DE1760431B2 - Verfahren zur herstellung von nassvliesen aus viskoseendlosfaeden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von nassvliesen aus viskoseendlosfaeden

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DE1760431B2
DE1760431B2 DE19681760431 DE1760431A DE1760431B2 DE 1760431 B2 DE1760431 B2 DE 1760431B2 DE 19681760431 DE19681760431 DE 19681760431 DE 1760431 A DE1760431 A DE 1760431A DE 1760431 B2 DE1760431 B2 DE 1760431B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type

Description

ist, daß man eine in Bandform gebrachte Fadenschar aus Endlosfäden mit Einzelkapillarstärken vor. 0,1 bis
Es ist bekannt, nach der Papiermachertechnik 10 den, vorzugsweise von 0,5 bis 5 den, die von ihrer Faservliese aus Fasern herzustellen. Bei dieser Ver- ^- Bildung an stets einem Feuchtigkeitsgehalt oberhalb fahrensweise können jedoch nur Fasern bis zu einer 100 Gewichtsprozent, bezogen auf den Celluloseanteil Länge von etwa 20 mm eingesetzt werden. Vliese aus des Fadenmaterials, besaßen, in einen Wasserstrom Kurzfasern besitzen einen weniger textlien Griff. dosiert, der die Fäden erfaßt und auf eine um 4 bis Feintitrige Fa'sern neigen zur Flockenbildung und 15°, vorzugsweise 5 bis 7°, abwärtsgeneigte Ebene liefern unerwünscht wolkige Vliese. 65 schwemmt, anschließend dort die Fäden einem oder
Es ist ferner bekannt, Naßvliese auch aus Endlos- nacheinander mehreren etwa senkrecht zur Laufrichfäden auf einer Papiermaschine herzustellen, wobei tung schwingenden Wasserstrahlen und/oder Wasser-Fasern in einem Flüssigkeitsstrom über den Stoffauf- schieiern aussetzt und die Fäden nach einer Gesamt-
3 4
verweilzeitim Wasserstrom von 5 bis 60 sec, Vorzugs- verarbeitenden Fadenmateiials. Bei einem zu hohen
weise von 8 bis 30 see, auf ein Siebband bringt, auf Gefälle der Ebene wird durch das abfließende Wasser
dem das überschussige Wasser abgetrennt wird. das Fadenmaterial so stark gespannt, daß der Effekt,
Nach dem eründungsgemaßen Verfahren werden welcher durch die schwingenden Wasserstrahlen ,omit die Einzelfaden eines Fadenkabels durch die 5 und/oder Wasserschleier erzielt werden soll, nicht in Einwirkung von Wasser zunachs: noch weitgehend in gewünschtem Maße eintritt Bei einer zu flachen paralleler Ausrichtung auf einer größeren Fläche Neigung der Ebene kommt es leicht zu Wasserstauverteilt. Anschließend werden die Endlosfäden einem ungen, welche dem gewünschten Effekt ebenfalls Siebband zugeführt, dessen Geschwindigkeit geringer entgegenwirken.
ist als dfc Geschwindigkeit der ankommenden Endlos- io Tropfen, aus welchen die senkrecht zur Lauffäden. Die dabei eintretende Abbremsung der Endlos- richtung der Fäden schwingenden Wasserstrahlen fäden führt auf dem Sieb zur Vliesbildung. Es ergibt und/oder Wasserschleier zusammengesetzt sind, besieh eine Reihe voa Vorteilen. Das Offnen der Faden- sitzen einen Impuls, den sie beim Auftreffen auf die schar wird bereits mit einer relativ kleinen Wasser- Fäden übertragen. Dabei kommt es zu einer weiteren menge erreicht, welche nicht durch eine Reihe von i? Auffächerung der Fadenschar. Es ist leicht einzusehen, Maßnahmen beschleunigt, stabilisiert, strudelfrei ge- daß die Anzahl, die Größe und die Richtung dieser halten und gebremst werden muß. Impulse von entscheidender Bedeutung für die weitere
Es hat sich bei dem erfindungsgemaßen Verfahren Auffächerung der Fadenschar und somit für die Gleich-
als sehr zweckmäßig erwiesen, daß das Fadenkabel mäßigkeit des Vlieses ist.
