DE2515930A1 - Vorrichtung zum waschen und/oder trocknen o.dgl. von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum waschen und/oder trocknen o.dgl. von gegenstaendenInfo
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Description
460 307
' "cc .ίο ϊ/λ·-/.·-κ-;νΙ 40
SCHLEISSHEiMERSTR. 299
LIPE ROLLWAY CORPORATION
Liverpool, New York, T.St.A.
Liverpool, New York, T.St.A.
Vorrichtung zum Waschen und/oder Trocknen
oder dergl. von gegenständen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Transportieren von Gegenständen durch Einrichtungen zum Waschen, Trocknen
oder dergleichen von Gegenständen.
Es sind bereits zahlreiche Wasch- und Trockenvorrichtungen bekannt, und bei vielen dieser Vorrichtungen sind Einrichtungen
vorhanden, die dazu dienen, die betreffenden Gegenstände während des Waschens und Trocknens zu transportieren.
Die Erfindung befaßt sich mit den Problemen, die sich
bei solchen Wasch- und Trockenvorrichtungen daraus ergeben, daß die Transporteinrichtungen dem Einfluß von Nässe und
Schmutz ausgesetzt sind, so daß es erforderlich ist, relativ komplizierte, kostspielige Transporteinrichtungen vorzusehen, die jedoch gewöhnlich nur eine kurze Lebensdauer
erreichen.
Schmutz ausgesetzt sind, so daß es erforderlich ist, relativ komplizierte, kostspielige Transporteinrichtungen vorzusehen, die jedoch gewöhnlich nur eine kurze Lebensdauer
erreichen.
509843/0366
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vereinfachte, wirtschaftlichere Transportvorrichtungen zu schaffen,
die im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen besser geeignet sind, den bei Wasch- und Trockeneinrichtungen gegebenen
Bedingungen standzuhalten, die eine lange Lebensdauer erreichen, die geeignet sind, Gegenstände störungsfrei durch
Wasch- und Trockeneinrichtungen zu transportieren, die mit geringen Kosten herstellbar sind, und die bei Wasch- und
Trockeneinrichtungen, bei denen sie der Einwirkung von Feuchtigkeit und Schmutz ausgesetzt sind, geringe Ansprüche an
die Wartung stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Transportvorrichtung für Vibrations-Wasch- oder Trocken-Einrichtungen
oder dergleichen geschaffen worden, die ein Transportelement zum Bewegen von Gegenständen durch eine
Wascheinrichtung aufweist, das auf seiner Oberseite ein Flormaterial trägt, zu dem elastische Borsten aus einem Harzmaterial
gehören, die gegen die Senkrechte in der Transportrichtung geneigt sind. Ferner ist ein Vibrator vorhanden,
durch den das Transportelement in Schwingungen versetzt wird, um die Florborsten in Richtung auf die Gegenstände zu bewegen,
damit die Gegenstände durch die Wascheinrichtung gefördert werden, die mit Spritzdüsen ausgerüstet ist, welche
so angeordnet sind, daß sie es ermöglichen, eine Waschflüssigkeit auf die Gegenstände zu spritzen. Das Transportelement besitzt in seinem unteren Teil eine durchgehende
öffnung, unter der ein Ablauf angeordnet ist, mittels dessen die Waschflüssigkeit und das von den Gegenständen abgewaschene
Material gesammelt wird. Das Flormaterial ist mit Nuten versehen, die ein solches Muster bilden, daß sie insgesamt
zu der genannten Öffnung führen, damit es der Waschflüssigkeit und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material
möglich ist, sich durch das Flormaterial hindurch zu bewegen und über die Öffnung zu dem Ablauf zu gelangen. Eine
Trockeneinrichtung, die mit einem ähnlichen in Schwingungen versetzbaren, einen Flor tragenden Transportelement versehen
ist, kann die von der Wascheinrichtung abgegebenen Gegenstände aufnehmen und dazu dienen, die Gegenstände mit
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warmer Luft anzublasen, um sie zu trockneno
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erlätert· Es zeigt:
Fig. Λ eine schematische Darstellung einer Anlage, bei der die Verwendung erfindungsgemäßer Transportvorrichtungen
möglich ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Wascheinrichtung mit einer erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung;
Fig· 3 einen Teilschnitt durch die Transportvorrichtung
nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht
