DE2515930A1 - Vorrichtung zum waschen und/oder trocknen o.dgl. von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum waschen und/oder trocknen o.dgl. von gegenstaenden

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DE2515930A1
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washing device
bristles
transport
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DE19752515930
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Jack Willard Armstrong
Frederick William Schueler
William Joseph Weber
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Lipe Rollway Corp
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Lipe Rollway Corp
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/26Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
    • A47L15/248Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains relating to the conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B13/00Accessories or details of general applicability for machines or apparatus for cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G27/00Jigging conveyors
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Description

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SCHLEISSHEiMERSTR. 299
LIPE ROLLWAY CORPORATION
Liverpool, New York, T.St.A.
Vorrichtung zum Waschen und/oder Trocknen oder dergl. von gegenständen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Transportieren von Gegenständen durch Einrichtungen zum Waschen, Trocknen oder dergleichen von Gegenständen.
Es sind bereits zahlreiche Wasch- und Trockenvorrichtungen bekannt, und bei vielen dieser Vorrichtungen sind Einrichtungen vorhanden, die dazu dienen, die betreffenden Gegenstände während des Waschens und Trocknens zu transportieren.
Die Erfindung befaßt sich mit den Problemen, die sich bei solchen Wasch- und Trockenvorrichtungen daraus ergeben, daß die Transporteinrichtungen dem Einfluß von Nässe und
Schmutz ausgesetzt sind, so daß es erforderlich ist, relativ komplizierte, kostspielige Transporteinrichtungen vorzusehen, die jedoch gewöhnlich nur eine kurze Lebensdauer
erreichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vereinfachte, wirtschaftlichere Transportvorrichtungen zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen besser geeignet sind, den bei Wasch- und Trockeneinrichtungen gegebenen Bedingungen standzuhalten, die eine lange Lebensdauer erreichen, die geeignet sind, Gegenstände störungsfrei durch Wasch- und Trockeneinrichtungen zu transportieren, die mit geringen Kosten herstellbar sind, und die bei Wasch- und Trockeneinrichtungen, bei denen sie der Einwirkung von Feuchtigkeit und Schmutz ausgesetzt sind, geringe Ansprüche an die Wartung stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Transportvorrichtung für Vibrations-Wasch- oder Trocken-Einrichtungen oder dergleichen geschaffen worden, die ein Transportelement zum Bewegen von Gegenständen durch eine Wascheinrichtung aufweist, das auf seiner Oberseite ein Flormaterial trägt, zu dem elastische Borsten aus einem Harzmaterial gehören, die gegen die Senkrechte in der Transportrichtung geneigt sind. Ferner ist ein Vibrator vorhanden, durch den das Transportelement in Schwingungen versetzt wird, um die Florborsten in Richtung auf die Gegenstände zu bewegen, damit die Gegenstände durch die Wascheinrichtung gefördert werden, die mit Spritzdüsen ausgerüstet ist, welche so angeordnet sind, daß sie es ermöglichen, eine Waschflüssigkeit auf die Gegenstände zu spritzen. Das Transportelement besitzt in seinem unteren Teil eine durchgehende öffnung, unter der ein Ablauf angeordnet ist, mittels dessen die Waschflüssigkeit und das von den Gegenständen abgewaschene Material gesammelt wird. Das Flormaterial ist mit Nuten versehen, die ein solches Muster bilden, daß sie insgesamt zu der genannten Öffnung führen, damit es der Waschflüssigkeit und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material möglich ist, sich durch das Flormaterial hindurch zu bewegen und über die Öffnung zu dem Ablauf zu gelangen. Eine Trockeneinrichtung, die mit einem ähnlichen in Schwingungen versetzbaren, einen Flor tragenden Transportelement versehen ist, kann die von der Wascheinrichtung abgegebenen Gegenstände aufnehmen und dazu dienen, die Gegenstände mit
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warmer Luft anzublasen, um sie zu trockneno
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erlätert· Es zeigt:
Fig. Λ eine schematische Darstellung einer Anlage, bei der die Verwendung erfindungsgemäßer Transportvorrichtungen möglich ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Wascheinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
Fig· 3 einen Teilschnitt durch die Transportvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Trockeneinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
Fig. 6 einen Teil des Grundrisses des Aufgabeteils der Transportvorrichtung für die Trockeneinrichtung nach . 5;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform einer Wascheinrichtung, bei der ein Flormaterial über dem Transportelement angeordnet ist, um zum Abbürsten der zu waschenden Gegenstände beizutragen;
Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt durch die Wascheinrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Ausführungsform einer Wascheinrichtung für zylindrische oder kugelförmige Gegenstände ; und
Fig. 10 einen Grundriß, aus dem die bevorzugte Erstreckungsrichtung des Flormaterials bei dem Transportelement der Wascheinrichtung nach Fig. 9 ersichtlich ist.