zunächst in Bandform gebracht wird. Diese Maß- ao Für die Gleichmäßigkeit des Vlieses ist auch die nähme erleichtert das öffnen des Fadenkabels und Behandlungsdauer des Fadenmaterials auf der gebegünstigt die Verteilung der Einzelfäden in paralleler neigten Ebene von Bedeutung. Sie sollte zwischen 5 bis Ausrichtung auf eine größere Fläche. 60 see, vorzugsweise zwischen 8 und 30 see liegen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt Nach einer Gesamtverweilzeit von 5 bis 60 see wird darin begründet, daß Fadenscharen mit sehr unter- as das auf die gewünschte Vliesbreite geöffnete Fadenschiedlichen Einzeltitern verarbeitet werden können. kabel mit einer Geschwindigkeit auf dem Siebband So gelingt es ohne Schwierigkeiten, sowohl Vliese aus abgelegt, welche größer als die Geschwindigkeit des Endlosfäden mit einer Einzelkapillardicke von nur Siebbandes ist. Die parallel ausgerichtete Fadenschar 0,1 den als auch aus Endlosfäden hundertfachen Titers, erfährt auf diese Weise eine Abbremsung, welche die also mit Einzeltitern von 10 den, herzustellen. Auch 30 Wirrlage der Fäden verursacht und so zur Vlieskönnen die Einzelkapillaren in gewissem Umfang bildung führt. Das Siebband übernimmt den Weitervoneinander verschiedene Querschnittsformen und transport des Vlieses. Auf dem Siebband wird das Titer aufweisen. Vlies von überschüssigem Wasser befreit, anschließend
Es ist erforderlich, frisch gesponnene Fäden einzu- Nachbehandlungen wie Trocknen, Verfestigen usw.
setzen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß für die 35 und schließlich einem Aufwickelorgan zugeführt. Es ist
Öffnung des Fadenkabels der Feuchtigkeitsgehalt von vorteilhaft, daß die Abtrennung des überschüssigen
besonderer Bedeutung ist. Der Feuchtigkeitsgehalt Wassers vom Vlies stufenweise erfolgt,
der Fäden sollte mindestens 100% betragen. Die Es hat sich gezeigt, daß man sehr gleichmäßige
Antrocknung, wie sie beispielsweise frisch gesponnene Vliese erhält, wenn man die Fadenschar mit einer
Fäden erleiden können, wenn sie nach Durchgang 40 Wassermenge von insgesamt 5 bis 150 Liter pro
durch ein heißes Bad abgequetscht und eine gewisse Quadratmeter entstehenden Naßvliese in Berührung
Strecke durch Luft geführt werden, sollte vermieden bringt.
werden, da beobachtet wurde, daß sich die Auflösbar- Die für die Vliesbildung insgesamt benötigte keit des Fadenkabels schwerwiegend verschlechtert. Wassermenge speist erstens den Wasserstrom, der Aus diesem Grunde ist sorgfältig darauf zu achten, 45 das Kabel öffnet, führt und die Einzelfäden auf die daß die bei der Vliesbildung eingesetzten Fäden stets geneigte Ebene schwemmt, und zweitens die Wasserausreichend feucht gehalten werden. strahlen und/oder Wasserschleier.
