DE2353739C3 - Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen - Google Patents

Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen

Info

Publication number
DE2353739C3
DE2353739C3 DE19732353739 DE2353739A DE2353739C3 DE 2353739 C3 DE2353739 C3 DE 2353739C3 DE 19732353739 DE19732353739 DE 19732353739 DE 2353739 A DE2353739 A DE 2353739A DE 2353739 C3 DE2353739 C3 DE 2353739C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
washing machine
goods
machine according
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732353739
Other languages
English (en)
Other versions
DE2353739A1 (de
DE2353739B2 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. Dipl.-Volksw. 5160 Düren Schoeller
Original Assignee
Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer Kg, 5100 Aachen
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer Kg, 5100 Aachen filed Critical Maschinenfabrik L. Ph. Hemmer Kg, 5100 Aachen
Priority to DE19732353739 priority Critical patent/DE2353739C3/de
Publication of DE2353739A1 publication Critical patent/DE2353739A1/de
Publication of DE2353739B2 publication Critical patent/DE2353739B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2353739C3 publication Critical patent/DE2353739C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen, mit Schwingrost zur Erzeugung einer vertikalen Schwingbewegung quer zur Transportrichtung des lose geführten Materials.
Bei Breitwaschmaschinen, in denen das zu reinigende Material als in Falten liegendes Materialpaket durch einen Trog geführt, gegebenenfalls auch einer Schwingungsbewegung ausgesetzt ist, wird das mit Reinigungsflüssigkeit aufgeladene Material lediglich ausgepreßt. Infolge seiner dichten Packlage hat es keine Gelegenheit sich auszudehnen und sich erneut mit Reini-
J5 gungsflüssigkeit aufzufüllen. Die auftreffende Reini-
gungsflüssigkeii fließt vielmehr seillich ab. ohne das Material nennenswert zu durchdringen.
Bei einer bekannten Vorrichtung /um Breiinaßbehandeln von Geweben (DT-PS 9 12 447) wird das Material in der Waschflotte in ganzer Breite derart in schwingende Bewegung versetzt, daß die Schwingglieder in parallelen Schwingbewegungen unmittclbai auf die lose geführte Materialbahn auftreffen. Hierdurch bewegt sich das Material schonend in der Waschflotte entlang einer Sinusschwingung zusammen mit den Schwinggliedern gegebenenfalls mit einer gewissen Dämpfung.
Bei einer solchen Vorrichtung ergeben sich jedoch unregelmäßig gelagerte Eigenschwingungsfelder. Bei geringer Wasserzufuhr kann sich das Material vom Schwingtisch abheben, während bei größerer Wasserzufuhr die Dämpfung unerwünscht groß werden kann. Auch ist die Wasch.virkung unzulänglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Breitwaschmaschine zu schaffen, die die vorgenannten Mängel vermeidet und ein mehrfaches spannungsfreies Durchspülen der Ware mit Behandlungsflüssigkeit ermöglicht, derart, daß ohne Zusatz größerer Mengen an Behandlungsflüssigkeit ein höherer Wascheffekt erzielt wird. Unter Behandlungsflüssigkeit sei hier die übliche Waschflotte ebenso gut verstanden wie ein Lösungsmittel.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß der wannenartige Schwingrost mit dem umgebenden Gehäuse fest verbunden ist, wobei der Gesamtbehälter mit Schwingungserzeugern derart in Verbindung steht, daß den Behältern Beschleunigungen größer als die Erdbeschleunigung mitgeteilt werden können, und daß oberhalb des Schwingrostes ortsfeste Mittel zum Zuführen von Behandlungsflüssigkeit und im Boden des Gehäuses Mittel zum Ableiten der Flüssigkeit vorgesehen sind.
Bei dieser Ausbildung und Auslegung der Schwingungsbeschleunigung hebt sich das Material von der Wanne ab und fällt im freien Fall auf sie zurück. Es schwingt nicht, sondern es »springt«. Dabei lockert sich das Warenpaket im Fluge auf. so daß von oben auf die Bahn gespritzte Waschflotte unmittelbar in das freie über der Waschflotte befindliche Paket hineinläuft und beim anschließenden Aufklatschen des Paketes auf die Wanne nach unten herausgeschleudert wird. Dabei können weder im Materialpaket noch in der es umgebenden Waschflotte Eigenschwingungsfelder entstehen. Darüber hinaus wird das Material nicht einer energieaufwendigen und im Wascheffekt recht mäßigen Schvvngungsbehandlung sondern einer hochwirksamen Schlagbehandlung ausgesetzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Ware ein auf diese lose auflegbarer beweglicher Rost angeordnet ist, der mindestens an der Einlaufseite hochgezogen ist. derart, daß er mit der Wanne eine im Querschnitt sich keilförmig erweiternde Öffnung bildet. Der bewegliche Rost hebt sich bei der Warenbehandlung von dem Warenpaket ab und schlägt auf dieses zurück, nachdem es selbst auf die Wanne zurückgefallen ist. Hierdurch wird das Material einer besonders intensiven Schlagbeanspruchung auch in den oberen Schichten ausgesetzt. Die besondere Ausbildung des beweglichen Rostes bewirkt, daß beim Einlauf des Materials Unordnung vermieden wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Material zwangsweise in den von der Wanne und dem bewegli-
chen Rost gebildeten Behaiidlungskanal eingegeben wird.
