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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner und insbesondere
auf einen Wäschetrockner,
der in der Lage ist, erwärmte
Luft in die Trommel einzuströmen
und die Luft, welche die Wäsche
in der Trommel getrocknet hat, abzulassen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Allgemein
ist ein Wäschetrockner
eine Vorrichtung zum automatischen Trocknen von nasser Wäsche, nachdem
diese gewaschen wurde, der separat von einer Waschmaschine installiert
ist und in eine entfeuchtende Art und eine ausblasende Art klassifiziert
wird.
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Die
entfeuchtende Art ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche, indem
Feuchtigkeit durch Zirkulation von Luft in der Trommel kondensiert
wird, das zu diesem Zeitpunkt erzeugte Wasser aus dem Trockner ausgeblasen
wird und Luft unter Erwärmung
in die Trommel eingeführt
wird.
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Die
ausblasende Art ist ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche, indem
Luft von außerhalb
des Trockners in die Trommel eingeführt wird, nachdem die Luft
angesaugt und erwärmt
wurde, und die Luft wieder aus der Trommel ausgestoßen wird.
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1 ist
eine Ansicht, die einen ausblasenden Typ von Wäschetrockner zeigt, 2 ist
eine Querschnittsansicht genommen entlang der Schnittlinie A-A der 1,
und der herkömmliche
Wäschetrockner
wird im Folgenden beschrieben.
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Mit
Bezug auf 1 umfasst der herkömmliche
Wäschetrockner
ein Gehäuse 1 mit
einer Eingangsöffnung 1a an
der Vorderfläche,
eine Tür 2 zum Öffnen und
Schließen
der Eingangsöffnung 1a des Gehäuses 1,
eine drehbar im Gehäuse 1 installierte Trommel 3 zur
Aufnahme der Wäsche
mit einer Vielzahl von Ablenkplatten (nicht gezeigt), die an der
inneren Umfangsfläche
hervorstehen, einen in dem Gehäuse 1 installierten
Motor 4 und eine Übertragungsvorrichtung 5 zum
Drehen der Trommel, eine Luftzirkulationseinheit 7 zum
Ausstoßen
von externer Luft des Gehäuses 1 aus
dem Gehäuse 1 heraus, nachdem
die Luft in die Trommel 3 geströmt ist, und einen Erhitzer,
der an der Einlassseite der Ansaugleitung 7A der oben genannten
Luftzirkulationseinheit 7 installiert ist, um die in die
Trommel eingeströmte
Luft zu erhitzen.
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Die
Trommel 3 umfasst einen Körper 3A, welcher sich
durch Verbindung mit dem Antriebsmotor 4 und der Antriebsvorrichtung 5 dreht,
sowie Seitenplatten 3B und 3C, die am Körper 3A an
beiden Seiten des Körpers 3A beweglich
angebracht sind.
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Der
Körper 3A weist
eine zylindrische Form auf und die oben genannte Vielzahl von Ablenkplatten
ist an der Umfangsfläche
an der Innenseite als einziger Körper
gebildet.
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Die
obigen Seitenplatten 3B und 3C sind alle in Form
einer kreisförmigen
Platte gebildet und eine Ansaugöffnung 3B,
die mit Ansaugleitungen 7A der Luftzirkulationseinheit 7 verbunden
ist, ist in der hinteren Platte 3B gebildet und die Auslassöffnung 3c, die
mit der Auslassleitung der Luftzirkulationseinheit 7 verbunden
ist, die später
beschrieben wird, ist an der vorderen Platte 3C gebildet.
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Der
Antriebsmotor 4 besteht aus einem unidirektionalen Drehmotor,
der sich in dieselbe Richtung und mit derselben Geschwindigkeit
dreht, wobei die Antriebswelle in beide Richtungen gezogen ist, und
die Übertragungsvorrichtung 5 umfasst
eine Riemenscheibe 5a, die mit der Antriebswelle an einer Seite
des Antriebsmotors 4 verbunden ist, und einen Riemen 5b,
der von der Riemenscheibe 5a mit dem Körper 3A der Trommel 3 verbunden
ist, um die Drehkraft der Antriebsmotors 4 zu übertragen.
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Der
Erhitzer 6 ist an der Einlassseite der Ansaugleitung 7A installiert
und liegt neben der Einlassseite oder ist mit ihr verbunden, und
herkömmlicherweise
wird ein elektrischer Erhitzer oder ein Gaserhitzer verwendet.
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Die
Luftzirkulationseinheit 7 umfasst die Ansaugleitungen 7A zum
Einführen
der Luft im Gehäuse 1 in
die Trommel 3, die Auslassleitung 7B zum Ausstoßen der
Luft in der Trommel 3 aus dem Gehäuse 1 heraus und ein
Gebläse 7C,
das in der Mitte der Auslassleitung 7B zum Ausströmen der
Luft positioniert ist.