Der Wasserstrom, welcher die Fäden erfaßt, hat die Die Eigenschaften der eingesetzten Fäden üben Aufgabe, das Fadenkabel in der Weise zu öffnen, daß einen entscheidenden Einfluß auf den Charakver des die Einzelfäden zunächst weitgeher-d in paralleler 5» anfallenden Vlieses aus. Bei dem erfindungsgemaßen Ausrichtung auf eine breitere Fläche verteilt werden, Verfahren können Endlosfäden mit Einzelkapillarohne daß es zu einer Verwirrung der Fäden kommt. stärken von 0,1 bis 10 den eingesetzt werden. Bei Die Wassermenge, welche hierzu verwendet wird, muß ansonsten gleichen Verfahrensbedingungen können wohldosiert sein. Sie ist vom Gesamtster des Faden- Fäden mit grobem Einzeltiter Vliese mit textilem und kabeis und vom Einzeltiter der Fäden abhängig. Die 55 Fäden mit feinem Einzeltiter Vliese von weniger optimale Wassermenge läßt sich leicht experimentell ausgeprägtem textilem Griff liefern. Man kann jedoch ermitteln. Bei zu geringer Wasserzufuhr erhalten die auch mit feinen Einzeltitern bei niedrigem Quadrat-Fäden eine zu geringe Spannung, und es kommt zu metergewicht noch Vliese mit sehr gutem textilem einer zu diesem Zeitpunkt unerwünschten Verwirrung Charakter erhalten. Wird ferner ein Fadentyp einmal der Fäden. Wenn die Wasserzufuhr zu hoch ist, so 60 zu einem dünnen Vlies verarbeitet, so kann er ein wird der auf die Fäden ausgeübte Druck zu stark, so Gebilde mit textilem Griff ergeben, während der daß die Aufspreizung der Fadenschar erschwert wird. gleiche Faden zu einem dicken Vlies verarbeitet, ein
Der Wasserstrom hat weiterhin die Aufgabe, die in Gebilde mit papierenem Griff ergeben kann,
der oben beschriebenen Weise entstandene Faden- Auch der Fadenquerschnitt beeinflußt die Vliesschar aus nahezu parallelen Fäden auf einer geneigten 65 eigenschaften. Fäden mit rundem Querschnitt ergeben Ebene abwärts zu spülen. Der Neigungswinkel dieser textile Vliese mit niedriger Initialfestigkeit, Fasern mit Ebene beträgt 4 bis 15°, vorzugsweise 5 bis 7°, er bändchenförmigem Querschnitt ergebenpapierne Vliese richtet sich nach dem Gesamt- und Einzeltiter des zu mit hoher Initialfestigkeit. Bestimmte Kräuseltypen
mit gelapptem Querschnitt liefern sehr gleichmäßige Über der Wanne sind mehrere Sprühvorrichtungen Vliese mit textilem Griff. Der außerordentliche Vorteil (12, 13, 14 und 15) angebracht, welche so ausgestaltet des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt also darin sind, daß aus ihnen senkrecht zur Laufrichtung der begründet, daß man durch geeignete Auswahl der Fäden bewegte Wasserstrahlen und/oder Wasser-Ausgangsfäden Vliese mit verschiedensten Eigen- 5 schleier austreten.
schäften herstellen kann. Selbstverständlich können Als Sprühvorrichtung haben sich beispielsweise vier
auch gefärbte, pigmentierte oder mit anderen Zu- senkrecht zur Laufrichtung der Fäden changierende
Sätzen versehene Fäden verarbeitet werden. Man kann Spritzrohre bewährt. Diese Spritzrohre sind in glei-
den Viskoseendlosfäden bis zu 10% Fremdfasern ehern Abstand über die Länge der Wanne verteilt und
zumischen. "> besitzen — in der Reihenfolge der Fadenlaufrich-
AIs Fremdfasern kommen vollsynthetische Fasern, tung — eine Länge von 140 mm (12), 240 mm (13),
aber auch natürliche Fasern und spezielle Viskose- 240 mm (14) und 325 mm (15). Die Spritzrohre sind
fasern mit bestimmten Eigenschaften in Betracht. für den Austritt des Wassers mit Bohrungen versehen,
Eine sehr vorteilhafte Vorrichtung zur Durch- jedes Rohr trägt pro 100 mm Rohrlänge 32 Bohrungen
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht 15 mit einem Durchmesser von 1 mm. Das untere Ende
aus Zulieferungsorganen 1, 2, 3 für die Fadenschar, der Spritzrohre ist 20 cm vom Wannenboden entfernt.
einem Überlaufgefäß 4, einer Behandlungswanne für Bei einer Wannenbreite von etwa 35 cm wurden die
flüssige Medien 5, einer Sprühvorrichtung 12, 13, 14, Sprühvorrichtungen mittels Changiervorrichtungen 16
15 und einem nachgeschalteten Siebband 9 und ist beispielsweise wie folgt bewegt: Die Changierung der
dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungswanne 5 »ο Spritzrohre 12 und 13 betrug 140 Doppelhub/min,
nur an drei Seiten umschlossen und um einen Winkel jene der Spritzrohre 14 und 15 146 Doppelhub/min,
von 4 bis 15°, vorzugsweise 5 bis 7°, zur offenen wobei für 12 und 13 eine Hubweite von 40 mm,
Seite hingeneigt ist und ihr Wannenboden vollkommen für 14 eine Hubweite von 43 mm und für 15 eine
plan, vorzugsweise bearbeitet und durch Wasser Hubweite von 48 mm gewählt wurde,
gleichmäßig benetzbar ist. 25 Selbstverständlich können auch andere bewegte
Das Fadenkabel wird über die Zulieferungsorgane, Wasserquellen verwendet werden. Anzahl der Sprüh-
die Rollen 1 und 2, von der über dem Wannenboden organe, Frequenz und Gesamtwassermenge richten
angebrachten Rolle 3 aufgenommen. Die Umdre- sich nicht nur nach der gewählten Sprühvorrichtung,
hungsgeschwindigkeit der Rollen ist so eingestellt, sondern auch nach dem gewünschten Vliesgewicht und
daß die Fäden keine Verstreckung erleiden. 30 der Abzugsgeschwindigkeit.
