DE719424C - Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behaeltern - Google Patents

Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behaeltern

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DE719424C
DE719424C DEC51630D DEC0051630D DE719424C DE 719424 C DE719424 C DE 719424C DE C51630 D DEC51630 D DE C51630D DE C0051630 D DEC0051630 D DE C0051630D DE 719424 C DE719424 C DE 719424C
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washing
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device

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Description

  • Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behältern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behältern. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist eine Mehrzahl von Spritzdüsen vorgesehen. Diese Düsen können z. B. in Form eines Sternes am Ende wes Rohres angeordnet sein, das in dem Behälter in seiner Längsrichtung bin und her bewegt wird, so daß von den gegebenenfalls im Winkel auf die Behälterwand auftreffenden Strahlen eine der Zahl der Spitzen des Sternes entsprechende Anzahl gerader Linien bespritzt wird. Die Düsen können auch an achsparallelen Röhren hintereinander angeordnet sein, die im Winkel in dem Behälter geschwenkt oder gedreht werden. Dabei liegen dann die bespritzten Linien senkrecht zu den nach der vorher geschilderten Vorrichtung bespritzten Linien. In beiden Fällen ,aber werden die zwischen diesen mehr oder weniger breiten Linien liegenden Flächen nicht unmittelbar durch den Strahl getroffen und daher nur ungenügend gereinigt.
  • Diesem Nachteil soll 'durch die Erfindung abgeholfen werden. Daher wird der Flüssigkeitsstrahl so gelenkt, daß er fortschreitend nacheinander jeden Punkt der ganzen zu reinigenden Fläche trifft, indem eine Düse so bewegt wird, daß der Strahl in eng aneinanderliegenden Linien die zuwaschende Fläche bestreicht, wobei der Abstand der Linien zweckmäßig kleiner ist als der Durchmesser des Strahles.
  • Erfindungsgemäß wird die Düse durch eine Schnecke gesteuert, die quer zu ihrer Achse im Kreis bewegt wird und mit gegenläufigem Gewinde versehen ist. Vorzugsweise ist die unter der Ausströmöf£nung allseitig beweglich gelagerte Düse unterhalb dieses Lagers mit einer Mutter verbunden, die auf einer mit gegenläufigem Gewinde versehenen Schnecke sitzt, die in einem drehbaren Gehäuse gelagert ist und durch Zahn- bzw. Kegelräder um ihre Achse gedreht wird.
  • Die Zechrungen veranschaulichen beispielsweise eine Einrichtung gemäß der Erfindung, und zwar zeigen Fig. i und a schematisch die Anordnung eines Gerätes zum Waschen der Innenflächen eines Behälters.
  • Fig. 3 und q. zeigen eine andere Ausführungsform mit mechanischer Bewegung der Spülvorrichtung.
  • In Fig. i ist der umgekehrte Behälter r oberhalb einer Spritzdüse u in beliebiger Weise befestigt gedacht, und zwar ungefähr so, daß die Düse u außerhalb des Behälterinnern bleibt.
  • Das die D üs@e tragende Rohr L wird durch eilten plattenförmigen Träger S getragen, in welchem es sich nach allen Richtungen frei bewegen kann, und zwar mit Hilfe einer kardanischen, kugeligen oder ähnlichen Aufhängung (Fig. i). Bei senkrechter Rohrlage fällt die Rohrachse ungefähr mit der Behälterachse zusammen. Die Zufuhr der Flüssigkeit zu dem Rohr geschieht durch einen biegsamen Schlauch oder durch sonstige Mittel.
  • Wird dem Rohr die Flüssigkeit in solcher Menge zugeführt, daß sie ausreicht, um an der Düse tt einen bestimmten Druck zu erzeugen, so ist es klar, daß die Mitte des Behälterbodens durch einen kräftigen Flüssigkeitsstrahl getroffen werden wird, der diese Stelle nicht nur durch seine bloße Waschwirkung wäscht, sondern auch durch mechanische Wirkung; denn ein kräftiger Strahl, der sich an einer Fläche bricht, verrichtet tatsächlich eine Arbeit, die eine Reinigung der getroffenen Stelle zur Folge hat. Die Reinigung wird entsprechend größer sein, wenn die Flüssigkeit warm ist und ein Lösungsmittel enthält und wenn, falls man eine absolute Reinigung .erreichen will, ein Schleifmittel in der Flüssigkeit verschlämmt ist.
