DE922745C - Berieselungsschlauch mit Fussflaeche und OEffnungen im Mantel zum Austritt der Fluessigkeit - Google Patents

Berieselungsschlauch mit Fussflaeche und OEffnungen im Mantel zum Austritt der Fluessigkeit

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Publication number
DE922745C
DE922745C DEM19407A DEM0019407A DE922745C DE 922745 C DE922745 C DE 922745C DE M19407 A DEM19407 A DE M19407A DE M0019407 A DEM0019407 A DE M0019407A DE 922745 C DE922745 C DE 922745C
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DE
Germany
Prior art keywords
hose
liquid
openings
hose according
jacket
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Expired
Application number
DEM19407A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Felbick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Muesch & Co GmbH
Original Assignee
Josef Muesch & Co GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/121Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting specially profiled cross sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor

Description

  • Berieselungsschlauch mit Fußfläche und Öffnungen im Mantel zum Austritt der Flüssigkeit Zusatz zum Patent 903' 230 Gegenstand des Patents 907 230 ist ein Berieselungsschlauch, der in. der Weise ausgebildet wird, daß die Flüssigkeit durch kleine Öffnungen im Mantel unmittelbar austritt. Dabei ist der Schlauch mit einer Fußfläche versehen, die eine Gewähr -dafür bietet, daß die Austrittsöffnungen stets in eine bestimmte Richtung gekehrt sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, die aus den einzelnen Mantelöffnungen des Schlauches austretenden Flüssigkeitsstrahlen zu einer Vielzahl möglichst kleiner Tropfen zu zerreißen. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, an den Austrittsöffnungen Prallflächen anzubringen, die von dem austretenden Flüssigkeitsstrahl getroffen werden. Vorteilhaft sind diese Prallflächen über den Austrittsöffnungen angeordnet. Sie können starr oder zweckmäßiger als elastisch nachgiebige Zungen ausgebildet sein. Bei der Herstellung aus Gummi oder Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften kann es empfehlenswert sein, die Zungen so auszubilden und insbesondere so zu profilieren, daß sie je nach dem Druck der austretenden Flüssigkeit mehr oder minder stark verformt werden, also eine wechselnde Winkellage zu dem Strahl einnehmen..
  • Ist eine Reihe von Mantelöffnungen etwa parallel zur Längsrichtung des Schlauches angeordnet, so können die Prallzungen gemeinsam eine durchgehende Profilleiste bilden. Diese Leiste kann ebenso wie die einzelnen Prallzungen aus dem gleichen Werkstoff, insbesondere aus weichgestelltem Kunststoff, bestehen wie der Schlauch selbst, so daß da: Gesamtprofil des Schlauches einschließlich der Leiste in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
  • Die Austrittsöffnungen im Mantel des Wasserschlauches können gefräst, gebohrt oder gestanzt sein. Es empfiehlt sich, sämtliche oder einen Teil der Austrittsöffnungen aus zwei V-förmig zueinander liegenden Einzelkanälen zu bilden, die vom Schlauchinnern aus konvergieren und etwa. in der Mantelfläche des Schlauches derar-t-:.zusa@nmen-. stoßen, daß die beiden austretenden Flüssigkeitsstrahlen voreinanderstoßen und zerreißen. Die beiden zusammengehörigen- - Einzelkanäle -- liegen vorteilhaft in einer vertikalen Ebene übereinander, verlaufen also senkrecht zur Längsrichtung des Schlauches. Wird an sich schon durch diese V-förmigen Kanäle eine weitgehende Unterteilung des Wasserstrahles erreicht, so wird diese durch die eingangs erwähnte Pradlfläche bis zu einer-sprühregenartig oder nebelhaft feinen Verteilung zerrissen. Das ist wichtig, vor allen Dingen bei der Berieselung des Ackerbodens, weil auf diese-Weise eine intensive Bewässerung erreicht werden kann, ohne daß eine Verfestigung der Oberschicht eintritt. Das ist aber bekanntlich der Nachteil, der vielfach der künstlichen Bewässerung nachgesagt wird, gegenüber der Befeuchtung durch den Regen.
  • Es ist an sich schon bekannt, durch eine Prallfläche einen harten Wasserstrahl in eine Vielzahl einzelner Tropfen zu zerreißen. Bei Rasensprengern wird von dieser Einrichtung gelegentlich Gebrauch gemacht durch Anwendung einer sektorförmigen Platte, die an der Spritzdüse angelenkt ist und wahlweise in die Bewegungsbahn des Wasserstrahles gebracht werden kann. Hierbei handelt es sich jedoch um die gesamte aus dem Schlauch ausfließende Wassermenge und nicht um einen feinen Wasserstrahl, der durch eine radiale Bohrung durch den Mantel des Schlauches. austritt; ohne - daß irgendeine Austrittsdüse eingesetzt ist. -.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein kurzes Schlauchstück in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Der Schlauch besteht aus dem eigentlichen Schlauchteil i mit einem Fußteil 2. Vom Innern 3 des Schlauches aus führen Durchbrechungen 4 nach außen .hin,. durch- welche das- gasförmige oder flüssige IVlediurn, welches durch den Sehlauch geführt wird, nach außen austritt.
