DE2540640A1 - Vorrichtung zur behandlung von gewebebahnen mittels einer behandlungsfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von gewebebahnen mittels einer behandlungsfluessigkeit

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Description

Herrn Attilio BERTOLDI
Via Luzzago 27
MANERBIO (Brescia, Italien)
"Vorrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels einer Behandlungsflüssigkeit"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels einer Behandlungsflüssigkeit, bestehend aus zumindest einem Behandlungsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit sowie zumindest zwei darin unter Zwischenschaltung einer Umlenkeinrichtung im wesentlichen vertikal angeordneten PÜhrungsschachten mit zumindest einer an einer Vibrationseinrichtung angeschlossenen durchbrochenen Schachtwand und Führungseinrichtung für die Gewebebahn. Derartige Vorrichtungen dienen zum Waschen von Baumwollgeweben bei gleichzeitiger Entfernung
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von flanzlichen Restteilen sowie zur Walkbehandlung von Wolloder Mischwolltuchen oder auch zum Einfärben von Geweben.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung (GB-PS 8^1 2^5, PR-PS 1 o93 2^9) weisen die beiden nebeneinander angeordneten Führungsschächte eine gemeinsame Trennwand auf, die einen rautenförmigen Aufbau besitzt und über eine Vibrationseinrichtung in Längsrichtung beaufschlagt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Gewebebahn mittels der Führungseinrichtung durch die Führungsschächte hindurchgezogen. Das führt zu einem mehr oder weniger starken Spannen des Gewebes. Hierdurch wird ein Schrumpfen des Gewebes verhindert. Eine echte Walkbehandlung läßt sich nicht erzielen. Ferner stört, daß eine intensive Durchflutung der Gewebebahn mittels der Behandlungsflüssigkeit nicht erzielbar ist. Ferner kennt man gattungsgemäß ähnliche Vorrichtungen (FR-PS 1 2^o 246) bei denen die vertikale Richtung an einen eine Vibrationseinrichtung angeschlossene gemeinsame Schachtwand zwischen zwei Führungsschachten auf ihrer geschlossenen Fläche mit sägezahnartigen Ausbildungen versehen ist.
Bei Vorrichtungen anderer Gattung (US-PS 2 9o4 981, US-PS 3 183 690) sind zumindest einige der Wände des Behandlungsbehälters aus Gummi oder Metall aufgebaut und an eine Vibrationseinrichtung angeschlossen. Bei all diesen bekannten Vorrichtungen wird die Gewebebahn im wesentlichen mittels der Führungseinrichtung mehr oder weniger durch die Schachtwände hindurchgezogen und daher das Gewebe mehr oder weniger gespannt. Darüber hinaus läßt die mittels der Vibrationseinrichtungen erzielte Durchflutung der Gewebebahnen von der Behandlungsflüssigkeit zu wünschen übrig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung in einfachster Weise so zu gestalten, daß bei intensiver Durchspülung der Gewebebahnen mittels der Behandlungsflüssigkeit eine lockere Führung derselben in den Führungsschächten sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die einen Führungsschacht bildenden Schachtwände aus miteinander über Halterungen verbundenen Leisten bestehen und diese Leisten schräg in Durchlaufrichtung der Gewebebahn geneigt angeordnet sind sowie die Halterungen an einem die Schachtwände in horizontaler Richtung hin- und herbewegenden Antrieb angeschlossen sind.