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Die
Ansaugleitung 7A ist installiert, um Luft, die durch Passieren
des Erhitzers 6 erhitzt wurde, in die Trommel 3 zu
führen,
nachdem die Luft durch die Luftzirkulationsöffnung 1b des Gehäuses 1 geströmt wurde.
Der Einlass ist an der Hinterseite des Erhitzers 6 positioniert
oder mit ihm verbunden und der Auslass ist so installiert, dass
er mit der Ansaugöffnung 3b der
Trommel 3 verbunden wird.
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Die
Auslassleitung 7B weist einen Einlass auf, der in Verbindung
mit der Ansaugöffnung 3c der Trommel 3 installiert
ist, und der Auslass ist nach außen verlängert installiert, wobei er
die Rückwand
des Gehäuses 1 durchdringt.
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Das
Gebläse 7C ist
mit einer Antriebswelle auf der anderen Seite des Antriebsmotors 4,
welche sich auf der anderen Seite der Übertragungsvorrichtung 5 in
der Auslassleitung 7B befindet, verbunden und besteht entsprechend
aus einzelnen zentrifugalen Einlassschaufeln mit einer Ansaugseite
bzw. einer Ausstoßseite.
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In 1 bezeichnet
die Bezugsziffer 3d eine Wäscheeingangsöffnung der
Trommel und F bezeichnet einen Filter.
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Der
Betrieb des herkömmlichen
Wäschetrockners
mit dem oben genannten Aufbau wird wie folgt beschrieben.
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Wenn
dem Antriebsmotor 4 Leistung zugeführt wird, wird die Trommel 3 über den
Riemen 5b gedreht und die Wäsche in der Trommel 3 wird
gemischt. Nachdem Außenluft
erwärmt
wurde, während sich
das Gebläse 7C dreht,
wird Luft in die Trommel 3 eingeführt und trocknet die nasse
Wäsche.
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Das
heißt,
wenn das Gebläse 7C betrieben wird,
wird Außenluft
in das Gehäuse 1 gesaugt
und die Luft wird beim Durchtritt durch den Erhitzer 6 erhitzt
und durch die Ansaugleitung 7A und die Ansaugöffnung 3b in
die Trommel 3 eingeströmt.
Die in die Trommel eingeströmte
erhitzte Luft trocknet die nasse Wäsche und wird dann durch die
Auslassöffnung 3c und
die Auslassleitung 7B aus dem Gehäuse 1 nach außen ausgestoßen.
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Da
jedoch im herkömmlichen
Wäschetrockner
die Ansaugöffnung 3b der
Trommel 3 als einfaches gestanztes Loch auf der hinteren
Platte 3B geformt ist, wird die in das Innere der Trommel 3 eingesaugte,
erhitzte Luft entlang des oberen Abschnitts der inneren Umfangsfläche der
Trommel 3 zur Seite der vorderen Platte 3C bewegt
und dann ausgestoßen.
Daher kann die Luft nicht mit in der Mitte der Trommel 3 positionierter
Wäsche
in Berührung
kommen und dementsprechend kann die Wäsche in der Trommel 3 entsprechend
der Position der Wäsche
in der Trommel 3 nicht gleichmäßig getrocknet werden, wodurch
die Wäschetrocknungseffizienz
abnimmt und die Zeit zum Trocknen der Kleidung zunimmt.
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Wenn
zudem im herkömmlichen
Wäschetrockner
erhitzte Luft durch die Ansaugleitung 7A in die Trommel 3 eingeströmt wird,
neigt sie dazu, über die
Oberseite zu strömen,
da jedoch, wie in 2 gezeigt, die an der hinteren
Platte 3B gebildete Ansaugöffnung 3b an der oberen
Seite eng und an der unteren Seite breit ist, wird der Strömungswiderstand
der Luft vergrößert und
dementsprechend wird die Menge der einfließenden Luft für denselben
Querschnitt der Ansaugöffnung 3b verringert,
wodurch die Wäschetrocknungseffizienz
abnimmt.
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Da
zudem im herkömmlichen
Wäschetrockner
die Ansaugleitung 7A und die Auslassleitung 7B an
der Vorder- und Hinterseite der Trommel 3 positioniert
sind, wird, wenn das Volumen desselben Gehäuses 1 verglichen
wird, das Volumen der Trommel 3 verringert. Da das Volumen
der Trommel 3 erhöht werden
muss, um soviel Wäsche
wie möglich
zu trocknen, bestand der Nachteil, dass das Gesamtvolumen des Gehäuses 1 vergrößert wurde.
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Um
zudem Wäsche
effizient zu trocknen, ist es vorteilhaft, wenn die Richtung und
die Geschwindigkeit der Drehung der Trommel 3 in unregelmäßigen Abständen geändert wird,
da jedoch der oben beschriebene herkömmliche Wäschetrockner die Trommel 3 und
das Gebläse 7C gleichzeitig
unter Verwendung lediglich eines Antriebsmotors 4 antreibt,
muss das Gebläse
in einer Richtung gedreht werden. Daher dreht sich die Trommel 3 nur
in einer Richtung, wodurch die Trocknungseffizienz abnimmt.
