DE3624613A1 - Maschine zum behandeln von gefluegelfedern oder dergl. - Google Patents
Maschine zum behandeln von gefluegelfedern oder dergl.Info
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Description
Durch die Erfindung wird eine Maschine zum Behandeln von
Geflügelfedern oder dergl., insbesondere zum Desinfizieren,
Trocknen, Kühlen und Entstauben, geschaffen.
Das Desinfizieren und Trocknen von Geflügelfedern und das
anschließende Kühlen und Entstauben wird derzeit in zwei
verschiedenen Maschinen durchgeführt. Ein Silo muß vorge
schaltet werden, da das Fassungsvermögen der Trockenmaschine
nur etwa ein Drittel der Waschmaschinenkapazität beträgt.
Es ist bekannt (Deutsche Patentschrift 6 59 482), Geflügel
federn in einem Behälter zu trocknen, der durch einen
Dampfmantel beheizt wird, wobei das Trockengut durch ein
Rührwerk aufgewirbelt wird. Weiterhin ist eine Maschine
bekannt (Auslegeschrift 12 25 596) in welcher Geflügelfedern
nach dem Trocknen gekühlt werden, indem Luft durch eine
Hohlachse in eine rotierende Trommel geblasen wird und
durch ein Sieb an der Seitenwand der Trommel wieder
austritt.
Die bisher zum Behandeln von Geflügelfedern notwendigen drei
verschiedenen Maschinen haben insgesamt einen außergewöhnlich
hohen Platzbedarf. Das Rührwerk der bekannten Trockenmaschine
kann die Geflügelfedern beschädigen. Weitere Schäden ent
stehen dadurch, daß bei den bekannten Maschinen die Geflügel
federn durch die Gebläse hindurch gefördert werden. Die
bisher bekannte, rotierende Trommel hat den Nachteil, daß
Geflügelfedern die sich an ihrer Peripherie befinden, nicht
vom Luftstrom erfasst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Arbeitsgänge in einer Maschine durchzuführen und Beschädi
gungen der Geflügelfedern beim Transport und bei der
Behandlung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Heizregister über ein Schaltorgan an eine Zuführung zur
Hohlachse angeschlossen ist, die Trommel mantelseitig und
vorzugsweise an beiden Stirnseiten mit Sieben ausgerüstet
und von einem Gehäuse umgeben wird, welches mit der Saugseite
eines Gebläses in Verbindung steht und mit einem schaltbaren
Lufteintritt ausgerüstet ist.
Um die Geflügelfedern in der ganzen Trommel zu verteilen und
so deren Volumen vollständig zu nutzen, sind nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung in der Trommel Mitnehmer
angebracht, die sich radial etwa bis zum halben Trommel
durchmesser erstrecken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem
in einer wesentlich höheren Trockenkapazität, da der Wärme
übergang nicht ausschließlich an einem Dampfmantel, sondern
durch einen starken Luftstrom in der gesamten Trommel erfolgt,
wobei die drehende Trommel mit den großen Mitnehmern für eine
große Mischleistung sorgt. Nach der Umschaltung auf Kaltluft
entsteht durch die gleichen, neuen Merkmale eine wesentlich
höhere Kühlkapazität. Die neue Maschine kann die gesamte
Ladung der Waschmaschine behandeln, das Silo wird eingespart,
eine separate Kühlmaschine ist nicht mehr erforderlich. Es
werden also drei Maschineneinheiten durch die neue Maschine
ersetzt. Außerdem entfällt der Neubruch an den Federkielen,
der durch die Rotoren der Gebläse und durch das Rührwerk
verursacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt der neuen Maschine.
Die Trommel 1 ist mit Büchsen 2 auf einem feststehenden Rohr 3
drehbar gelagert, welches auf Böcken 4 ruht. Auf den Büchsen 2
sind Riemenscheiben 5 befestigt und dazwischen ist das
Gehäuse 6 schwenkbar angeordnet. Die Befestigung einer
Antriebswelle 7 mit Antrieb 8 erfolgt höhenverstellbar auf
den Böcken 4.
Ein Gehäuseboden 9 wird durch Arbeitszylinder 10 gegen das
Gehäuse 6 gedrückt. Er besitzt Anschlüsse 11 für die Verbindung
mit der Saugseite eines Gebläses 12, dessen Druckseite mit
einem Fortluftrohr 13 und einer Abzweigung 14 für Umluft
verbunden wird. Letztere wird über einen Filter 15 und durch
ein Umluftrohr 16 einem Heizregister 17 zugeführt, welches
für Frischluft eine verstellbare Klappe 18 besitzt. Das
Rohr 3 ist an beiden Enden durch Drehschieber 19, 29 verschlossen.