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Für die Benutzung erfindungsgemäßer Fördervorrichtungen bei Wasch- und Trockeneinrichtungen ergeben sich zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, insbesondere im Hinblick darauf, daß es in der Industrie häufig erforderlich ist, Gegenstände, Bauteile oder dergleichen zu waschen und/oder mit einer Flüssigkeit gewaschene oder benetzte Gegenstände zu trocknen. Die Erfindung ist insbesondere dann anwendbar, wenn Bauteile oder andere Gegenstände durch Wasch- und/oder Trockeneinrichtungen hindurch gefördert werden müssen, bei denen die verwendete Flüssigkeit und/oder der vorhandene Schmutz zu besonderen Schwierigkeiten führt, wenn man Transportvorrichtungen bekannter Art benutzt. Ein Beispiel für eine Behandlungsaniage, bei der sich Transportvorrichtungen nach der Erfindung vorteilhaft einsetzen lassen, ist in Fig. 1 dargestellt; bei dieser Anlage wird ein endloses Material oder Erzeugnis mit einer Einrichtung 10 hergestellt, und von dem von dieser Einrichtung abgegebenen endlosen Strang werden mit Hilfe der Einrichtung 11 einzelne Stücke abgeschnitten, wobei Staub oder Abfallteilchen entstehen, so daß es erforderlich ist, die zugeschnittenen Gegenstände einer Wascheinrichtung 12 zuzuführen, in der die Gegenstände gereinigt werden, und welche die Gegenstände dann einer Trockeneinrichtung 13 zum Beseitigen der Eeinigungsflüssigkeit zuführt. Zwar werden derartige Anlagen zum Herstellen von Erzeugnissen der verschiedensten Art benutzt, doch sei als Beispiel für eine Anlage, bei der die Erfindung besondere Vorteile bietet, eine Anlage genannt, wie sie beim Herstellen von aus keramischem Material bestehenden Füllungen für die Katalysatorpatronen zur Benutzung in den Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen verwendet wird, bei der die Füllungen zuerst in Form eines endlosen Strangs hergestellt und dann auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten und gewaschen werden. Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Gegenstände und Anlagen zum Waschen, Trocknen oder dergleichen, bei denen sich Transportvorrichtungen nach der Erfindung als vorteilhaft erweisen könnten·
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Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, werden der Wascheinrichtung 15 zu waschende Teile 16 durch eine mit einer Haube versehene Waschkammer 17 transportiert, in der sich Spritzdüsen 18 befinden, mittels deren eine flüssige Waschlösung auf die Gegenstände 16 gespritzt wird, um Schmutz, Krümel, Staub oder dergleichen abzuwaschen. Zum Transportieren der Gegenstände 16 dient ein Transportelement 20, das durch einen Vibrator 21 in Schwingungen versetzt wird, um diese Schwingungen auf einen Borstenflor 22 zu übertragen, der mit den unteren Flächen der Gegenstände 16 zusammenarbeitet, um die Gegenstände durch die Wascheinrichtung 15 hindurch zu transportieren. Unter dem vorzugsweise tiefer angeordneten Abgabeende des Transportelements 20 befindet sich eine Auffang- und Ablaufschale 23, an die ein Ablauf 24- zum Abführen der Waschflüssigkeit und des von den Gegenständen 16 abgewaschenen Materials angeschlossen ist; ferner sind gemäß Fig. 2 federnde Unterstützungen 25 vorhanden, die das Transportelement 22 in der Weise tragen, daß es durch den Vibrator 21 in Schwingungen versetzt werden kann.
