DE3033417C2 - - Google Patents

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DE3033417C2
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Friedrich Schanz
Emil 7260 Calw De Schucker
Alexander Dipl.-Ing. 7262 Althengstett De Perrot
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Perrot-Regnerbau & Co 7260 Calw De GmbH
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Perrot-Regnerbau & Co 7260 Calw De GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
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    • B05B3/044Tubular elements holding several outlets, e.g. apertured tubes, oscillating about an axis substantially parallel to the tubular element
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S239/00Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
    • Y10S239/01Pattern sprinkler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf unterschiedliche Beregnungs­ bedürfnisse (z. B. hinsichtlich der Strahlstärke und Tropfengröße) vari­ ierbaren Regner mit einer um eine etwa horizontale Achse hin- und her­ schwenkbaren, rohrartigen Düse (Fächerdüse) mit etwa linear angeord­ neten Düsenöffnungen, die derart unterschiedlich gegen die Radialen der Fächerdüse geneigt sind, daß sich ein fächerartiger Strahlaustritt ergibt.
Die bekannten Gartenregner dieser Art sind in erster Linie sogenannte Viereckregner. Mit ihnen werden sowohl Rasenflächen als auch Gemüse- und Blumenbeete beregnet. Ein Tropfenfall von bestimmter Tropfengröße ist für die beiden genannten Beregnungszwecke jedoch nicht gleichermaßen geeignet. Mit Bezug auf Rasenflächen ist dies an sich problemlos. Der Rasen kann ohne Schaden auch etwas gröbere Wassertropfen vertragen. Dies gilt jedoch nicht ohne weiteres für Gemüse und Blumen. Verhältnismäßig grob sind die Tropfen aus Viereckregnern in der Regel schon deshalb, weil die Flächen­ leistung eines solchen Regners umso größer ist, je stärker seine Wasser­ strahlen sind. Daher kann ein solcher Viereckregner nicht ohne Einschrän­ kungen für die Gartenberegnung empfohlen werden. Bei einem bekannten Reg­ ner (DE-PS 19 26 735) ist eine Regulierhülse vorgesehen, die konzentrisch innerhalb der Fächerdüse unter Friktion manuell auf unterschiedliche Win­ kelpositionen einstellbar ist. Mit ihr kann insbesondere die Größe der zu beregnenden Fläche variiert werden. Die austretenden Wasserstrahlen können aber auch wahlweise vernebelt werden. Eine solche Vernebelung hat jedoch einen sehr starken Rückgang der Wurfweite zur Folge. Zudem ist eine Vernebelung auch für die empfindlichen Kulturpflanzen nicht erfor­ derlich.
Aus der US-PS 24 08 511 ist eine Zerstäuberdüse bekannt, bei der auf einem Düsenrohr ein Ring 18 mit einer Scheibe 19 aufgesteckt ist, wobei durch geeignete Austrittskanäle a der Ring 18 und die Scheibe 19 durch die aus dem Düsenrohr austretenden Wasserstrahlen in Rotation versetzt werden. Hierbei werden die Wasserstrahlen von dem Ring 1 auf einen inner­ halb der Scheibe 19 angebrachten Zahnkranz 20 geschleudert, von dort nach oben oder unten geworfen, wo sie auf Nasen 21 an weiteren Ringen 17 auf­ treffen und von dort schließlich nach außen austreten. Durch die mehr­ fache Störung der austretenden Wasserstrahlen durch die beschriebenen Bauteile wird ein hoher Zerstäubungseffekt erzielt. Dieser vorbekannte Regner kann daher ausschließlich für Sprühzwecke mit nebelartiger Vertei­ lung und Abgabe der zu versprühenden Flüssigkeit eingesetzt werden, wozu mehrere Bauteile auf dem Sprührohr vorgesehen sind.