einer bevorzugten Ausführungsform einer Trockeneinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung;
Fig. 6 einen Teil des Grundrisses des Aufgabeteils der Transportvorrichtung für die Trockeneinrichtung nach
. 5;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform
einer Wascheinrichtung, bei der ein Flormaterial über dem Transportelement angeordnet ist, um zum Abbürsten der zu
waschenden Gegenstände beizutragen;
Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt durch die Wascheinrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Ausführungsform einer Wascheinrichtung für zylindrische oder kugelförmige Gegenstände
; und
Fig. 10 einen Grundriß, aus dem die bevorzugte Erstreckungsrichtung
des Flormaterials bei dem Transportelement der Wascheinrichtung nach Fig. 9 ersichtlich ist.
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Für die Benutzung erfindungsgemäßer Fördervorrichtungen
bei Wasch- und Trockeneinrichtungen ergeben sich zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, insbesondere im Hinblick
darauf, daß es in der Industrie häufig erforderlich ist, Gegenstände, Bauteile oder dergleichen zu waschen
und/oder mit einer Flüssigkeit gewaschene oder benetzte Gegenstände zu trocknen. Die Erfindung ist insbesondere dann
anwendbar, wenn Bauteile oder andere Gegenstände durch Wasch- und/oder Trockeneinrichtungen hindurch gefördert werden müssen,
bei denen die verwendete Flüssigkeit und/oder der vorhandene Schmutz zu besonderen Schwierigkeiten führt, wenn
man Transportvorrichtungen bekannter Art benutzt. Ein Beispiel für eine Behandlungsaniage, bei der sich Transportvorrichtungen
nach der Erfindung vorteilhaft einsetzen lassen, ist in Fig. 1 dargestellt; bei dieser Anlage wird ein endloses
Material oder Erzeugnis mit einer Einrichtung 10 hergestellt, und von dem von dieser Einrichtung abgegebenen endlosen
Strang werden mit Hilfe der Einrichtung 11 einzelne Stücke abgeschnitten, wobei Staub oder Abfallteilchen entstehen,
so daß es erforderlich ist, die zugeschnittenen Gegenstände einer Wascheinrichtung 12 zuzuführen, in der die
Gegenstände gereinigt werden, und welche die Gegenstände dann einer Trockeneinrichtung 13 zum Beseitigen der Eeinigungsflüssigkeit
zuführt. Zwar werden derartige Anlagen zum Herstellen von Erzeugnissen der verschiedensten Art benutzt,
doch sei als Beispiel für eine Anlage, bei der die Erfindung besondere Vorteile bietet, eine Anlage genannt, wie sie beim
Herstellen von aus keramischem Material bestehenden Füllungen für die Katalysatorpatronen zur Benutzung in den Abgasanlagen
von Kraftfahrzeugen verwendet wird, bei der die Füllungen zuerst in Form eines endlosen Strangs hergestellt und
dann auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten und gewaschen werden. Natürlich gibt es noch zahlreiche andere
Gegenstände und Anlagen zum Waschen, Trocknen oder dergleichen, bei denen sich Transportvorrichtungen nach der Erfindung
als vorteilhaft erweisen könnten·
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Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, werden der Wascheinrichtung 15 zu waschende Teile 16 durch eine mit
einer Haube versehene Waschkammer 17 transportiert, in der sich Spritzdüsen 18 befinden, mittels deren eine flüssige
Waschlösung auf die Gegenstände 16 gespritzt wird, um Schmutz, Krümel, Staub oder dergleichen abzuwaschen. Zum
Transportieren der Gegenstände 16 dient ein Transportelement
20, das durch einen Vibrator 21 in Schwingungen versetzt wird, um diese Schwingungen auf einen Borstenflor 22 zu übertragen,
der mit den unteren Flächen der Gegenstände 16 zusammenarbeitet, um die Gegenstände durch die Wascheinrichtung 15
hindurch zu transportieren. Unter dem vorzugsweise tiefer angeordneten Abgabeende des Transportelements 20 befindet sich
eine Auffang- und Ablaufschale 23, an die ein Ablauf 24- zum Abführen der Waschflüssigkeit und des von den Gegenständen 16
abgewaschenen Materials angeschlossen ist; ferner sind gemäß Fig. 2 federnde Unterstützungen 25 vorhanden, die das Transportelement
22 in der Weise tragen, daß es durch den Vibrator 21 in Schwingungen versetzt werden kann.
