DE944337C - Weitstrahl-Regner mit einer im Bereich des aus der umlaufenden Duese ungehindert austretenden Strahles einstellbaren axial beaufschlagten Freistrahlturbine - Google Patents

Weitstrahl-Regner mit einer im Bereich des aus der umlaufenden Duese ungehindert austretenden Strahles einstellbaren axial beaufschlagten Freistrahlturbine

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DE944337C
DE944337C DEP31175A DEP0031175A DE944337C DE 944337 C DE944337 C DE 944337C DE P31175 A DEP31175 A DE P31175A DE P0031175 A DEP0031175 A DE P0031175A DE 944337 C DE944337 C DE 944337C
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Germany
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turbine
jet
shaft
gear
sprinkler
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Expired
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DEP31175A
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Inventor
Karl Georg Wanke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0468Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the liquid actuating a motor after passing the spray outlet

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  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Weitstrahl-Regner mit einer im Bereich des aus der umlaufenden Düse ungehindert austretenden Strahles einstellbaren axial beaufschlagten Freistrahlturbine Die Erfindung betrifft einen Weitstrahl-Regner mit einer im Bereich des aus der umlaufenden Düse des Beregnungsgerätes ungehindert austreten.-den Strahles einstellbaren, axial beaufschlagten Freistrahlturbine, deren Welle über ein Unters,etzungsgetriebe ein auf einem faststehenden Zahnkranz abrollendes Ritzel antreibt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei derartigen Weitstrahlregnern die Breite des beaufschlagbaren Teiles des Schaufelkranzes der Turbine mindestens so, groß zu halten wie der Durchmesser der Düsenöffnung und die Schaufeln vollkommen außerhalb des Nabenumfanges anzuordnen sowie die Schaufeln derart in dem die Nabe überragendem Teil anzuordnen, daß sie in einem rechtwinkligen Dreieck auslaufen.
  • Bei diesen bekannten Regnern ist das Schaufelrad jedoch radial beaufschlagt und die Schaufeln durch Umbiegen des eingeschnittenen Randes einer Blechscheibe gebildet und dann in einem bestimmten Winkel zur Nabe eingestellt. Durch diese bekannte Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, den Beaufschlagungswinkel derart weitgehend zu ändern, daß damit gleichfalls eine Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Turbinenrades, und damit auch der Zerstäubung des Strahles erfolgt. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei einem W eitstrahl-Regner der vorgenannten Art dadurch behoben, daß die in an sich bekannter Weise außerhalb des Näbenumfanges angeoirdneten-Schaüfeln derart gekrümmt sind, daß zwischen ihnen, in Achsrichtung gesehen, nach außen sich verengende freie Durchgangsschlitze gebildet werden.
  • Zufolge der Verwendung dieser verhältnismäßig großen Turbinenschaufeln, die in ihrer Gesamtheit außerhalb des Nebenumfanges angeordnet sind, können auch bei vollem Einrücken der Turbine in den Strahl nur die Schaufelflächen selbst beaufschlagt werden,. Es kann dabei die gesamte Fläche der Schaufeln für den Antrieb nutzbar gemacht werden, so daß die Beaufschlagung der Turbine in einem großen Bereich beliebig eingestellt werden kann. Der Regner läßt den eingetretenen Strahl ungehindert und verstopfungsfrei austreten,, so daß die volle Ausnutzung der mit dem jeweils vorhandenen kleineren oder größerem Betriebsdruck verbundenen größtmöglichen Wurfweite erzielt wird.
