EP0174488B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Dehnen von Schlauchware - Google Patents

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EP0174488B1
EP0174488B1 EP85109716A EP85109716A EP0174488B1 EP 0174488 B1 EP0174488 B1 EP 0174488B1 EP 85109716 A EP85109716 A EP 85109716A EP 85109716 A EP85109716 A EP 85109716A EP 0174488 B1 EP0174488 B1 EP 0174488B1
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stretching
pair
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Bruckner Apparatebau Michelstadt GmbH
Brueckner Apparatebau GmbH
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Bruckner Apparatebau Michelstadt GmbH
Brueckner Apparatebau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

Definitions

  • the pump 10 feeds air with a pressure of approx. 1000 mm WS through a fixed pipe, which is provided with a bore of 3 mm, into the wet, liquid-covered hose. This will fill the hose with air.
  • the rollers 11 and 12 ensure that the hose reaches the joint formed by the rollers 5 and 6 without warping.
  • the pair of rollers formed by rollers 5 and 6 runs at a speed of 17 m / min. This results in a speed difference of 15% between the two pairs of rollers.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Um Textilschlauchware in ihrer Dimensionsstabilität zu verbessern, ist es bekannt, die Schlauchware im nassen Zustand zu dehnen und anschliessend zu trocknen. Dieses Dehnen von Schlauchware erfolgt bisher mit Hilfe von mechanischen Dehneinrichtungen (Breit haltern), in denen die Schlauchware im Kantenbereich eingeklemmt und durch allmähliches Auseinanderführen der beiden Klemmzonen in der Breite gedehnt wird.
  • Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren vor allem, dass die Schlauchware in unmittelbarer Nähe des eingeklemmten Kantenbereiches durch die hier herrschenden grösseren Zugkräfte wesentlich mehr gedehnt wird als im mittleren Bereich zwischen den eingeklemmten Zonen. Die Schlauchware wird bei diesem bekannten Verfahren somit ungleichmässig gedehnt, so dass keine optimale Verbesserung der Dimensionsstabilität erreicht wird.
  • Für einen anderen Zweck, nämlich zum Verlegen von strang- bzw. schlauchförmigem Textilgut bei einer Nassbehandlung (wie Färben, Waschen, Spülen) ist es ferner bekannt, in die Schlauchware Luft einzublasen, um dadurch den Strang zu öffnen und gebildete Falten zu verlegen (EP-A-19101).
  • Durch die DE-A-3 029 331 ist ferner ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem der Längsverzug der textilen Schlauchware in der Aufblaszone weitgehend ausgeschaltet werden soll. Zu diesem Zweck wird der mit Wasser getränkte Textilschlauch vor Erreichen der Aufblaszone gewichtsentlastet, indem der Schlauch mit einer gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit erhöhten Zuführungsgeschwindigkeit in die Aufblaszone eingeführt wird. Unter der Wirkung der Blasluft dehnt sich dann der praktisch lose hängende Schlauch zur Seite hin aus und nimmt wieder seine Ursprungsform an.
  • Auch bei dem Verfahren gemäss GB-A-2 039 966 wird die nach einer Nassbehandlung flachgedrückte Schlauchware durch das Einführen von Luft lediglich wieder auf die ursprüngliche Schlauchform aufgeblasen, nicht jedoch über ihre ursprüngliche Dimension hinaus gedehnt.
  • Bei einem bekannten Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 (GB-A-2 050 450) gleitet eine zu trocknende Schlauchware zunächst in gebündelter Form über ein perforiertes Abtropfblech, passiert dann eine Führungsstange und gelangt anschliessend in eine Querstreckzone, in der Luft in die Schlauchware eingedüst wird. Ein in dieser Querstreckzone angeordnetes optisches Auge überwacht hierbei die Grösse der sich bildenden Schlauchblase und steuert die Luftzufuhr so, dass der Schlauch ausreichend aufgeblasen wird. Die auf diese Weise in Querrichtung gestreckte Schlauchware durchläuft dann zwei Quetschwalzen, die die Querstreckzone auf der Warenaustrittsseite begrenzen. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird somit die gebündelte Schlauchware durch das Einblasen von Luft nur wieder in ihre ursprüngliche Schlauchform gebracht, nicht dagegen im eigentlichen Sinne gedehnt, d.h. gegenüber ihren ursprünglichen Abmessungen geweitet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dahin weiterzuentwikkeln, dass ohne eine die Oberfläche der Ware beeinträchtigende mechanische Einwirkung ein gleichmässiges Dehnen der Schlauchware über die gesamte Schlauchbreite erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Schlauchware mit Voreilung in die Dehnungszone eingeführt. Durch eine gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit grössere Zuführungsgeschwindigkeit wird somit mehr Schlauchware in die Dehnungszone eingeführt, als aus dieser abgezogen. In die Schlauchware wird ferner in der Dehnungszone Druckluft (in ausreichender Menge und mit genügendem Druck) eingedüst, wobei die Schlauchware am Anfang und am Ende der Dehnungszone gegen einen Luftaustritt abgedichtet wird.
  • Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich nun herausgestellt, dass man das Ausmass der Dehnung der Schlauchware sehr feinfühlig und genau durch Regelung der Zuführungsgeschwindigkeit und/oder der Abzugsgeschwindigkeit beeinflussen kann. Misst man die Breite der Schlauchware nach der Dehnungszone, so lässt sich durch Regelung der Zuführungs- und/oder Abzugsgeschwindigkeit erreichen, dass die Schlauchware genau auf die gewünschte Breite gedehnt wird. Im Unterschied zu den bisher bekannten mechanischen Dehnverfahren wird bei dem erfindungsgemässen pneumatischen Dehnverfahren eine absolut gleichmässige Dehnung der Schlauchware über die gesamte Breite erreicht, da an allen Umfangsstellen gleiche Dehnungskräfte angreifen und keine Zonen der Schlauchware eingeklemmt sind.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Erläuterung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Die schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum Dehnen von Schlauchware 1 in einer Dehnungszone 2, deren Anfang und Ende durch je ein Walzenpaar 3, 4 bzw. 5, 6 begrenzt ist. Jeweils eine Walze jedes Walzenpaares, nämlich die Walze 4 bzw. 6 ist angetrieben. Die Walze 4 des am Anfang der Dehnungszone vorgesehenen Walzenpaares ist darüber hinaus regelbar.
  • Die Walzen 3 und 4 sind in einem vorzugsweise mit Wasser gefüllten Flüssigkeitstrog 7 angeordnet, in den die Schlauchware 1 über eine Umlenkwalze 8 eingeführt ist.
  • Zur Eindüsung von Druckluft in die Schlauchware 1 ist am Anfang der Dehnungszone 2 ein an der Aussenseite der Schlauchware 1 anliegendes Düsenelement 9 vorgesehen, das durch eine Pumpe 10 mit Druckluft beaufschlagt wird und wenigstens eine (nicht dargestellte) Düsenöffnung enthält. Das Düsenelement 9 kann entweder stationär angeordnet sein oder mit der Schlauchware lose mitlaufen. Im letzteren Falle können die durch die Schlauchware 1 nicht abgedeckten Düsenöffnungen des Düsenelementes 9 entweder durch eine ortsfeste Dichtung abgedichtet sein oder (bei Inkaufnahme eines gewissen Verlustes an Druckluft) offen bleiben.
  • Mit Abstand vor den am Ende der Dehnungszone angeordneten Walzen 5 und 6 sind zwei Führungswalzen 11, 12 angeordnet, die bewirken, dass die aufgeblasene Schlauchware 1 mit einem definierten, nicht zu grossen Öffnungswinkel in das Walzenpaar 5, 6 einläuft. Dadurch wird die Bildung von Falten in der Schlauchware 1 beim Passieren des Walzenpaares 5, 6 verhindert.
  • Nach Verlassen der Dehnungszone 2 passiert die Schlauchware 1 beispielsweise eine Haspel 13.
  • Zwischen dem Walzenpaar 5, 6 und der Haspel 13 ist die Schlauchware 1 flächig (eben) geführt und passiert eine Messeinrichtung 14, die die Breite der in der Dehnungszone 2 gedehnten, nunmehr doppellagig liegenden Schlauchware 1 misst.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit der dargestellten Vorrichtung beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, dass die Walze 6, die die Schlauchware 1 aus der Dehnungszone 2 abzieht, mit einer festen Drehzahl angetrieben wird, so dass die Schlauchware die Dehnungszone mit einer vorgegebenen Abzugsgeschwindigkeit verlässt. Die am Anfang der Dehnungszone 2 vorgesehene Walze 4 wird demgegenüber in Abhängigkeit vom Signal der Messeinrichtung 14 mit einer solchen Drehzahl angetrieben, dass die Schlauchware 1 mit einer gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit höheren Zuführgeschwindigkeit in die Dehnungszone 2 einläuft. Wird ausserdem über das Düsenelement 9 Druckluft in ausreichender Menge und mit genügendem Druck in die Schlauchware 1 eingedüst, so kann man durch Regelung der Antriebsgeschwindigkeit der Walze 4 das Ausmass der in der Dehnungszone 2 erfolgenden Dehnung der Schlauchware 1 sehr feinfühlig und genau (sowie mit ganz geringer Ansprechverzögerung) beeinflussen. Erhöht man die Zuführgeschwindigkeit, so vergrössert sich die Dehnung und umgekehrt. Die im Flüssigkeitstrog 7 auf die Schlauchware 1 aufgebrachte Flüssigkeit dichtet in der Dehnungszone 2 den Innenraum der Schlauchware 1 gegen einen Luftaustritt ab. Am Anfang und am Ende der Dehnungszone 2 bewirken ferner die Walzen 3, 4 bzw. 5, 6 die erforderliche Abdichtung der Dehnungszone.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene folgendes Beispiel: Eine im Schlauch gestrickte Baumwoll-Feinrippware kommt als Rohware mit 36 cm Schlauchbreite in die Veredelung. Die gewünschte Schlauchbreite der Fertigware ist 30 cm.