Die erreichten Vorteile sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin zu sehen, daß die Zwischenwände aufgrund ihrer Ausbildung eine intensive Durchflutung der Gewebebahn mittels der Behandlungsflüssigkeit herbeiführen. Darüber hinaus wird der Behandlungsflüssigkeit ein Impuls erteilt, dessen eine Komponente in Förderrichtung wirksam ist. Die Behandlungsflüssigkeit wirkt so als Fördermedium, welches die Gewebebahnen ohne nachteilige Spannung durch die Behandlungsschächte hindurchführt.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, mehrere Schachtwände an einen gemeinsamen Antrieb anzuschließen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform die darin besteht, daß die Leisten als Profilleisten derart ausgebildet sind, daß der freie Raum zwischen den Profilleisten in Richtung auf die Gewebebahn abnimmt. Hierdurch wird die Flüssigkeit in Richtung auf den Behandlungsschacht beschleunigt. In weiterer Ausbildung hierzu geht ein Vorschlag dahin, daß die Profilleisten
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als spitzwinklig an der kleineren Basis offene oder geschlossene Dreiecke ausgebildet und mit dieser Basis zur Gewebebahn hin orientiert sind. Eine besonders intensive Durchflutung der Gewebebahn läßt sich dadurch erzielen, daß die einem FUhrungsschacht zugeordneten Profilleisten der einzelnen Schachtwände versetzt zueinander angeordnet sind. Zweckmäßig ist in weiterer Ausbildung hierzu der Aufbau so getroffen, daß bei an der Basis geschlossenen Profilleisten, insbesondere Hohlprofilleisten, die Basis konkav gewölbt ist. So läßt sich auf einfache Weise eine Umlenkung der Behandlungsflüssigkeit erzielen. Bei einseitig offenen V-förmigen Profilleisten ist der Aufbau im wesentlichen so getroffen, daß die der Basis zugeordneten Kanten abgerundet sind. Arbeitet man mit größeren Behandlungsbehältern, so ist der Aufbau zweckmäßig so getroffen, daß der Behandlungsbehälter mittels Zwischenwänden in mehrere Kammern für die Pührungsschächte unterteilt und in den Stirnwänden sowie in den Zwischenwänden abdichtend sowie hin- und herbewegbar mit den Schachtwänden verbundene Stellstangen angeordnet sind. In weiterer Ausbildung hierzu geht ein weiterer Vorschlag dahin, daß zumindest zwei Behandlungsbehälter hintereinander angeordnet und deren Stellstangen miteinander gekuppelt sowie an einen gemeinsamen Antrieb angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab teilweise geschnitten,
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Pig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die einen Behandlungsschacht bildenden Schachtwände und
Pig. 4 schematisch einen Längsschnitt durch eine andere Ausführ ung s for m.
In den Pig. 1 und 2 ist mit 1 ein rechteckiger Metallrahmen aus hohlen und an den vier Ecken miteinander verschweißten Profilleisten gezeigt. Dieser Rahmen lagert auf starren Abstützflächen mittels Schraubenfedern 3« In halber Länge des Rahmens ist ein Querträger 4 vorgesehen, mit welchem zwei parallele Wangen 5 verbunden sind, die im Abstand nach unten gerichtet sind und zwei parallele Achsen 6,7 lagern. An den Enden dieser Achsen, welche über die Wangen 5 vorstehen, sind exzentrische Massen 8 angeordnet. Auf den Achsen, zwischen den Wangen 5 sind Zahnräder 9 befestigt, die miteinander kämmen. Auf einer der Achsen 6 sitzt eine Riemenscheibe; welche durch Riemen 9A von einem Elektromotor Io angetrieben wird, welcher an einem Querträger 11 befestigt ist, der an den Wangen 5 gehaltert ist. Die Exzentermassen sind auf die jeweilige Achse derart aufgekeilt, daß Vibrationen oder Schwingungen in waagerechter Richtung erzeugt werden. Ist der Motor Io eingeschaltet, so vibriert der Rahmen 1 und alles was mit diesem gekuppelt ist in waagerechter Richtung A (siehe Pig. 1). Zwischen den beiden Längsholmen 12 des Rahmens 1, parallel zum Querträger 4 und den Traversen 13 des Rahmens 1, sind Hohlprofilpaare 14, 141 als Halterungen befestigt. An jedem der Hohlprofile ist ein Gestell 15 aus Profilleisten, vorzugsweise rohrförmiger Ausbildung befestigt, das nach unten gerichtet ist und an desssen einer Seite eine durchlässige Schachtwand 16 befestigt ist, die aus Leisten 16 A besteht, die schräg liegen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, so daß bei der Hin- und Herbewegung in Pfeilrichtung A die Behand-
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lungsflüssigkeit gegen die Gewebebahn T durch die öffnung zwischen den Leisten 16 A der einen oder anderen Schachtwand ΐβ gedrückt wird und die Gewebebahn an die andere Schachtwand gedruckt wird oder an dieser schleift, die ebenfalls von der Behandlungsflüssigkeit aufgrund des Unterdrucks durchsetzt wird, der sich hinter derselben bildet. Die Schräglage der Leisten ist derart vorgesehen, daß die ausgetretene Flüssigkeit eine Komponente aufweist, die in Bewegungsrichtung der Gewebebahn verläuft.