Bei dem Flormaterial 22 handelt es sich vorzugsweise um eine relativ dichte Anordnung von elastischen Kunstharzfasern
von im wesentlichen gleichmäßiger Länge, die gegen die Senkrechte in der in Fig. 2 durch einen Pfeil bezeichneten
Transportrichtung gleichmäßig geneigt sind. Die Neigung der Borsten 22 gegen die Senkrechte in der genannten
Bewegungsrichtung beträgt vorzugsweise etwa 5° bis 30°, und der Borstenbesatz ist hinreichend dicht, so daß sich die
Gegenstände 16 an den Spitzen der Borsten abstützen können. Ferner sind die Borsten hinreichend elastisch, so daß sie
sich unter dem Gewicht der Gegenstände 16 etwas durchbiegen können, und ihre Packungsdichte ist nicht so groß, daß sie
die Bewegung der Waschflüssigkeit und/oder der Schmutzteilchen behindern, so daß es der Flüssigkeit und den Schmutzteilchen
möglich ist, längs der Borsten nach unten zu fließen bzw. zu wandern und sich dann auf eine noch zu beschreibende
Weise zwischen den Borsten hindurch zu bewegen.
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Die federnden Unterstützungen 25 und der Vibrator 21 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß das Transportelement
22 allgemein eine hin-und hergehende Bewegung in einer senkrechten
Ebene ausführt, die sich in der Transportrichtung erstreckt, wobei die Bewegungsbahn des Transportelements unter
einem Winkel von höchstens 10° innerhalb des Neigungswinkels der Borsten 22 geneigt ist. Es gibt zahlreiche Unterstützungen
und Vibratoren, die sich dieser Aufgabe anpassen lassen, und man kann gegebenenfalls mehrere Vibratoren vorsehen und
auch andere Schwingungswinkel und Borstenneigungswinkel wählen, damit sich bei den jeweils zu waschenden Gegenständen
optimale Ergebnisse erzielen lasseno
Den Spritzdüsen 18 wird die zu verwendende Waschflüssigkeit über Rohrleitungen 26 zugeführt, und die Sprühstrahlen werden von der Haube 17 so zusammengehalten, daß
Schmutz und andere unerwünschte Stoffe von den Gegenständen 16 abgespült und abgeführt werden. Die schwingende Berührung
zwischen den Borsten 22 und den Gegenständen 16 sowie die schwingende Bewegung, welche die Gegenstände ausführen, während
sie die Wascheinrichtung 15 durchlaufen, tragen zum Lockern und Entfernen des Schmutzes bei, und die Borsten ermöglichen
es der Waschflüssigkeit, zusammen mit dem aufgenommenen Schmutz unterhalb der Unterseite der Gegenstände
abzulaufen. Am Abgabeende der Wascheinrichtung 15 ist eine Führung 27 angeordnet, um die Gegenstände 16 zu führen, und
ihre Hohe über den Spitzen der Borsten 22 ist so gewählt, daß alle kurzen Gegenstände 16 unter der Führung hindurchlaufen
und dann in einen Abfallbehälter 28 fallen.