Aus der US-PS 40 30 513 ist eine Tankreinigungseinrichtung bekannt, bei der auf ein Sprührohr eine rotierende Düse aufgesetzt ist, die Flüssig­ keitsaustritte 29 aufweist. Die dort gezeigte Konstruktion beabsichtigt von ihrem Verwendungszweck her die Erhaltung bzw. Erzeugung möglichst stark auf eine bestimmte Fläche gerichteter Reinigungsflüssigkeitsstrahlen, die zweckmäßigerweise möglichst wenig unterbrochen werden sollten. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung dient der gezeigte "Sprühkopf" also ausschließlich zur Richtungsdefinition der zur Reinigung verwendeten Wasserstrahlen, nicht jedoch zur Beeinflussung der "Abgabeform" der Wasserstrahlen im Sinne einer Beeinflussung der Tropfengröße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regner der eingangs ge­ nannten Gattung so weiterzubilden, daß mit ihm bei maximaler Leistung und Beregnungsfläche Rasenflächen und wahlweise bei optimalen Tropfen­ fall bzw. optimaler Tropfengröße auch empfindlichere Kulturen beregnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß konzentrisch auf die zylindrische Fächerdüse eine unter den austretenden Wasserstrahlen rotierende Walze axial aufsteckbar ist, die mit radialen Durchbrüchen zur Variierung der Tropfenstärke versehen ist.
Eine solche Ausbildung hat zudem den Vorteil, daß bei entsprechender Gestaltung der Walze auch ein ausgesprochenes Sprühen möglich ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Regner in Seitenansicht mit teilweise längsgeschnit­ tener Fächerdüse (ohne Walze),
Fig. 2 die zum Regner gemäß Fig. 1 gehörige Walze in Seitenansicht,
Fig. 3 die Walze gemäß Fig. 2 im Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die Walze im Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen zur axialen Sicherung der Walze dienenden federnden Ring,
Fig. 6 die Walze gemäß Fig. 2 von links gesehen mit aufge­ steckten federnden Ring,
Fig. 7 den Regner in einer Darstellung gemäß Fig. 1 mit aufgesteckter Walze,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII von Fig. 7 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX von Fig. 7 in ver­ größerter Darstellung.
Der Standfuß 10 trägt das Gehäuse 11 für den Antrieb der Fächerdüse 13. Durch den Anschlußstutzen 12 tritt das zugeführte Wasser in das Gehäuse 11 ein und beaufschlagt dort ein Turbinenrad. Das Turbinenrad treibt über ein stark untersetztes Getriebe eine Kurbel 17 an, die über eine Kurbelstange 18 in gelenkiger Verbindung mit einem radialen Ausleger der zylindrischen Fächerdüse 13 steht. Die Fächerdüse 13 ist drehbar im Gehäuse 11 gelagert. Durch den Kurbeltrieb 17, 18 wird die Fächerdüse 13 um eine hori­ zontale Achse 13, 13 b hin- und hergeschwenkt. Dadurch ergibt sich ein etwa rechteckiges Beregnungsareal, weil die Düsen­ bohrungen 15 derart unterschiedlich gegen die Radialen a-a geneigt sind, daß die Wasserstrahlen 16 in fächerartiger Anordnung austreten. Die Fächerdüse 13 ist mittels Verschluß­ schraube 14 stirnseitig verschlossen. Sie ist am Übergang zu einem getriebeseitigen Abschnitt 13 a mit einer Ringnut 19 versehen. Auf die Fächerdüse ist eine Walze 20 axial auf­ steckbar. Die lichte Weite der Walze 20 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Fächerdüse 13. In aufgesteckter Stellung liegt die Walze 20 rotierbar auf der Fächerdüse 13 auf, wobei zwischen der äußeren Mantelfläche der Fächerdüse und der inneren Mantelfläche der Walze eine Lauf­ fuge 23 a verbleibt. Auf der dem Antrieb der Fächerdüse zugewand­ ten Seite weist die Walze 20 einen Bund 20 a auf. Der Bund ist durch einen kurzen Abschnitt der Walze geringeren Durchmessers gebildet; er weist zwei Einschnitte 23 auf, wie insbesondere aus den Fig. 3, 6, 9 ersichtlich. In die Einschnitte 23 greifen parallel zueinander verlaufende Innenkanten 22 eines federnden Ringes 21 ein, der auf den Bund 20 a axial aufge­ steckt ist. Beim Aufstecken werden die Innenkanten 22 aufgebogen und rasten dann in die Einschnitte 23 ein. Da der Abstand zwischen den Innenkanten 22 des federnden Ringes 21 kleiner ist als der Außendurchmesser der Fächerdüse 13 rasten diese Innenkanten beim axialen Aufstecken der Walze 20 in die Ringnut 19 der Fächerdüse geringfügig ein. Dadurch ist die Walze in ihrer Betriebsposition axial gesichert. Allerdings ist der Abstand zwischen den Innenkanten 22 etwas größer als der Grunddurchmesser der Ringnut 19, so daß diese Innenkanten mit Spiel in die Ringnut eingreifen. Schließ­ lich ist wenigstens die vom Gehäuse 11 abgewandte Nuten­ wandung gegen die Schwenkachse b-b geneigt. Diese Neigung hat zur Folge, daß die Innenkanten 22 bei axialen Zug an der Walze 20 an der geneigten Nutenwandung aufgleiten und dabei leicht ausgebogen werden, so daß die Walze 20 ab­ genommen werden kann. Das Aufstecken der Walze 20 erleichtert die kugelkalottenförmige Gestaltung der Verschlußschraube 14 durch eine gewisse Zentrierwirkung.
