DE2753444A1 - Rieslerkopf - Google Patents

Rieslerkopf

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DE2753444A1
DE2753444A1 DE19772753444 DE2753444A DE2753444A1 DE 2753444 A1 DE2753444 A1 DE 2753444A1 DE 19772753444 DE19772753444 DE 19772753444 DE 2753444 A DE2753444 A DE 2753444A DE 2753444 A1 DE2753444 A1 DE 2753444A1
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Larry Paul Meyer
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    • B05B3/008Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements comprising a wobbling or nutating element, i.e. rotating about an axis describing a cone during spraying
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    • B05B3/0463Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint

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Description

  • RieslerkoDf
  • Die Erfindung bezieht sich auf Berieselungsvorrichtungen und betrifft insbesondere einen Wasser-Rieslerkopf mit Innen-bzw. Eigenantrieb.
  • Es ist allgemein bekannt, daß ein vorgegebener Wasserstrahl dadurch über eine größtmögliche Fläche verteilt werden kann, daß er mittels einer Düse aufwärts und auswärts ausgestoßen und gleichzeitig die Düse vergleichsweise langsam um eine lotrechte Hochachse in Drehung versetzt wird. Der bekannteste, nach diesem Prinzip arbeitende Riesler bzw. Sprenger ist der sogenannte Schlag- oder Stoßsprenger. Eine solche Vorrichtung weist eine außenseitig montierte Stoßschaufel (impulse spoon) auf, die durch den auf sie auftreffenden, aus der Auslaßdüse des Rieslerkopfes austretenden Strahl in Schwingbewegung versetzt wird. Der Aufprall des Schaufelarms gegen den Rieslerkörper am Ende jedes Schwingzyklus erteilt der Düse eine schrittweise Drehbewegung, während das Wasser durch den Aufprall des StTahls gegen die Schaufel (auch) im Nahbereich (close in) verteilt wird. Das Gesamt-Verteilungsschema dieser Riesler wird allgemein als demjenigen von stationären Rieslerköpfen oder Kreiselrieslerköpfen überlegen angesehen.
  • Im Laufe vieler Jahre haben Schlagriesler verbreitet Anwendung gefunden, wobei wiederholt versucht worden ist, einen Düsen-Verteilerkopf mit gleichmäßigerer, langsamerer Drehbewegung durch Anordnung verschiedener Innen- oder Eigenantriebsanordnungen zu schaffen. Die im Handel erhältlichen Geräte dieser Art verwenden allgemein eine Anzahl vor Zahnrädern, die wesentlich zu den Fertigungskosten beitragen, Es besteht also nach wie vor ein Bedarf für einen Rieslerkopf mit Spritz-bzw. Sprühdüse, der einen konstruktiv einfacheren Antrieb besitzt, der wirtschaftlich herstellbar ist und der dennoch wirksam in der Weise zu arbeiten vermag, daß die Sprühdüse vergleichaweise gleichmäßig bzw. ruckfrei und mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit in Drehung versetzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Rieslerkopf es, welcher die vorstehend genannten Anforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemaß wird zur Lösung der genannten Aufgabe eine gngel-Pfannenanordnung zur Lagerung einer sprühdüs enartigen Wasserverteileranordnung innerhalb eines Rie81erkdrper8 unter Ermöglichung einer Drehbewegung um eine etwa lotrechte bzw. Hochachse sowie einer Kreisbevegung verwendet, bei welcher die Drehachse der Wasserverteileranordnung zwei Kegel beschreibt, deren Spitzen sich an einem mit dem Mittelpunkt der Kugel-Pfannenanordnung zusammenfallenden Punkt treffen, wobei letzter. Anordnung auch als flüssigkeitdichte Abdichtung für eine im Rieslerkörper vorgesehene, mit den Einlaß der Wasserverteileraiordnung verbundene Wasserkammer dient.