Das Überlaufgefäß ist eine tiefe Wanne 4, welche an Nach dem Verlassen der Wanne wird das Vlies aul
das obere Ende der Behandlungswanne 5 angrenzt. Die ein Siebband 9 abgelegt. Dieses Siebband ist ein Teil
an die Behandlungswanne angrenzende Wannenseite der Vorrichtung, das so angeordnet ist, daß unterhalb
enthält eine Öffnung, durch welche der Wasserstrom 6 des Siebbandes bündig mit diesem abschließend
austritt. Die Breite dieser Öffnung bestimmt die 35 Absaugeinrichtungen 17 für das überschüssige Wassei
Breite des Wasserstromes 6. Der Wasserstrom ist vorhanden sind, die vorzugsweise an die als Schneide ί
nur wenig breiter als das einzuführende Kabel. Dieser ausgebildete offene Seite der Behandlungswanne an-
Wasserstrom erfaßt das Kabel oberhalb der Rolle 3. grenzen. Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daC
Die Wasserzufuhr 7 zum Überlaufgefäß ist am Boden die Abtrennung des überschüssigen Wassers von den·
der Wanne angebracht. Die Wanne ist so tief, daß 40 Siebband stufenweise erfolgt. Dies geschieht mittel!
an der Wasseroberfläche in der Wanne keine durch mehrerer hintereinandergeschalteter Absauceinrich
die Wasserzufuhr vom Boden verursachten Strudel tungen 17, deren Saugleistung stufenweise ansteigt
auftreten. Nach dem Absaugen des anhaftenden Wassers wire
Die Auflösung des Fadenkabels zu parallel ausge- das Vlies getrocknet.
richteten Einzelfäden erfolgt in der Behandlungs- 45 Dem Schrumpfprozeß wird durch Erereifung ge
wanne 5, welche 4 bis 15°, vorzugsweise 5 bis 7° eigneter Maßnahmen Rechnung getragenr z. B. durcl·
abwärts geneigt ist. Sie besitzt eine obere Stirnwand Anwendung einer BTeithaltevorrichtung in der Trok
und zwei Seitenwände. Das tieferliegende Wannenende kenvorrichtung, durch langsame Durchführung de;
ist offen. Der Wannenboden ist vollkommen plan, Trockenprozesses usw. Die Trocknung des Vliese:
vorzugsweise bearbeitet und mit Wasser gut benetzbar. 50 geschieht in bekannter Weise in Düsenzonentrocknern
Der Wannenboden an der offenen Seite der Wanne Siebtrommeltrocknern oder auf geheizten Trocken
sollte als Schneide 8 ausgebildet sein, die bündig auf zylindern. Die Trocknung kann dem Vlies nocl
dem nachgeschalieten Siebband 9 aufliegt, damit sich zusätzlich bestimmte Oberflächeneigenschaften ver
das Vlies dort glatt abhebt. Ist der Wannenboden an leihen. Die Siebtrommel beispielsweise übt schon einei
dieser Stelle stumpf, so kommt es dort zur Wirbel- 55 gewissen Glättungseffekt aus. Trocknet man da:
bildung des Wassers, welche die gleichmäßige Zu- Vlies jedoch auf einem geheizten Trockenzylinder
führung der Fadenschar zum Siebband verhindert erhält man meist weniger füllige Vliese,
und damit Fehlstellen im Vlies verursacht. Das Sieb- Die auf diese Weise hergestellten Faservliese könnei
band wird von den Rollen 10 angetrieben und mittels für bestimmte Einsatzgebiete direkt verwendet werden
cer Rollen 11 gespannt. 60 können jedoch auch zwecks Verleihung bestimmte
Der Neigungswinkel der Wanne wird nach dem Eigenschaften einer Nachbehandlung unterworfei
gewählten Gesamttiter eingestellt. Bei hohem Gefälle werden. So kann die Nachbehandlung mit einen
der Wanne wird durch das abfließende Wasser das Binder dem Vlies einen bestimmten Griff, besonder!