Das Transportelement 20 weist gemäß Fig. 4- eine durchgehende öffnung 29 auf, die vorzugsweise dem Abgabeende des
Transportelements benachbart ist, welches seinerseits vorzugsweise in Sichtung auf die Öffnung 29 nach unten geneigt
ist. Das Flormaterial 22 ist gemäß Fig. 4 so ausgeschnitten, daß eine Längsnut 30 vorhanden ist, die sich in der Transportrichtung
erstreckt und zu der durchgehenden öffnung 29 führt, so daß sich Waschflüssigkeit und Schmutz in der Nut
sammeln und längs der Nut zu der Öffnung 29 strömen können,
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um durch die Öffnung zu der gemäß Fig. 2 darunter angeordneten
Auffangschale 23 zu gelangen.»
Zu den Nuten, mit denen das Flormaterial nach einem bestimmten Muster versehen ist, gehören ferner vorzugsweise
seitliche Nuten 31, die entsprechend einem Fischgrätenmuster in Richtung auf die mittlere Längsnut 30 konvergieren und
in dieser Längsnut münden. Auch die seitlichen Nuten 31 sind
vorzugsweise bis zur ganzen Tiefe des Flormaterials 22 eingeschnitten, und sie tragen dazu bei, die Waschflüssigkeit
und den Schmutz zu der Längsnut 30 zu leiten, durch welche
diese Stoffe der Ablauföffnung 29 zugeführt werden. Die beschriebene
Anordnung, bei der der Borstenflor mit den Nuten versehen ist, und bei der sich die Gegenstände 16 an den
Spitzen der Borsten abstützen, gewährleistet, daß Waschflüssigkeit und Schmutz leicht von den unteren Flächen der
Gegenstände ablaufen, sich auf unschädliche Weise zu den Basisenden der Borsten bewegen und dann durch die Nuten 30
und 31 zu der Ablauföffnung 20 geleitet werden· Außer in der
soeben beschriebenen Weise lassen sich AbIauföffnungen auch
auf die verschiedenste andere Weise vorsehen; es ist möglich, die Vorrichtung mit mehreren Ablauf öffnungen zu versehen und
ihnen in dem Borstenflor ausgebildete Nuten zuzuordnen, welche die verschiedensten Muster bilden und mit den Ablauföffnungen
zusammenarbeiten können, um eine ausreichende Abzugs— möglichkeit für beliebige Mengen und Arten von ab zuführenden
Stoffen zu schaffen«
Gemäß Fig. 1 und 2 kann man die Wascheinrichtung 15
mit einer Reinigungseinrichtung versehen, zu der eine Rohrleitung 50 und Düsen 51 gehören, welch letztere dazu dienen,
in die Wascheinrichtung eine Reinigungslösung zum Reinigen des Flormaterials bzw« der Borsten 22 einzuspritzen. Die mit
Hilfe der Düsen 51 eingespritzte Reinigungslösung kann dazu
dienen, alle angesammelten Verunreinigungen fortzuspülen, um das Flormaterial 22 so sauber zu halten, wie es für die
gewünschte Reinigungswirkung erforderlich ist, und diese Reinigungslösung wird vorzugsweise über die durchgehende öffnung
29 und die Auffangschale 23 mit dem Ablauf 24 abgeführt·
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— σ —
Die Wascheinrichtung 15 kann in der verschiedensten Weise geformt sein, um sie zu waschenden Gegenständen von
unterschiedlicher Form anzupassen. Das Transportelement 20
braucht nicht in der dargestellten Weise eine flache Form zu haben, sondern es könnte auch gekrümmt, V-förmig, konkav,
konvex oder auf andere Weise so gestaltet werden, daß es bestimmte Gegenstände aufnehmen kann. Hierbei werden die Ablauföffnungen
und das durch die Nuten in dem Borstenflor gebildete Muster vorzugsweise ebenfalls der Form des Transportelements angepaßt; Fig. 7 bis 10 zeigen als Beispiele zwei
der zahlreichen zur Wahl stehenden Möglichkeiten.