Eine weitere Maßnahme die Durchsatzgeschwmdiükeil der Ware zu beeinflussen, besteht darin daÜ Hinrichtungen zum Verändern der Neigung der Wand in > Längs- und/oder Querrichtung vorgesehen sind. Hierdurch lassen sich auch Verlauferscheinungen der Ware nach den Seiten des Behandlungskanals hin ausgleichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die unterhalb der Wanne befindliche Kammer durch Querwände in mehrere Aufnahmekammern unterteilt ist, wobei jede Aufnahmekammer eine Abflußöffnung aufweist, und daß die Abflußöffnung der jeweils in Fördetxichlung der Ware vorderen Aufnahmekammer mit einer oberhalb der Ware und jeweils dahinter liegenden Aufnahmekammer befindlichen Zulaufeinriehtung verbunden ist. derart, daß die Behandlungsflüssigkeit in an sich bekannter Weise im Gegenstrom zugeführt wird. Hierdurch können beträchtliche Mengen an Behandlungsflüssigkeit gespart und die benutzte Behandlungsflussigkeit optimal ausgenutzt werden.
LJm zu verhindern, daß am Auslaufende der Wanne die Falten des Warenpreis übereinander fallen und =5 die Waren damit unerwünschten, infolge der Schwingungen schlagartigen Spannungen ausgesetzt wird, die ein Recken der Ware verursachen könnten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß am Auslaufende der Wanne eine geneigte Rutsche angelenkt ist. die auf einer starren Rolle geführt und im wesentlichen nur in Forderrichtung bewegbar angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die senkrecht zur Ebene des Wannenbodens wirkenden Schwingungen über der Rutsche harmonisch in tangential zur Rutsche verlaufende Schwingungen überführt werden, so daß die unerwünschten Reckerscheinungen nicht auftreten.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die auf das im Behandlungskanal, bestehend aus Wanne und Abdeckrost befindliche Materialpaket aufgespruhte Behandlungsflüssigkeit durch die schwingende und springende Bewegung der Ware durch diese hindurch gedrückt wird. Sie wird dann solort aus den unter der Wanne befindlichen Aufnahmekammern abgeführt, so daß sie bei der nachfolgenden Auflockerung der Ware nicht mehr aufgenommen wird.
Die besondere Führung der Ware, insbesondere ihr Springen und die damit verbundene periodische Verdichtung und Auflockerung ermöglicht eine intensive Waschbehandlung, wobei die Behandlungsflüssigkeit durch die Ware hindurch geführt wird und nicht, wie bei statischen Quetschbehandlungen, bei denen das Materialpaket nicht wieder aufgelockft wird, einfach seitlich abläuft. Insbesondere wegen der auf diese Weise erzielbaren spannungsfreien Behandlung des Materials treten auch keine Quetsch- und Querfalten mehr auf. wie sonst bei der Breitbehandlung von Waschgut vorkommen.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Waschmaschine gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen teilweise schematischen Längsschnitt durch den Auslaufteil der Waschmaschine.
Innerhalb des Maschinengehäuses 1, das unbefestigt auf dem Boden 2 ruht und beispielsweise in einem Lager 3 gehalten sein kann, befindet sich eine sieb- und rostförmige Wanne 4, die einen durch Querwände 5 in mehrere Auffangkammern 6 bis tO unterteilten Raum 11 abdeckt und mn diesem einen Schwingkörper bildet.
An dem allseits /wischen ortsfesten, am Maschinengehause I angeordneten Rollen 12 geführten Schwingkorper greifen Schubstangen 38 an. die von gegenläufigen Kurbeln 39 svnchron angetrieben sind, so daß die Schwingrichtung im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Wanne 4 verläuft.
Oberhalb des Einlaufendes 13 der Wanne 4 befindet sich ein Walzenpaar 14 zur Zuführung breitgeführier Ware 15. die auf der Wanne 4 packetförmig in Falten gelegt wird. Über dem Ausgangsende 16 der Wanne 4 befindet sich ein weiterer Walzenstuhl 17 zum Abnehmen der Ware.