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Ein
Wäschetrockner
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits aus der JP58-036588
bekannt.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
stellt die vorliegende Erfindung einen Wäschetrockner zur Verfügung, der
in der Lage ist, die Wäschetrocknungseffizienz
zu verbessern, indem die in eine den Trockner bildende Trommel eingegebene
Wäsche
gleichmäßig getrocknet
wird, so dass die erhitzte Luft direkt zur Mitte der Trommel übertragen
wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner
bereitzustellen, der in der Lage ist, die Zeit zum Trocknen der
Wäsche
zu verkürzen,
indem die Menge der in die Trommel eingeführten, erhitzten Luft erhöht wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner
bereitzustellen, der in der Lage ist, die Menge der zu trocknenden Wäsche zu
erhöhen,
indem das Volumen der Trommel erhöht wird, jedoch die Größe des Gehäuses dabei
nicht zunimmt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner
bereitzustellen, der in der Lage ist, die Trocknungseffizienz zu
verbessern, indem die Trommel und das Gebläse unabhängig angetrieben werden und
die Richtung und die Geschwindigkeit der Drehung variiert werden.
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Um
diese und andere Vorteile in Übereinstimmung
mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wie hierin
ausgeführt
und umfassend beschrieben, wird ein Wäschetrockner nach Anspruch
1 bereitgestellt.
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Die
Verlängerungsleitung
wird in der Längsrichtung
der Trommel angesetzt und installiert, und die Verlängerungsleitung
weist einen Endabschnitt auf, der sich zur Mitte der Trommel erstreckt.
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Die
Verlängerungsleitung
hat eine zylindrische Form und eine Vielzahl von Luftlöchern sind
auf der Umfangs- und Endfläche
gebildet.
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Die
Trommel weist zwei Luftansauganschlüsse auf, die mit der Ansaugleitung
auf der hinteren Seite verbunden sind, und die Verlängerungsleitung
ist mit einer Ansaugöffnung
zwischen den beiden Ansauganschlüssen
verbunden.
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Die
Luftansaugöffnung,
die nicht mit der Verlängerungsleitung
verbunden ist, ist unter einem bestimmten Abstand von der Drehmitte
der Trommel gebildet, und die Luftansaugöffnung, die nicht mit der Verlängerungsleitung
verbunden ist, ist so ausgebildet, dass sie eine größere Fläche in Richtung
von der Drehmitte zur äußeren Umfangsrichtung
aufweist.
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Die
Luftansaugöffnung,
die mit der Verlängerungsleitung
verbunden ist, ist in der Drehmitte der Trommel positioniert.
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Die
Trommel umfasst einen Körper,
der sich dreht und in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, eine
vordere Platte und eine hintere Platte, die mit der Vorder- und
Hinterseite des Körpers,
der sich nicht dreht, verbunden sind, wobei ein Einlassabschnitt
der Abluftleitung mit der vorderen Platte verbunden ist und eine
Saugleitung und eine Verlängerungsleitung
mit der hinteren Platte verbunden sind und einander belüften.
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Hier
ist die Abluftleitung an der Vorderseite der vorderen Platte angeschlossen.
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Ein
Ventilator ist installiert, um Luft durch die Luftzirkulationsleitung
zu blasen, welche aus der Ansaugleitung und der Abluftleitung besteht,
und der Ventilator und die Trommel werden von einem Antriebsmotor
gedreht und angetrieben.
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Entsprechend
der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist die vordere Platte einen zylindrischen
Abschnitt auf, der sich um eine gewisse Länge in der Längsrichtung
des Körpers
von der äußeren Umfangsfläche erstreckt
und die Abluftleitung mit einer Abluftöffnung verbunden ist, die an der
Unterseite des zylindrischen Abschnitts gebildet ist.
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Entsprechend
der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst die Abluftleitung eine erste Abluftleitung
zum Ausstoßen
von aus der Trommel ausgestoßener
Luft zur Außenseite
des Gehäuses
und eine zweite Abluftleitung, die von der ersten Abluftleitung
abzweigt, um einen Teil der aus der Trommel ausgestoßenen Luft
zur Vorderseite der Ansaugleitung auszustoßen.
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Das
Gebläse
ist installiert, um Luft in den Luftzirkulationsgang zu blasen,
der aus der Saugleitung und der Abluftleitung besteht, und das Gebläse und die
Trommel werden von jeweils einem Antriebsmotor angetrieben.