  • Die Ware wird in einer Bleichanlage behandelt, anschliessend gespült und liegt dann aufgrund von Längsdehnung in einer Schlauchbreite von 25 cm vor.
  • Diese Ware 1 läuft mit 20 m/min in die von den Walzen 3 und 4 gebildete Fuge ein. Das Flottenniveau im Trog 7 ist so gewählt, dass die aus der Fuge austretende Ware sich wiederum voll mit Wasser benetzen kann.
  • Durch die Pumpe 10 wird Luft mit einem Druck von ca. 1000 mm WS über ein feststehendes Rohr, das mit einer Bohrung von 3 mm versehen ist, in den nassen, mit Flüssigkeit bedeckten Schlauch geführt. Der Schlauch füllt sich dadurch mit Luft. Die Walzen 11 und 12 sorgen dafür, dass der Schlauch ohne Bogenverzug zu der von den Walzen 5 und 6 gebildeten Fuge gelangt. Das von den Walzen 5 und 6 gebildete Walzenpaar läuft mit einer Geschwindigkeit von 17 m/min. Dadurch ergibt sich eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden transportierenden Walzenpaaren von 15%.
  • Zwischen den Walzen 5 und 6 wird die Ware scharf abgequetscht, so dass sie einen minimalen Wassergehalt aufweist, beispielsweise 70%. Die Ware passiert die Messeinrichtung 14 mit einer Schlauchbreite von 31 cm. Bei der anschliessenden Trocknung schrumpft die Ware in Länge und Breite noch geringfügig nach, so dass die gewünschte Endbreite von 30 cm erreicht wird und die Warenlänge geringe Restkrumpfwerte aufweist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Behandlung von kontinuierlich bewegter Schlauchware (1) im nassen Zustand, bei dem
a) in einer Zone (2) Druckluft in die Schlauchware (1 ) eingedüst wird, wobei die Schlauchware am Anfang und am Ende dieser Zone gegen einen Luftaustritt abgedichtet ist,
b) bei dem ferner die Schlauchware (1) mit einer bestimmten Zuführungsgeschwindigkeit dieser Zone (2) zugeführt und mit einer gegenüber der Zuführungsgeschwindigkeit kleineren Abzugsgeschwindigkeit aus dieser Zone abgezogen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: c ) die Breite der Schlauchware (1) wird nach dieser Zone (2) gemessen;
d) in Abhängigkeit von diesem Messwert werden die Zuführungsgeschwindigkeit und/oder die Abzugsgeschwindigkeit derart geregelt, dass die Schlauchware (1 ) unter Vergrösserung ihrer Breite auf die gewünschte Breite gedehnt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang und am Ende der Dehnungszone (2) je ein zugleich die Abdichtung der Dehnungszone gegen Luftaustritt bewirkendes Walzenpaar (3, 4) bzw. (5, 6) angeordnet ist, wobei jeweils eine Walze (4 bzw. 6) jedes Walzenpaares angetrieben und eine angetriebene Walze (4) regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eindüsung von Druckluft in die Schlauchware (1) vorzugsweise am Anfang der Dehnungszone (2) ein an der Aussenseite der Schlauchware anliegendes, mit Druckluft beaufschlagtes und mit wenigstens einer Düsenöffnung versehenes Düsenelement (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Benetzung der Aussenseite der Schlauchware (1) mit einem Flüssigkeitsfilm das am Anfang der Dehnungszone (2) vorgesehene Walzenpaar (3, 4) in einem Flüssigkeitstrog (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichet, dass mit Abstand vor dem am Ende der Dehnungszone (2) angeordneten Walzenpaar (5, 6) zwei Führungswalzen (11, 12) derart vorgesehen sind, dass die aufgeblasene Schlauchware (1) mit einem definierten Öffnungswinkel in das Walzenpaar (5, 6) einläuft.
EP85109716A 1984-09-13 1985-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Dehnen von Schlauchware Expired EP0174488B1 (de)

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