  • Bei Ausbildung des Gerätes als periodisch ungleichförmig ein- und ausschwenkbare und zwangläufig gesteuerte Einrichtung kann es zur gleichmäßigen Beregnung von rechteckigen bz.w. quadratischen Flächen eingesetzt werden. Das vollständige Ausregnen der Ecken wird dabei durch den periodisch ungleichförmigen Umlauf der Strahldüse erreicht. Diese Ungleichförmigkeit der Schwenkbewegung ist erforderlich, um die umlaufende Düse mit ständig veränderlicher Geschwindigkeit zu bewegen. Die Anordnung ist daher so getroffen, daß die Umlaufgeschwindigkeit .gegen die Ecken nahezu auf Null abnimmt und der Strahl praktisch in der Ecke stehenbleibtz dann nach Durchgang durch die Ecke wieder beschleunigt wird und in der Mitte zwischen zwei Ecken einen Höchstwert erreicht. Die drehende Bewegung des Regners wird dabei durch die beim Einschwenken der Freistrahlturbine in den Wasserstrahl jeweils veränderte Beaufschlagung der und den dadurch erzielten höheren Schaufeldruck sowie die sich hierdurch einstellende höhere Umlaufgeschwindigkeit ungleichförmig gestaltet. Es tritt beim Einschwenken der Turbine in den Wasserstrahl eine Vergrößerung und beim Ausschwenken aus diesem eine Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit ein. Dieser Geschwindigkeitswechsel erfolgt bei einer vollen Regnerumdrehung viermal. Beim Einschwenken der Turbine wird der stets unter dem gleichen Winkel austretende Wasserstrahl stetig zunehmend zerteilt und dabei zwangläufig verkürzt, während beim Ausschwenken der Turbine die Zerteilung zurückgeht, so daß also bei einer vollen Regnerumdrehung eine rechteckige Fläche vollkommen gleichmäßig beregnet wird.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Beregnungsgeräten dargestellt. Es zeigt Fig. i als erstes Ausführungsbeispiel ein Kreisflächen-Weits.trahlgerät im lotrechten Achsschn@itt, Fig. 2 einren Schnitt nach der Linie II-II in Fig. r, Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel einen Quadratflächenberegner im lotrechten Achsschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Getriebe, Fig. 5 eine Vorderansicht des geöffneten vorderen (Schwenk-) Getriebes.
  • Fig. 6 eine Ansicht der Turbine von. rückwärts. Im erstem. Ausführungsbeispiel (Fig. i) ist auf den feststehenden Fußteil des Regners das Strahlrohr 2 mit abgebogenem Endteil, im Kugellager 3 laufend, drehbar aufgesetzt. Die die Freistrahlturbine 4 tragende Welle 5 durchsetzt vorn ein an das Straf robr 2 angesetztes Führungskugellager 6 und überträgt über die eigentliche 7 und ein in einem Gehäuse 8 untergebrachtes Untersetzungagetriebe, z. B. ein Schneckengetriebe, seine Drehbewegung auf ein Zahn- oder Kegelrad 9, welches an dem am feststehenden Fußteil i vorgesehenen Zahnkranz io abrollt und damit den Regner in 'gleichförmige Drehbewegung versetzt. Die Turbinenwelle 5 ist durch eine allseits schwenkbare Kupplung, z. B. ein Gummischlauchstück i i, an die Getriebewelle 7, die die gesteuerte Drehbewegung des Regners hervorruft, angeschlossen. Die Umlaufgeschwindigkeit des Regners hängt von dem Ausmaß, in welchem die Turbinenschaufeln in den Wasserstrahl eingreifen, ab-. Der Achs.abstand der Weihei 5 des Turbinenrades von der Düse kann jeweils von Hand durch Verdrehen einer Schraube i2 eingestellt werden. Dadurch greifen die Turbinenschaufeln: mehr oder weniger in den. Wasserstrahl ein, und es wird eine stärkere oder schwächere Zerstäubung erzielt. Auch können zu dem letztgenannten Zweck an das Strahlrohr 2 Düsen 13 mit verschiedenem Durchmesser angesetzt werden, wodurch Kreisflächen dein jeweils gewünschten Durchmessers beregnet werden können.