Bei dem Flormaterial 22 handelt es sich vorzugsweise um eine relativ dichte Anordnung von elastischen Kunstharzfasern von im wesentlichen gleichmäßiger Länge, die gegen die Senkrechte in der in Fig. 2 durch einen Pfeil bezeichneten Transportrichtung gleichmäßig geneigt sind. Die Neigung der Borsten 22 gegen die Senkrechte in der genannten Bewegungsrichtung beträgt vorzugsweise etwa 5° bis 30°, und der Borstenbesatz ist hinreichend dicht, so daß sich die Gegenstände 16 an den Spitzen der Borsten abstützen können. Ferner sind die Borsten hinreichend elastisch, so daß sie sich unter dem Gewicht der Gegenstände 16 etwas durchbiegen können, und ihre Packungsdichte ist nicht so groß, daß sie die Bewegung der Waschflüssigkeit und/oder der Schmutzteilchen behindern, so daß es der Flüssigkeit und den Schmutzteilchen möglich ist, längs der Borsten nach unten zu fließen bzw. zu wandern und sich dann auf eine noch zu beschreibende Weise zwischen den Borsten hindurch zu bewegen.
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Die federnden Unterstützungen 25 und der Vibrator 21 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß das Transportelement 22 allgemein eine hin-und hergehende Bewegung in einer senkrechten Ebene ausführt, die sich in der Transportrichtung erstreckt, wobei die Bewegungsbahn des Transportelements unter einem Winkel von höchstens 10° innerhalb des Neigungswinkels der Borsten 22 geneigt ist. Es gibt zahlreiche Unterstützungen und Vibratoren, die sich dieser Aufgabe anpassen lassen, und man kann gegebenenfalls mehrere Vibratoren vorsehen und auch andere Schwingungswinkel und Borstenneigungswinkel wählen, damit sich bei den jeweils zu waschenden Gegenständen optimale Ergebnisse erzielen lasseno
Den Spritzdüsen 18 wird die zu verwendende Waschflüssigkeit über Rohrleitungen 26 zugeführt, und die Sprühstrahlen werden von der Haube 17 so zusammengehalten, daß Schmutz und andere unerwünschte Stoffe von den Gegenständen 16 abgespült und abgeführt werden. Die schwingende Berührung zwischen den Borsten 22 und den Gegenständen 16 sowie die schwingende Bewegung, welche die Gegenstände ausführen, während sie die Wascheinrichtung 15 durchlaufen, tragen zum Lockern und Entfernen des Schmutzes bei, und die Borsten ermöglichen es der Waschflüssigkeit, zusammen mit dem aufgenommenen Schmutz unterhalb der Unterseite der Gegenstände abzulaufen. Am Abgabeende der Wascheinrichtung 15 ist eine Führung 27 angeordnet, um die Gegenstände 16 zu führen, und ihre Hohe über den Spitzen der Borsten 22 ist so gewählt, daß alle kurzen Gegenstände 16 unter der Führung hindurchlaufen und dann in einen Abfallbehälter 28 fallen.
Das Transportelement 20 weist gemäß Fig. 4- eine durchgehende öffnung 29 auf, die vorzugsweise dem Abgabeende des Transportelements benachbart ist, welches seinerseits vorzugsweise in Sichtung auf die Öffnung 29 nach unten geneigt ist. Das Flormaterial 22 ist gemäß Fig. 4 so ausgeschnitten, daß eine Längsnut 30 vorhanden ist, die sich in der Transportrichtung erstreckt und zu der durchgehenden öffnung 29 führt, so daß sich Waschflüssigkeit und Schmutz in der Nut sammeln und längs der Nut zu der Öffnung 29 strömen können,
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um durch die Öffnung zu der gemäß Fig. 2 darunter angeordneten Auffangschale 23 zu gelangen.»