  • In dieser Kammer ist eine in betrieblicher Wechselwirkung lit der Wuserverteileranordnung stehende, konstruktiv einfache Einrichtung vorgesehen, die unter dem Einfluß der Innen-bzw. Eigenströmung des Wassers die Kreisbewegung des Wasserverteilerelements hervorbringt. Die bevorzugte Ausführungsform der Kreisbewegungseinrichtung besteht aus einer Wirbelplatte innerhalb der Kammer und eines material einheitlich am unteren Ende eines rohrförmigen Wasserverteiler-Düsenelements ausgebildeten, umgekehrt napfförmigen Abschnitt, der durch die von der Wirbelplatte eingeleitete Wirbelbewegung des Wassers in einer Kreisbahn bewegt wird. Weiterhin ist eine konstruktiv einfache Einrichtung zur Hervorbringung einer kleinen Teildrehbewegung der Wasserverteileranordnung bei jeder Ereisbahn- oder Umlaufbewegung derselben vorgesehen. In bevorzugter Ausführungsform besteht diese zuletzt genannte Einrichtung im wesentlichen aus einer am Düsenelement bzw.5 er SprÜhdüse befestigten Scheibe, deren Achse konzentrisch zur Drehachse liegt und die vorzugsweise mit Abstand unterhalb des Ver;bindungspunkts der Spitzen der bei der Kreisbewegung beschriebenen Kegel angeordnet ist. Die einen vergleichsweise großen Durchmesser besitzende Scheibe steht mit ihrem Umfangsrand in Abrollberührung mit dem ortsfesten Rieslerkörper. In bevorzugter Ausführungsform sind lediglich drei konstruktiv einfache Grundbauteile vorgesehen: 1. Der ortsfeste Rieslerkörper, 2. die bewegbare Wasserverteileranordnung mit dem daran angoformten, umgekehrt napfförmigen Abschnitt und der daran befestigten 8cheibe, sowie 3. die Kugel-Pfannenanordnung zur Verbindung dieser Teile unter Herstellung einer Abdichtung auf die erwähnte Weise.
  • Die Anordnung ist nicht nur konstruktiv einfach und daher wirtschaftlich zu fertigen, sondern auch im Betrieb sehr wirkungsvoll, weil durch die Umlauf- oder Kreisbewegung das Wasser während der vergleichsweise gleichmäßigen und langsamen Drehbewegung der Sprühdüse sowohl im Nahbereich als auch bis zur Grenze der Reichweite des kreisförmigen Verteilungsschemas verteilt wird.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rieslerkopfes mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Der in den Figuren dargestellte Rieslerkopf 10 gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem ortsfesten, d.h. sich nicht drehenden Riesler-Körper 12, einer beweg-bzw. drehbarea Wasser-Verteilereinheit 14 sowie einer Kugel/Pfannen-Lagereinheit 16 zur Lagerung der Verteilereinheit 14 am Körper 12 unter Ermöglichung einer Drehung um eine im wesentlichen lotrechte Achse sowie einer kreisenden Bewegung, bei welcher die Drehachse der Verteilereinheit 14 zwei Kegel beschreibt, deren Spitzen sich an einem Punkt treffen, der mit dem Mittelpunkt der Eugel/Pfannen-Lagereinheit zusammenfällt. Der Rieslerkopf 10 umfaßt weiterhin eine Kreiseleinrichtung 18 zur Hervorbringung einer ständigen kreiselnden bzw. umlaufenden Bewegung der Verteilereinheit 14 in Abhängigkeit von der Wasserströmung durch das Innere des Rieslerkopfes sowie eine bei 20 angedeutete Schrittdreheinrichtung zur Hervorbringung je einer kleinen Teildrehbewegung der Verteilereinheit 14 bei jeder Umlaufbewegung derselben.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Riesler-Körper 12 einen Hauptteil 22 auf, der bei der dargestellten Ausführungsfori vorzugsweise eine zylindrische äußere Form besitzt und mit einer zentralen inneren Ausnehmung versehen ist, die ihrerseits einen oberen, sich nach oben öffnenden, zylindrischen Abschnitt 24, einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 26 und einen unteren, erweiterten, sich nach unten öffnenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt 28 umfaßt. Der obere Ausnehmungsabsehnitt 24 ist durch einen oben Rioslerkörper-Deckel 30 mit einem mit Innengewinde versehenen Randflansch 32 verschlossen, der auf ein Außengewinde as oberen Ende des Körpers 22 aufgeschraubt ist. Ein geeigneter Dichtring 34 stellt eine wasserdichte Abdichtung an der Schraubverbindung her.