Fig. 7 und 8 zeigen Seitenwände bildende, mit Borsten bzw. einem Flor besetzte Elemente $2 und obere mit Borsten
besetzte Wandelemente 53 im Inneren des Gehäuses 17 über dem Transportelement 20 einer V/ascheinrichtung. Die Florelemente
52 und 53 sind gemäß Fig. 7 über dem Transportelement 20
so angeordnet, daß sie mit den Seitenflächen und den oberen ~ Flächen der zu waschenden Gegenstände 16 zusammenarbeiten.
Diese Florelemente werden vorzugsweise zusammen mit dem Flor 22 des Transportelements 20 in Schwingungen versetzt, so daß
ihre Borsten mit den Seitenflächen und den oberen Flächen der die Wascheinrichtung durchlaufenden Gegenstände zusam»tttarbeiten.
Gemäß Fig. 8 sind die Florelemente 52 und 53 vorzugsweise in Längsabständen verteilt, damit Räume zum Aufnehmen
der Waschdüsen 18 zur Verfügung stehen» Die Borsten der Florelemente 52 und 53 tragen dazu bei, die Gegenstände
16 beim Durchlaufen der Wascheinrichtung I5 abzubürsten und zu reinigen»
Fig. 9 und 10 zeigen ein in Schwingungen versetzbares Transportelement 54·» das annähernd eine halbzylindrische
Form hat und mit einem Borstenflor 55 zum Transportieren
zylindrischer Gegenstände 56 versehen ist. Der Flor 55 weist
am untersten Teil des Transportelements 54 eine zentral angeordnete
Nut ^7 auf, die gemäß Fig. 10 zu einer Ablauföffnung
58 nahe dem Abgabeende des Transportelements 54- führt.
Das Flormaterial 55 ist gegenüber dem Transportelement 54· vorzugsweise längs schraubenlinienförmiger Bahnen so angeord^-
net, daß seine Borsten gegen die Längsachse des Transportelements 54 in der in Fig. 10 durch Pfeile angedeuteten
Richtung geneigt sind; diese Neigung der Borsten bewirkt, daß die zylindrischen Gegenstände 56 eine Drehbewegung um ihre
Längsachsen ausführen, während sie sich über das Transportelement hinweg bewegen. Hierbei geben die Düsen 59 Waschflüssigkeit
ab, mittels welcher die Gegenstände 56 abgespült und gereinigt werden, während sich die Gegenstände bei
ihrem Transport um ihre Längsachsen drehen, so daß alle Teile ihrer Umfangsflachen der Reinigungswirkung der Sprühstrahlen
ausgesetzt werden,, Die mit den Gegenständen zusammenarbeitenden
Spitzen der Borsten des Flors 55 tragen dazu bei, den auf den Gegenständen vorhandenen Schmutz zu lockern
und zu entfernen, und die von den Düsen 59 abgegebene Reinigungsflüssigkeit kann die Gegenstände 56 ungehindert umströmen
und dann zu der Längsnut 57 cLes Flors 55 gelangen«,
Gemäß Fig. 5 kann ein trockner 35 in Verbindung mit der
Wascheinrichtung 15 benutzt werden, um die von der Wascheinrichtung abgegebenen Gegenstände 16 zu trocknen. Der Trockner
35 kann auch dazu dienen, die Gegenstände 16 von Flüssigkeiten zu befreien, die bei anderen Wasch-, Spül- oder
Behandlungen mit Flüssigkeiten verwendet worden sind.