Zu den Nuten, mit denen das Flormaterial nach einem bestimmten Muster versehen ist, gehören ferner vorzugsweise seitliche Nuten 31, die entsprechend einem Fischgrätenmuster in Richtung auf die mittlere Längsnut 30 konvergieren und in dieser Längsnut münden. Auch die seitlichen Nuten 31 sind vorzugsweise bis zur ganzen Tiefe des Flormaterials 22 eingeschnitten, und sie tragen dazu bei, die Waschflüssigkeit und den Schmutz zu der Längsnut 30 zu leiten, durch welche diese Stoffe der Ablauföffnung 29 zugeführt werden. Die beschriebene Anordnung, bei der der Borstenflor mit den Nuten versehen ist, und bei der sich die Gegenstände 16 an den Spitzen der Borsten abstützen, gewährleistet, daß Waschflüssigkeit und Schmutz leicht von den unteren Flächen der Gegenstände ablaufen, sich auf unschädliche Weise zu den Basisenden der Borsten bewegen und dann durch die Nuten 30 und 31 zu der Ablauföffnung 20 geleitet werden· Außer in der soeben beschriebenen Weise lassen sich AbIauföffnungen auch auf die verschiedenste andere Weise vorsehen; es ist möglich, die Vorrichtung mit mehreren Ablauf öffnungen zu versehen und ihnen in dem Borstenflor ausgebildete Nuten zuzuordnen, welche die verschiedensten Muster bilden und mit den Ablauföffnungen zusammenarbeiten können, um eine ausreichende Abzugs— möglichkeit für beliebige Mengen und Arten von ab zuführenden Stoffen zu schaffen«
Gemäß Fig. 1 und 2 kann man die Wascheinrichtung 15 mit einer Reinigungseinrichtung versehen, zu der eine Rohrleitung 50 und Düsen 51 gehören, welch letztere dazu dienen, in die Wascheinrichtung eine Reinigungslösung zum Reinigen des Flormaterials bzw« der Borsten 22 einzuspritzen. Die mit Hilfe der Düsen 51 eingespritzte Reinigungslösung kann dazu dienen, alle angesammelten Verunreinigungen fortzuspülen, um das Flormaterial 22 so sauber zu halten, wie es für die gewünschte Reinigungswirkung erforderlich ist, und diese Reinigungslösung wird vorzugsweise über die durchgehende öffnung 29 und die Auffangschale 23 mit dem Ablauf 24 abgeführt·
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— σ —
Die Wascheinrichtung 15 kann in der verschiedensten Weise geformt sein, um sie zu waschenden Gegenständen von unterschiedlicher Form anzupassen. Das Transportelement 20 braucht nicht in der dargestellten Weise eine flache Form zu haben, sondern es könnte auch gekrümmt, V-förmig, konkav, konvex oder auf andere Weise so gestaltet werden, daß es bestimmte Gegenstände aufnehmen kann. Hierbei werden die Ablauföffnungen und das durch die Nuten in dem Borstenflor gebildete Muster vorzugsweise ebenfalls der Form des Transportelements angepaßt; Fig. 7 bis 10 zeigen als Beispiele zwei der zahlreichen zur Wahl stehenden Möglichkeiten.
Fig. 7 und 8 zeigen Seitenwände bildende, mit Borsten bzw. einem Flor besetzte Elemente $2 und obere mit Borsten besetzte Wandelemente 53 im Inneren des Gehäuses 17 über dem Transportelement 20 einer V/ascheinrichtung. Die Florelemente 52 und 53 sind gemäß Fig. 7 über dem Transportelement 20 so angeordnet, daß sie mit den Seitenflächen und den oberen ~ Flächen der zu waschenden Gegenstände 16 zusammenarbeiten. Diese Florelemente werden vorzugsweise zusammen mit dem Flor 22 des Transportelements 20 in Schwingungen versetzt, so daß ihre Borsten mit den Seitenflächen und den oberen Flächen der die Wascheinrichtung durchlaufenden Gegenstände zusam»tttarbeiten. Gemäß Fig. 8 sind die Florelemente 52 und 53 vorzugsweise in Längsabständen verteilt, damit Räume zum Aufnehmen der Waschdüsen 18 zur Verfügung stehen» Die Borsten der Florelemente 52 und 53 tragen dazu bei, die Gegenstände 16 beim Durchlaufen der Wascheinrichtung I5 abzubürsten und zu reinigen»