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Auch
umfasst der Wäschetrockner
entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Erreichen der obigen
Aufgaben eine Trommel, die aus einem Körper besteht, der drehbar in
einem Gehäuse
gelagert ist, und eine vordere Platte und eine hintere Platte, die
mit der Vorder- und Hinterseite des Körpers verbunden sind, die sich
nicht drehen, eine Ansaugleitung, die mit der hinteren Platte der
Trommel verbunden ist und der Luft zum Trocknen Wäsche zugeführt wird,
sowie eine Abluftleitung, die mit der vorderen Platte der Trommel
verbunden ist, um Luft, die Wäsche
getrocknet hat, nach außen
auszustoßen,
wobei die vordere Platte der Trommel einen zylindrischen Abschnitt
umfasst, der sich um eine gewisse Länge der Längsrichtung des Körpers von
der äußeren Umfangsfläche erstreckt,
und gleichzeitig eine Abluftöffnung
am unteren Abschnitt aufweist, und die Abluftleitung ist mit der
Abluftöffnung
des zylindrischen Abschnitts verbunden.
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Auch
umfasst der Wäschetrockner
entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Erzielung der obigen
Aufgaben eine Trommel, die aus einem Körper besteht, der drehbar in
einem Gehäuse
gelagert ist, und eine vordere Platte und eine hintere Platte, die
mit der Vorder- und Rückseite
des Körpers
verbunden sind, die sich nicht drehen, eine mit der hinteren Platte
der Trommel verbundene Ansaugleitung, der Luft zum Trocknen der
Wäsche
zugeführt
wird, und eine Abluftleitung, die mit der Vorderplatte der Trommel
verbunden ist, um Luft, welche die Wäsche getrocknet hat, nach außen auszustoßen, wobei
eine Luftansaugöffnung
auf der hinteren Platte der Trommel gebildet ist, so dass die Ansaugleitung
mit der hinteren Platte verbunden ist, und die Luftansaugöffnung ist
so ausgebildet, dass sie eine größere Fläche entlang
der Richtung von der Drehmitte der Trommel zum äußeren Umfang hin aufweist.
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Auch
umfasst der Wäschetrockner
entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der obigen
Aufgaben eine Trommel, die drehbar im Gehäuse gelagert ist und einen
Raum zum Trocknen von Wäsche
darin aufweist, eine Ansaugleitung, die mit einer Seite der Trommel
verbunden ist, der Luft zum Trocknen von Wäsche zugeführt wird, eine erste Abluftleitung,
die mit der anderen Seite der Trommel verbunden ist, um Luft, die
Wäsche
getrocknet hat, nach außen
aus dem Gehäuse
auszustoßen,
und eine zweite Abluftleitung, die von der ersten Abluftleitung
abzweigt, um einen Teil der aus der Trommel ausgestoßenen Luft
zur Vorderseite der Saugleitung hin auszustoßen.
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Die
vorangegangenen und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich,
wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die eingefügt wurden,
um ein besseres Verständnis
der Erfindung zu ermöglichen
und die in diese Beschreibung mit eingeschlossen sind und einen
Teil davon darstellen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und
dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Grundlagen der Erfindung.
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine
Längsschnittansicht,
die einen herkömmlichen
Wäschetrockner
zeigt;
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2 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 1,
und zeigt eine Vorderansicht einer hinteren Platte einer Trommel;
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3 ist
eine Längsschnittansicht,
die einen Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, genommen entlang der Schnittlinie B-B
der 3, und zeigt eine Vorderansicht einer hinteren
Platte einer Trommel;
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5 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die einen Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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7 ist
eine transversale Querschnittsansicht, die einen Abschnitt einer
Abluftleitung in 6 zeigt.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in
den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht sind.
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3 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die einen Wäschetrockner
entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 ist eine
Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B der 3,
die eine Vorderansicht einer hinteren Platte einer Trommel zeigt.
In 3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugsziffern
wie beim herkömmlichen
Wäschetrockner
dieselben Elemente.
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Mit
Bezug auf 3 umfasst der Wäschetrockner
in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10 mit einer Eingangsöffnung 11 auf
der Vorderfläche und
mit Lufteinströmlöchern 12 auf
der Hinterseite, eine Tür 20 zum Öffnen und
Schließen
der Eingangsöffnung 11 des
Gehäuses 10,
eine Trommel 30, die drehbar im Gehäuse 10 installiert
ist, um Wäsche aufzunehmen,
und die eine Vielzahl von nicht gezeigten Ablenkplatten aufweist,
die auf der inneren Umfangsfläche
hervorstehen, einen Antriebsmotor 40, der im Gehäuse 10 positioniert
ist, um eine Drehkraft zu erzeugen, eine Übertragungsvorrichtung 50 zum Übertragen
der Drehkraft des Antriebsmotors 40 auf die Trommel 30,
eine Luftzirkulationseinheit 70 zum Ansaugen der Luft außerhalb
des Gehäuses 10 in
die Trommel 3 und zum Ausstoßen der Luft, welche Wäsche in
der Trommel 30 getrocknet hat, nach außen aus dem Gehäuse 10,
sowie einen Erhitzer 60, der an der Einlassseite der Luftzirkulationseinheit 70 installiert
ist, um in die Trommel einströmende
Luft zu erhitzen.