Wie die Zeichnung zeigt, ist oberhalb der Ware 15 ein bewegbarer, zweckmäßig am .Schwingkörper angelenkter Rost 18 vorgesehen, dessen Einlauf- und Auslaufenden 19. 20 derart hochge/ogen sind, daß sie n>it den Ein- und Auslaufenden 13. 16 der Wanne 4 eine im Längsschnitt sich keilförmig erweiternde Öffnung bilden.
Oberhalb des Schwmgko; pers sind quer zu dessen Längsrichtung Zufuhreinrichtungen für Behandiungs flussigkeit in Form \on Spn'zrohren oder Überlaufrinnen 21 angeordnet.
leder Auffangkammer 6 bis IO ist mit einem Ablaufstutzcn 22 versehen, der über einen nicht dargestellten Faltenbalg mit je einem Sammelbehälter 23, 24. 25, 26. 27 verbunden ist. Die Sammelbehälter 23 bis 26 smd über Pumpen 28 mit den Zufühieinrichuingen 21 für Behandlungsflussigkeit verbunden, und zwar derari. daß jeweils der in Förderriehtung vordere Sammelbehälter 23, 24, 25, 26 mit der in Förderriehtung nachgeordneten Zuführeinrichtung 29, 30. 31. 32 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Behandlungsflüssigkeil im Gegenstrom der zu reinigenden Ware zugeführt. Die aus der Kammer 6 abgeführte Behandlungsflussigkeit gelangt in den Sammelbehälter 27 und wird ausgeschieden.
Das Maschinengehäuse 1 weist an mindestens einer Seite Stellschrauben 33 auf, durch die die Wirkrichtung der von den Kurbeltrieben 38, 39 erzeugten Schwingungen verstellbar ist. Die Wirkrichtung kann je nach der Anwendung von Stellschrauben an der Längs- oder Querseite des Maschinengehäuses 1 in Längs- oder Querrichtung der Wanne verstellt werden.
Die Kurbeltnebe 38, 39 sind so ausgelegt, daß das Produkt aus der Schwingungsamplitude a, die der Kurbellänge entspricht und dem Quadrat der Schwingungsfrequenz größer ist. als die Erdbeschleunigung g. Im Betrieb zeigt es sich dann, daß sich die auf der Wanne ruhende Ware von dieser ablöst und zu springen beginnt. Dabei schlägt sie im freien Fall auf die in Schwingbewegung versetzte Wanne 4 auf und erfährt somit eine periodische Verdichtung und Lockerung. Außer der Ware 15 beginnt auch der auf ihr ruhende Rost 18 zu springen, so daß auch die oberen Schichten des Warenpackets durch periodische Schläge beeinflußt werden. Gleichzeitig strömt Behandlungsflussigkeit auf das Warenpacket. Da das Warenpacket ständig verdichtet und wieder aufgelockert wird, ist es möglich, die Behandlungsflussigkeit durch die Ware hindurch zuführen, so daß diese einer intensiven Behandlung durch die Flüssigkeit ausgesetzt wird.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Waschmaschine nach Fig. 1. Diese unterscheidet sich im wesentlichen durch einen andersartigen Auslauf am Wannenauslauf 16. Wie die Zeichnung zeigt, ist dort
eine geneigte Rutsche 34 angelenkt, die auf einer ortsfesten Walze 35 aufliegt. Der Walzenstuhl 17 ist entsprechend seitlich versetzt.
Mit dieser Ausführung wird verhindert, daß die Falten des Warenpackets am Ende der Wanne übereinander fallen und damit für die herauslaufende Ware unerwünschte, infolge der Schwingung schlagartige Spannungen auftreten. Durch die Rutsche wird die Ware allmählich und harmonisch aus der lotrechten Schwingbewegung in eine vorwiegend waagerechte Schwingbewegung übergeführt, so daß an der Auslaufseite der Maschine keine schlagartigen Spannungen mehr auftreten.
Sollte die breitgeführte Ware einen Führungsverzug nach der einen oder anderen Seite zeigen, läßt sich dies
durch Ankippen des Maschinengehäuses 1 mit Hilfe von Stellschrauben 33 ausgleichen. Ebenso ist es möglich, mit nicht dargestellten Verstelleinrichtungen die Neigung der Wanne 4 selbst zu verändern, und zwar sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung. Beispielsweise könnte auch eine Neigung der Wanne 4 durch eine Verstellung der mit den Schubstangen 38 verbundenen Lagern 36 vorgesehen sein.
Da die schwingenden Massen hinreichend ausgewuchtet werden können, ist eine ortsfeste Installierung der Maschine nicht erforderlich.