Auch beim Aufstecken werden die Innenkanten kurzfristig auf­ gebogen, bis sie in die Ringnut 19 einrasten. Die Breite des federnden Ringes 21 ist etwas geringer als die Breite der Nute 19, so daß die Innenkante 22 auch in der Nutenbrei­ te Spiel haben und die Leichtgängigkeit der Walze 20 gewähr­ leistet ist.
Die Durchbrüche 24 in der Walze sind im zeichnerisch dargestellten Beispiel Längsschlitze. Die zwischen den Längsschlitzen verbleibenden Stege 20 b sind gegen die Radiale a-a geneigt. Jeder Steg 20 b, der beim Rotieren der Walze 20 die durch die Düsenbohrungen 15 gehende Mantellinie der Fächerdüse passiert, wird daher von den austretenden Strahlen beaufschlagt. Dadurch ergibt sich ein Drehmoment für die Walze 20, die gewissermaßen als Turbinenrad arbeitet. Die aus den Düsenbohrungen 15 austretenden Strahlen 16 werden gestört. Dadurch wird die Tropfengröße in erwünschter Weise vermindert. Die geo­ metrische Grundfigur des begrenzten Areals bleibt weit­ gehend unverändert. Dieses Areal wird lediglich etwas kleiner, da die Wasserstrahlen an kinetischer Energie einbüßen.

Claims (11)

1. Auf unterschiedliche Beregnungsbedürfnisse (z. B. Tropfengröße und Strahl­ stärke) variierbarer Regner mit einer um eine etwa horizontale Achse hin- und herschwenkbaren, rohrartigen Düse (Fächerdüse) mit etwa linear angeord­ neten Düsenöffnungen, die derart unterschiedlich gegen die Radialen der Fächerdüse geneigt sind, daß sich ein fächerartiger Strahlaustritt er­ gibt, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch auf die zylindrische Fächerdüse (13) eine unter den austretenden Wasserstrahlen rotierende Walze (20) axial aufsteckbar ist, die mit radialen Durchbrüchen (24) zur Variierung der Tropfenstärke versehen ist.
2. Regner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (11) für den Antrieb schwenkbar gelagerte Fächerdüse (13, 13 a) eine Ringnut (19) zur axialen Sicherung der Walze (20) aufweist.
3. Regner nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung durchgehend gleiche lichte Weite der Walze (20) nur geringfügig größer ist als der Außendurch­ messer der zylindrischen Fächerdüse (13).
4. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) einen Bund (20 a) mit zwei diametralen Einschnitten (23) aufweist und mit Hilfe eines federnden Ringes (21) in einer Ringnut (19) der Fächerdüse (13) axial gesichert ist.
5. Regner nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige, federnde Ring (21) mit diametralen, parallel zueinander verlaufenden Innenkanten (22) in die Einschnitte (23) des Bundes (20 a) eingreift.
6. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (24) in der Walze (20) Längsschlitze sind und daß die Stege (20 b) zwischen den Längsschlitzen gegen die Radialen (a-a) geneigt sind.
7. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) mit inneren Mantelflächen, die axial außerhalb der Durchbrüche (24) liegen, auf dem Mantel der Fächerdüse (13) mit Spiel (Lauffuge 23 a) geführt ist.
8. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Fächerdüse (13) an ihrer vom Antrieb abgewandten Seite mit einer kalotten­ förmigen Verschlußschraube (14) geschlossen ist.
9. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Innenkanten (22) des federnden Ringes (21) kleiner ist als der Außendurchmesser der zylindrischen Fächerdüse (13).
10. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Innenkanten (22) des Federringes (21) etwas größer ist als der Grunddurchmesser der Ringnut (19).
11. Regner nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Ring (21) mit Spiel in die Nut (19) eingreift.
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