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Die
Trommel 30 umfasst einen Körper 31 mit zylindrischer
Form, der zur Drehung mit dem Antriebsmotor 40 und der Übertragungsvorrichtung 50 verbunden
ist, sowie eine hintere Platte 32 und eine vordere Platte 33,
die mit beiden Seitenflächen
des Körpers 31 verbunden
sind und in der Lage sind, eine Relativbewegung durchzuführen.
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Mit
Bezug auf 4 ist die hintere Platte 32 in
Form einer kreisförmigen
Platte gebildet und die erste und zweite Luftansaugöffnung 32a und 32b ist so
gebildet, dass sie mit der Ansaugleitung 71 der Luftzirkulationseinheit 70 auf
der Platte verbunden ist. Eine Verlängerungsleitung 34,
die sich in den Körper
erstreckt, ist an der zweiten Luftansaugöffnung 32a positioniert,
und wird danach zusammengebaut oder bei der Herstellung als einziger
Körper
ausgebildet.
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Hier
ist die zweite Luftansaugöffnung 32a kreisförmig gebildet,
um mit der Verlängerungsleitung 34 verbunden
zu werden, und die erste Luftansaugöffnung 23b ist in
der Form eines umgekehrten Trapezoids gebildet, welches allmählich in
Richtung vom unteren Abschnitt zum oberen Abschnitt breiter wird,
so dass die durch die Ansaugleitung 72 aufsteigende Luft
durch den ersten Halbabschnitt (der Luftansaugöffnung) in die Trommel 30 geströmt werden
kann.
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Auch
ist es erwünscht,
dass eine (die zweite Luftansaugöffnung)
zwischen den Luftansauganschlüssen 32a und 32b in
der genauen Mitte der hinteren Platte 32 gebildet ist,
und die erste Luftansaugöffnung
in der anderen Zeichnung am ersten Halbabschnitt an der linken und
rechten Seite oder am zweiten Halbabschnitt gebildet ist, wobei
der Zeitpunkt berücksichtigt
wird, an dem die Wäsche
herabfällt, um
die Trocknungseffizienz zu erhöhen,
indem die berührende
Verteilung mit der Wäsche
ausgeweitet wird.
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Die
Verlängerungsleitung 34 erstreckt
sich und ist installiert an der Position der Drehmitte der Trommel 30 in
der Längsrichtung
der Trommel.
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Die
Verlängerungsleitung 34 ist
mit einem gleichmäßigen Durchmesser
vom Anfang zum Ende ausgebildet und kann in einer zylindrischen
Form ausgebildet sein, wobei die Enden verschlossen sind, oder eine
zylindrische Struktur in sich verjüngender Form aufweisen, wobei
sich der Durchmesser vom Anfang zum Ende allmählich verringert.
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Auch
sind an den Umfangs- und Endflächen der
Verlängerungsleitung 34 Luftlöcher 34a und 34a', die mit der
zweiten Luftansaugöffnung 32a verbunden
sind, um Luft von der Mitte der Trommel 30 in radialer
Richtung zuzuführen,
regelmäßig oder
unregelmäßig radial
gebildet. Die Luftlöcher 34a können so
gestaltet sein, dass sie den Durchmesser an der Verlängerungsleitung 34 variieren,
wobei der Wäschetrocknungsvorgang
und der Abschnitt, an dem die Wäsche
fällt,
berücksichtigt
werden.
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Die
vordere Platte 33 ist wie die hintere Platte 32 in
Form einer kreisförmigen
Platte ausgebildet und eine Abluftöffnung 33a, die mit
der Abluftleitung 72 der Luftzirkulationsvorrichtung 70 sowie
mit der Trommel verbunden ist, ist an der vorderen Platte gebildet.
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Der
Antriebsmotor 40 ist ein undirektionaler Drehmotor, der
sich in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit dreht
und der in beide Richtungen führende
Antriebswelle aufweist. Eine Antriebswelle ist mit der Übertragungsvorrichtung 50 zum
Drehen der Trommel 30 verbunden und die andere Antriebswelle
ist mit einem Gebläse 73 der
Luftzirkulationseinheit 70 verbunden.
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Die Übertragungsvorrichtung 50 umfasst eine
Riemenscheibe 51, die mit dem Antriebsschaft an einer Seite
des Antriebsmotors 40 verbunden ist, und einen Riemen 52,
der von der Riemenscheibe 51 zum Körper 31 der Trommel 30 verbunden
ist, um die Drehkraft des Antriebsmotors 40 auf den Körper 31 zu übertragen.
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Der
Erhitzer 60 ist als elektrischer Erhitzer oder als Gaserhitzer
ausgebildet und an der Einlassseite der Ansaugleitung installiert.