  • Stellt man sich jetzt vor, daß das die Düst trag"eiide Rohr in seinem kardanischen oder kugeligen Träger langsam und fortschreitend so bewegt wird, daß die Düse eine Spirale beschreibt, und zwar von solcher Breite, daß die Düsenachse außerhalb des unteren Randres des umgekehrten Behälters zu liegen kommt, so ist es klar, daß der Flüssigkeitsstrahl die inneren Behälterflächen allmählich bestreicht und, wenn die Steigung der Spirale kleiner ist als der Düsendurchmesser, alle Teile der Innenfläche unmittelbar vom Strahl erfaßt «-erden, wodurch eine gleichmäßige und sichere Reinigung bewirkt wird.
  • Es ist klar, daß an den Grundmerkmalen der Erfindung nichts geändert wird, -,venüstatt einer einzigen mehrere Düsen Verwendung finden oder, wenn die Düsenverstellung statt einer Spirale irgendeinen anderen beliebigen Weg beschreibt, solange die ganze Behälterfläche vom Strahl bestrichen wird.
  • Im folgenden soll eine der mannigfachen mechanischen Einrichtungen beschrieben werden, welche Verwendung finden können. um dem Rohr L eine Bewegung zu erteilen, die geeignet ist, der Düse die obenerwähnte spiralförmige Bewegung zu erteilen.
  • Fig. 3 und .1 veranschaulichen eine der baulichen Formen, um die spiralförmige Beive-@ung zu verwirklichen.
  • ` In Fig. 3 ist das an dem Drehpunkt O kar-g gelagerte Rohr L ersichtlich. Die Flüssigkeit wird dem Rohr bei A und A' zu- geführt, durchströmt den SammlerB und gelangt bei O in das Rohr. Die in Fig. 3 veranschaulichte spiralförmige Bewegung wird durch die Zusammensetzung einer geradlinigen und einer kreisförmigen Bewegung erzielt.
  • Das untere Rohrende C sitzt in einem geradlinig hin und her bewegbaren Träger R, der mittels einer mit doppelgängigem Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraube E, auf der der Teil R gleitet, bewegbar ist, so daß die Düse ct des Rohres L einen Bogen X-Y be- schreibt, wobei der Teil R, nachdem er am Ende der Schraube E angelangt ist, selbsttätig nach der entgegengesetzten Seite wand,rt. Wird der Schraube E gleichzeitig eine Drehbewegung um die Achse Z ,Z' erteilt, so beschreibt das Rohr C und damit auch die Düse tt eine spiralförmige hin und her gehende Bahn, die die Resultante der hin und her gehenden geradlinigen Bewegung und der gesagten Drehbewegung darstellt.
  • Man, sieht, daß die Antriebswelle H, die senkrecht zu der Achse der SchraubeE verläuft, das Gehäuse dieser Schraube mit Hilfe der Zahn- oder Schneckenräder F, G antreibt und der SchraubeE ihre Drehbewegung über die Zahnräder jll, N, I' und Q1 erteilt. wodurch die spiralförmige Bewegung der Düse erzielt wird. Es kann auch der Behälter auf einem sich drehenden -Träger angeordnet sein, während die Düse eine lediglich hin und her gehende Bewegung ausführt. Ferner kann bei einer nicht zylindrischen Form des Gefäßes, z. B. viereckigen Querschnittes, eine entsprechende Bewegung der Düse herbeigeführt «-erden, die gewährleistet, daß der Strahl im wesentlichen an allen Stellen der Innenfläche des Gefäßes -eine gleich lange Zeit zur Einwirkung gelangt.

Claims (1)

  1. hd"I'LNTANSi'Rl`t:iil;: i. Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behältern, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Waschdüse durch eine Schnecke, die quer zu ihrer Achse im Kreise bewegt wird und mit gegenläufigem Gewinde versehen ist, gesteuert wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Ausströmöffnung allseitig beweglich gelagerte Düse unterhalb dieses Lagers mit einer Mutter verbunden ist, die auf einer mit gegenläufigem Gewinde versehenen Schnecke sitzt, die in einem drehbaren Gehäuse gelagert ist und selbst durch Zahn-bzw. Kegelräder um ihre Achse gedreht wird. -
DEC51630D 1935-05-13 1936-05-12 Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behaeltern Expired DE719424C (de)

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ID=11317012

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