Fadenmaterial so stark gespannt, daß die Spreizung Naßfestigkeit, Naßknitterechtheit, besonderes Saug
der Fäden erschwert wird. Bei einer zu flachen Stellung 65 vermögen und andere spezielle Eigenschaften ver
der Wanne kommt es leicht zu Wasserstauungen, die leihen. Die Binder werden je nach Dicke und Be
einer gleichmäßigen Vliesbildung ebenfalls nicht schaffenheit des Vlieses durch Imprägnieren, Besprü
förderlich sind. hen, beispielsweise mittels eines Sorühorgans 18, Be
schäumen oder durch Prägen appliziert. Bei der Herstellung sehr dünner Vliese kann das Bindemittel auch dem bei der Behandlungswanne aufgegebenen Wasser beigegeben werden. Das Herstellungsverfahren wird nachstehend an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert:
Beispiel 1
Zur Herstellung eines 25 cm breiten Naßvlieses wurde in bekannter Weise ein Fadenkabel mit einem Gesamttiter von 19 000 den und einem Einzeltiter von 0,6 den ersponnen (Viskose: Zellulose-Gehalt 7,0%. NaOH-Gehalt 5,0%, Viskosität 65 Sekunden, Kugelfall, Spinnbad (I): 6,0% H2SO4, 17,5% Na2SO4, 0,9% ZnSO4, Temperatur 50°C, Spinnbad (II): 2,7% H2SO4, Temperatur 93°C, Düse: 2 Düsen a 16 000 Loch, Lochdurchmesser 50 M, Kabelwäsche: 25 C). Das gewaschene Kabel wird noch feucht über ein Walzentrio mit einer Geschwindigkeit von 12,7 m/ min in die Vliesbildungsvorrichtung eingeführt. Von dem Überlaufkasten wird dem Fadenkabel eine Wassermenge von 300 l/h zudosiert. Die Wanne hat eine Länge von 1500 mm, eine Breite am Einlauf von 270 mm und eine Breite am Auslauf von 350 mm, sie ist'um 5,7° zum Auslauf hin geneigt.
Die Sprühvorrichtung besteht aus vier Spritzrohren, die senkrecht zur Fadenrichtung changieren, sie sind über die Länge der Wanne gleichmäßig verteilt, ihr unteres Ende ist 20 cm von dem Boden der Wanne entfernt. Das erste Spritzrohr (12) hat eine Länge von 140 mm und changiert bei einer Hubweite von 40 mm mit 140 Doppelhüben pro Minute. Das zweite Spritzrohr (13) hat eine Länge von 240 mm, Hubweite und Hubfrequenz ist wie beim ersten Spritzrohr. Das dritte Spritzrohr (14) hat eine Länge von 240 mm und changiert bei einer Hubweite von 43 mm mit 146 Doppelhüben/min. Das vierte Spritzrohr (15) hat eine Länge von 325 mm und changiert bei einer Hubweite von 48 mm ebenfalls mit 146 Doppelhüben/min. Alle Rohre sind mit 32 Bohrungen pro 100 mmRohrlänge, deren Durchmesser 1 mm beträgt, versehen. Die insgesamt durch die Spritzrohre geförderte Wassermenge beträgt 800 l/h bei gleichem Vordruck für alle Rohre. Das Siebband bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 9,1 m/min. Das Vlies wird über insgesamt vier Saugkästen stufenweise bis auf eine Restfeuchtigkeit von 400% entwässert und anschließend mit einer solchen Menge einer wäßrigen Suspension von 50 g Polyacrylsäureester/1 besprüht, daß der Bindergehalt im trockenen Vlies 20% beträgt. Durch einen weiteren Absaugvorgang am Ende des Siebbandes wird der Binder in das Vlies hineingesaugt. Anschließend wird das feuchte Vlies in einem Siebbandtrockner bei 140° C getrocknet. Das erhaltene Vlies besitzt in konditioniertem Zustand ein Quadratmetergewicht von 10 g. Der Griff des ungewöhnlich feinen Vlieses ist weich und textilartig.