Fig. 9 und 10 zeigen ein in Schwingungen versetzbares Transportelement 54·» das annähernd eine halbzylindrische Form hat und mit einem Borstenflor 55 zum Transportieren zylindrischer Gegenstände 56 versehen ist. Der Flor 55 weist am untersten Teil des Transportelements 54 eine zentral angeordnete Nut ^7 auf, die gemäß Fig. 10 zu einer Ablauföffnung 58 nahe dem Abgabeende des Transportelements 54- führt. Das Flormaterial 55 ist gegenüber dem Transportelement 54· vorzugsweise längs schraubenlinienförmiger Bahnen so angeord^-
net, daß seine Borsten gegen die Längsachse des Transportelements 54 in der in Fig. 10 durch Pfeile angedeuteten Richtung geneigt sind; diese Neigung der Borsten bewirkt, daß die zylindrischen Gegenstände 56 eine Drehbewegung um ihre Längsachsen ausführen, während sie sich über das Transportelement hinweg bewegen. Hierbei geben die Düsen 59 Waschflüssigkeit ab, mittels welcher die Gegenstände 56 abgespült und gereinigt werden, während sich die Gegenstände bei ihrem Transport um ihre Längsachsen drehen, so daß alle Teile ihrer Umfangsflachen der Reinigungswirkung der Sprühstrahlen ausgesetzt werden,, Die mit den Gegenständen zusammenarbeitenden Spitzen der Borsten des Flors 55 tragen dazu bei, den auf den Gegenständen vorhandenen Schmutz zu lockern und zu entfernen, und die von den Düsen 59 abgegebene Reinigungsflüssigkeit kann die Gegenstände 56 ungehindert umströmen und dann zu der Längsnut 57 cLes Flors 55 gelangen«,
Gemäß Fig. 5 kann ein trockner 35 in Verbindung mit der Wascheinrichtung 15 benutzt werden, um die von der Wascheinrichtung abgegebenen Gegenstände 16 zu trocknen. Der Trockner 35 kann auch dazu dienen, die Gegenstände 16 von Flüssigkeiten zu befreien, die bei anderen Wasch-, Spül- oder Behandlungen mit Flüssigkeiten verwendet worden sind.
Zu dem Trockner 35 gehört ein Transportelement 36, das mit einem Flormaterial 37 aus Kunststoff überzogen ist, dessen elastische Borsten in der Transportrichtung der Gegenstände 16 in der gleichen Weise geneigt sind wie bei dem Flormaterial 22 der Wascheinrichtung I5 nach Fig. 4. Das Flormaterial 37 und das Transportelement 36 sind vorzugsweise nahe dem Beschickungsende des Trockners 35 mit durchgehenden öffnungen '46 (Fig. 6) versehen, die zu einer Ablaufschale 38 unter dem Transportelement 36 führen, an die sich ein Ablaufrohr 39 anschließt. Die gesamte überschüssige Flüssigkeit, die von den Gegenständen 16 nahe der Beschickungsseite des Trockners 35 abläuft, strömt dann durch die Öffnungen 46 zu der Auffangschale 38, Der Vibrator 40 versetzt das Transportelement 36 vorzugsweise ähnlich in eine schwingende Bewegung, wie es bezüglich des Vibrators 21
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bei der Wascheinrichtung nach Fig. 2 beschrieben wurde, und es sind Federn 41 vorhanden, die das Transportelement 36 so unterstützen, daß es die durch den Vibrator 40 hervorgerufene Bewegung mitmachen kann.
Gemäß Pig. 5 umschließt eine Haube 43 einen Raum über dem Transportelement 36, und über der Bahn der den Trockner 35 durchlaufenden Gegenstände 16 ist eine Heizeinrichtung angeordnet. Ferner sind zwei Gebläse 45 vorhanden, die Luft über die Heizeinrichtung 44 und gegen die Gegenstände 16 blasen, welche den Trockner 35 in Sichtung auf sein Abgabeene 42 durchlaufen.
