschlußschraube (14) geschlossen ist.
9. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Innenkanten (22) des federnden Ringes (21) kleiner ist
als der Außendurchmesser der zylindrischen Fächerdüse (13).
10. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 5-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Innenkanten (22) des Federringes (21) etwas größer ist
als der Grunddurchmesser der Ringnut (19).
11. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 2-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Ring (21) mit Spiel
in die Nut (19) eingreift.
Priority Applications (4)
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