An Stelle von Kurbeltrieben sind auch andere Schwingungserzeuger, z. B. Resonanzschwingungsczeuger anwendbar, um die gerichteten Schwingungen der Wanne 4 zu erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Fallenlage, insbesondere Gewebebahnen, mit Schwingrost zur Erzeugung einer vertikalen Schwingbewegung quer zur Transportrichtung des lose geführten Materials. dadurch gekennzeichnet, daß der wannenartige Schwingrost (13) mit dem umgebenden >° Gehäuse (11) fest verbunden ist, wobei der Gesamtbehälter (11,13) mit Schwingungserzeug«rn (38, 39) derart in Verbindung steht, daß dem Behälter (11. 13) Beschleunigungen größer als die Erdbeschleunigung mitgeteilt werden können, und daß oberhalb des Schwingrostes (13) ortsfeste Mittel (29, 30. 31. 32) zum Zuführen von Behandlungsflüssigkeit und im Boden des Gehäuses (11) Mittel (22) /um Ableiten der Flüssigkeit vorgesehen sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Materials (15) ein auf dieses lose auflegbarer, beweglicher Rost (18) angeordnet ist, der mindestens an der Eünlaufseite (19) hochgezogen ist, derart, daß er mit der Wanne (4) eine im Querschnitt sich keilförmig erweiternde 2S Öffnung bildet.
3. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (33) zum Verändern der Wirkrichtung dtrr Schwingungen der Wanne (4) in ihrer Längs- und/oder J" Querrichtung vorgesehen sind.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Wanne (4) befindliche Kammer (II) durch Querwände (5) in mehrere Aufnahmekammern (6 bis 10) unterteilt ist. wobei jede Aufnahmekammer (6 bis 10) eine Abflußöffnung (22) aufweist, und daß die Abflußöffnung (22) der jeweils in Färderrichtung der Ware (15) vorderen Aufnahmekiimmer (IO bis 6) mit einer oberhalb der Ware (15) und der jeweils dahinter liegenden Aufnahmekammer (9 bis 6) befindlichen Zulaufeinrichtung (29 bis 32) verbunden ist, derart, daß die Behandlungsflüssigkeit in an sich bekannter Weise im Gegenstrom zugeführt wird.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende (16) der Wanne (4) eine geneigte Rutsche i[34) angelenkt ist. die auf einer starren Rolle (35) geführt und im wesentlichen nur in der Förderebene bewegbar angeordnet ist.
DE19732353739 1973-10-26 Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen Expired DE2353739C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732353739 DE2353739C3 (de) 1973-10-26 Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732353739 DE2353739C3 (de) 1973-10-26 Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353739A1 DE2353739A1 (de) 1975-05-07
DE2353739B2 DE2353739B2 (de) 1976-02-26
DE2353739C3 true DE2353739C3 (de) 1976-10-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206544A1 (de) Verfahren und schwingfoerderrinne zur behandlung eines gutes
DE2852993C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung schmelzflüssiger Schlacke
EP0838264A2 (de) Verfahren und Schwingförderrinne zum Behandeln von Reinigungsgut
DE1510174A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln,insbesondere zum Waschen von losem faserfoermigen Material,beispielsweise Rohwolle
DE2353739C3 (de) Waschmaschine zur kontinuierlichen Behandlung von breitgeführtem Material in Faltenlage, insbesondere Gewebebahnen
DE3636225C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von textilen Warenbahnen
DE1610909B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilguetern
DE2353739B2 (de) Waschmaschine zur kontinuierlichen behandlung von breitgefuehrtem material in faltenlage, insbesondere gewebebahnen
DE2157108A1 (de) Vorrichtung zum Waschen und Zusammenpressen von Wegwerf-Schalen
DE2524249A1 (de) Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilbahnen
DE2540640A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von gewebebahnen mittels einer behandlungsfluessigkeit
DE1917770C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln ausgebreiteter Textilbahnen
DE597902C (de) Vorrichtung zum Waschen von Gurken und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen
DE2950923B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines breiigen Gemisches auf flache Formen zur Herstellung zementgebundener Holzspanplatten
DE1036753B (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gliederfoerderbaendern
DE839632C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Textilien, Papier und anderen Faserstoffen
DE2414656C3 (de) Vorrichtung zur fortlaufenden, spannungslosen Naßbehandlung von breitgeführtem, bahnförmigem Textilgut
DE2123095C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spulen von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben, und Verwendung der Vorrichtung als Waschvorrichtung
DE2222662A1 (de) Maschine zum Walken und/oder Waschen von in Strangform einfuehrbaren Faserbaendern oder Geweben
DE2362011A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von waesche-und bekleidungsstuecken
DE80666C (de)
DE1610909C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgütern
DE2945621A1 (de) Verweilschacht zur behandlung von textilbahnen
DE2339040A1 (de) Vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware
DE1785622C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln, insbesondere Waschen von losem Fasergut