  • Der Körper 12 umfaßt auch einen unteren EinlaBteil 36 mit einer Einlaßöffnung 38, die mit einem Innengewinde versehen ist und in die ein Einlaß oder Speiserohr 40 zur Zufuhr von Wasser unter Druck eingeschraubt ist. Der Einlaßteil 36 ist am unteren Ende des Körper-Hauptteils 22 mit Hilfe einer Reihe von auf Umfangsabstände verteilten Schraubbolzen 42 befestigt, die auch zur Befostigung einer Wirbelplatte 44 zwischen Einlaßteil 36 und Hauptteil 22 dienen.
  • Die bewegbare bzw. drehbare Wuser-Verteilereinheit 14 besteht vorzugsweise aus einem länglichen Rohrelement 46, das einen geraden inneren, unteren Abschnitt Und eilen tbgewinkelten oberen, äußeren Abschnitt aufweist und dae an seinem unteren Ende mit einem Einlaß 48 und an seine oberen Ende mit einer Spritz- bzw. Spr(ihdilse 50 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Achse des geraden Abschnitte des Rohrs 46 die Drehachse der Verteilereinheit 14. Dabei bildet die Achse des abgewinkelten oberen Abschnitts einen Einschlußwinkel von etwa 108° mit der Drehachse.
  • Die Kugel/Pfannen-Lagereinheit 16 umfaßt vorzugsKlse eine im wesentlichen halbkugelige bzw. halbkalottenförmige, im Mittelbereich des Deckels 30 ausgebildete und sich nach unten öffnende Pfanne 52. Ein Kugelelement 54 steht mit seiner Außenfläche in abdichtender Gleitberuhrung mJt der Pfanne 52.
  • Das Kugelelement 54 wird von einer Zylinderbohrung 56 durchsetzt, welche die Außenfläche des Rohrs 46 mit Schiebesitz und unter Abdichtung aufnimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das untere Ende der Kugel 54 abgeflacht, so daß an dieser Stelle eine nach unten weisende Ringfläche gebildet ist, die an der Oberseite einer um das Rohr 46 herum aufgesetzten Scheibe 58 anliegt.
  • Die die Umlauf- oder Kreisbewegung hervorbringende Einrichtung 18 besitzt vorzugsweise die Form eines umgekehrt napfförmigen, materialeinheitlich am unteren Ende des Rohrs 46 angebrachten oder daran angeformten Elements 60, das sich zusammen mit dem Rohr 46 im unteren Ausnehmungsabschnitt 28 auf einer Kreisbahn zu bewegen vermag. Die einen Teil der Kreiseleinrichtung 18 bildende Wirbelplatte 44 ist mit einer Reihe von Bohrungen 62 versehen, welche die Wirbelplatte sowohl unter einem Winkel als auch in Längsrichtung durchsetzen und dabei dem in das Innere des Hohlraumabschnitts 28 der durch die Inneaflächen des Einlaßteils 36, alle Ausnehmungsabschnitte des Hauptteils 22 und die Innenflächen des Deckels 30 gebildeten Kammer einströmenden Wasser eine Wirbelbewegung erteilen. Ersichtlicherweise bildet die Kugel/Pfannen-Lager einheit 16 eine Abdichtung für diese wasserdichte Kammer zwischen dem Ries1errper 12 und der Verteilereinheit 14.