  • Vom großer Bedeutung ist die richtige Wahl des Abstandes der Düsen von. der Eintrittsstelle des Wassers in die Turbinenschaufeln. Weiterhin muß der Ausbildung -des Turbinenrades bzw. der Form der Turbinenschaufeln besonderes- Augenmerk zugewendet werden. Diese sind in an sieh bekannter Weise gekrümmt und bilden: in ihrem die Nabe überragenden Teile 32 ein rechtwinkeliges Dreieck (schraffiert in Fig. r) aus, dessen Hypotenuse 33 die der Umdrehungsrichtung abgekehrte Schaufelkante bildet. Durch diese Farmgebung wird erreicht, daß dar Wasserstrahl, der allmählich eine immer breiter werdende Aufschlagfläche trifft, eine ganz allmähliche Verkürzung erfährt, wodurch als Begrenzungslinie der, beregneten Fläche eine geradlinige Quadratseite erreicht wird. Die Beaufschlagung erfolgt auf die gekrümmten Schaufelflächen unter dem günstigsten: Winkel. Die Turbinenflügel sind vorteilhaft so angeordnet, daß die volle Schaufelfläche außerhalb des Nebenumfanges liegt. Der auftreffende Strahl kommt daher nicht nur mit einem Teil, sondern mit der gesamten Schaufelfläche in Berührung, so. daß diese vollkommen als Nutzfläche zur Wirkung gelangt. Dadurch: wird eine vollständige Ausnutzung der Turbine gewährleistet.
  • Zwischen je zwei Schaufeln 34 sind, in der Achsrichtung gesehen, freie, trapezfärmige, nach außen sich verengende Schlitze 35 vorhanden, durch welche ein Teil des Wasserstrahles, ohne die Schaufeln zu beaufschlagen, frei hindurchgeht. Um eine gute Wasserverteilung auch in unmittelbarer Nähe des Regners zu erzielen, ist vorn an der Nabe 38 der Turbine eine Austrittsleitflächie, ein axial angeordneter, kegeliger Ansatz 39 mit konvexer Mantelfläche vorgesehen. Ohne diese Einrichtung bleibt der Raum nahe um den Regner trocken..
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist auf das Wasserzuleitungsrohr 14 das Strahlrohre, in Kugellagern 3 laufend, drehbar aufgesetzt und im Endteil in bekannter Weise unter einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigt. An das Strahlrohr sind die beiden Getriebekästen angeschlossen, der vordere Kasten 15 für das Schwenkgetriebe und der rückwärtige Kasten 16 für das Geschwindigkeitsgetriebe. Auf der Welle 17 ist das Turbinenrad 18 aufgesetzt, dessen Schaufelkranz in den Bereich der Düsenöffnung i9 am Ende 2o des Strahlrohres ragt und dass durch den aus der Düse austretenden Wasserstrahl in Drehbewegung versetzt wird. Diese Drehbewegung wird über die Welle 17, die mittels einer aus einem GummischlauchstÜck 36 bestehenden Kupplung an die Getriebewelle 37 angeschlossen ist, und durch die Schneckengetriebe 24, 25 stark untersetzt, auf die aus drei in gleicher Weise flexibel aneinandergereihten Teilen bestehende Welle- 2 i übertragen, die an ihrem rückwärtigen Ende das Kegelrad 22 trägt, welches am Zahnkranz 23 des Fußstückes abrollt und damit das Strahlrohr 2 in drehende Bewegung versetzt. Bei viermaliger Umdrehung des Kegelrades 22 dreht sich der Regner einmal. Das vordere Ende der Welle 21 trägt ein Zahnrad 24', welches in ein zweites einen exzentrischen Bolzen 27 tragendes Zahnrad 26 eingreift. Die Turbinenwelle 17 durchsetzt, in einem Kugellager 28 laufend, einen Schlitten 29, der ein Schlitzstück 30 mit Schlitz 31 trägt, in welchem der Bolzen 27 gleitbar sitzt. Jede Drehbewegung der Turbine 18 wird über die beiden Schneckengetriebe 24, 25 und die Welle 21 auf das Zahnrad 24' übertragen und mittels des auf dem angetriebenen Zahnrad 26 sitzenden exzentrischen Bolzens 27 in eine hin und her gehende, zur und von der Düse i9 gerichtete Schwenkbewegung umgewandelt, die der im Schlittern gelagerten Turbinenwelle mitgeteilt wird. Bei einer Umdrehung des Regners vollzieht die Turbine vier volle Schwenkbewegungen, so daß alle vier Ecken der zu beregnenden quadratischen Fläche voll bedeckt werden.