Zu dem Trockner 35 gehört ein Transportelement 36, das mit einem Flormaterial 37 aus Kunststoff überzogen ist, dessen
elastische Borsten in der Transportrichtung der Gegenstände 16 in der gleichen Weise geneigt sind wie bei dem Flormaterial
22 der Wascheinrichtung I5 nach Fig. 4. Das Flormaterial
37 und das Transportelement 36 sind vorzugsweise nahe
dem Beschickungsende des Trockners 35 mit durchgehenden öffnungen
'46 (Fig. 6) versehen, die zu einer Ablaufschale 38 unter dem Transportelement 36 führen, an die sich ein Ablaufrohr
39 anschließt. Die gesamte überschüssige Flüssigkeit, die von den Gegenständen 16 nahe der Beschickungsseite des Trockners 35 abläuft, strömt dann durch die Öffnungen
46 zu der Auffangschale 38, Der Vibrator 40 versetzt
das Transportelement 36 vorzugsweise ähnlich in eine schwingende Bewegung, wie es bezüglich des Vibrators 21
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- ίο -
bei der Wascheinrichtung nach Fig. 2 beschrieben wurde, und
es sind Federn 41 vorhanden, die das Transportelement 36
so unterstützen, daß es die durch den Vibrator 40 hervorgerufene Bewegung mitmachen kann.
Gemäß Pig. 5 umschließt eine Haube 43 einen Raum über
dem Transportelement 36, und über der Bahn der den Trockner 35 durchlaufenden Gegenstände 16 ist eine Heizeinrichtung
angeordnet. Ferner sind zwei Gebläse 45 vorhanden, die Luft
über die Heizeinrichtung 44 und gegen die Gegenstände 16 blasen, welche den Trockner 35 in Sichtung auf sein Abgabeene
42 durchlaufen.
Die durch die Gebläse 45 geförderte und durch die Heizeinrichtung 44 erwärmte Luft umströmt die Gegenstände 16,
um sie zu erwärmen und zu trocknen, so daß sämtliche Feuchtigkeit beseitigt wird» Die Trocknung wird durch die Vibration
des Borstenflors 37 und die sich bewegenden Gegenstände
16 erleichtert, da Luft zwischen den Borsten 37 hindurch über die Unterseite der Gegenstände 16 strömen kann, wodurch
das Entfernen von Flüssigkeit von der Unterseite der
Gegenstände erleichtert wird. Die Borsten 37 sind so dicht angeordnet, daß sie die Gegenstände 16 tragen können, doch
sind zwischen den Borsten Abstände vorhanden, die es der Trocknungsluft ermöglichen, zwischen den Borsten hindurch
über die Unterseite der Gegenstände hinweg zu strömen, um die unteren. Flächen ebenso wie die freilegenden oberen Flächen
der Gegenstände zu trocknen«
Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, auf welche Weise sich die Erfindung zum Waschen und Trocknen von Gegenständen
der verschiedensten Art anwenden läßt, und welche Materialien, Abmessungen, Formen, Konstruktionen sowie
Wasch, und Trockeneinrichtungen hierfür in Frage kommen„
Ferner kann man Borstenflore von unterschiedlicher Dichte, Borsten von unterschiedlicher Länge, verschiedenartige Borstenmaterialien
von unterschiedlicher Elastizität und verschiedene Neigungswinkel der Borsten mit verschiedenen
Schwingungswinkeln und Bewegungen so kombinieren, daß sich
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bei den betreffenden Gegenständen eine optimale Transportwirkung
ergibt. Bei Wasch- und Trockeneinrichtungen vereinfachen die erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen die
Herbeiführung der gewünschten Bewegung der Gegenstände, ohne daß die Vorrichtungen durch die vorhandenen Flüssigkeiten
geschädigt werden, und sie arbeiten mit einer ausreichenden Transportgeschwindigkeit und einer ausreichenden Vorschubkraft,
wobei dies im Vergleich zu den bekannten Transportvorrichtungen für Wasch- und Trockeneinrichtungen auf einfachere
und wirtschaftlichere Weise erreicht wird. Jedem Fachmann dürfte es ohne weiteres möglich sein, die Tr.ansportvorrichtungen
nach der Erfindung einer Anwendung bei Wasch- und Trockeneinrichtungen unterschiedlicher Art zum Behandeln
verschiedenartiger Gegenstände anzupassen·
Ansprüche.