Diese Drehschieber stellen wahlweise die Verbindung mit einem
Beladerohr 20, einem Entladerohr 21, dem Heizregister 17 und
einem Kühlluftrohr 22 her. Der Mantel der Trommel 1 wird durch
Mantelsiebe 23 und die Stirnflächen durch Stirnwandsiebe 24
gebildet und radial sind große Flächen als Mitnehmer 25
eingebaut. Das Rohr 3 besitzt Langlöcher 26 und zwei Leitungen
mit Düsen 27 und Düsen 28.
Die Maschine arbeitet wie folgt: die Antriebe für die Trommel 1
und das Gebläse 12 werden eingeschaltet und der Drehschieber 29
stellt über das Rohr 3 und die Langlöcher 26 die Verbindung
zwischen dem Beladerohr 20 und der Trommel 1 her, um die nassen
Geflügelfedern anzusaugen. Nach dem Beladevorgang wird der
Drehschieber 29 geschlossen und der Drehschieber 19 verbindet
die Trommel 1 mit dem Heizregister 17, wodurch Warmluft
angesaugt wird. Die Düsen 28 sprühen ein Desinfektionsmittel
auf die Geflügelfedern und die Düsen 29 sind für weitere
Wirkstoffe (z.B. Recondit) vorgesehen. Nach dem Trocknen
verbindet der Drehschieber 19 die Trommel 1 mit dem Kühlluft
rohr 22 zum Kühlen der Federn.
Zum Entladen wird der Drehschieber 19 geschlossen und der
Drehschieber 29 verbindet die Trommel 1 mit dem Entladerohr 21
und die Geflügelfedern können von der Absackanlage angesaugt
werden. Hierbei wird der Gehäuseboden 9 durch die Arbeits
zylinder 10 abgesenkt und die Luft strömt in umgekehrter
Richtung durch die Siebe und befreit diese von anhaftenden
Geflügelfedern. Bei abgesenktem Gehäuseboden 9 kann das
Gehäuse 6 in beliebige Positionen geschwenkt werden. Es
entsteht eine große Öffnung durch welche die Siebe
inspiziert und erforderlichen Falls gereinigt oder
ausgewechselt werden können.
Claims (9)
1. Maschine zur Behandlung von Geflügelfedern oder dergl.
mit einer drehbaren Trommel, deren Hohlachsen zum
Be- und Entladen und zur Zuführung von Kühlluft dienen
und einer Siebeinrichtung zur Abführung derselben,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizregister (17)
über ein Schaltorgan (19) an eine Zuführung zur
Hohlachse angeschlossen ist, die Trommel mantelseitig
und vorzugsweise an beiden Stirnseiten mit Sieben (23, 24)
ausgerüstet und von einem Gehäuse (6) umgeben wird,
welches mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung
steht und mit einem schaltbaren Lufteintritt
ausgerüstet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Trommel Mitnehmer (25) angebracht sind, die
sich radial etwa bis zum halben Trommeldurchmesser
erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltorgan zum Zuschalten des Heizregisters als
Drehschieber (19) in die Hohlachse eingebaut ist und
zusammen mit einem zweiten Drehschieber (29) die
wahlweise Verbindung eines Beladerohrs (20), eines
Entladerohres (21) und eines Kühlluftrohres (22) zur Trommel gestattet.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (6) schwenkbar gelagert ist und von einem
absenkbaren Gehäuseboden (9) gehalten wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Hohlachse Desinfektionsmittel und andere
Wirkstoffe geleitet und durch Düsen (27) und (28)
auf die Geflügelfedern gesprüht werden.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Druckseite des Gebläses eine Abzweigung (14)
angebracht ist, die über einen Filter (15) und ein
Umluftrohr (16) zum Heizregister (17) führt und an
diesem eine verstellbare Klappe (18) frischluftseitig
angebracht ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lufteintritt in das Gehäuse (6) beim Entladen
durch Absenken des Gehäusebodens (9) erfolgt.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel eine vieleckige Form besitzt.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel an beiden Seiten mit Riemenscheiben (5)
verbunden ist, die von einer darüber befindlichen
Antriebswelle (7) angetrieben werden.
Priority Applications (4)
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