Die durch die Gebläse 45 geförderte und durch die Heizeinrichtung 44 erwärmte Luft umströmt die Gegenstände 16, um sie zu erwärmen und zu trocknen, so daß sämtliche Feuchtigkeit beseitigt wird» Die Trocknung wird durch die Vibration des Borstenflors 37 und die sich bewegenden Gegenstände 16 erleichtert, da Luft zwischen den Borsten 37 hindurch über die Unterseite der Gegenstände 16 strömen kann, wodurch das Entfernen von Flüssigkeit von der Unterseite der Gegenstände erleichtert wird. Die Borsten 37 sind so dicht angeordnet, daß sie die Gegenstände 16 tragen können, doch sind zwischen den Borsten Abstände vorhanden, die es der Trocknungsluft ermöglichen, zwischen den Borsten hindurch über die Unterseite der Gegenstände hinweg zu strömen, um die unteren. Flächen ebenso wie die freilegenden oberen Flächen der Gegenstände zu trocknen«
Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, auf welche Weise sich die Erfindung zum Waschen und Trocknen von Gegenständen der verschiedensten Art anwenden läßt, und welche Materialien, Abmessungen, Formen, Konstruktionen sowie Wasch, und Trockeneinrichtungen hierfür in Frage kommen„ Ferner kann man Borstenflore von unterschiedlicher Dichte, Borsten von unterschiedlicher Länge, verschiedenartige Borstenmaterialien von unterschiedlicher Elastizität und verschiedene Neigungswinkel der Borsten mit verschiedenen Schwingungswinkeln und Bewegungen so kombinieren, daß sich
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bei den betreffenden Gegenständen eine optimale Transportwirkung ergibt. Bei Wasch- und Trockeneinrichtungen vereinfachen die erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen die Herbeiführung der gewünschten Bewegung der Gegenstände, ohne daß die Vorrichtungen durch die vorhandenen Flüssigkeiten geschädigt werden, und sie arbeiten mit einer ausreichenden Transportgeschwindigkeit und einer ausreichenden Vorschubkraft, wobei dies im Vergleich zu den bekannten Transportvorrichtungen für Wasch- und Trockeneinrichtungen auf einfachere und wirtschaftlichere Weise erreicht wird. Jedem Fachmann dürfte es ohne weiteres möglich sein, die Tr.ansportvorrichtungen nach der Erfindung einer Anwendung bei Wasch- und Trockeneinrichtungen unterschiedlicher Art zum Behandeln verschiedenartiger Gegenstände anzupassen·
Ansprüche.
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Claims (22)

  1. ANSPRÜCHE
    Μ·; Vibrationswaschvorrichtung, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Transportelement (20; 5^) zum Bewegen von Gegenständen (16; 56) durch die Waschvorrichtung (15) vorhanden ist, daß das Transportelement eine obere Fläche besitzt, die ein Flormaterial (22; 55) trägt, das elastische Borsten aus einem Harzmaterial aufweist, welche gegen die Senkrechte in der Transportrichtung des Transportelements geneigt sind, daß eine Einrichtung (21) vorhanden ist, die dazu dient, das Transportelement in Schwingungen zu versetzen, um die Borsten des Flors gegen die Gegenstände zu bewegen und so die Gegenstände durch die Waschvorrichtung hindurch zu bewegen, daß Spritzdüsen (18; 59) so angeordnet sind, daß sie Sprühstrahlen einer Waschflüssigkeit auf die Gegenstände leiten, daß ein unterer Teil des Transportelements mit einer durchgehenden Öffnung (29; 58) versehen ist, daß unter dieser Öffnung eine Ablaufeinrichtung (23, 24) angeordnet ist, und daß das Flormaterial mit ein bestimmtes Muster bildenden Nuten (30, 31; 57) versehen ist, die zu der durchgehenden Öffnung führen, um es der Waschflüssigkeit und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material zu ermöglichen, durch das Flormaterial zu der Öffnung zu strömen und über sie zu entweichen.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende öffnung (29; 58) gegenüber den Spritzdüsen (18; 59) in der Transportrichtung versetzt ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Nuten, mit dem das Flormaterial (22; 55) nach einem bestimmten Muster versehen
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    ist, eine ununterbrochene, sich gegenüber dem Transportelement (20; 5^0 in ^er Längsrichtung erstreckende Nut (30; 57) gehört.
  4. 4-O Waschvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß zu den Nuten, mit denen das Flormaterial (22) nach einem bestimmten Muster versehen ist, zu der ununterbrochenen Nut (30) führende seitliche Nuten (31) gehörenο
  5. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (20; 54) in der Transportrichtung nach unten geneigt und die durchgehende öffnung (29; 58) im Bereich des Abgabeendes des Transportelements angeordnet ist.
  6. 6. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des Flormaterials (22; 55) so dicht angeordnet sind, daß sie die Gegenstände (16; 56) mit ihren Spitzen tragen, und daß zwischen den Borsten ausreichende Abstände vorhanden sind, um es der Waschflüssigkeit und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material zu ermöglichen, zwischen den Florborsten hindurch und zu den nach einem bestimmten Muster angeordneten Nuten (30, 31; 57) sowie durch diese hindurch zu strömen.
  7. 7· Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Borsten des Flormaterials (22; 55) gegen die Senkrechte in der Transportrichtung unter einem Winkel von 5° "bis 30° geneigt sind, und daß die Einrichtung (21) zum Erzeugen von Schwingungen das Transportelement (20; 54) allgemein hin- und hergehend in einer senkrechten Ebene in der Transportrichtung und innerhalb von 10° des Borstenneigungswinkels bewegt.
