DE80666C - - Google Patents

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DE80666C
DE80666C DENDAT80666D DE80666DA DE80666C DE 80666 C DE80666 C DE 80666C DE NDAT80666 D DENDAT80666 D DE NDAT80666D DE 80666D A DE80666D A DE 80666DA DE 80666 C DE80666 C DE 80666C
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brushes
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0006Apparatus for cleaning of chocolate or candies

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reinigungs- und Putzmaschinen, welche im besonderen zum Reinigen von Zuckerwaaren und anderen weichen oder nachgeblichen Stoffen dienen soll, jedoch auch eine allgemeine Anwendung zum Reinigen und Putzen anderer Stoffe, wie Getreide und Früchte, finden kann.
Bekanntlich werden Zuckerwaaren in Stärke oder anderes fein zertheiltes, trockenes Material gegossen, getrocknet und hierauf aus der Stärke herausgenommen. Die Stärke kann zum Trocknen weiterer Waaren immer und immer wieder verwendet werden.
Die erhaltenen Zuckerwaaren sind oft plastisch oder bilden ein Muster mit rauher Oberfläche, so dafs eine besondere Schwierigkeit darin liegt, das an ihnen hängende Stärkemehl zu entfernen. Das Reinigen und Putzen dieser Waaren geschah bisher ausschliefslich mit der Hand und erforderte somit einen grofsen Aufwand an Zeit und Arbeit; ferner konnte durch das Abbürsten mit der Hand nur ein unvollkommenes Reinigen erzielt werden, da immer mehr oder weniger Stärkemehl an der Oberfläche haften blieb. Die Handbürsten setzten sich dabei sehr schnell mit Staub voll, während sich auch die abgebürstete Stärke von neuem auf die Waare setzte. Diese Uebelstände werden durch den im Nachfolgenden beschriebenen Apparat vermieden:
Fig. ι der Zeichnung stellt eine Draufsicht des Apparates dar, nachdem einige Theile desselben weggebrochen sind.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Maschine in Richtung der Linie χl-xl der Fig. 1.
Fig. 3 ist theils eine Hinteransicht, theils ein Schnitt in Richtung der Linie x2-x2 der Fig. 2.
Das Maschinengehäuse besteht aus den Rahmenstücken a, Bodenbrettern a1, Seitenbrettern α2 α3, sowie hinteren Seitenwandungen a4. In diesem durch einen Deckel a5 bedeckten Gehäuse ist durch Arme b ein Siebrahmen b2 aufgehängt der in seiner Längsrichtung geschüttelt werden kann. Diese Schüttelbewegung wird von einer beständig rotirenden Welle bs hervorgebracht, die in den an dem hinteren Ende des Rahmens a vorgesehenen Lagern i>4 gelagert ist. Diese Welle b s ist mit Excentern b 5, Fig. 2, ausgestattet, deren Ringe be unter Vermittelung der Stange b1 mit den Seitenstangen des Siebrahmens durch Knaggen bs verbunden sind; auf dem Schraubengewinde der Excenterstange aufgeschraubte Muttern b9 ermöglichen die richtige Einstellung des Siebes. Die Welle bs wird durch die auf ihr befestigte Riemscheibe bw angetrieben. Unter dem Einflufs der Excenter nimmt der ganze Rahmen b2 fortwährend eine Hin- und Herbewegung in seiner Längsrichtung an, und es wird somit das Sieb entsprechend der Geschwindigkeit der Welle b3 und der Excentricität der Excenter i>? hin- und herbewegt. Der Siebrahmen b2 ist von der Zuführungsstelle des zu reinigenden Gutes gegen das andere Ende zu schief nach abwärts geneigt; das Endbrett a3 des Gehäuses ist
bei α6 abgeschnitten, so dafs der Rahmen δ2 mit seinem Ende aus dem Gehäuse herausragt.