  • Die die kleine i1drehbewegung bewirkende Einrichtung 20 umfaßt vorzugsweise eine flache Scheibe 64, die konzentrisch zum Außenanfang des Rohre 46 in einer solchen Positien befestigt ist, daß ihre Oberseite in der Nähe des Rohrs 46 an der Unterseite der Scheibe 58 anliegt. Der Außenrand der Scheibe 64 steht bei 66 in Abrollberührung mit der Unterseite des Deckels 30.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Rieslerkopfes erläutert.
  • Im Ruhezustand nimmt der Rieslerkopf 10 praktisch den Zustand gemäß Fig. 2 ein. Wie dargestellt, ist der Rieslerkopf 10 am oberen Ende eines Steigrohrs 40 der Art befestigt, wie es üblicherweise in landwirtschaftlichen Berieselungsanlagen verwendet wird. Ersichtlicherweise kann die Vorrichtung mit entsprechender Abwandlung ihrer Basis bzw.
  • des Unterteils auch als Rasensprenger eingesetzt werden.
  • Ebenso kann diese Vorrichtung als Teil einer Spritz-Regneranlage (pop-up sprinkler assembly) zur Berieselung von Rasen- oder Pferderennbahnflächen ausgeführt werden. Diesbezüglich ist der in Verbindung mit dem Riesler-Korper benutzte Ausdruck "ortsfest" in einem relativen Sinne ( in bezug auf die Wasser-Verteilereinheit), nicht aber in einem absoluten Sinne zu verstehen. Beispielsweise könnte der Rieslerkopf selbst von einer bewegbaren Berieselungsanlage getragen werden, so daß die Körpereinheit im Betrieb bewegbar bzw. versetzbar ist.
  • Wenn die an das Speiserohr 40 angeschlossene Druckwasserversorgung mit dem Einlaß 38 verbunden wird, füllt das Wasser ersichtlicherweise die innere Kammer aus. Hierbei ist die durch die Lagereinheit 16 gebotene Abdichtung zwar wasserdicht, jedoch nicht notwendigerweise so dicht, daß die im oberen Ausnehmungsabschnitt 24 eingeschlossene Luft darin eingeschlossen bleibt. Aber selbst wenn im oberen Ausnehmungsabschnitt 24 eine Lufttasche eingeschlossen bleibt, wird hierdurch, wie noch deutlicher werden wird, die normale Arbeitsweise nicht beeinträchtigt. Sobald die Innenkammer vollständig oder praktisch vollständig mit Wasser gefüllt ist, strömt das Wasser in den Einlaß 48 des Rohrs 46 ein, um über dieses Rohr an der Sprühdüse 50 nach außen auszutreten. Wenn auf diese Weise ein Wasserstrom vom Einlaß 38 des Rieslerkörpers über die Verteiler-Sprühdüse 50 nach außen eingeleitet worden ist, besitzt der innerhalb des unteren Ausnehmungsabschnitts 28 vorhandene Teil dieser Strömung ein Wirbelwirkung, die ihm durch die sowohl unter einem Winkel als auch in Längsrichtung durch die Bohrungen 62 gerichtete Strömung erteilt wird. Ersichtlicherweise ist die symmetrische Form des umgekehrt napfförmigen Elements 60 so gewählt, daß die Richtung des aus den Bohrungen 62 ausströmenden Wassers und die Wirbel strömung des Wassers im Abschnitt 28 als Umlauf- oder Kreis(bahn)bewegung längs einer Kreisbahn in diesem Ausnehmungsabschnitt auf das Rohr 46 übertragen wird. Da das Element 60 am Rohr 46 befestigt ist, findet eine Kreisbewegung des Rohrs statt, bei welcher seine in Fig. 2 mit A bezeichnete Drehachse zwei Kegel C beschreibt, deren Spitzen sich an einem mit dem Mittelpunkt der Kugel/Pfannen-Lagereinheit 16 zusammenfallenden Punkt P treffen. Ersichtlicherweise wird durch diese kreisende Bewegung im kegelstumpfförmigen Ausnehmungsabschnitt 26 auch das darin enthaltene Wasser aufgewirbelt, so daß es aufgrund seiner Strömungsbewegung bestrebt ist, die kreisende Bewegung aufrechtzuerhalten, welche dem Rohr aufgrund der im Abschnitt 28 durch die Bohrungen 62 eingeleiteten Wirbelströmung des Wassers erteilt wird.