Die Gestelle 15 eines jeden Schachtwandpaares sind miteinander an den unteren Enden an geeigneten Stellen verbunden, wie bei 2o angedeutet. Die Führungsschächte 21, die der Zahl der Halterungen 14, l4f - 14" entsprechen, nehmen an den Schwingungen des Rahmens 1 teil und jeder dieser wird von der Gewebebahn T in entgegengesetzter Richtung zu dem nebenan liegenden Führungsschacht durchlaufen.
Jede Schachtwand 16, wache einen Führungsschacht bildet, vibriert in einer eigenen festen Kammer 22, die von der Behandlungsflüssigkeit bis beispielsweise zu einer Höhe "L" geflutet wird. Die Kammern22 sind paarweise in Behandlungsbehältern 23 mit schrägem Boden 24 und mit einem Dreiweg-Bodenventil 25 untergebracht. Diese Behandlungsbehälter sind ortsfest, wie schematisch mittels Winkelprofile 26 angedeutet, befestigt und können mittels Überlauf 27 aneinander angeschlossen werden und die beiden oder mehreren an einer Seite der Vibrationseinrichtung angeordneten Behandlungsbehälter können an den auf der anderen Seite befindlichen mittels Leitungen 28a angeschlossen werden.
Jede Wanne besitzt zwei größere Querwände 28, 29 und zwei kleinere Längswände 30, 31·. Eine Zwischenwand 32 teilt jeden
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Behandlungsbehälter senkrecht in zwei Kammern 22 auf, die miteinander verbunden sind und zwar gegebenenfalls oberhalb der Zwischenwand 32. Um das Gewebe T von einem Führungsschacht
20 auf den anderen zu überführen, ist am Boden des letzteren ein Rohr 33 vorgesehen, das an den kleineren Längswänden 3o, 31 gelagert ist, während zur Überleitung der Gewebebahn T ; von einem zum anderen Behandlungsbehälter J>h Rollen vorgesehen sind, welche am Rahmen 1 gelagert sind.
Die Gewebebahn T wird in die einzelnen Führungsschächte 21 bei stillstehender Maschine eingeschoben. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß an das vordere Ende der Gewebebahn T ein Metallstäbchen angenäht wird, das ein paar ösen aufweist, welche dann von einer mit Haken versehenen Stange von Hand erfaßt werden. Nach diesem Vorgang wird die Behandlungsflüssigkeit über die Bodenventile 23 eingelassen und gleichzeitig wird die Gewebebahn vorwärts gefördert, indem sie zwischen zwei nicht gezeigte Transportrollen eingeführt wird, die gegeneinander drücken, wobei eine durch einen Motor angetrieben wird.
Die Gewebebahn T bewegt sich der Breite nach gestreckt durch die FUhrungsschächte 21. Diese Bewegung wird begünstigt und kann sogar durch die Flüssigkeitsströme Z bewirkt werden, welchendurch die Ausbildungsform der Leisten 16 A eine Richtung erteilt wird, die eine Komponente in Bewegungsrichtung aufweist. Aufgrund der Querschwingung der Führungsschächte
21 in den ortsfesten Kammern, wird die Gewebebahn T von der Behandlungsflüssigkeit durchsetzt und seitens der Schachtwände beaufschlagt, die aus den Leisten 16 A bestehen und erfahren dadurch eine kräftige Behandlung, welche sich in jedem Führungsschacht vom Eingang bis zum Austritt wieder-
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Aufgrund der Anordnung der hydraulischen Anschlüsse ist es möglich die BehandlungsflUssigkeit in die letzte der in der Vorrichtung vorgesehenen Behandlungsbehälter über das entsprechende Ventil 25 zu leiten und die aufgebrauchte Flüssigkeit abzulassen und zwar über das erste Ventil 25,» so daß eine Behandlung in einer Gegenströmung zur Führung der Gewebebahn erfolgt.