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Die
Luftzirkulationseinheit 70 umfasst die Ansaugleitung 71,
um die durch die Einlassöffnung 12 des
Gehäuses 10 eingeströmte Luft
in die Trommel einzuströmen,
die Abluftleitung 72, die verbunden ist, um die Luft in
der Trommel 30 nach außen auszustoßen, eine
Saugkraft vergrößernde Leitung 74,
die auf einer Seitenfläche
der Abluftleitung 72 installiert ist, um Luft vom Inneren
des Gehäuses 10 zur
Einlassseite des Erhitzers 60 zu drängen, und ein doppeltes Einlassgebläse 73,
das in der Mitte der Abluftleitung 72 und der Saugkraft
vergrößernden
Leitung 74 installiert ist, um die Luft in den beiden Richtungen
anzusaugen bzw. auszustoßen.
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Der
Einlassabschnitt der Ansaugleitung 71 weist einen Einlassabschnitt
auf, der an der Rückseite
des Erhitzers 60 positioniert ist, und weist einen Auslassabschnitt
auf, der so installiert ist, dass er mit den Ansauganschlüssen 32a und 32b der
Trommel 30 verbunden ist.
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Da
der Auslassabschnitt mit den jeweiligen Luftansauganschlüssen 32a und 32b der
Trommel 30 verbunden werden muss, kann auch beim Einlassabschnitt
der Saugleitung 71 der Einlassabschnitt in der vorliegenden
Ausführungsform
als einzelnes Rohr ausgebildet sein oder der Auslassabschnitt kann
als Vielzahl von sich verzweigenden Rohren mit derselben Anzahl
von Luftansauganschlüssen 32a und 32b gebildet
sein und die Einlass- und Auslassanschlüsse können jeweils als einzelne Rohre
gebildet sein.
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Die
Abluftleitung 72 weist einen Einlassabschnitt auf, der
mit der Abluftöffnung 33a der
Trommel 30 verbunden ist, und weist einen Auslassabschnitt
auf, der sich zur Außenseite
ausdehnt und das Gehäuse 10 durchdringt.
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Hier
wird die Abluftleitung 72 mit der Abluftöffnung 33a an
der Vorderseite der Vorderplatte 33 verbunden.
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Das
Gebläse 73 wird
mit der Antriebswelle an der anderen Seite des Antriebsmotors 40 verbunden,
so dass es sich in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit
wie die Übertragungsvorrichtung 50 dreht.
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Bezugsziffer
F bezeichnet einen Filter zum Filtern der aus der Trommel 30 ausgestoßenen Luft.
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die den Wäschetrockner
entsprechend der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der
Wäschetrockner
entsprechend der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist dieselbe Gestaltung wie in der
ersten Ausführungsform
auf, jedoch ist die Gestaltung einer hinteren Platte 133 einer
Trommel 130 und einer Abluftleitung 172 verschieden.
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Eine
vordere Platte 133, die Bestandteil der Trommel 130 ist,
weist nämlich
einen zylindrischen Abschnitt 133a auf, der sich um eine
bestimmte Länge
in Längsrichtung
eines Körpers 131 auf
der äußeren Umfangsfläche erstreckt,
und weist eine Abluftöffnung 133b auf,
die mit der Abluftleitung 72 an der unteren Seite des zylindrischen
Abschnitts 133a verbunden ist.
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In
der Mitte der hinteren Platte 132 der Trommel 130 ist
eine Verlängerungsleitung 134 wie
in der ersten Ausführungsform
installiert. Die Verlängerungsleitung 134 und
die Ansaugleitung 171 sind miteinander verbunden und ein
Erhitzer 106 führt
erhitzte Luft zu.
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Die
hintere Platte 132 ist in Form einer einfachen kreisförmigen Platte
ausgebildet, welche das Volumen der Ansaugleitung 171 berücksichtigt.
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Die
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der obigen Zusammensetzung ist dieselbe
wie die oben genannte erste Ausführungsform,
außer
den oben beschriebenen Teilen.
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6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Wäschetrockner
entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 7 ist eine
transversale Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der Abluftleitung
in 6 zeigt.
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Bei
dem Wäschetrockner
entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist eine Abluftleitung 272 eine
Vielzahl von Abluftanschlüssen 272a und 272b auf
und einer der Anschlüsse
ist so gestaltet, dass er in der Lage ist, Luft zu einem Erhitzer 260 auszustoßen, welcher
sich am Einlassabschnitt einer Ansaugleitung 271 befindet.
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Das
heißt,
dass in der ersten Abluftleitung 272A der Abluftleitung 272 eine
Abluftöffnung 272a außerhalb
des Gehäuses
(nicht gezeigt) positioniert ist und so angeschlossen ist, dass
sie Luft nach außen
ausstößt. Eine
zweite Abluftleitung 272b zweigt aus der ersten Abluftleitung
ab und ist an der Vorderseite des Erhitzers 260 positioniert,
um Luft zum Erhitzer 260 auszustoßen und die Luft wieder in
die Ansaugleitung 271 einzuströmen.
