DE1760780A1 - Apparat zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut - Google Patents
Apparat zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem TextilgutInfo
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- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
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Description
Anmelderin : Firma H. KRANTZ, Aachen, Industriestr. o.Nr.
Apparat zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Naßbehandeln, insbesondere
zum Färben von strangförmigem Textilgut, das kontinuierlich durch eine aufgeheizte und unter Überdruck stehende Behandlungsflotte geführt
wird.
Dex-artige Apparate bestehen im allgemeinen aus einem runden Behälter,
der Behandlungsflotte enthält und so ausgeführt ist, daß er die Behandlung
von Stückware in Strangform mit über 1000C erhitzter Flotte
.ermöglicht. Die Flotte nimmt dabei nur den unteren Teil des Behälter-
ORIGINAL INSPECTBO 2 -
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innenraumes ein, während über dem Flottenspiegel im oberen Teil des
Behälterinnenraumes beispielsweise eine außerhalb des Behälters ge- *
lagerte stufenlos antreibbare Haspel angeordnet ist. Während des Behandlungsprozesses
wird die zuvor durch verschließbare Luken in den Behälter eingebrachte Ware kontinuierlich über die angetriebene Haspel
aus der Flotte gezogen und dieser wieder zugeführt. Eine der Haspel zugeordnete Leitwalze und ein davor angeordneter Führungsrechen sorgen
für den ordnungegemäßen Warenlauf, der durch stirnseitig im Behälter eingebaute Fenster beobachtet werden kann. '"
Bei diesen Apparaten ist zu beachten, daß die Haspel an dem mit Flotte
getränkten Strang eine den Strang übermäßig kontrahierende Zugkraft ausübt, wodurch eine sehr intensive Faltenbildung im Strang hervorgerufen
wird, die während der Behandlung keine nennenswerte Umschichtung erfährt, so daß aufgrund der hohen Behandlungstemperaturen, insbesondere
bei nicht vorfixiertem, synthetische Fasern enthaltendem Textilgut
die Falten fixiert werden.
Zur Vermeidung dieses wesentlichen Nachteiles wurde schon vorgeschlagen,
die Haspel durch ein über dem Flottenspiegel angeordnetes gebogenes Rohr zu ersetzen, dessen beide offene Enden nach unten gegen den
Flottenspiegel gerichtet sind (US-P 2,978,291). Der Strangtransport
durch das Rohr erfolgt durch einen an einem Ende des Rohrs vorgesehenen
Ejektor, der über eine Pumpe mit Flotte gespeist wird.
Durch diese Anordnung wird die Zugkraft im Strang und damit die FaI-
tonbildung im Strang reduziert. Auch die unvermeidbaren Falten sind
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weicher als in einem kontrahierten Strang und werden vielfach während des Transports durch das gebogene Rohr umgeschichtet,
so daß in der behandelten Ware nur eine geringe Faltenbildung zurückbleibt.
Ein beachtlicher Nachteil dieser Transportvorrichtung besteht darin, daß trotz großer Pumpenleistung ein stockungsfreier Warentransport
nicht immer sichergestellt ist. Bereits geringfügige Verschlingungen des zu transportierenden Strangs, die außerhalb
des Rohres unbeachtlich sind, bewirken innerhalb des engen Rohres Stockungen, die im Extremfall dazu führen, daß der Behandlungsprozess vorzeitig abgebrochen werden muß, damit durch das manuelle
Eingreifen des Bedienungspersonals der Strangtransport wieder in Gang kommt. Hierzu muß aber die Apparatur zuvor abgekühlt
werden. Da aber während des Stillstandes auf dem in der Flotte befindlichen Strangteil übermäßig Farbstoff aufgezogen wird, kann
nach einer derartigen Stockung kein gleichmäßiges Färbeergebnis mehr erzielt werden.
In diesem Nachteil ist daher der Grund zu sehen, daß die Mehrzahl derartiger Apparate als Transportvorrichtung für das zu behandelnde
Gut die bekannte Haspel verwendet.
Beide Einrichtungen haben als gemeinsamen Nachteil ein einheitlich
ungünstiges Verhältnis zwischen Flotteninhalt und Warenmenge. Eine Absenkung des Flottenspiegels zur Reduzierung der Flottenmenge hätte
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in jedem Falle eine Steigerung der Zugkraft am Strang und damit eine
zunehmende Kontraktion des Stranges mit den daraus resultierenden
oben beschriebenen Erscheinungen zur Folge.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Apparat zum Naßbehandeln
, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut, zu schaffen, der mit einem optimalen Flottenverhältnis eine Behandlung
sicherstellt, bei der am Textilgut keine Knitter oder Falten W hinterlassenden Zugspannungen wirksam werden können.