  8. 8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Borsten des Flormaterials (22; 55) so dicht angeordnet sind, daß sie mit ihren Spitzen die Gegenstände (16; 56) unterstützen, und daß die Abstände zwischen de^ Borsten ausreichen, um es der Waschflüssigkeit
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    und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material zu ermöglichen, zwischen den Borsten des Flormaterials hindurch sowie durch die nach einem bestimmten Muster angeordneten Nuten (30, 31; 57) zu strömen.»
  9. 9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (29; 58) gegenüber den Spritzdüsen (18; 59) in der Transportrichtung versetzt ist„
  10. 10. Waschvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Nuten, mit denen das Flormaterial (22; 55) nach einem bestimmten Muster versehen ist, eine ununterbrochene, sich gegenüber dem Transportelement (20; 54) in der Längsrichtung erstreckende Nut gehört.
  11. 11. Waschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Nuten, mit denen das Flormaterial (22) nach einem bestimmten Muster versehen ist, zu der ununterbrochenen Nut (30) führende seitliche Nuten (31) gehören.
  12. 12. Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Transport element (20; 54·) in der Transportrichtung nach unten geneigt und die durchgehende Öffnung (29; 58) dem Abgabeende des Transportelements zugeordnet ist.
  13. 13. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende der Waschvorrichtung (15) eine zum Umlenken von Gegenständen (16) dienende Führung (27) zugeordnet ist, die über dem Transportelement (20) so angeordnet ist, daß sie zu kurze Gegenstände ausscheidet.
  14. 14. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Flormaterial (52, 53) auch über dem Transportelement (20) angeordnet ist, um mit höher liegenden Flächen der Gegenstände (16) zusammenzuarbeiten.
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  15. 15· Waschvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Transportelement (20) angeordnete Flormaterial (52, 53) in cLer Längsrichtung des Transportelements Lücken aufweist, und daß die Spritzdüsen (18) in diesen Lücken angeordnet sind.
  16. 16. Waschvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des über dem Transportelement (20) angeordneten Flormaterials (52, 53) in der Transportrichtung geneigt sind, und daß das über dem Transportelement angeordnete Flormaterial durch die Einrichtung zum Erzeugen von Schwingungen in Schwingungen versetzbar ist·
  17. 17· Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (54) trogförmig ist.
  18. 18e Waschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportelement (54) eine annähernd halbzylindrische Form hat·
  19. 19. Waschvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Borsten des Flormaterials (55) längs schraubenlinienförmiger Bahnen geneigt sind, so daß sie die darauf angeordneten Gegenstände (56) um ihre Längsachsen drehen, während sich die Gegenstände gegenüber dem Transportelement (54) in der Längsrichtung bewegen.
  20. 20. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockner (35) vorhanden ist, der ein T ansportelement (36) zum Aufnehmen der Gegenstände (16) aus der Waschvorrichtung (15) und zum Bewegen der Gegenstände durch den Trockner aufweist, daß das Transportelement des Trockners eine obere Fläche besitzt, die ein Flormaterial (37) trägt, das aus einem elastischen Harzmaterial bestehende Borsten aufweist, welche gegen die Senkrechte in der Transportrichtung entlang dem Transportelement des Trockners geneigt sind, daß eine Einrichtung (40) vorhanden ist, um das Transportelement des Trockners in
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    Schwingungen zu versetzen und hierdurch die Borsten des Flormaterials gegen die Gegenstände zu bewegen, um die Gegenstände durch den Trockner hindurch zu bewegen, und daß Einrichtungen (45, 44) vorhanden sind, mittels welcher warme Luft über die Gegenstände geblasen wird, während die Gegenstände durch den Trockner gefördert werden.
  21. 21. Waschvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportelement (36) des Trockners (35) und das Flormaterial (37) des Trockners mindestens eine Ablauföffnung (46) für Flüssigkeit aufweisen.
  22. 22. Waschvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Zuführen warmer Luft eine über den Gegenständen (16) angeordnete Heizeinrichtung (44) und ein über dieser angeordnetes Gebläse (45) zum Hinwegblasen von Luft über die Heizeinrichtung und gegen die Gegenstände gehören»
    509843/0366
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