  • Wenn das Turbinenrad durch Verkleinerung- des Achsabstandes mehr in den Bereich des aus der Düse austretenden Wasserstrahles gebracht wird, erhöht sich seine Umlaufgeschwindigkeit. Dabei wird der Strahl sehr stark zerteilt und verkürzt. Die schnellere Umlaufgeschwindigkeit des Turbinenrades.erhöht auch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Regners:. Es wird demnach bei geringerer Umlaufgeschwindigkeit, also gegen die Ecken zu, der Strahl länger und in geringerem Maße zerstäubt; dagegen erreicht er an den Ecken die größte Strahlweite.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wei,tstrahl-Regner mit einer im Bereich des aus der umlaufenden Düse des Begegnungsgerätes ungehindert austretenden Strahles einstellbaren, axial beau.fschlagten Freistrahlturbine, derenWelle über einUntersetzungsgetriebe ein auf einem feststehenden Zahnkranz abrollendes Ritze l antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise außerhalb des Nabenumfanges angeordneten Schaufeln (34) derart gekrümmt sind, daß zwischen ihnen in Achsrichtung gesehen nach außen sich verengende freie Durchgangsschlitze (35) gebildet sind..
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Turbinennabe (38) ein kugeliger Ansatz (39) mit konkaver Mantelfläche zentral angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2 zum Beregnen quadratischer Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den austretenden Strahl ein- und ausschwenkbare Turbine in ihrer Schwenkbewegung durch ein von dem Umlaufantrieb (17,:24, 25, 22, 23) angetriebenes Steuergetriebe (2i, 24', 26, 27, 31, 29) periodisch gesteuert ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Turbinenwelle (17) über geeignete untersetzende übertragungso.rgane, z. B. Schneckengetriebe (24, 25), eine zweite, zur Turbinenwelle vorteilhaft parallele Welle (21) mitdrehend angeschlossen ist, die einerseits die ungleichförmig drehende Bewegung des Regners, andererseits die Schwenkbewegung der Turbine hervorruft.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch Bekenn, zeichnet, daß die zweite Welle (21) an ihrem inneren Ende ein Zahnrad, Kegelrad (22) od. dgl. trägt, welches an einem Zahnkranz (23) od. dgl. des feststehenden Fußteiles abrollt und dadurch das Strahlrohr (2) in drehende Beiwegung versetzt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (21) an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad, Reibrad (2q.') cd. dgl. trägt, das mittels eines die drehende Bewegung in geiradlin.ige Bewegung umwandelnden Exzenters die Schwenkbewegung der Turbinenwelle (17) und damit der Turbine be wirkt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in das auf der zweiten Welle (21) sitzende Zahnrad (2q.') eingreifenden Zahnrad (26) ein Bolzen (27) ad. dg1. exzentrisch angeordnet ist, welcher in einem Schlitz (31) od. dgl. eines die Turbinenwelle führenden Schlittens (29) bzw. Schlitzstückes (30) gleitet. B. Gerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzenchniet, daß die Turbinenwella (17) mit der Getriebewelle (37) durch eine allseits schwenkbare Kupplung, z. B. durch ein Gummischlauchstück (36), verbunden ist. 9. Gerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der aus mehreren Teilen zusammengesetzten zweiten Welle (21) durch allseits schwenkbare Kupplungen, z. B. durch Gummischlauchstücke (36), reitdrehend aneinandergeschlossen sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 191 722.
DEP31175A 1946-10-05 1949-01-08 Weitstrahl-Regner mit einer im Bereich des aus der umlaufenden Duese ungehindert austretenden Strahles einstellbaren axial beaufschlagten Freistrahlturbine Expired DE944337C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH191722A (fr) * 1936-09-01 1937-06-30 Lambercy Henri Dispositif d'arrosage pour jardiniers, maraîchers, etc.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH191722A (fr) * 1936-09-01 1937-06-30 Lambercy Henri Dispositif d'arrosage pour jardiniers, maraîchers, etc.

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