Anstelle der als Vibrator aufgebauten Vibrationseinrichtung kann auch eine Gestänge-Kurbel-Mechanismus Verwendung finden oder mit Exzenter (4o) gearbeitet werden, die von einem Motor oder Motorgetriebe angetrieben sind und dem Rahmen 1 eine hin- und hergehende Bewegung erteilen; in diesem Falle wird der Rahmen 1 auf Schienen 4l montiert, die ortsfest sind und die Federn j5 erübrigen.
Diese Lösung besitzt den Vorteil, daß die Einstellung der Anzahl der Hübe pro Zeiteinheit möglich ist, die die Kurbel 42 beaufschlagen, sowie die Einstellung des Ausschlags des Rahmens 1 durch Änderung der Radialstellung des Kurbelknopfes 4j5. Gemäß einer Abwandlung, wobei eine übermäßige Erschütterung des freien Encles der Führungsschächte vermieden wird, ist auch vorgesehen, daß ein zweiter Rahmen, in einem bestimmten Abstand vom ersten (desjenigen 1) angeordnet ist, der die einzelnen Führungsschächte 21 miteinander über Längsholme verbindet, welche in den Wänden der Behandlungsbehälter mittels Achsiallagern und Stopfbüchsen geführt sind. Diese Lösung findet Anwendung im Falle des Antriebes über Gestänge-Kurbel oder Exzenter.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 ist in dieser ein senkrechter Schnitt durch einen FUhrungsschacht dargestellt, der insge-
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samt mit 100 bezeichnet ist. Der Führungsschacht 100 weist Schachtwände 101, 102 auf, welche einen Führungsschacht begrenzen, durch den die Gewebebahn 104 geführt ist.
Jede Schachtwand weist zwei Wangen 105 auf, die durch Hohlprofile rechteckigen Querschnitts gebildet werden, an welche die Enden zweier rohrförmiger Hohlprofile länglichen Querschnitts mit zwei gewölbten Seitenflächen als Traversen befestigt sind. Zwischen den beiden Wangen 105 sind ferner eine Anzahl hohler Leisten Io7 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt angeordnet, die mit der kleineren, konkaven Basis 108 gegen den Führungsschacht 103 gerichtet ist und eine Seitenfläche 109 aufweist, die zur Horizontalen schräg angeordnet ist. Die im Querschnitt dreieckigen Profilleisten 107 begrenzen miteinander Durchtritte 110 mit sich in Richtung des Führungskanals 103 verkleinerndem Querschnitt, so daß bei dem Führungsschacht 100 eine Hin- und Herbewegung in Pfeilrichtung K erteilt wird, und der in den Durchtritten 103 vorhandenen Flüssigkeit eine zunehmende Geschwindigkeit und eine Richtung mit einer Komponenten in Richtung des Vorschubs der Gewebebahn 104 (Pfeil M) erteilt wird.
Die Ecken zwischen der konkavsn Basis 108 und den beiden anderen Seiten des Dreiecks sind abgerundet, um einen Schneidekontakt mit der Gewebebahn zu verhindern, die sonst beschädigt werden könnte. Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung befinden sich die Durchtritte 110 einer Schachtwand gegenüber der konkaven Basis 108 der zugeordneten Basis, so daß der Flüssigkeitsstrom der austretenden Flüssigkeit aus der ersten Schachtwand auf die zweite Schachtwand auftrifft und zum Teil in den Hohlraum an der gegenüberliegenden Basis gelangt. An einem oder mehreren der Zwischenstellen jeder durchlässigen Schachtwand sind Abstandshalterplatten 111 vorgesehen, die
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Einschnitte aufweisen, welche den Elementen 106, 107 und entsprechen. An der Außenseite jeder Wange 105 sind zwei Führungsstangen 118 befestigt, welche, wie später beschrieben, die verschiedenen Führungsschächte 100 lagern und dazu dienen, diesen die Hin- und Herbewegung zu erteilen.