An dem einen Ende des Rahmens b2 ist ein nach vorn gerichteter Theil bn angeordnet, in welchem ein Abscheidesieb c von passender Construction vorgesehen ist. Zwei winklig gegen einander gerichtete Bretter c1, Fig. i, welche nahe dem Ende dieses Siebes c angebracht sind, schieben die auf dem Siebe zurückbleibenden Stoffe zur Seite, c2 ist ein oberhalb des Siebes c einmündender Zuführungstrichter. Unterhalb des Siebes c sind Querstangen c3 gelagert, die durch die Seitenwandungen des Gehäuses hindurchragen; sie sind durch ein Brett c4, Fig. i, verbunden und rechts unterhalb dieses Brettes ist ein Auffangkasten c5 (nur theilweise gezeichnet) angeordnet, der durch eine Anzahl Stangen cö schirmartig bedeckt wird. Die Theile c3c4c6 bilden einen Querlaufkanal unter dem Siebe c, um die Tröge c1 bethätigen zu können.
Die Seitenwandungen des Gehäuses sind bei a1 weggeschnitten, so dafs die genannten· Tröge ein- und ausgeschoben werden können. Nachdem die Tröge in den Trichter c2 ausgeleert sind, werden sie auf die Theile c3 und c4 gelegt und der Reihe nach unter das Sieb c geschoben. Sobald nun die Tröge aus dem Siebe c gefüllt sind, werden sie nach einander auf die Theile c3 und ce geschoben, woselbst sie durch ein Streichbrett glattgestrichen und weggeschafft werden; das abgestrichene Material fällt in den Auffangkasten c5. Unter dem Siebe sind Führungsbretter bli vorgesehen, welche ein sicheres Einführen des Materials in die Tröge c7 bewirken sollen.
Die Reinigungsvorrichtung selbst besteht in dem mit dem Siebrahmen b"1 verbundenen concaven Siebe d, welches aus Draht oder anderem Gewebe gebildet ist. Unter diesem concaven Siebe ist in Längsreihen eine Anzahl Bürsten d] angeordnet, deren Arbeitsflächen d'2 nach oben durch die Maschen des Siebes hindurchragen. Diese Bürsten d1 d2 werden durch gekrümmte Querstangen d3 getragen, welche mit den Längsträgern des Siebrahmens b2 verbunden sind. Es ist eine grofse Anzahl solcher Bürsten vorhanden, die derartig dicht neben einander gelagert sind, dafs die Arbeitsflächen d2 eine gleichmäfsige Bürstenfläche bilden, die das zu reinigende Material tragen. In anderen Worten, die Siebfläche, welche auf das Material einwirkt, ist so vollständig mit Borsten ausgekleidet, dafs das zu reinigende Material die metallische Siebfläche d nicht berührt.
Die Querstangen d3, welche die Borstenbündel tragen, sind bei d* abgestuft, so dafs die verschiedenen Arbeitsflächen der Bürsten ebene Cylinderflächen von verschiedenen Radien bilden. Der Vortheil dieser Anordnung besteht darin, dafs die einzelnen Arbeitsflächen der Bürsten gleichfalls abgestufte Flächen d5 bilden (Fig. 3) und auf diese Weise die Tragfläche der Bürsten bezw. des Siebes in einzelne Abschnitte mit treppenartigen Erhöhungen getheilt ist. Dieser Zweck kann natürlich auch auf andere Weise erreicht werden; so könnten beispielsweise die einzelnen Borstengruppen verschiedene Länge besitzen.
Die Theile d und <i2 bilden somit ein durch Borsten ausgekleidetes Sieb.
Quer durch die Maschine führt ein Träger/, auf welchem eine hin- und hergehende Bürste Z1/2 gelagert ist; /' ist ein hohler Bürstenkopf, in welchem Borsten /2 befestigt sind. Der Bürstenkopf besitzt eine Luftkammer /3, deren untere Wandung mit Kanälen /4 versehen ist; diese Kanäle dienen zum Einblasen von Luft, welche sich zwischen den Borstenfasern vertheilt und auf das von diesen behandelte Material einwirkt. Der hohle Bürstenkopf/1 wird durch einen auf dem Deckel α5 befestigten Ventilator/5, Fig. 2, mit Luft gespeist. Dieser Ventilator ist mittelst eines biegsamen Rohres /6 mit dem Bürstenkopf verbunden. Die Querträger / sind einerseits in Knaggen/7, Fig. 3, befestigt und andererseits mit Stellschrauben /8 verbunden, welche in den Consolen /9 gelagert sind. Auf diese Weise ist es ermöglicht, die Kehrbürste /!/2 nach Belieben vertical zu verstellen, so dafs stets ein richtiges Zusammenarbeiten derselben mit dem mit Bürsten ausgelegten Sieb ermöglicht ist.