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Claims (22)
- ANSPRÜCHEΜ·; Vibrationswaschvorrichtung, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Transportelement (20; 5^) zum Bewegen von Gegenständen (16; 56) durch die Waschvorrichtung (15) vorhanden ist, daß das Transportelement eine obere Fläche besitzt, die ein Flormaterial (22; 55) trägt, das elastische Borsten aus einem Harzmaterial aufweist, welche gegen die Senkrechte in der Transportrichtung des Transportelements geneigt sind, daß eine Einrichtung (21) vorhanden ist, die dazu dient, das Transportelement in Schwingungen zu versetzen, um die Borsten des Flors gegen die Gegenstände zu bewegen und so die Gegenstände durch die Waschvorrichtung hindurch zu bewegen, daß Spritzdüsen (18; 59) so angeordnet sind, daß sie Sprühstrahlen einer Waschflüssigkeit auf die Gegenstände leiten, daß ein unterer Teil des Transportelements mit einer durchgehenden Öffnung (29; 58) versehen ist, daß unter dieser Öffnung eine Ablaufeinrichtung (23, 24) angeordnet ist, und daß das Flormaterial mit ein bestimmtes Muster bildenden Nuten (30, 31; 57) versehen ist, die zu der durchgehenden Öffnung führen, um es der Waschflüssigkeit und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material zu ermöglichen, durch das Flormaterial zu der Öffnung zu strömen und über sie zu entweichen.
- 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende öffnung (29; 58) gegenüber den Spritzdüsen (18; 59) in der Transportrichtung versetzt ist.
- 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Nuten, mit dem das Flormaterial (22; 55) nach einem bestimmten Muster versehen509843/0366.ist, eine ununterbrochene, sich gegenüber dem Transportelement (20; 5^0 in ^er Längsrichtung erstreckende Nut (30; 57) gehört.
- 4-O Waschvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß zu den Nuten, mit denen das Flormaterial (22) nach einem bestimmten Muster versehen ist, zu der ununterbrochenen Nut (30) führende seitliche Nuten (31) gehörenο
- 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (20; 54) in der Transportrichtung nach unten geneigt und die durchgehende öffnung (29; 58) im Bereich des Abgabeendes des Transportelements angeordnet ist.
- 6. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des Flormaterials (22; 55) so dicht angeordnet sind, daß sie die Gegenstände (16; 56) mit ihren Spitzen tragen, und daß zwischen den Borsten ausreichende Abstände vorhanden sind, um es der Waschflüssigkeit und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material zu ermöglichen, zwischen den Florborsten hindurch und zu den nach einem bestimmten Muster angeordneten Nuten (30, 31; 57) sowie durch diese hindurch zu strömen.
- 7· Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Borsten des Flormaterials (22; 55) gegen die Senkrechte in der Transportrichtung unter einem Winkel von 5° "bis 30° geneigt sind, und daß die Einrichtung (21) zum Erzeugen von Schwingungen das Transportelement (20; 54) allgemein hin- und hergehend in einer senkrechten Ebene in der Transportrichtung und innerhalb von 10° des Borstenneigungswinkels bewegt.
- 8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Borsten des Flormaterials (22; 55) so dicht angeordnet sind, daß sie mit ihren Spitzen die Gegenstände (16; 56) unterstützen, und daß die Abstände zwischen de^ Borsten ausreichen, um es der Waschflüssigkeit508843/0366und dem von den Gegenständen abgewaschenen Material zu ermöglichen, zwischen den Borsten des Flormaterials hindurch sowie durch die nach einem bestimmten Muster angeordneten Nuten (30, 31; 57) zu strömen.»