Nach der Fig. 4 ist die Vorrichtung beispielsweise mit einem Paar Behandlungsbehältern 112 versehen, die einander gleich ausgebildet sind und mit Stützen 114 versehen sind. Diese Behandlungsbehälter sind mittels einer Teilwand 115 in. zwei Wannen Ιΐβ, 117 unterteilt, die jedoch Durchlässe für die Stellstangen 118 aufweisen, von denen vier vorgesehen sind. Diese Stellstangen 118 durchsetzen unter Abdichtung (mittels Stopfbüchsen oder elastischen Luftkissen) die Wand der Behandlungsbehälter 112 und sind in Kugellagern oder Lagerschalen 119 geführt, wache achsiale Verstellungen in Pfeilrichtung Z zulassen. Die vier Stellstangen 118 eines jeden Behändlungsbehälters 112 sind miteinander mittels einer kreuzförmigen Kupplung 12o, 12o A, 125* 126 gekuppelt und die Lagerschalen II9 sind mittels der Stützen 114 auf Querträgern 121 befestigt.
In jeder Wanne 116, II7 ist eine Trennwand 122 vorgesehen (mit Durchlässen für jede der Stellstangen 118), welche zusammen mit den Außenwänden des Behandlungsbehälters 112 und der Zwischenwand II5 in jeder Wanne zwei Kammern 123* 124-bilden, in denen jeweils ein Führungsschacht 100 angeordnet ist, mit dem Unterschied jedoch, daß die durchlässigen Schachtwände 101 eines der Führungs schächte 100 Profilleisten aufweisen, die entgegengesetzt orientiert sind. Mit anderen Worten unterstützen die Flüssigkeitsströme den Vorschub der Gewebebahn (gestrichelt dargestellt), welche sich in entgegengesetzten Richtungen durch die beiden benachbarten Füh-
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rungsschächte bewegt. Mit anderen Worten, die Flüssigkeitsströmung unterstützt den Vorschub der Gewebebahn, die sich in entgegengesetzter Richtung in den beiden Pührungsschachten Io3 bewegt.
Der Behandlungsbehälter 112, der in der Fig. 2 rechts angeordnet ist, ist gleich ausgebildet wie der ^etzt beschriebene, so daß dieser nur schematisch gezeigt ist und lediglich soweit beschrieben wird, um das Arbeiten verständlich zu machen.
Das Kupplungsteil 120 A ist mit dem Kupplungsteil 125 verbunden, welches die links aus dem rechten Behandlungsbehälter 112 vorstehenden Stellstangen 118 verbindet, während das gegenüberliegende Kupplungsteil 126 mittels eines Zapfens 127 an eine Pleuelstange 128 angeschlossen ist, die an einem Exzenter 128 A angeschlossen ist, der auf einer Welle 129 sitzt, auf welche ein Schwungrad 130 aufgekeilt ist. Der Antrieb erfolgt mittels eines Treibriemens 130 A von einer Scheibe 131, die auf eine Welle 132 aufgekeilt ist. Diese Achse 132 erhält ihren Antrieb von einem Elektromotor 134 über eine Transmission 133· Es ist offensichtlich, daß anstatt der Treibriemen auch Ketten vorgesehen werden können und anstelle der Riemenscheiben Ketten.