Der Bürstenkopf f1 ist mit nach oben gerichteten Armen/10 versehen, und diese sind mit dem Drehzapfen /n verbunden, welche in dem Querträger / gelagert sind. An dem oberen Ende der Hebelarme/10 sind Lenker/12 angebracht, welche andererseits mit dem Kurbelarm/13 gelenkig verbunden sind; letzterer ist auf der beständig rotirenden Welle/14 befestigt, die in den an der rechten Seitenwandung des Gehäuses angebrachten Consolen/15 gelagert ist. Die Welle /14 wird von der Welle b3 unter Vermittelung des Rades /:e und des Riemens /17 getrieben, welcher das Rad /16 mit dem Rad /18 verbindet; letzteres sitzt auf der in dem Lager /20 gelagerten Welle/19, während die Bewegung durch die konischen Räder/21 weiter geleitet wird, von denen das eine auf der Welle /19, das andere auf der Welle /14 befestigt ist. Durch diese Triebvorrichtungen wird die bewegte Bürste Z1/2 beständig hin- und hergeschwungen, so dafs deren Arbeitsfläche gegen die Arbeitsfläche der Siebbürste quer zu der Durchgangsrichtung des Materials arbeitet.
Der Ventilator/5 wird durch die Welle /22
getragen, die in den Lagern/23 sitzt und von der Welle bs aus durch den Riemen /24, Riemscheibe /25 und die auf der Welle /22 befestigte Riemscheibe /26 angetrieben wird.
Die Querträger /, welche die Bürste f1 /2 tragen, sind in Bezug auf das concave Sieb derartig angeordnet, dafs die Borsten /2 der bewegten Bürste zwischen den Bürstenbündeln d'2 des mit Bürsten beschlagenen Siebes liegen. Die Kanäle oder Luftdurchlässe /4 des Bürstenkopfes f1 sind möglichst gleichmäfsig auf der Bürstenfläche vertheilt, so dafs die Luft gleichmäfsig auf die Arbeitsfläche bezw. auf das Material einwirkt.
Unterhalb des Siebes ist ein Scheidewall h in dem Gefäfs angeordnet (Fig. 2), damit das aus Sieb d kommende Abfallproduct theils nach dem vorderen, theils nach dem hinteren Theile des Gehäuses in einen vortheilhaft herausziehbar angeordneten Behälter hl befördert wird.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende: Werden beispielsweise die mit Stärkemehl behafteten Zuckerwaaren in den Trichter c2, Fig. 2, geworfen, so gelangen sie durch das Sieb c in das obere Ende des concaven Siebes d. Unter der Einwirkung der Längsbewegung des Siebrahmens b 2 und den mit diesem verbundenen Theile, sowie den Querbewegungen der Bürste ff2 wird die Waare wiederholt der kratzenden Wirkung der Borsten f2d2 auf dem ganzen Wege von der Aufnahme- bis zur Abgabestelle des concaven Siebes ausgesetzt; gleichzeitig wirkt aber auf die Waare der Luftstrom des Ventilators /B, der in feinen Luftstrahlen die Oeffnungen /4 des Bürstenkopfes zwischen den Borsten f2 und den damit zusammenarbeitenden Borsten d!2 durchzieht. Unter dieser vereinten Wirkung der Bürsten und des Luftzuges wird alle Stärke oder sonstige Unreinigkeiten von der Waare entfernt, so dafs letztere an dem unteren Ende, des Siebes vollständig gereinigt ankommt.