  • Ersichtlicherweise wird dem Rohr 46 somit durch die Anordnung aus der Wirbelplatte und dem umgekehrt napfförmigen Element der Kreiseleinrichtung eine ständige Umlauf- bzw.
  • Kreiselbewegung erteilt, solange das unter Druck stehende Wasser vom Speiserohr 40 in die Vorrichtung einströmt und über die Sprühdüse 50 austritt. Ebenso ist ersichtlich, daß der Druck des den Rieslerkopf durchströmenden Wassers bestrebt ist, das Rohr 46 gegenüber dem Deckel 30 nach oben zu drücken, wobei eine solche Aufwärtsbewegung durch die Scheibe 58 aufgefangen wird, die aus einem reibungsarmen Werkstoff, wie Teflon (Polytetrafluoräthylen) o. dgl., bestehen kann. Durch diese Aufwärtsvorbelastung in Verbindung mit der umlaufenden bzw. kreisenden Bewegung wird der Außenrand der Scheibe 64 in Abrollberührung mit der Unterseite des Deckels gehalten. Diese Abrollberührung ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Punktberührung, die auf der Deckelunterseite einen Kreis beschreibt, dessen Mittelpunkt praktisch mit dem Mittelpunkt der Lagereinheit 16 übereinstimmt und dessen Radius praktisch der waagerechten Btrecke zwischen diesem Mittelpunkt und dem Punkt 66 gemäß Fig. 2 entspricht. Der Radius der Scheibe besitzt gegenüber dem Radius des größeren, durch den Punkt 66 beschriebenen Kreises eine Beziehung, welche der Cosinus-Funktion des Winkels zwischen den beiden Radien entspricht. Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführunsform beträgt dieser Winkel etwa 80. Der Umfang der Scheibe, der eine unmittelbare Funktion des Radius (Umfang = 2r) ist, besitzt daher eine ähnliche Beziehung zum Umfang des vom Punkt 66 beschriebenen Kreise.. Wenn daher der große Umfang mit 1 angenoflen wird, entspricht der kleinere Umfang dem Cosinus von 80 (0,9903). Bei Jeder Kreisbewegung rollt also der Umfang der Scheibe längs des Kreises über eine Strecke entsprechend 1 ab, was bodeutot, daß die Scheibe um ihre Drehachse eine Winkel- oder Drehbewegung auf einer Strecke entsprechend 1 minus Cosinus des Winkel.
  • durchführt. Bei Jeder Kreisbewegung erfihrt tu lohrelement somit eine kleine Teildrehbewegung tu sein. Achse entsprechend 1 minus Cosinus des Winkels, dividiert durch den Cosinus des Winkels. Bei der bevorzugten, beschriebenen Ausführungsform führt das Rohrelement bei jeder Kreisbewegung eine schrittweise Drehung bzw. kleine Teildrehung von weniger als 1 % (ungefähr 0,98 %) einer vollen Umdrehung um seine Achse durch. Ersichtlicherweise erfolg diese Drehbewegung kontinuierlich und so langsam, daß über 100 Kreisbewegungen nötig sind, um eine volle Umdrehung des Rohrelements 46 um seine Achse durchzuführen. Die speziell angegebenen Zahlen für die spezielle Ausführungsform sind nur als Beispiel anzusehen und können unter Beibehaltung des Erfindung prinzips ohne weiteres variiert werden.
