DE1760287A1 - Geschlossener Behaelter zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut - Google Patents

Geschlossener Behaelter zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut

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Karl-Heinz Dipl-Ing Buehl
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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Description

Geschlossener Behälter zum Naßbehandeln, insbe-522ä®E®-.5iim_ül£5®ii«y22-Si£a2Siörmigem Textilgut
Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Behälter zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut.
Derartige Behälter werden zur Ausnutzung der allgemein bekannten Vorteile des Hochtemperaturfärbens vielfach so ausgeführt, daß sie die Behandlung von Stückware in Strangform mit über 100 0C erhitzter Flotte ermöglichen, Die Flotte nimmt dabei nur den unteren Teil des Behälterinnenraumes ein, während über dem Flottenspiegel im oberen Teil des Behälterinnenraumes beispielsweise eine außerhalb des •Behälters gelagerte stufenlos antreibbare Haspel angeordnet
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ist. Während des Behandlungsprozesses wird die zuvor durch verschließbare Luken in den Behälter eingebrachte Ware kontinuierlich über die angetriebene Haspel aus der Flotte gezogen und dieser wieder zugeführt. Eine der Haspel zugeordnete Leitwalze und ein davor angeordneter Führungsrechen sorgen für den ordnungsgemäßen Warenlauf, der durch stirnseitig im Behälter eingebaute Fenster beobachtet werden kann.
Bei diesen Beobachtungen wurde festgestellt, daß die Haspel an dem mit Flotte getränkten Strang eine' den Strang übermäßig kontrahierende Zugkraft ausübt, wodurch eine sehr intensive Faltenbildung im Strang hervorgerufen wird, die während der Behandlung keine nennenswerte Umschichtung erfährt, so daß aufgrund der hohen Behandlungstemperaturen, insbesondere bei nicht vorfixiertem, synthetische Fasern enthaltendem Textilgut, die Falten fixiert werden.
Zur Vermeidung dieses wesentlichen Nachteiles wurde schon vorgeschlagen, die Haspel durch einen über dem Flottenspiegel angeordneten gebogenen Kanal zu ersetzen, dessen beide offene Enden nach unten gegen den Flottenspiegel gerichtet Bind (USP. 2,978,291). Der Strangtransport durch den Kanal erfolgt durch einen an einem Ende des Kanals vorgesehenen Ejektor, der über eine Pumpe mit Flotte gespeist wird.
Durch diese Anordnung wird die Zugkraft am Strang und damit die Faltenbildung im Strang wesentlich reduziert. Selbst die unvermeidbaren Falten sind weicher als in einem kontrahierten,Strang und werden zusätzlich während des Transports durch den gebogenen Kanal umgeschichtet, so daß in der behandelten Ware keine Falten zurückbleiben.
109822/1532 ' . 3 .
Ein beachtlicher Nachteil dieser Transportvorrichtung besteht darin, daß trotz großer Pumpenleistung ein stockungsfreier Warentransport nicht immer sichergestellt ist. Bereits geringfügige Verschlingungen des zu transportierenden Strangs, die außerhalb des Kanals unbe-. achtlich sind, bewirken innerhalb des Kanals Stockungen, die im Extremfall dazu führen, daß der Behandlungsprozess abgebrochen werden muß, damit durch das manuelle Eingreifen des Bedienungspersonals der Strangtransport wieder in Gang kommt. Hierzu muß aber die Apparatur zuvor abgekühlt werden. Da aber während des Stillstandes auf den in der Flotte befindlichen Strangteilen übermäßig Farbstoff aufgezogen wird, kann nach einer derartigen Stockung kein gleichmäßiges Färbeerzeugnis mehr erzielt werden.
In diesem Nachteil ist daher der Grund zu sehen, daß die Mehrzahl dieser Färbebehälter als Transportvorrichtung die bekannte Haspel verwendet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,, einen geschlossenen Behälter zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben, von strangförmigem Textilgut zu schaffen, dessen Transportvorrichtung die bei Haspeln auftretende Strangkontraktion und deren Folgen vermeidet und dabei dennoch einen stockungsfreien Strangtransport sicherstellt.
Ausgehend von einem Behälter, in dem das Textilgut kontinuierlich über eine im oberen Volumenbereich des Behälters angeordnete' Transportvorrichtung geführt wird, die auf der einen Seite das zu behandelnde Textilgut aus einer den unteren Volumenbereich ausfüllen-
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den erhitzten Flotte zieht und auf der anderen Seite das Textilgut der Flotte wieder zuführt, wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß vor der Transportvorrichtung spitzwinklig zur Laufrichtung des zu behandelnden Guts austretende Flüssigkeitsstrahlen vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der mit Flotte getränkte Strang aufgelockert und die Zugkraft aus der Transportvorrichtung um die Schubkraft der Flüssigkeitsstrahlen vermindert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Strahlen aus Düsen eines Rohrleitungssystems austreten, dem aus dem unteren Volumenbereich des Behälters ein Teil der als Flüssig·» keit verwendeten Flotte über eine außerhalb des Behälters angeordnete Pumpe zugeführt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Düsen schwenkbar zwischen einer Umlenkvorrichtung und der als Haspel ausgebildeten Transportvorrichtung ober- und unterhalb des strangförmigen ^extilguts anzuordnen. Bei dieser Anordnung kommt die Schubkraft der Flüssigkeitsstrahlen besonders günstig zur Wirkung, zumal die Düsen erfindungs- . gemäß schwenkbar angeordnet sind, so daß sie den individuellen Verhältnissen verschiedener Textilerzeugnisse angepaßt werdan können.
Die Umlenkvorrichtung kann, wie an sich bekannt, aus einer Walze bestehen, unter der gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zusätzliche Düsen angeordnet sind, die gleichfalls spitzwinklig zur Laufrichtung des zu behandelnden Guts und/oder auf die Berüh-
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rungsstelle des Guts mit der Umlenkwalze gerichtet sind. Dabei kann es vorteilhaft sein, vor der Berührungsstelle des Guts mit der Umlenkwalze ein konvex gebogenes Leitblech anzuordnen, das die Flüssigkeitsstrahlen zu der Berührungsstelle lenkt.
Neben der Regulierung der wirksamen Schubkraftkomponente der Flüssigkeitsstrahlen durch die schwenkbare Anordnung der Düsen läßt sich die Schubkraft auch dadurch regulieren, daß erfindungsgemäß die aus den Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen unabhängig voneinander drosselbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben :
Fig. 1 zeigt den Behälter in einem Querschnitt und Fig. 2 den Behälter in einem Längsschnitt.
Mit 1 ist der zylindrische Färbebehälter bezeichnet, dessen Innenraum im unteren Volumenbereich bis zu der Linie* 2 mit Flotte gefüllt ist. Im oberen Volumenbereich ist seitlich als Transportvorrichtung 3 eine horizontal gelagerte Haspel angeordnet. Vor der Haspel 3 ist eine als Walze ausgebildete Umlenkvorrichtung 4 angeordnet, über deren Länge sich beidseitig Düsenrohre 5 und 6 erstrekken. Über die Länge der Düsenrohre 5 und 6 sind in kurzen Abständen Düsen 7 und 8 angeschlossen. Die Düsenrohre 5 und 6 stehen über Leitungen 9 bzw. 10 mit einer Pumpe 11 in Verbindung, deren Saugseite über eine Leitung 12 Flotte aus dem unteren Volumenbereich zu den Düsen 7 und 8 befördert. Von der Pumpe 11 führt eine Leitung 13 zu
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einem entlang der Behälterdecke angeordneten Düsenrohr 14, dessen Düsen IS zur Verhinderung von Kondensatbildung gegen den Deckenteil des Behälters 1 gerichtet sind.
Vor Beginn des Behandlungsprozesses wird das mit 16 bezeichnete strangförmige Textilgut durch verschließbare Luken 18 und 19 in den Behälter eingebracht und über die Umlenkvorrichtung 4 und über die Transportvorrichtung 3 gelegt und zu einem endlosen Strang verbunden. Mit dem Einschalten der Transportvorrichtung 3 wird gleichzeitig die Pumpe 11 in Betrieb genommen, so daß die an den Strang angreifende Zugkraft der Transportvorrichtung 3 um die Schubkraft der aus den Düsen 7 und 8 austretenden Flüssigkeitsstrahlen vermindert wird.
Wie bereits ausgeführt, ist es vorteilhaft, zur weiteren Unterstützung der Schubkraft und damit zur weiteren Verminderung der Zugkraft zusätzlich vor der Umlenkvorrichtung 4 weitere Düsen anzuordnen, die gleichfalls wie die Düsen 7 und 8 spitzwinklig zur Laufrichtung des Stranges 16 gerichtet sind, wobei schließlich die Düsen auch so angeordnet werden können, daß die austretenden Flüssigkeitsstrahlen auf die Berührungsstelle des Guts 16 : mit der Walze 4 auftreffen.
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Claims (5)