Beispiel 2
Bei sonst unveränderten Versuchsbedingungen beträgt die Siebbandgeschwindigkeit 4,3 m/min, dementsprechend weist das fertige Vlies ein Quadratmetergewicht von 21 g auf. Der Griff dieses etwas dickeren Vlieses ist textilartig weich.
B e i s ρ i e 1 3 bis 6
Die Versuchsdaten und die Ergebnisse dieser Versuche sind tabellarisch zusammengefaßt. Die Vliesbildung wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung und unter den dort beschriebenen Sprühbedingungen durchgeführt. In allen vier Beispielen wird die Verfestigung in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe wird das Vlies in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Polyacrylsäureester besprüht, und zwar mit einer solchen Menge, daß der Binderauftrag im trockenen Vlies etwa 5% beträgt. Nach dem Besprühen wird das in dieser Weise vorverfestigte Vlies getrocknet und anschließend durch Tauchen in einer Polyacrylsäureester-Suspension nachverfestigt.
Die Bedingungen beim Nachverfestigen und Abquetschen werden so eingestellt, daß das trockene Vlies einen Bindergehalt von 20% besitzt.
Beispiel
3
4 5 6
Gesamttiter 29 000 den 48 000 den , / 61 000 den 29 000 den
Einzeltiter 0,9 den 1,5 den 3,7 den 0,9 den
Kabeleinlauf 12,7 m/min 11,0 m/min 10,8 m/min 12,6 m/min
Wassermenge-
Überlaufgefäß
400 l/h 400 l/h 400 l/h 400 l/h
Wassermenge
Spritzrohr
800 l/h 1100 l/h 1100 l/h 1100 l/h
Siebband-
Geschwindigkeit
3,2 m/min 2,2 m/min 2,0 m/min 3,2 m/min
Quadratmeter
gewicht
50 g 106 g 160 g 50 g
Griff textilartig weich textilartig weich textilartig weich textilartig weich
609 515/:
Beispiel 7
Ein Kabel mit einem Gesamttiter von 29 000 den und mit einem Einzeltiter von 0,6 den wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mittels 400 l/h Wasser aus dem Überlaufgefäß und mittels 1100 l/h Wasser aus den Spritzrohren in ein Vlies überführt und auf ein Siebband, welches sich mit 1,6 m/min bewegt, abgelegt. Nach der Entwässerung wird das Vlies ohn< Verfestigung durch Binder getrocknet. Der hoh< Naßquellgrad bewirkt auch ohne Binderzusatz eint genügend starke Verklebung der Einzelfäden mitein ander. Das so entstandene Vlies ist außerordentlich weich. Durch Auseinanderziehen der bei der Vliesverlegung entstandenen Schlingen entsteht ein watte· artiges Produkt aus Endlos-Fäden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

lauf der Papiermaschine dem Papiermaschinensieb Patentamnrfichr · zugeführt, dort entwässert und anschließend getrocknet Patentansprüche. ^ Dabei wird die Vliesbildung dadurch erzielt,
1. Verfahren zur Herstellung von Fadenvliesen daß die Geschwindigkeit, mit der die endlosen Fasern aus einer Sdur von Visxoseendlosfäden, wobei die 5 zugeführt werden großer ist als die Geschwindigkeit in Bandform gebrachte Fadenschar in einem des Siebes. AuE diese Weise erfahren d,e endlosen Wasserbad einer Ausbreitbehandlung unterworfen Fasern eine Abbremsung, wodurch sie ineinander UEd anschließend auf einem Siebband abgelegt verwirrt zu hegen kommen. Dieses bekannte Verwird, dadurch gekennzeichnet, daß fahren wird in der Weise durchgeführt, daß ein aus man Viskosefäden mit einem Einzeltiter von io parallelen und nicht verzwirnten endlosen Faden 0,1 bis 10 den, die von ihrer Bildung an stets einen bestehender Strang zunächst in schnellstromendem Feuchtigkeitsgehalt oberhalb 100 Gewichtsprozent, Wasser in einzelne Faden zerlegt wird. Dabei ist es bezogen auf den Celluloseanteil des Fadenmaterials, erforderlich, die Mündung des Zufuhrkanals unter der besaßen, in einen Wasserstrom dosiert, der die Wasseroberfläche des Stoffauflaufs der Papiermaschine Fäden erfaßt und auf eine um 4 bis 15°, Vorzugs- 15 münden zu lassen, um ein unerwünschtes Mitschleppen weise um 5 bis 7°, abwärtsgeneigte Ebene schwemmt, von Luftblasen zu verhindern was einen nachteiligen anschließend dort die