  • Die dem Rohrelement 46 erteilte kombinierte Kreis- und Drehbewegung hat zwei bedeutsame Wirkungen auf die Sprühdüse und damit auf den aus dieser austretenden Wasserstrahl. Bezüglich der langsamen Drehung besteht diese Wirkung darin, daß der Wasserstrahl fortschreitend über einen Kreis bewegt wird, ähnlich wie bei der schrittweisen Drehbewegung eines Schlagrieslers, jedoch mit einer langsamen, ruckfreien, kontinuierlichen Bewegung anstelle der ruckartigen, schrittweisen Bewegung. Durch die Kreisbewegung wird (andererseits) der Neigungswinkel der Sprühdüse periodisch zwischen einem größten und einem kleinsten Wert verändert. Bei der dargestellten Ausführungsform betragen diese Winkel gemäß Fig. 2 260 (iaiimal) bzw. 100 (minimal). Diese etwas schnellere, periodisnhe änderung des Neigungswinkels des aus der Mlse austretenden Wasceretrihle hat zur Folge, daß das Wasser aich nahe beim (close in) Iieslerkopf verteilt wird, ähnlich wie bei der Wasserstrahlauflösung bei einem Schlagriesler. Wenn susätsilich Wasser im Nahbereich verteilt werden soll, kann um den ASXeLraed des Deckels ein Gitter bzw. Maschendraht angeordnet werden, so daß der Wasserstrahl durch dieses Gitter o.dgl. hindurchtritt, wenn sich die Düse in ihrer niedrigsten Winkelstellung befindet.
  • Ersichtlicherweise ist somit die Wasserverteilungswirkung des erfindungsgemäßen Rieslerkopfes mit derjenigen eines Schlagrieslers vergleichbar, nur mit den Unterschied, daß der erfindungsgemäße Rieslerkopf keine schrittweise, ruckartige, sondern eine langsame, ruckfreie Drehbewegung durchführt.
  • Diese wirksame Wasserverteilung wird mit einer Konstruktion erreicht, die einfacher ist als diejenige eines Schlagrieslerkopfes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet weder die für die Rückführung des Schlagarms noch die für die funktionelle Steuerung der Größe der Reibung bei der Drehung nötigen Federn.
  • Praktisch ist nur ein beweglicher Teil vorhanden. Außerdem sind dabei auch nur zwei Lagerbereiche vorhanden, nämlich einmal an der Kugel/Pfannen-Lagereinheit und zum anderen am Umfangs-Berührungspunkt der Scheibe 64. Obgleich die Scheibe 64 bevorzugt innerhalb der inneren Kammer des Rieslerkörpers angeordnet ist, kann sie auch außerhalb dieser Kammer angeordnet sein. Wahrend die Kugel 54 das Rohrelement verschiebbar aufnimmt und für dessen Drehbewegung um seine Achse sorgt, könnte die Kugel ebenso am Rohrelement befestigt sein, so daß die Drehbewegung durch die Kugelbewegung in der Pfanne hervorgebracht wird.
  • Ersichtlicherweise wird also mit der offenbarten Ausführungsform die Aufgabe der Erfindung voll und ganz gelöst. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die vorstehende Offenbarung der bevorzugten Auarührungsform die Erfindung lediglich erläutern soll, da sie offensichtlich verschiedenen änderungen und Abwandlungen zugänglich ist, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1.),RieslerRopf, gekennzeichnet durch einen ortsfesten bzw.