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In
der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die zweite Abluftleitung 272B positioniert,
und ein Teil der Luft, der die Wäsche
in der Trommel 230 getrocknet hat, wird durch den Erhitzer 260 und
die Ansaugleitung 271 wieder in die Trommel geführt, um
so die Zeit zum Erwärmen
der Luft zu verringern. Gleichzeitig wird die in die Ansaugleitung 271 eingeströmte Luftmenge
vergrößert und
dementsprechend kann die in die Trommel 30 eingeströmte Luftmenge
vergrößert werden,
um so die Zeit zum Wäschetrocknen
zu verkürzen.
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Der
Wäschetrockner
entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist eine Vielzahl von Antriebsmotoren 241 und 242 auf
und kann dementsprechend unabhängig
ein Gebläse 273 und
die Trommel 230 drehend antreiben.
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Das
heißt,
dass im ersten Motor 241 aus den Antriebsmotoren 241 und 242 die
Antriebswelle mit einer Übertragungsvorrichtung 250 verbunden
ist und die Trommel 230 dreht. Beim zweiten Motor 242 ist
die Antriebswelle mit dem Gebläse 273 verbunden und
dreht das Gebläse.
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Daher
können
die Antriebsmotoren 241 und 242 die Trommel 230 und
das Gebläse 273 so
steuern, dass sie sich in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen
Geschwindigkeiten drehen und die Richtung und Geschwindigkeit entsprechend
der Art oder der Menge der Wäsche ändern, um
so die Wäsche
effizienter zu trocknen und die Zeit zum Trocknen der Wäsche zu
verkürzen.
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Der
Wäschetrockner
entsprechend der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist derselbe wie jener in der ersten
Ausführungsform, außer den
oben beschriebenen Teilen.
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Wenn
andererseits, wie in der dritten Ausführungsform beschrieben, eine
Kupplung und eine Übertragungsvorrichtung,
die die Drehrichtung und Geschwindigkeit des Motors ändern können, auf
einer mit dem Gebläse
verbundenen Drehwelle oder der Übertragungsvorrichtung
bei dem einen Antriebsmotor positioniert werden, können die
Trommel und das Gebläse
in unterschiedliche Drehrichtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
gesteuert werden, wobei ein Antriebsmotor verwendet wird, ohne eine
Vielzahl von Antriebsmotoren 241 und 242 zu verwenden.
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Der
Betrieb und die Wirkung des Wäschetrockners
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die erste
Ausführungsform
beschrieben.
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Gemäß 3,
wenn dem Antriebsmotor 40 Strom zugeführt wird, mischt die Trommel 30 Wäsche im
Inneren der Trommel 30, die durch den Riemen 52 gedreht
wird, und das Gebläse 73 dreht
sich und saugt die Außenluft
in das Innere des Gehäuses 10 ein.
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Wenn
die angesaugte Luft vom Erhitzer 60 erwärmt wurde, wird die Luft durch
die Ansaugleitung 71 und die Luftansaugöffnung 32a oder die
Ansaugleitung 71 und die Verlängerungsleitung 34 in
die Trommel eingeströmt
und trocknet die Wäsche.
Dann wird die Luft nach außen
durch die Abluftöffnung 33a und
die Abluftleitung 72 aus dem Gehäuse 10 ausgestoßen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die durch die Ansaugleitung 71 in
die Trommel geströmte
Luft durch die Luftansaugöffnungen 32a und 32b zugeführt, die auf
der hinteren Platte der Trommel 30 positioniert sind, und
die Luft der nicht mit der Verlängerungsleitung 34 verbundenen
Luftansaugöffnung 32b trocknet
hauptsächlich
Wäsche
an der äußeren Seite,
die sich entlang der Umfangsfläche
der Trommel bewegt.
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Die
Luft, die von der mit der Verlängerungsleitung 34 verbundenen
Luftansaugöffnung 32a und dem
Luftloch 34a der Verlängerungsleitung 34 zugeführt wird,
nachdem sie durch die Luftansaugöffnung 32a geströmt ist,
bewegt sich von der Mitte der Trommel zur Umfangsfläche und
trocknet hauptsächlich Wäsche im
Inneren (in der Mitte) der Trommel.
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Daher
wird bei dem Wäschetrockner
entsprechend der vorliegenden Erfindung die erhitzte Luft der Innen-
und Außenseite
der Wäsche
durch die Luftansaugöffnungen 32a und 32b zugeführt und dementsprechend
kann die Wäsche
effizienter und schneller getrocknet werden.
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Wenn
die Verlängerungsleitung 34 in
einer sich verjüngenden
Form ausgebildet ist, wobei der Durchmesser vom Anfang zum Ende
in der Luftströmungsrichtung
abnimmt, kann die an der Vorder- und Rückseite der Trommel positionierte
Wäsche
zudem gleichmäßiger getrocknet
werden, da die Luft unter einem gewissen Druck zum Ende ausgestoßen werden
kann, selbst wenn die Luft durch das am Anfangsabschnitt des Verlängerungsrohrs 34 gebildete Luftloch 34a entweicht.