Fäden einem oder nach- Einfluß auf die Vliesbildung haben wurde. Weiterhin einander mehreren etwa senkrecht zur Lauf- ist es erforderlich, im Zufuhrkanal eine gewisse richtung schwingenden Wasserstrahlen und/oder Mindestgeschwindigkeit des Wasserstromes aufrecht-Wasserschleiern aussetzt, und die Fäden nach einer «o zuerhalten. Außerdem muß der Wasserstrom im Gesamtverweilzeit im Wasserstrom von 5 bis Zuführkanal frei von Strudeln gehalten werden, um 60 see, vorzugsweise von 8 bis 30 see, auf das zu vermeiden, daß sich der aus parallelen und in Siebband bringt. geringem Maße verzwirnten oder völlig verzwirnten
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- endlosen Fäden bestehende Faserstrang verdreht, zeichnet, daß man die Fadenschar mit einer 25 wodurch die Zerlegung des Stranges in einzelne Fäden Wassermenge von insgesamt 5 bis 1501 pro erschwert werden würde. Um ganz sicher zu sein, Quadratmeter entstehenden Naßvlieses in Beruh- daß der endlose Fadenstrang keine Luftblasen mitrung bringt. nimmt, wird bei diesem Verfahren vorgeschlagen,
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, auch das Einbringen des Fadenstranges in den Zuführdadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des 30 kanal unter Wasser vorzunehmen,
überschüssigen Wassers auf dem Siebband stufen- Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Fadenweise erfolgt. vliesen ist aus der US-PS 33 76 609 bekannt. Nach
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens diesem Verfahren werden Fadenkabel in einem nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus flüssigen Medium geöffent, anschließend über eine Zulieferungsorganen (1, 2, 4) für die Fadenschar, 35 geneigte Ebene gespült und dann auf einem Siebband einem Überlaufgefäß (4), einer Behandlungswanne abgelegt. Die eigentliche öffnung des Fadenkabels für flüssige Medien (5), einer Sprühvorrichtung erfolgt bei diesem Verfahren in einer relativ großen (12, 13, 14, 15) und einem nachgeschalteten und tiefen Behandlungswanne nach einem recht Siebband (9), dadurch gekennzeichnet, daß die aufwendigen Verfahren. Mit Hilfe zahlreicher Walzen-Behandlungswanne (5) nur an drei Seiten um- 40 paare und anderer Vorrichtungsteile, die mit Hilfe schlossen und um einen Winkel von 4 bis 15°, komplizierter Antriebsvorrichtungen bewegt werden, vorzugsweise 5 bis 7°, zur offenen Seite hingeneigt müssen auf das Fadenkabel intermittierend transversal ist und ihr Wannenboden vollkommen plan, und longitudinal wirkende Kräfte übertragen werden, vorzugsweise bearbeitet, durch Wasser gleich- Nach dieser Behandlung kann das Fadenkabel gemäßig benetzbar und nach der freien Seite hin als 45 wünschtenfalls zur weiteren öffnung über eine geneigte Schneide (8) ausgebildet ist, die bündig auf dem Ebene gespült werden.
nachgeschalteten Siebband (9) aufliegt. Da, wie ermittelt wurde, der Charakter eines Faser-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- vlieses in starkem Maße von dem Titer der einzelnen kennzeichnet, daß unterhalb des Siebbandes (9) Fäden abhängt, bestand die Aufgabe, ein vereinfachtes bündig mit diesem abschließend Absaugeinrich- 50 Verfahren zur Herstellung von Vliesen zu entwickeln, tungen (17) für das überschüssige Wasser vorhanden welches innerhalb eines großen Titerbereiches sowohl sind, die vorzugsweise an die als Schneide (8) die Verarbeitung von sehr groben als auch von sehr ausgebildete offene Seite der Behandlungswanne (5) feinen Fäden gestattet.
angrenzen. Es wurde nun gefunden, daß diese Forderung ein
55 Verfahren zur Herstellung von Naßvliesen aus Viskose-
endlosfäden erfüllt, welches dadurch gekennzeichnet
DE19681760431 1968-05-16 1968-05-16 Verfahren zur herstellung von nassvliesen aus viskoseendlosfaeden Pending DE1760431B2 (de)

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