Ausgehend von einem Apparat, bei dem das Textilgut kontinuierlich durch eine aufgeheizte und unter Überdruck stehende Behandlungsflotte
geführt wird, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß der Apparat im wesentlichen aus einem fast mit
Flotte ausgefüllten vorzugsweise ringförmigen oder elliptischen in sich geschlossenen Kanal besteht. Die Form des Kanals kann auch von
der eines kreisrunden oder elliptischen Ringes abweichen. Beispielsweise kann der Kanal dreieckig, nierenförmig oder ähnlich ausgebildet
sein.
Wenn auch dieser Kanal einen derartigen Querschnitt aufweisen muß,
der bei etwaigen Verschlingungen des zu behandelnden Guts den unbehinderten Weitertransport sicherstellen muß, so ergibt sich dennoch
ein so günstiges Flottenverhältnis, wie es bei keinem der bekannten Behälter erreichbar ist.
Obschon eine vertikale Anordnung der itingebene des Kanals das günstige
Flottenverhältnis erzielt, wird dieses Verhältnis nur
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bei einer horizontalen Anordnung der Eingebene beeinträchtigt und ist auch bei dieser Anordnung den Verhältnissen aus den bekannten
rn weit überlegen.
Den spannungsfreien kontinuierlichen Transport des zu behandelnden
Guts durch die Flotte erzielt die Erfindung dadurch, daß der Kanal an einer öeite unterhalb des Flottenniveaus eine Abflußleitung aufweist,
die mit dem Saugstutzen einer Pumpe in Verbindung steht, deren Druckstutzen an einer zur gegenüberliegenden Kanalseite geführten
Zuflußleitung angeschlossen ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Transport des zu behandelnden
Guts dadurch zu unterstützen, daß der ringförmige Kanal mit in Transportrichtung
zu- bzw. abnehmendem Querschnitt ausgeführt wird.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Behandlung während einer möglichst
kurzen Behandlungsdauer schlägt die Erfindung vor, die Pumpe und die querschnitte der Zu- und Abflußleitung im Bezug auf den Kanalquerschnitt
so zu bemessen, daß in dem Kanal eine intensive Flottenzirkulation
zustande kommt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Flottenzirkulation
auch dadurch intensiviert, daß die Zuflußleitung ejektorförmig in den Kanal geführt ist. Zur Beeinflussung der Flottenkonzentration
und zur Regelung der Flottenmenge schlägt die Erfindung vor, daß die Zu- oder Abflußleitung an einem Flottenzusatz- und/oder Flottenvorratsbehälter
angeschlossen ist.
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Damit Verschlingungen od. dgl. die gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Guts nicht beeinträchtigen können, sieht
die Erfindung vor, daß im Kanal oberhalb des Flottenspiegels min-
die
destens eine Umlaufgeschwindigkeit des Guts beeinflussende angetriebene
Walze oder Haspel angeordnet ist.
Damit die, insbesondere an leichtem Behandlungsgut wirksamen Auftriebskräfte
das Gut vor der angetriebenen Walze oder Haspel nicht zu einem Aufstau bringen, schlägt die Erfindung vor, daß ein Teilstrom
der umgewälzten Flotte zur Beeinflussung der Bewegung des Behandlungsguts entgegen der Zirkulationsrichtung dem Kanal zugeführt
wird.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, mehrere, wahlweise getrennt
oder durch Verbindungsleitungen kuppelbar, ringförmige oder elliptische zueinander parallel angeordnete Kanäle zu einer Veränderbaren
Baugruppe zu verbinden.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
ein Apparat dargestellt, der im folgenden näher beschrieben wird :
Fig. 1 zeigt einen Apparat aus vier mit der Ringebene vertikal angeordneten Kanälen im Längsschnitt nach der Linie I - I
der Fig. 2
Fig. 2 den Apparat in einem Querschnitt nach der Linie II - II
der Fig. 1 .
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Der Apparat besteht im wesentlichen aus vier in sich geschlossenen
Ringkanälen 1, die bis zu einer Niveaulinie 2 mit Flotte angefüllt sind. In den Kanälen 1 untergebrachte, nicht dargestellte Dampfoder
iieißwasserschlangen besorgen die Aufheizung der Flotte. Auf die Darstellung der üblichen Armaturen ist aus Übersichtsgründen
in der Zeichnung gleichfalls verzichtet.