    feststehenden Riesler-Körper (12) mit einem Einlaß (36, 38), der mit einer Druckwasserversorgung verbindbar ist, und einer mit dem Einlaß in Verbindung stehenden, wasserdichten Kammer, durch eine bewegbare Wasser-Verteilereinheit (14) alt einem Einlaßmittel (60) und einer davon auf Abstand angeordneten und damit in Strömungsverbindung stehenden Spritz-oder Sprühdüse (50), durch eine Kugel/Pfannen-Lagereinheit (18), di.e einmal die Wasser-Verteilereinheit derart am i?iesler-;ihrer lagert, daß sich das Einlaßmittel innerhalb der Kammer befindet und die Sprühdüse außerhalb der Kammer liegt, um der Verteilereinheit zum einen eine Drehbewegung um eine im wesentlichen lotrechte Achse und zum anderen eine kreisende bzw. Kreis(bahn)bewegung zu erteilen, bei welcher die Drehachse der Verteilereinheit (14) zwei Kegel beschreibt, deren Spitzen sich an einem mit dem Mittelpunkt der Kugel/Pfannen-Lagereinheit (16) übereinstimmenden Punkt treffen, tznd die andererseits eine wasserdichte Abdichtung für die Kammer zwischen dem Rieslerkörper und der Wasser-Verteilereinheit in jeder beliebigen BewegWungsstellung derselben herstellt, durch eine in der Kammer vorgesehene Einrichtung (60, 62), die in Abhängigkeit von der Wasserströmung vom Einlaß des Riesler-Körpers zur Sprühdüse die genannte Kreisbewegung der Verteilereinheit (14) hervorbringt, und durch eine zwischen der Verteilereinheit und dem Hiesler-Körper (12) wirksame Einrichtung (64) zur Hervorbringung einer kleinen Teildrehbewegung der Wasser-Verteilereinheit bei jeder Kreisbewegung derselben.
  2. 2. Rieslerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Verteilereinheit ein Rohrelement (46) umfaßt, das einen zur Drehachse konzentrischen, innerhalb der Kammer von der Kugel/Pfannen-Lagereinheit nach unten abgehenden Abschnitt aufweist.
  3. 3. Hieslerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kreisbewegung hervorbringende Einrichtung einen am unteren Ende des Rohrelements (46) vorgesehenen, umgekehrt napfförmigen Abschnitt (60), der mit dem Rohrelement in einer Kreisbahn bewegbar ist, und Mittel (62) aufweist, welche das Wasser in dem die Kreisbahn des umgekehrt napfförmigen Abschnitt bestimmenden Teil der Kammer in einem Wirbel strömen lassen, wobei die Wirbelströmung des Wassers auf den Abschnitt (60) unter Hervorbringung der Kreisbewegung des Rohrelements einwirkt.
  4. 4. Rieslerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Verteilereinheit eine Fortsetzung des Rohrelements aufweist, die sich von der Kugel/Pfannen-Lagereinheit konzentrisch aufwärts erstreckt und dann mit ihrer Achse gegenüber der Drehachse aufwärts und auswärts abgewinkelt ist.
  5. Hieslerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die kleine Teildrehung bewirkende Einrichtung eine konzentrisch zum Rohrelement an diesem befestigte Scheibe (64) aufweist, deren Umfangsrand in Abrollberührung mit dem Riesler-Körper steht.
  6. L. Rieslerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riesler-Körper einen scheibenförmigen Oberteil aufweist, in welchem die Kugel/Pfannen-Lagereinheit konzentrisch gelagert ist und dessen Unterseite zum Teil einen Kammerabschnitt bildet, an welchem der Umfangsrand der Scheibe abrollt.
  7. ?. Pieslerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe flach und am Rohrelement in einer Position befestigt ist, die in einem wesentlich kleineren Abstand als einem solchen entsprechend dem Scheibenradius unter dem Verbindungspunkt der Spitzen der genannten, bei der Kreisbewegung beschriebenen Kegel angeordnet ist.
  8. Rieslerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel/Pfannen-Lagereinheit einen im wesentlichen halbkugeligen Pfannenteil im scheibenförmigen Oberteil und ein Kugel element aufweist, dessen Außenfläche unter Herstellung einer Abdichtung gleitend in den Pfannenteil eingreift.