Die Wellen 129, 132 sind in den Lagern 135, 136 gelagert, die ihrerseits am Sockel der Vorrichtung abgestützt sind, jede Wanne II6, 117 ist mit einem Ablaß im Boden 137 versehen und wird mit Flüssigkeit gefüllt. Die Behandlung der Gewebebahn wickelt sich wie folgt ab: Die gefaltete Gewebebahn 104 ist auf einem Wagen I38 angeordnet und wird einem Transportwalzenpaar 139 zugeführt, welches schwingt, und anschließend nach unten mittels einer Umleitwalze l4o geführt wird. Sie wird durch eine bekannte Führungsvorrichtung l4l a geführt,
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die nicht im Einzelnen beschrieben wird, da nicht erfindungswesentlich, worauf dann die Gewebebahn wiederum über Walzen l4l, 142 nach oben geführt wird. Danach wird sie mittels einer Umleitwalze lh~5 in eine Wanne 145 geleitet, welche durch eine Zwischenwand in zwei Räume unterteilt ist und mit Umleitwalzen l46 versehen ist, die in den Wänden gelagert sind. Die Gewebebahn wird hier mittels einer ersten Flüssigkeit imprägniert, beispielsweise mit einer Reinigungsflüssigkeit und von einem Raum in den anderen mittels der Umleitwalze l4j5 A überführt. Am Ausgang der Wanne 145 bespritzen aus entgegengesetzten Richtungen Düsen 147 die aus der Wanne l45 mittels einer nicht gezeigten Pumpe geförderte Flüssigkeit gegen die Gewebebahn. Die Gewebebahn wird alsdann zwischen zwei Walzen 148, 14-9 ausgequetscht, deren eine mittels eines Reduziergetriebes angetrieben ist, während die andere elastisch gegen die erstere angedrückt wird. Die durch die Walzen abgequetschte Flüssigkeit und die mittels der Düsen l47 verspritzte fließt in die Wanne 145 zurück, längs der schrägen Wand 150. Die Gewebebahn wird senkrecht durch den ersten FUhrungsschacht mit Schachtxränden 101 geführt, welchen die beschriebene Vibrationseinrichtung mittels der Stellstangen 118 eine Hin- und Herbewegung erteilen oder eine Schwing- ■ bewegung in Pfeilrichtung Z. Die im Behandlungsbehälter 112 befindliche Flüssigkeit wird gegen die Durchlässe 110 gedrückt (je nach der Querbewegungsrichtung welche dem Führungsschacht erteilt wird), beaufschlagt die Gewebebahn und drückt sich durch die Gewebebahn hindurch unter Verschiebung gegen die konkave Basis der Profilleisten der anderen Schachtwand. Mittels Umleitwalzen 151 und 152, die am Boden angeordnet sind, gelangt die Gewebebahn in einen zweiten Führungsschacht mit durchlässigen Schachtwänden (wo sie der Beaufschlagung von abwechselnden Strahlen der Flüssigkeit ausgesetzt ist und wird dann in einer höhenverstellbaren Wa1ζenvorrichtung 153 gespeichert, bevor sie zu einem weiteren hintereinander
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angeordneten Führungsschachtpaar mit durchlässigen Schachtwänden gelangt, welche es in entgegengesetzter Bewegungsrichtung durchläuft. Am Boden angeordnete Walzen 154 leiten die Gewebebahn von einem Führungsschacht in den anderen. Die Gewebebahn wird alsdann zwischen einem Walzenpaar 156 und ausgequetscht, deren eine mittels eines Motorreduziergetriebes angetrieben wird, während die andere elastisch gegen die erste angedrückt wird. Die Gewebebahn wird danach durch eine Walze 158 umgeleitet und einer Schwingwalze 159* die bei 160 angelenkt ist und welche bei Fehlen einer Gewebebahn sich absenkt und den Motor 1J4 dabei abschaltet, indem sie elektrische Kontakte unterbricht, zugeführt.
Ähnlich der vorangehenden Beschreibung durchläuft die Gewebebahn die mit durchlässigen Schachtwänden versehenen Führungsschächte 100 des nachfolgenden Behandlungsbehälters 112 (wo sich eine von der vorhergehenden verschiedene Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsspiegel H) befinden kann, wobei entsprechende Umleitungen vorgenommen werden, um dann zu einer Faltvorrichtung 157 zu gelangen, die an sich bekannt ist und daher nicht näher beschrieben wird und welche die Gewebebahn auf einem Abtransportwagen 158 in Falten ablegt.