  • Die Flüssigkeit tritt, sofern die Duschbrechungen 4 als radiale Bohrungen ausgebildet sind, in Form eines radial gerichteten mehr oder minder harten Wasserstrahles aus, der normalerweise parabelförmig verläuft -und infolge des Luftwiderstandes mehr oder minder stark zerteilt wird. Um diese Zerteilung noch zu verstärken, ist oberhalb der Bohrungen 4 eine Leiste 5 angebracht, deren Unterseite einen spitzen Winkel,mit den aus den Öffnungen 4 austretenden Strahlen bildet. Die Leiste 5 besteht mit dem Schlauch i! 2 aus einrem _ Material,_also vorwiegend aus Kunststoff von der Härte, - wie sie bei. den gebräuchlichen Gartenschläuchen üblich ist. Die verhältnismäßig dünne Leiste 5 wird durch die auftreffenden Flüssigkeitsstrahlen etwas verformt, und zwar nach oben gebogen. Trotzdem bleibt ?die Leiste 5 stets im Bewegungsbereich dieser Flüssigkeitsstrahlen und bewirkt eine weitere Zerreißung derselben.
  • Während die Durchbrechungen 4 als einfache radiale Bohrungen ausgebildet sind, sind auf der linken Seite der Zeichnung zwei Kanäle 6 und 7 dargestellt, die V-förmig zueinander verlaufen und -deren Scheitelpunkt etwa bei 8 an der oberen Fläche des Schlauches i liegt. Auch oberhalb dieser aus zwei Einzelkanälen gespeisten Austrittsöffnung ist- eine-Leiste 5 angebracht. Der bei 8 austretende schon< weit zerteilte Flüssigkeitsstrahl wird durch das Auftreffen auf die Pralleiste 5 noch weiter in seine Bestandteile zerlegt.
  • Die Lage der Austrittsöffnungen 4, 8 einerseits und der zugehörigen Prallflächen 5 andererseits ist an sich beliebig. Die Erfindung beschränkt sich keineswegs darauf, daß die Öffnungen nur in zwei Prallreihen rechts und links des Schlauches angeordnet sind. Es können auch mehrere parallele Reihen übereinander angebracht sein. Auch besteht die Möglichkeit, vor einzelnen Austrittsöffnungen eine Prallfläche anzuordnen, bei anderen dagegen nicht..
  • Wie der Fuß gebildet ist, ist gleichgültig. Es ist keineswegs notwendig, daß dieser durch zwei tangentia-l angeordnete und breit überstehende Rippen geformt wird. Gegebenenfalls genügt auch schon eine-Abflachung an einer Seite des Schlauches oder irgendwelche .sonstige Mittel, die normalerweise eine Gewähr dafür bieten, daß die Austrittsöffnungen in die _ gewollten Richtungen gekehrt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Berieselungsschlauch, der mit einer Fläche zum Abstützen auf dem Boden sowie in einer bestimmten Lage zu der Abstützfläche mit Offnungen- in -ihrem Mantel versehen ist, durch welche die Flüssigkeit austritt, nach Patent 907:23o, dadurch gekennzeichnet, daß an den Austrittsöffnungen (4, 8) Prallflächen (5) am gebracht sind, die von dem austretenden Flüssigkeitsstrahl getroffen werden.. . z. Berieselungsschlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .däß die Prallflächen (5) über den Austrittsöffnungen-(4)- angeordnet sind. 3. Schlauch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (5) -als elastisch- nachgiebige Zungen ausgebildet sind. 4. Schlauch nach Anspruch i bis -3, dadurch gekennzeichnet,. daß -die z. B. aus. Gummi oder Kunststoff bestehenden. Zungen so ausgebildet und insbesondere quer zur Längsrichtung des Schlauches (i, 2) so profiliert. sind, daß sie je nach dem Druck den austretenden Flüssigkeitsstrahlen eine wechselnde Winkellage zu denselben einnehmen. 5. Schlauch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einer etwa parallel zur Längsrichtung des Schlauches (i, 2) verlaufenden Reihe von Mantelöffnungen (q., 8) durchgehende Profilleisten (5) angeordnet sind, die für mehrere Flüssigkeitsstrahlen als Prallflächen dienen. 6. Schlauch nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d@aß die einzelnen Prallflächen oder die durchgehende Pralleiste (5) aus dem gleichen Werkstoff, insbesondere weichgestelltem Kunststoff, bestehen wie der Schlauch (i, 2) und in einem Arbeitsgang unmittelbar mit diesem zusammenhängend hergestellt sind. 7. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche oder ein Teil der Austrittsöffnungen (8) aus zwei V-förmig zueinander liegenden Einzelkanälen (6, 7) bestehen, die etwa in der Mantelfläche des Schlauches (i) derart zusammenlaufen, daß die beiden austretenden Flüssigkeitsstrahlen aufeinanderstoßen und zerrissen werden. B. Schlauch nach Anspruch 7, dadurch Bekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörigen Einzelkanäle (7, 6) in einer vertikalen Ebene, also in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Schlauches (i) liegen.
DEM19407A 1951-11-20 1953-07-21 Berieselungsschlauch mit Fussflaeche und OEffnungen im Mantel zum Austritt der Fluessigkeit Expired DE922745C (de)

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DE (1) DE922745C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008541B (de) * 1953-11-23 1957-05-16 Jos Muesch & Co G M B H Mit aeusseren Laengsrippen versehener Schlauch
US3080124A (en) * 1960-10-24 1963-03-05 William G Rathmann Soaker
DE1180201B (de) * 1953-07-21 1964-10-22 Nobel Bozel Fa Berieselungsschlauch
US3292378A (en) * 1964-04-10 1966-12-20 Moisture Miser Systems Pomona Subsurface irrigation conduit
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US3769993A (en) * 1971-06-22 1973-11-06 J Schaeffer Swimming pool cleaning system
US4702034A (en) * 1984-06-25 1987-10-27 Aqua-Edge Industries Australia Pty. Ltd Edging assembly
EP1430768A1 (de) * 2002-12-19 2004-06-23 Ivo Del Ben Einfassung zur Bewässerung von Rasen

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