Es soll noch erwähnt werden, dafs, da die bewegte Bürste/1/2 durch das Gehäuse getragen wird, ihre keine Längsbewegung mitgetheilt wird. Auf diese Weise wird unter dem Einflufs der Längsbewegung des Siebrahmens /2 nicht nur eine Kratzwirkung der auf einander wirkenden Borstenflächen d'2f2 in der Querrichtung, sondern auch gleichzeitig eine solche in der Längsrichtung, und zwar erstere durch Querbewegung der Bürste Z1/2, die letztere durch die Längsbewegung des Siebrahmens erreicht. Infolge der concaven Form des Siebes d wird die Waare, welche durch die Bürste/1/2 nach aufwärts gekehrt wird, beständig zu dem niedrigsten Punkte des Siebes zurückrollen, während sie gleichzeitig unter dem Einflufs des in der Längsrichtung hin- und hergehenden Siebes sowie der Bürsten und des Luftstromes bearbeitet' wird. Die Abstufungen d5 der Bürsten bilden Anhalteflächen, welche die Waare daran hindern, zu weit unter dem Einflufs der Bürste /:/2 nach oben geschleudert zu werden. Gleichzeitig vergröfsern diese Abstufungen die Angriffswirkung der Bürsten /2 d2. Ebenso ist klar, dafs aufserdem das Material noch den Luftströmungen ausgesetzt ist, welche zwischen den Borsten f1/2 hindurchgehen und die Borsten der Siebbürsten d1 d2 treffen. Auf diese Weise werden aber auch gleichzeitig die Bürsten rein erhalten, so dafs ein Einsetzen von Staub und Schmutz, welches anderenfalls eintreten würde, vermieden ist.
Diese Maschine, wie sie in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, leistet mehr als vier oder fünf Personen zu leisten im Stande sind; aufserdem wird aber die Qualität der Waare eine derartige, wie sie durch Handarbeit nicht zu erreichen ist. Ferner wird die Waare weder zerbrochen, zerquetscht, noch verletzt, da die ganze Arbeitsfläche, über welche die ganze Waare hinwegwandern mufs, durch die Borsten d'2 ausgekleidet ist und somit die Waare niemals mit der metallischen Oberfläche des Siebes d in Berührung kommen kann. Das Bürsten und Reinigen der Waaren geschieht nur auf der elastischen und weichen Fläche, welche durch die Borsten gebildet wird. Andererseits ist das Metallsieb d vorzüglich dazu geeignet, um die Borsten der Bürsten dl d'2 gleichmäfsig aus einander gespreizt zu halten, so dafs diese bei dem Zusammenarbeiten mit den Borsten der hin - und hergehenden Bürste f1/2 nicht aufser Ordnung gebracht werden können.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Reinigungs- und Putzmaschine, gekennzeichnet durch ein Sieb d, welches vollständig mit unterhalb des Siebes angeordneten, durch die Maschen desselben hindurchragenden Borsten d2 derartig ausgekleidet ist, dafs das Material auf ihnen aufruht, ohne die metallische Siebfläche d zu berühren.
2. Eine Maschine der in Anspruch 1. gekennzeichneten Art, sofern über dem vortheilhaft als concave Rinne gestalteten und hin- und herbewegten Siebe d eine Bürste f1/2 so bewegt wird, dafs ihre Borsten mit den Borsten d2 zusammen arbeiten.
3. An der in Anspruch 1. bezw. 2. gekennzeichneten Maschine:
a) die stufenweise Anordnung der Bürsten d1 d2 zum Zwecke des Anhaltens der unter dem Einflufs der Bürste Z1/2 bewegten Waare;
b) ein hohler Bürstenkopf f1, dessen untere Wandung mit Kanälen/4 versehen ist, um die von dem mit dem Bürstenkopf durch einen Schlauch verbundenen Ventilator /5 gedruckte Luft hindurchzuführen und auf die Wäare und das Sieb einwirken zu lassen;
eine Vorrichtung zum Stellen des Bürstenkopfes in verticaler Richtung behufs richtigen Zusammenwirkens desselben mit dem mit Bürsten ausgekleideten Sieb, bestehend aus Querträgern/, die einerseits in Knaggen/7 gelagert, andererseits mit Stellschrauben /8 verbunden sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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