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Auch
kann die Menge an eingeströmter
und erhitzter Luft vergrößert werden,
indem insbesondere der Durchmesser des Luftlochs 34a entsprechend der
Position vergrößert wird,
wo die Wäsche
fällt,
wodurch die Luftlöcher 34a der
Verlängerungsleitung 34 unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
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Da
die Verlängerungsleitung 34 so
gebildet ist, dass sie sich in der Achsenrichtung der Trommel 30 erstreckt,
kann die Wäsche,
die mit der Trommel 30 gedreht wird, daran gehindert werden,
sich zu verwickeln, und dementsprechend kann die Effizienz des Wäschetrocknens
erhöht
werden.
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Da
die von dem Erhitzer 60 erhitzte Luft weiter zur Mitte
der Wäsche,
die getrocknet wird, zugeführt
werden kann, und da die erhitzte Luft gleichmäßig mit der Innenseite der
Wäsche
sowie mit der Außenseite
der Wäsche
in Berührung
gebracht werden kann, selbst wenn eine große Menge an Wäsche gleichzeitig
getrocknet wird, wird die Trocknungsleistung wesentlich verbessert.
Dementsprechend wird die Zeit zum Trocknen der Wäsche verringert und der Stromverbrauch
kann verringert werden.
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Wie
in 4 gezeigt, ist auch die Luftansaugöffnung 32b,
die mit der Verlängerungsleitung 34 zwischen
den Luftansaugöffnungen 32a und 32b verbunden
ist, an der oberen Seite breiter und an der unteren Seite enger
ausgebildet. Die Luftansaugöffnung 32b ist
im zweiten Halbabschnitt der hinteren Platte 32 positioniert,
das heißt
an der unteren Seite der Verlängerungsleitung 34.
Dementsprechend kann die in die Trommel 30 angesaugte Luftmenge vergrößert werden
und die Berührungsverteilung
mit der Wäsche
wird vergrößert, wodurch
die Trocknungseffizienz verbessert wird.
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Dann
wird die Luft, die durch die Luftansaugöffnungen 32a und 32b und
durch die Verlängerungsleitung 34 und
die getrocknete Wäsche
geströmt
wurde, durch die Abluftöffnung 33a und
die Abluftleitung 72, die an der gegenüberliegenden Seite der Luftansaugöffnungen 32a und 32b oder
der Verlängerungsleitung 34 positioniert
ist, nach außen
aus dem Gehäuse 10 ausgestoßen.
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Mit
Bezug auf 5 wird hier bei dem Wäschetrockner
entsprechend der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Raum, den die Abluftleitung an der
Vorderseite um die Trommel 130 herum einnimmt, entfernt,
da die Abluftöffnung 133a am
zylindrischen Abschnitt 133a der vorderen Platte 133 gebildet
ist, und dementsprechend kann das Gesamtvolumen der Trommel 130 vergrößert werden.
Daher kann die Menge an zu trocknender Wäsche erhöht werden, ohne das Gesamtvolumen
des Gehäuses
zu erhöhen.
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Auch
ist mit Bezug auf 7 bei dem Wäschetrockner entsprechend der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Abluftleitung 272 in eine
Vielzahl aufgeteilt und die erste Abluftleitung 272A erstreckt
sich zur Außenseite
des Gehäuses. Da
die zweite Abluftleitung 272B sich so erstreckt, dass sie
der Einlassseite des Erhitzers 260 zugewandt ist, wird
ein Teil der erhitzten Luft, die durch die Trommel 23C geströmt ist,
in die Trommel 230 durch den Erhitzer 260 und
die Ansaugleitung 271 zurückgeströmt. Daher kann die Zeit zum
Erhitzen der Luft im Erhitzer 260 verkürzt werden und die in die Trommel
angesaugte Luftmenge 230 wird vergrößert, wodurch die Trocknungseffizienz
verbessert wird.
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Da
ein erster Motor 241 zum Antreiben der Trommel 230 und
ein zweiter Motor 242 zum Antreiben des Gebläses 273 vorgesehen
sind, können
andererseits mit Bezug auf 6 und 7 bei
dem Wäschetrockner
entsprechend der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der erste Motor 241 und der
zweite Motor 242 unabhängig
gesteuert werden und die Richtung und Geschwindigkeit der Drehung
kann unterschiedlich gesteuert werden, um so die Trocknungszeit
zu verringern und die Trocknungseffizienz zu verbessern.
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Zum
Beispiel wird im Fall des anfänglichen Trocknens
der zweite Motor 242 mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben
und dann kann die Wäsche gleichmäßig getrocknet
werden, indem die Geschwindigkeit verringert wird. Auch kann der
erste Motor 241 verhindern, dass sich die Wäsche verwickelt,
indem die Drehrichtung geändert
wird, um so die Trocknungseffizienz zu vergrößern.