  9. 9. Rieslerkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelelement eine zylindrische Bohrung zur verschiebbaren Aufnahme des Rohrelements aufweist.
  10. 10. Rieslerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel/Pfannen-Lagereinheit weiterhin eine um das Rohrelement herum angeordnete, elastische Scheibe aufweist, die eine Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt des Rohrelements und dem benachbarten oberseitigen Abschnitt der Scheibe herstellt.
  11. 11. Rieslerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Verteilereinheit eine Fortsetzung des Rohrelements aufweist, die sich von der Kugel/Pfannen-Lagereinheit konzentrisch aufwärts erstreckt und dann mit ihrer Achse gegenüber der Drehachse aufwärts und auswärts abgewinkelt ist.
  12. 12. Rieslerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die kleine Teildrehung hervorbringende Einrichtung eine unter Festlegung von der Wasser-Verteilereinheit in konzentrischer Anordnung zu ihrer Drehachse getragene Scheibe aufweist, die mit ihrem Umfangsrand in Abrollberührung mit dem Riesler-Körper steht.
  13. 13. Rieslerkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riesler-Körper einen scheibenförmigen Oberteil aufweist, in welchem die Kugel/Pfannen-Lagereinheit konzentrisch gelagert ist und dessen Unterseite zum Teil einen Kammer abschnitt bildet, an welchem der Umfangsrand der Scheibe abrollt.
  14. 14. Rieslerkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe flach und am Rohrelement in einer Position befestigt ist, die in einem wesentlich kleineren Abstand als einem solchen entsprechend dem Scheibenradius unter dem Verbindungspunkt der Spitzen der genannten, bei der Kreisbewegung beschriebenen Kegel angeordnet ist.
  15. 15. Rieslerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel/Pfannen-Lagereinheit einen im wesentlichen halbkugeligen Pfannenteil im scheibenförmigen Oberteil und ein Kugel element aufweist, dessen Außenfläche unter Herstellung einer Abdichtung gleitend in den Pfannenteil eingreift.
  16. 16. Rieslerkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugel element eine zylindrische Bohrung zur verschiebbaren Aufnahme der Wasser-Verteilereinheit aufweist.
  17. 17. Rieslerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Verteilereinheit ein Rohrelement mit einem konzentrisch zur Drehachse angeordneten Abschnitt aufweist.
  18. 18. Rieslerkopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement einen unter einem Winkel vom konzentrischen Abschnitt abgehenden, oberen Abschnitt aufweist, der an seinem Ende die Spriihdüse trägt.
  19. 19. Rieslerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die kleine Teildrehung hervorbringende Einrichtung eine unter Festlegung von der Wasser-Verteilereinheit in konzentrischer Anordnung zu ihrer Drehachse getragene Scheibe aufweist, die mit ihrem Umfangsrand in Abrollberührung mit dem Riesler-Körper steht.
  20. 20. Rieslerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wasser-Verteilereinheit ein kreisrundes Element (64) angebracht ist, das mit seinem Umfangsrand in Abrollberührung mit dem Riesler-Körper steht und bei jeder Kreisbewegung der Wasser-Verteilereinheit eine kleine Teildrehung dieser Einheit um ihre Achse hervorbringt.
  21. 21. Rieslerkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Spritz- bzw. Sprühdüse so gewählt ist, daß der aus ihr austretende Wasserstrahl aufwärts und auswärts unter einem lotrechten Winkel gerichtet ist, der infolge der kreiselnden bzw. Kreisbewegung der Wasser-Verteilereinheit kontinuierlich zwischen einem Mindest- und einem Höchstwert variiert und der sich aufgrund der kleinen Teilstückdrehbewegungen der Wasser-Verteilereinheit fortschreitend in waagerechter Richtung verlagert.
  22. 22. Rieslerkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindest- und Höchstwerte des Winkels 100 bzw. 260 betragen.
DE19772753444 1976-09-03 1977-11-30 Rieslerkopf Ceased DE2753444A1 (de)

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