Am unteren Teil der Kanäle 1 sind Stutzen 3 angeschlossen, die über Ventile 4 mit einer die Kanäle 1 verbindenden Leitung 5 in
Verbindung stehen.
In Höhe der Niveaulinie 2 ist an jedem Kanal 1 an einer Seite eine
Abflußleitung 6 angeschlossen, die über ein Ventil 7 mit einem Saugstutzen 8 einer Pumpe 9 in Verbindung steht. Am Druckstutzen 10
der Pumpe 9 ist eine Zuflußleitung 11 angeschlossen, die ein Ventil 12 aufweist.
Die Zuflußleitung 11 mündet auf der der Abflußleitung 6 gegenüberliegenden
Seite des Kanals 1 in einen ejektorförmigen Einlaß 13,
der um den Innenquerschnitt des Kanals 1 geführt ist.
Ein durch eine verschließbare Luke 14 in den Kanal 1 eingeführter Strang 15 ist zwischen zwei Walzen 16 geführt und mit seinen Enden
zu einem endlosen Strang verbunden.
Mit dem Einschalten der Pumpe 9 wird die Behandlungsflotte in Zirkulation
versetzt und bewirkt einen kontinuierlichen Transport des
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strangförmigen Textilguts durch die zuvor aufgeheizte Behandlungsflotte,
wobei die Geschwindigkeit des Textilgutes durch die angetriebenen Walzen 16 reguliert wird..
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Claims (8)
- Patentansprüche : ftCl.) apparat zum Naiäbehandeln, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut, das kontinuierlich durch e ne aufgeheizte und unter überdruck stehende Behandlungsflotte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat im wesentlichen aus einem teilweise oder ganz mit Flotte angefüllten, vorzugsweise ringförmigen oder elliptischen, in sich geschlossenen Kanal(1) besteht.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1) an einer Seite unterhalb des Flottenniveaus (2) eine Abflußleitung (6) aufweist, die mit dem Saugstutzen (8) einer Pumpe (9) in Verbindung steht, deren Druckstutzen (10) an einer zur gegenüberliegenden Kanalseite geführten Zuflußleitung (11) angeschlossen ist.
- 3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (9) und die Querschnitte der Zu- und Abflußleitung (6; 11) im Bezug auf den Kanalquerschnitt so bemessen sind, daß in dem Kanal (1) eine intensive Flottenzirkulation zustande kommt.
- 4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußleitung (11) ejektorförmig in den Kanal (1) geführt ist
- 5. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- oder Abflußleitung (6; 11) an einem Flottenzusatz- und/oder -vorratsbehälter angeschlossen ist.109882/0449
- 6. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal(1) oberhalb des Flottenspiegels (2) mindestens eine, die Umlaufgeschwindigkeit des Textilguts (15) beeinflussende angetriebene Walze oder Haspel (16) angeordnet ist.
- 7. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der umgewälzten Flotte zur Beeinflussung der Bewegung des Textilguts (15) entgegen der Zirkulationsrichtung demP Kanal (1) zugeführt wird.
- 8. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wahlweise getrennt oder durch Verbindungsleitungen (5) kuppelbare, zueinander parallel angeordnete Kanäle (1) zu einer veränderbaren Baugruppe verbunden sind.109882/0AAd
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19681760780 DE1760780A1 (de) | 1968-07-02 | 1968-07-02 | Apparat zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut |
CH987269A CH485495A (de) | 1968-07-02 | 1969-06-28 | Apparat zum Nassbehandeln von Textilgut |
BE735366D BE735366A (de) | 1968-07-02 | 1969-06-30 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1760780A1 true DE1760780A1 (de) | 1972-01-05 |
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Family Applications (1)
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DE19681760780 Pending DE1760780A1 (de) | 1968-07-02 | 1968-07-02 | Apparat zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut |
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FR (1) | FR2012146A1 (de) |
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1968
- 1968-07-02 DE DE19681760780 patent/DE1760780A1/de active Pending
-
1969
- 1969-06-28 CH CH987269A patent/CH485495A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-30 FR FR6922045A patent/FR2012146A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-30 BE BE735366D patent/BE735366A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE735366A (de) | 1969-12-01 |
CH485495A (de) | 1970-02-15 |
FR2012146A1 (en) | 1970-03-13 |
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