1/7S0287 Patentansprüche :
1. Geschlossener Behälter zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut, das kontinuierlich über eine im oberen Volumenbereich des Behälters angeordnete Transportvorrichtung geführt wird, die auf der einen Seite das zu behandelnde Textilgut aus einer den unteren Volumenbereich ausfüllenden erhitzten Flotte zieht und auf der anderen Seite das Textilgut der Flotte wieder zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Transportvorrichtung (3) spitzwinklig zur Laufrichtung des zu behandelnden Guts (16) austretende Flüssigkeitsstrahlen vorgesehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen aus Düsen (7; 8) eines Rohrleitungssystems (5; 9 bzw. 6; 10) austreten, dem aus dem unteren Volumenbereich des Behälters (1) ein Teil der als Strahlflüssigkeit verwendeten Flotte über eine außerhalb des Behälters (1) angeordnete Pumpe (11) zugeführt wird.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7; 8) schwenkbar zwischen einer Umlenkvorrichtung (4) und der als Haspel ausgebildeten Transportvorrichtung (3) ober- und unterhalb des vorzugsweise strangförmigen Textilguts (16) angeordnet sind.
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4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (4) aus einer Walze besteht, unter der zusätzliche Düsen angeordnet sind, die gleichfalls spitzwinklig zur Laufrichtung des zu behandelnden Guts (16) und/oder auf die Berührungsstelle des Guts (16) mit der Umlenkwalze (4) gerichtet sind.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Düsen (7; 8) austretenden Flüssigkeitsstrahlen unabhängig voneinander drosselbar sind.
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DE1760287A 1968-04-27 1968-04-27 Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut Expired DE1760287C3 (de)

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FR6913036A FR2007113A1 (en) 1968-04-27 1969-04-24 Closed vessel for wet treatment (dyeing) of textile - hanks

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