- 9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (29; 58) gegenüber den Spritzdüsen (18; 59) in der Transportrichtung versetzt ist„
- 10. Waschvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Nuten, mit denen das Flormaterial (22; 55) nach einem bestimmten Muster versehen ist, eine ununterbrochene, sich gegenüber dem Transportelement (20; 54) in der Längsrichtung erstreckende Nut gehört.
- 11. Waschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Nuten, mit denen das Flormaterial (22) nach einem bestimmten Muster versehen ist, zu der ununterbrochenen Nut (30) führende seitliche Nuten (31) gehören.
- 12. Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Transport element (20; 54·) in der Transportrichtung nach unten geneigt und die durchgehende Öffnung (29; 58) dem Abgabeende des Transportelements zugeordnet ist.
- 13. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende der Waschvorrichtung (15) eine zum Umlenken von Gegenständen (16) dienende Führung (27) zugeordnet ist, die über dem Transportelement (20) so angeordnet ist, daß sie zu kurze Gegenstände ausscheidet.
- 14. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Flormaterial (52, 53) auch über dem Transportelement (20) angeordnet ist, um mit höher liegenden Flächen der Gegenstände (16) zusammenzuarbeiten.509843/0386
- 15· Waschvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Transportelement (20) angeordnete Flormaterial (52, 53) in cLer Längsrichtung des Transportelements Lücken aufweist, und daß die Spritzdüsen (18) in diesen Lücken angeordnet sind.
- 16. Waschvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten des über dem Transportelement (20) angeordneten Flormaterials (52, 53) in der Transportrichtung geneigt sind, und daß das über dem Transportelement angeordnete Flormaterial durch die Einrichtung zum Erzeugen von Schwingungen in Schwingungen versetzbar ist·
- 17· Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (54) trogförmig ist.
- 18e Waschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportelement (54) eine annähernd halbzylindrische Form hat·
- 19. Waschvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Borsten des Flormaterials (55) längs schraubenlinienförmiger Bahnen geneigt sind, so daß sie die darauf angeordneten Gegenstände (56) um ihre Längsachsen drehen, während sich die Gegenstände gegenüber dem Transportelement (54) in der Längsrichtung bewegen.
- 20. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockner (35) vorhanden ist, der ein T ansportelement (36) zum Aufnehmen der Gegenstände (16) aus der Waschvorrichtung (15) und zum Bewegen der Gegenstände durch den Trockner aufweist, daß das Transportelement des Trockners eine obere Fläche besitzt, die ein Flormaterial (37) trägt, das aus einem elastischen Harzmaterial bestehende Borsten aufweist, welche gegen die Senkrechte in der Transportrichtung entlang dem Transportelement des Trockners geneigt sind, daß eine Einrichtung (40) vorhanden ist, um das Transportelement des Trockners in509843/0368Schwingungen zu versetzen und hierdurch die Borsten des Flormaterials gegen die Gegenstände zu bewegen, um die Gegenstände durch den Trockner hindurch zu bewegen, und daß Einrichtungen (45, 44) vorhanden sind, mittels welcher warme Luft über die Gegenstände geblasen wird, während die Gegenstände durch den Trockner gefördert werden.
- 21. Waschvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Transportelement (36) des Trockners (35) und das Flormaterial (37) des Trockners mindestens eine Ablauföffnung (46) für Flüssigkeit aufweisen.
- 22. Waschvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Zuführen warmer Luft eine über den Gegenständen (16) angeordnete Heizeinrichtung (44) und ein über dieser angeordnetes Gebläse (45) zum Hinwegblasen von Luft über die Heizeinrichtung und gegen die Gegenstände gehören»509843/0366Lee rs e ite
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