Es ergibt sich offensichtlich aus den vorstehenden Ausführungen, daß die besondere Ausbildungsform der Führungsschächte mit durchlässigen Schachtwänden während deren Hin- und Herbewegung mit kräftigen Flüssigkeitsströmungen die Gewebebahn beaufschlagt und zwar mit großer Geschwindigkeit und praktisch in nahezu entgegengesetzter Richtung. Demgemäß erfährt die Gewebebahn eine mechanische Schlag- und Frottierbehändlung gegen die Grate der konkaven Basis IO8 seitens einer Teilmenge der Flüssigkeit und einen Schub seitens der Teilmenge, welche in die Durchlässe 100 der entgegengesetzten Schachtwand durchdringt.
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Die Erfindung ist offensichtlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausbildungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch die in den Erfindungsgedanken fallenden Abwandlungen. Es ist offensichtlich, daß anstelle des Motorreduziergetriebes mit Exzenter auch ein Vibrator mit Exzentermassen benutzt werden kann, wie in Fig. 1 beschrieben. Ein derartiger Vibrator kann an einem Kupplungsteil 126 über Führungsfedern und Stange gelagert sein. Anstatt der dreieckigen Profilleisten mit konkaver Basis können auch V-förmige Profilleisten vorgesehen werden, deren offene Seite gegen das Gewebe gerichtet ist und deren freie Ränder abgerundet sind.
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Claims (1)

  1. 2 5 4 O 6 A
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    Patentansprüche:
    (Π) Vorrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen mittels einer Behandlungsflüssigkeit, bestehend aus zumindest einem Behandlungsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit sowie zumindest zwei darin unter Zwischenschaltung einer Umlenkeinrichtung im wesentlichen vertikal angeordneten Führungsschachten mit zumindest einer an eine Vibrationseinrichtung angeschlossenen durchbrochenen Schachtwand und Führungseinrichtung für die Gewebebahn dadurch gekennzeichnet, daß die einen Führungsseil cht (21, 100) bildenden Schachtwände (l6, 101) miteinander über Halterungen verbundenen Leisten (l6 A, 106) bestehen und diese Leisten schräg in Durchlaufrichtung der Gewebebahn (T) geneigt angeordnet sind sowie die Halterungen (105) an. einem die Schachtwände in horizontaler Richtung hin - und herbewegenden Antrieb (4o) bzw. (128 bis 156) angeschlossen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schachtwände (l6, 101) an einem gemeinsamen Antrieb angeschlossen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten als Profilleisten (107) derart ausgebildet sind, daß der freie Raum (110) zwischen den Profilleisten (107) in Richtung auf die Gewebebahn (T, 104) abnimmt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (107) als spitzwinklige an der kleineren Basis (IO8) offene oder geschlossene Dreiecke ausgebildet und mit der Basis (108) zur Gewebebahn (T, 1θ4) hin orientiert sind.
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    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem FUhrungsschacht (21, 100) zugeordneten Profilleisten (löflder einzelnen Schachtwände versetzt zueinander angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Basis (108) geschlossenen Profilleisten (107), insbesondere Hohlprofilleisten, die Basis (IO8) konkav gewölbt ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis (I08) zugeordneten Kanten bei einseitig offenen V-förmigen Profilleisten (107) abgerundet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (23, 112) mittels Zwischenwänden (32, 122) in mehrere Kammern (22, 123, 124) für die Führungsschachte (21, 100) unterteilt und in den Stirnwänden sowie in den Zwischenwänden abdichtend sowie hin- und herbewegbar mit den Schachtwänden (ΐβ, 101) verbundene Stellstangen (II8) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Behandlungsbehälter (112) hintereinander angeordnet und deren Stellstangen (II8) miteinander gekuppelt sowie an einen gemeinsamen Antrieb (128 bis 136) angeschlossen sind.
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    Leerseite
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